DE2009517A1 - Funksprechgerät - Google Patents

Funksprechgerät

Info

Publication number
DE2009517A1
DE2009517A1 DE19702009517 DE2009517A DE2009517A1 DE 2009517 A1 DE2009517 A1 DE 2009517A1 DE 19702009517 DE19702009517 DE 19702009517 DE 2009517 A DE2009517 A DE 2009517A DE 2009517 A1 DE2009517 A1 DE 2009517A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
communication device
radio communication
input
impedance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702009517
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor 7900 Ulm Antrag auf Nichtnennung H03b 3 02 Willers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702009517 priority Critical patent/DE2009517A1/de
Publication of DE2009517A1 publication Critical patent/DE2009517A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • "Funksprechgerät" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zwischenschaltung eines Leistungssendeverstärkers zwischen den Antennenanschluß eines Funksprechgerätes für Betrieb auf voneinander verschiedenen Sende- und Empfangsfrequenzen und eine Sende-Empfangsantenne.
  • In der Praxis stellt sich häufig die Aufgabe, bereits vorhandene Funksprechgeräte auf größere,ßendeleistungen zu erweitern, wenn z. B. das Funksprechgerät bei erschwerten Übertragungsbedingungen noch befriedigende Yerbindungen ermöglichen soll. Es wird dabei mitunter gewünscht, daß die Vergrößerung der Sendeleistung nur dann wirksam werden soll, wenn es aufgrund der äußeren Bedingungen unbedingt notwendig ist. Wenn also normale tbertragungsbedingingen vorliegen, möchte man mit kleiner Leistung arbeiten, um z. 3. zu größerer Batterielebensdauer zu kommen, Wenn hingegen die Vbertragungsbedingungen schlecht werden, z. B. bei größer werdender Entfernung im freien Gelande oder größerem Störpegel in der Atmosphäre, soll von der Möglichkeit einer Sendeleistungsvergrößerung Gebrauoh gemacht werden können.
  • Hierzu bietet sich an, die Senderendstute des Funksprechgerätes für den zuletzt genannten Fall in ihrer Leistung höher zu dimensionieren und im Falle besserer Ubertragungsbedingungen ihre Leistung durch Umschaltung herabzusetzen. Liegt Jedoch ein bereits fertiges Funksprechgerät vor, dessen Sendeleistung für den Betrieb bei den erwähnten guten Übertragungsbedingungen dimensioniert ist, so ist diese Lösung zur Vergrößerung der Sendeleistung ohne Eingriffe in das Gerät nicht möglich.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Lösung zur Zwischenschaltung eines Leistungssendeverstärkers zwischen Funksprechgerät und Antenne anzugeben, die Eingriffe in das fertige Funksprechgerät vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Antennenanschluß des Funksprechgerätes mit dem Eingang des Leistunsendeverstärkers verbunden ist und der gleiehe Antennenanschluß des Funksprechgerätes mit dem für einen Empfänger bestimmten Ausgang einer Antennenwejohe verbunden ist, über die die Sendeenergie des Leistungssendeverstärkers an die Sende-npfangsantenne gelangt, und daß am Eingang der Zuleitung vom Antennenanschluß des Funksprechgerätes zum Leistungssendeverstärker eine für die Empfangsfrequenz angenähert unendlich hohe Eingangsimpedanz und am Eingang der Zuleitung vom Antennenanschluß zur Antennenweiche eine für die Sendefrequenz angenähert unendlich hohe Eingangsimpedanz vorhanden sind.
  • An Antennenanschluß des Funksprechgerätes wird demnach nicht die Sende-Empfangsantenne unmittelbar angeschlossen, sondern es ist an diesem Punkt ein Verzweigungastick vorhanden, an dem Leistungssendeverstärker und Antennenweiche angeschlossen sind. Es ist somit möglich, nach dem Entfernen dieses Verzweigungsstückes die Antenne unmittelbar an das Funksprechgerät anzuschließen und dieses mit seiner geringen Sendeleistung unmittelbar aa der Antenne zu betreiben. Wenn mit erschwerten Übertragungsbedingungen zu rechnen ist, kann ein Zusatzgerät mitgeführt werden, das eine Anordnung gemäß der Erfindung enthält, und das dann anstelle der Antenne an den Ausgang des Funksprechgerätes angeschlossen wird. Die Antenne wird dann mit dem Ausgang des Zusatzgerätes verbunden.
