DE3429990A1 - Schwimmgeraet zum retten und bergen in ertrinkungsgefahr geratener menschen - Google Patents

Schwimmgeraet zum retten und bergen in ertrinkungsgefahr geratener menschen

Info

Publication number
DE3429990A1
DE3429990A1 DE19843429990 DE3429990A DE3429990A1 DE 3429990 A1 DE3429990 A1 DE 3429990A1 DE 19843429990 DE19843429990 DE 19843429990 DE 3429990 A DE3429990 A DE 3429990A DE 3429990 A1 DE3429990 A1 DE 3429990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
rescuer
person
swimming
drowning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843429990
Other languages
English (en)
Other versions
DE3429990C2 (de
Inventor
Lutz 7531 Eisingen Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3429990A priority Critical patent/DE3429990C2/de
Publication of DE3429990A1 publication Critical patent/DE3429990A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3429990C2 publication Critical patent/DE3429990C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schwimmgerät zum Retten und Bergen in Ertrinkungsgefahr geratener Menschen.
  • Die Erfindung betrifft ein Schwimmgerät für Retten zwecke nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 - 8.
  • Das Gerät soll schnelle Rettungsaktionen durch einen einzelnen Rettungsschwimmer ermöglichen, vor allem an Küsten und auf Gewässern, die für den Einsatz von Rettung sbooten nicht geeignet sind. Es bietet sich wegen seiner relativ geringen Herstellungskosten ferner überall dort an, wo die Anschaffung von Booten an finanziellen oder personellen Gründen scheitert. Des weiteren könnte das Gerät auch von Schiffen oder währen aus eingesetzt werden, um über Bord gegangenen Passagieren schnelle Hilfe zu leisten.
  • Ein vom Ertrinkungstod bedrohter Mensch braucht rasch Hilfe, wie sie vor allem speziell ausgerüstete Boote ( und Rettungshubschrauber} gewähren können. Da der Einsatz solcher Boote beschränkt wird von landschaftlichen, personellen und finanziellen Gegebenheiten, sind viele Rettungsechwimmer gendtigt, bei Einsätzen den in Ertrinkung sgefahr geratenen Menschen entweder schwimmend zu erreichen und ans Ufer zu bringen oder sich eines Rettungabrettes zu bedienen. So stehen beispielsweise auf der gesamten 40 km langen Westkiste der Insel Sylt auf sämtlichen Rettungs-Wachstationen ausschließlich Rettungsbretter, Rettung sleinen und Schwimmwesten zur Verfügung, da Küstenbeschaffenheit und Brandung den Eiatz von Booten nicht zulassen. Die vorhandenen Geräte reichten frither in der Regel aus, weil bei starker Brandung selten Badende in tieferes Wasser gingen, bzw die meisten Schwimmer gar nicht in der Lage waren, hohe Brandungswellen zu überwinden. Diese Situation hat sich in den letzten Jahren entsoheidend verändert mit der starken Zunahme des Windsurfens. Gerade bei hohem Seegang geraten Surfer häufig in gefährliche Situationen, so daß Rettungsschwimmer genötigt werden, die Brandung zu ilberwinden.
  • a) Bin Rettungsbrett wird von dem bäuchlings auf ihm liegenden Schwimmer mit den Armen rudernd vorwärtsbewegt. Es erreicht den in Ertrinkungsgefahr geratenen Menschen schneller als ein Schwimmer und bietet ihm die Möglich keit, sich anzuklammern. Bewußtlose werden auf dem Brett liegend transportiert. Dies ist kräftezehrend und langwierig, wobei für die Wiederbelebung kostbare Zeit verlorengeht. Von einem gewissen Seegang ab ist das Rettungsbrett nicht mehr einsetzbar.
  • b) Die Rettungsleine schützt den Schwimmer davor, selbst in Gefahr zu geraten. Sie erleichtert und beschleunigt auch den Transport des Geborgenen ans Ufer erheblich.
  • Ihr Nachteil besteht vor allem darin, daß sie den Schwimmenden stark bremst und bei stä@keren Wellen entscheidend behindern kann.
  • c) Die Rettungsweste dient gleichfalls dein Schutz des Rettungsschwimm@rs. Auch eie behindert ihn allerdings auf dem Wege zu dem in Not geratenen Menschen.
  • d) Ein nur mit Schwimmflossen ausgerüsteter Kraulschwimmer mit spezieller Erfahrung im Durchtauchen hoher Wellen hat von den hier geschilderten Möglichkeiten am ehesten die Chance, bei starkem Seegang rasch einen Ertrinkenden zu erreichen. Für den Rückweg stehen ihm keine Hilf smittel zur Verfügung. Gelingt dem Retter die Bergung, so wird er kaum noch Kraft haben für die dringend erforderlichen Wiederbelebungamaßnehmen. Eine Uberstreckung der Halswirbelsäule bei Bewußtlochen hält die oberen Atemwege frei und verhindert das Ersticken.
  • Eine eolche Uberstreckung während des Transports zum Ufer wäre bei den oben angeführten Methoden im günstigsten Falle beim Bergen mit der Rettungsleine denkbar, während sie bei dem hier beschriebenen Gerät die normale Körperlage des zu Rettenden ist. Diese Uberstrsckung der Halswirbelsäule wirkt auf das Atemzentrum des Bewußtlosen stimulierend und kann unter Umständen dazu führen, daß die Eigenatmung ohne weitere Hilfe wieder einsetzt. Somit läßt sich bei bewußtlochen Ertrinkenden ein Doppeleffekt erzielen. Die für den Transport zum Ufer bendtigte Zeit wird zum einen verkürzt, zum anderen bereits für die Wiederbelebung genutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vom Ertrinkungatod bedrohte Menschen vor allem in Gewässern und Küstenbereich ohne Bootsbetrieb in möglichst kurzer Zeit zu erreichen und in Sioherheit zu bringen, wobei Wiederbelebungsmaßnahmen frühzeitig einsetzen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 1. daß das Schwimmgerät von einen einzelnen Rettungsschwimmer an und in das Wasser gebracht werden kann, notfalls auch in schneller Gangart.
  • 2. daß sich das Schwimmgerät ohne Gefahr für seine Funktionetüchtigkeit ins Wasser werfen läßt, dabei selbsttätig in Normallage bringt und bei Betätigen eines Schalters sofort in Bewegung setzt.
  • 3. daß auch ein ungeübter Reiter das Gerät mühelos bedienen und sich kräfteschonend seinem Ziel nähern kann.
  • 4. daß der Retter auch bei Wellengang eine bessere Übersicht behält, weil sich sein Kopf erheblich höher über dem Wasserspiegel befindet als der eines Schwimmenden.
  • 5. daß die schlanke Bauweise und die niedrige Bauhöhe einen geringen Wasserwiderstand bewirken und somit auoh ein Durchtauchen von Bran dungswellen ermöglichen.
  • Vorzugsweise erfolgt der Antrieb über einen gekapselten E-Motor, der unter dem Rumpf des Gerätes angebracht ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind bereits eingehend dargestellt. Das Aufnehmen der Geretteten erfolgt durch Hereinziehen durch das offene Heck oder - dies hat sich als giinstiger erwiesen - durch Rollen über den seitlichen Auftriebskörper in die Bodenwanne hinein, die einem Menschen in Rückenlage Platz bietet. Der Gerettete liegt auf dem Transport mit überstreckter Halswirbelsäule im Rumpf des Gerätes, wobei der Kopf sich deutlich über der Wasseroberfläche befindet und durch den Rand auch vor Wellen weitgehend geschützt ist.
  • Durch das offene Heck ist das Innere des Gerätes ständig überflutet. Die körper des Geretteten wie des Retten schwimmen also weitgehend und belasten somit das Gerät nur in geringem Maße. Gleichzeitig wird damit ausgeschlossen, daß das Gerät durch überrollende Wellen manövrierunfähig wird oder gar sinkt. Versuche haben vielmehr gezeigt, daß es in stärkerem Seegang ungewöhnlich stabil reagiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 Schwimmgerät eum Retten und Bergen in drei Ansichten.
  • Fig. 2 Lage des Schwimmgeräts im Wasser.
  • Fig.3 Schwimmgerät bei Verwendung von 2 x Elektromotoren.
  • Zuordnung 1) Schwimmkörper 2 2) Elektromotor 3) Rumpf 4) Accu-Behälter 5) Tragegriffe 6) Halterungsgurte für Auftriebakörper 7) Polster- u. Nackenstütze 8) Berührungsschutz 9) Schalter 10) Kombinationsgriffe