  • Die angenähert hohen Eingangsimpedanzen am Eingang der Zuleitungen zu Leistungssender bzw. Antennenweiche lassen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch auf die Frequenzen £e bzw. f abgestimmte Sperrkreise bilden.
  • Eine andere, besonders vorteilhafte Möglichkeit, an den dem Antennenanschluß des Funksprechgerätes zugekehrten Enden der Verbindungsleitungen zu Leistungsverstärker und Antennenweiche die notwendigen, nahezu unendlich hohelImpedanzen zu erzeugen, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Leistungssendeverstärkers über eine erste Transformationsleitung mit dem Antennenanschluß des Funksprechgerätes verbunden ist, wobei Eingangsimpedanz des Leistungssendeverstärkers und erste Trsnsformationsleitung so aufeinander abgestimmt sind, daß an dem dem Antennenanschluß des Funksprechgerätes zugekehrten Ende der ersten Transformationsleitung eine für die Empfangsfrequenz fe angenähert unendlich hohe Impedanz vorliegt und daß eine zweite Transformationsleitung vorgesehen ist, die den für den Empfänger bestimmten Ausgang der Antennenweiche mit dem Antennenanschluß des Funksprechgeräts verbindet, wobei Impedanz der Antennenweiche und zweite Transformationsleitung so aufeinander abgestimmt sind, daß an dem dem Antennenanschluß des Funksprechgerätes zugekehrten Ende der zweiten Transformationsleitung eine für die Sendefrequenz f5 angenähert unendlich hohe Impedanz vorlegt.
  • Diese Lösungsmöglichkeit ist deshalb besonders günstig, weil die notwendig werdenden Leitungsstücke für swei verschiedene Aufgaben verwendet werden, nämlich zum einen zur Ubertragung der Energie und zum anderen zur Transformation von Widerständen. Hierdurch werden Einsparungen an Bauelementen und demzufolge Raumbedarf erreicht.
  • Da die Eingangswiderstände von Sendern und Weichen oft auf einheitliche, rein ohmsche Werte (z. B. 60 Ohm) normiert sind, gelingt eine Transformation dieser Widerstände auf andere Größen mit Hilfe von Kabeln, wie oben beschrieben, in diesen Fällen ohne weitere Hilfsmittel nicht.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, daß die Eingangsimpedanz des Leistungssendevgerstärkers so bemessen ist, daß sie für die Empfangsfrequenz fe einen Kurzschluß darstellt, und wobei das Verbindungskabel zum Antennenanschluß des Funksprechgeräts die Länge ## oder ein ungoradzahliges Vielfaches davon aufweist (#e = Wellenlänge der Empfangsfrequenz fe) und daß die Impedanz des dem Antennenanschluß des Funksprechgerätes zugekehrten Ausgangs der Antennenweiche so bemessen ist, daß sie für die Sendefrequenz fs einen Kurzschluß darstellt, und wobei das Verbindungskabel nun Antennenanschluß des Funksprechgerätes die Länge ## oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon aufweist (#s = Wellenlänge der Sendefrequenz f6). Sofern es nicht möglich ist, die Eingangsimpedanzen von Leietungssendeverstärker und Antennenweiche entsprechend auszubilden, kann man vorteilhaft vor diese Eingänge Kurzschlußkreise anordnen, deren Resonanzfrequenz auf die Empfangsfrequenz fe bzw. auf die Sendefrequenz f5 abgestimmt sind.
  • Wenn es aus Platzgründen nicht gelingt, Leitungsstücke in #e #s der Größenordnung von bzw. unterzubringen, kann man 4 4 diese Leitungsstücke auch kürzer ausführen. Es ist jedoch dann durch entsprechende Kompensation mit konzentrierten Schaltelementen dafür Sorge zu tragen, daß an den dem Antennenanschluß des Funksprechgeräts zugekehrten Enden der Verbindungsleitungen die gewünschten, angenähert unendlich hohen Widerstände für die entsprechenden Frequenzen vorliege Unter Einsatz der Erfindung gelingt es also, die tstellte Aufgabe zu lösen, wobei als besonderer Vorteil noch zu vermerken ist, daß zwischen Senden und Empfang an der beschriebenen Anordnung kein Umschaltvorgang notwendig wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wiedergegeben. In ihr ist 1 das Funksprechgerät, dessen Ausgangsleistung vom Leistung-ssendeverstärker 3 verstärkt werden soll. Dieser ist zwischen den Antennenanschluß 5 des Funksprechgeräts 1 und die Antenne 2 geschaltet. Die Energie vom Leistungssendeverstärker 3 gelangt über die Antennenweiche 4 zur Antenne 2. Die Empfangsspannung gelangt von der' Antenne 2 über die Antennenweiche 4 und die Verbindungs'leitung 7 zum Funksprechgerät 1, Im vorliegen Fall sei angenommen, daß an den Anschlußpunkten 8 und 9 von Leistungasendeverstärker 3 und Antennenweiche 4 ein rein ohmscher Widerstand in der Größenordnung der Wellenwiderstände der Verbindungsleitungen 6 und 7 und des Ausgangswiderstandes des Funksprechgerätes 1 vorliegen. Aus diesem Grunde Bind vor die Eingänge 8 und 9 je ein Kurzschlußkrseis 10 und 11 angeordnet, wobei die Resonanzfrequenz des Kurzschlußkreises 10 gleich der Empfangsfrequenz fe und Resonenzfrequenz des Kurzschlußkreises 11 gleich der Sendefrequenz fs sind. Die Länge der Verbindungsleitung 6 beträgt oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon, so daß der Kurzschluß von 10 durch die Leitung 6 zu einem unendlich hohen Widerstand für die Empfangsfrequenz am Punkt 5 transformiert wird. Entsprechendes gilt für die Sendefrequenz fsZ , den in 11 vorliegenden Kurzschluß und die Verbindungsleitung 7. Weil die Kurzschlüsse 10 und 11 frequenzselektiv sind, ist der Kurzschluß 10 ohne Einfluß auf die Sendefrequenz und der Kurzschluß 11 ohne Einfluß aif die Empfangsfrequenz.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    7) Schaltungsanordnung zur Zwischenschaltung eines Leistungssendeverstärkers zwischen den Antennenanschluß eines Funkaprechgerätes für Betrieb auf voneinander verschiedenen Sende- und Empfangsfrequenzen (fs, fe) und eine Sende-Empfangsantenne, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenanschluß des Funksprechgerätes mit dem Eingang des Leistungssendeverstärkers verbunden ist und der gleiche Antennenanschluß des Funksprechgerätes mit dem für einen Empfänger bestimmten Ausgang einer Antennenweiche verbunden ist, über die die Sendeenergie des Leistungssendeverstärkers an die Sende-Empfangsantenne gelangt, und daß am Eingang der Zuleitung vom Antennenanschluß des Funksprechgerätes zum Leistungssendeverstärker eine für die Empfangsfrequenz (f) angenähert unendlich hohe Eingangsimpedanz und am Eingang der Zuleitung vom Antennenanschluß zur Antennenweiche eine für die Sendefrequenz (f5) angenähert unendlich hohe Eingangsimpedanz vorhanden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Leistungssendeverstärkers über eine erste Transformationsleitung mit dem Antennenanschluß des Funksprechgeräts verbunden ist, wobei Eingangsimpedanz des Leitungssendeverstärkers und erste Transformationsleitung so aufeinander abgestimmt sind, daß an dem dem Antennenanschluß des Funksprechgeräts zugekehrten Ende der ersten Transformationsleitung eine für die Emptangsfrequenz (fe) angenähert unendlich hohe Impedanz vorliegt, und daß eine zweite Transformationsleitung vorgesehen ist, die den für den Empfänger bestimmten Ausgang der Antennenweiche mit den