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schwimmgerät zum Rotten und Bergen in Ertrinkungsgefahr geratener Menschen durch im Rettungsschwimmen unterwiesene Personen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät wie ein Boot über einen eigenen Antrieb verfügt und selbst von Laien manövriert werden kann, andererseits aber leicht genug ist, un von einer inzigen Person ans Wasser transportiert, su Wasser gelassen und zum Einsatzort gelenkt zu werden. Ein einzelner Retter kann den von Ertrinkungstod bedrohten Nenschen rücklings auf die Liegefläche des Gerätes ziehen und ihn in Rückenlage zum Ufer oder an ein Schiff bringen mit Hilfe des dej erät eigenem Antriebs.
  2. 2. Schwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät leicht genug ist, um von einer einzelnen Person auf den Schultern auch über unwegsames Gelände und über gewisse Entfernungen hinweg ans Wasser getragen und zu Wasser gebracht werden kann.
  3. 3. Sohwimmgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Gerätes schlagfest und so miteinsnder verbund en sind, daß das Gerät ins Wasser geworfen werden kann, ohne Schaden zu erleiden.
  4. 4. Schwimmgerät nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennseichnet, daß der unter der Wasserlinie liegende Schwerpunkt das Gerät kentersicher macht.
  5. 5. Schwimmgerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe Funktionen erfüllen: a) bein Transport des Gerätes ans Wasser, b) als Haltegriffe für den Retter, c) zum Transport des Geretteten über kürzere Landwege 6. Schwimmgerät nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb wahlweise durch E-Motor (bzw. 2 E-Motoren) Gasturbine oder Benzinmotor erfolgen kann, wobei das Antriebsaggregat axial unter den Rumpf angeordnet ist oder in Schwlmmkörper liegt.
  6. Der Antrieb erfolgt dementsprechend über Welle oder Winkelgetriebe.
  7. 7. Schwimmgerät nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebsvolumen des Schwimmgerätes ausreicht, um den zu Bergenden wie dem Retter bohne eigene Schwimmbewegungen ein regelmäßiges Atmen zu ermöglichen, jedoch nicht so stark ist, daß ein Durch-queren von Brandungswellen erschwert wird.
  8. 8. Schwimmgerät nach Anspruch 1 - 7.
    dadurch gekennzeichne t, daß die Rumpfform eine stabile Rückenlage des zu Rettenden mit Uberdehnen des Kopfes nach hinten auch in rauher See gewährleistet.
  9. 9. Schwingerät nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (aufblasbar oder starr) durch eine Wanne (vorzugsweise aus Kunststoff: GFK od. PE) verbunden sind. Hierbei liegt das Schwimmgerät,Wolches patentgemäß hinten offen lt, so im Wasser, daß ständig das Schwimmgerät bis nur Wasserlinie voll mit Wasser steht. Die Porn des Schwimngerätes verbessert hierbei wesentlich die Strömungseigenschaft und das Vorwärtskommen der Personen.
DE3429990A 1984-08-16 1984-08-16 Schwimmgerät zum Retten und Bergen in Ertrinkungsgefahr geratener Menschen Expired DE3429990C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3429990A DE3429990C2 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Schwimmgerät zum Retten und Bergen in Ertrinkungsgefahr geratener Menschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3429990A DE3429990C2 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Schwimmgerät zum Retten und Bergen in Ertrinkungsgefahr geratener Menschen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3429990A1 true DE3429990A1 (de) 1985-01-31
DE3429990C2 DE3429990C2 (de) 1986-02-13