Antennenanschluß des Funksprechgeräts verbindet, wobei Impedanz der Antennenweiche und zweite Transformationsleitung so aufeinander abgestimmt sind, daß an dem dem Antennenanschluß des Funksprechgeräts zugekehrten Ende der zweiten Transformationsleitung oine für die Sendefrequenz (fs) angenähert unendlich hohe Impedanz vorliegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeliert unendlich hohen Eingangsimpedanzen am Eingang der Zuleitungen durch an diesen Stellen vorgesehene Sperrkreise gebildet sind, die auf die Frequenzen (fe bzw. f5) abgestimmt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpedanz des Leistungssendeverstärkers so bemessen ist, daß sie für die Empfangsfrequenz (te) einen Kurzschluß darstellt, Und wobei das Verbindungskabel zum Antennenanschluß des Funksprechgeräts die Länge #e ## oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon aufweist 4 (#e = Wellenlänge der Empfangsfrequenz fe), und daß die Impedanz des dem Antennenanschluß des Funksprechgeräts zugekehrten Ausgangs der Antennenweiche so bemessen ist, daß sie für die Sendefrequenz (fs) einen Kurzschluß darstellt, und wobei das Verbindungskabel zum Antennenanschluß des Funksprechgerätes die Länge (##) oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon aufweist (#s = Wellenlänge der Sendefrequenz f8).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekeanzeichnet, daß beim Vorliegen von Eingangswiderständen an Leistungssender und Antennenweiche in der Größenordnung des Wellenwiderstandes handelsüblicher - hier als Verbindungsleitungen dienender - Koaxialkabel vor die Eingänge von leistungasender und Antennenweiche frequenzselektive Xurzschlußkreise mit den Resonanzfrequenzen (fe bzw. fs) geschaltet sind.
    L e e r s e i t e
DE19702009517 1970-02-28 1970-02-28 Funksprechgerät Pending DE2009517A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702009517 DE2009517A1 (de) 1970-02-28 1970-02-28 Funksprechgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702009517 DE2009517A1 (de) 1970-02-28 1970-02-28 Funksprechgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2009517A1 true DE2009517A1 (de) 1971-09-09

Family

ID=5763694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702009517 Pending DE2009517A1 (de) 1970-02-28 1970-02-28 Funksprechgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2009517A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835983A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Bsh Electronics Manchester Ltd Elektrische signalweiche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835983A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Bsh Electronics Manchester Ltd Elektrische signalweiche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047001B2 (de) Anordnungen für die Übertragung von Daten innerhalb einer Datenverarbeitungsanlage
DE2608582C3 (de) Elektrische Filterschaltung
DE2706373C3 (de) Mischstufe
DE2143707C3 (de) Verzerrungsarmer elektrischer Signalverstärker mit Vorwärtskopplung
DE2322549C3 (de)
DE2009517A1 (de) Funksprechgerät
DE1254721B (de) Koppelweiche fuer die selektive UEbertragung hochfrequenter Energie und Fernseh-Frequenzumsetzer-Einrichtung mit einer derartigen Koppelweiche
DE2140722C3 (de) Empfangsantennenanordnung für den UKW-Tonrundfunkbereich
DE1303696C2 (de) Verstaerkungseinrichtung, vorzugsweise fuer sehr kurze elektromagnetische wellen
DE862173C (de) Schaltungsanordnung zur traegerfrequenten Nachrichtenuebertragung
DE857405C (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE723509C (de) Anordnung zur Ankopplung eines aus mehreren einzelnen Antennen bestehenden Richtantennensystems
DE506357C (de) Gerichtete Antennenanordnung
DE510460C (de) Schaltung zur UEbertragung und Verstaerkung mehrerer voneinander getrennter Frequenzbaender
DE2006989C3 (de) Anordnung zur Ankopplung zweier im nichtlinearen Kennlinienbereich, insbesondere im C-Betrieb arbeitender Sender