Family

ID=6243076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3429990A Expired DE3429990C2 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Schwimmgerät zum Retten und Bergen in Ertrinkungsgefahr geratener Menschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3429990C2 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128163A (en) * 1990-05-16 1992-07-07 The Clorox Company Method for forming binderless edible products
US5181456A (en) * 1990-05-16 1993-01-26 The Clorox Company Apparatus for forming binderless edible products
US5366028A (en) * 1992-04-09 1994-11-22 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Patrol boat
EP0636540A1 (de) * 1992-04-09 1995-02-01 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rettungsboot
US5492076A (en) * 1992-04-09 1996-02-20 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Patrol boat
ES2230928A1 (es) * 2001-10-11 2005-05-01 Juan Carlos Santalo Barrios Camilla autoinflable para rescate acuatico.
WO2005077751A1 (en) * 2004-02-13 2005-08-25 Stroem Bengt A rescue boat
EP2137058A1 (de) * 2007-04-25 2009-12-30 Safe at Sea Aktiebolag Rettungsboot
ITPI20080080A1 (it) * 2008-08-29 2010-02-28 Riccardo Iacopetti Equipaggiamento di salvataggio per un soccorritore
CN103192819A (zh) * 2013-04-08 2013-07-10 岑佰庆 一种卧式气垫船
CN111516828A (zh) * 2020-04-26 2020-08-11 湖北工程学院 一种溺水搜救船

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816879A (fr) * 1936-09-01 1937-08-19 Perfectionnements aux appareils de natation
US2451781A (en) * 1945-06-25 1948-10-19 Doty M Steele Power-driven surfboard
US3887953A (en) * 1973-01-02 1975-06-10 Leigh E Eisenhauer Raft adapted for use as a water rescue or recovery litter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816879A (fr) * 1936-09-01 1937-08-19 Perfectionnements aux appareils de natation
US2451781A (en) * 1945-06-25 1948-10-19 Doty M Steele Power-driven surfboard
US3887953A (en) * 1973-01-02 1975-06-10 Leigh E Eisenhauer Raft adapted for use as a water rescue or recovery litter

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5128163A (en) * 1990-05-16 1992-07-07 The Clorox Company Method for forming binderless edible products
US5181456A (en) * 1990-05-16 1993-01-26 The Clorox Company Apparatus for forming binderless edible products
US5366028A (en) * 1992-04-09 1994-11-22 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Patrol boat
EP0636540A1 (de) * 1992-04-09 1995-02-01 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rettungsboot
US5492076A (en) * 1992-04-09 1996-02-20 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Patrol boat
ES2230928A1 (es) * 2001-10-11 2005-05-01 Juan Carlos Santalo Barrios Camilla autoinflable para rescate acuatico.
WO2005077751A1 (en) * 2004-02-13 2005-08-25 Stroem Bengt A rescue boat
EP2137058A1 (de) * 2007-04-25 2009-12-30 Safe at Sea Aktiebolag Rettungsboot
EP2137058A4 (de) * 2007-04-25 2011-06-22 Safe At Sea Aktiebolag Rettungsboot
US9738359B2 (en) 2007-04-25 2017-08-22 Safe At Sea Aktiebolag Naval rescue vessel
ITPI20080080A1 (it) * 2008-08-29 2010-02-28 Riccardo Iacopetti Equipaggiamento di salvataggio per un soccorritore
CN103192819A (zh) * 2013-04-08 2013-07-10 岑佰庆 一种卧式气垫船
CN103192819B (zh) * 2013-04-08 2015-12-09 慈溪市桥头楚宜电器配件厂 一种卧式气垫船
CN111516828A (zh) * 2020-04-26 2020-08-11 湖北工程学院 一种溺水搜救船

Also Published As

Publication number Publication date
DE3429990C2 (de) 1986-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3429990A1 (de) Schwimmgeraet zum retten und bergen in ertrinkungsgefahr geratener menschen
DE3528327A1 (de) Lebensrettungsnetz
US9814299B2 (en) Inflatable carrying device of watercraft by person
DE2736873A1 (de) Vorrichtung zum bergen von insbesondere von sportbooten ueber bord gefallenen personen
Ellsberg Men under the sea
Plueckhahn Alcohol consumption and death by drowning in adults; a 24-year epidemiological analysis.
DE8427315U1 (de) Schwimmgeraet zum retten und bergen in ertrinkungsgefahr geratener menschen
DE3014210A1 (de) Seenot-rettungsgeraet
DE3224139A1 (de) Rettungsvorrichtung
DE3346726A1 (de) Geraet und verfahren zur aufnahme und rettung eines im wasser treibenden menschen
Ferrero White water safety and rescue
Brewster History of beach lifeguarding
Graver Aquatic rescue and safety
DE133818C (de)
CN208882072U (zh) 一种可用于救援的充气桨板
WO2016007994A1 (en) Rescue board assembly
DE2848066A1 (de) Badebekleidungsrettungsvorrichtung
KR20150089630A (ko) 한국형 인명구조용 서프스키
DE314281C (de)
Green Diving with & Without Armor: Containing the Submarine Exploits of JB Green...
Smart Medical services in the Royal National Lifeboat Institution
DE1042443B (de) Als Wassersportgeraet verwendbare Schwimmvorrichtung
Howes et al. Lifeguard Training: Principles and Administration. A Manual for Developing and Administering Lifeguard Systems for Pools and Beaches. Revised.
DE19509108C1 (de) Anordnung eines Rettungsgerätes für den Fahrer eines Wassersportbootes
DE3640499A1 (de) Schwimmanzug

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee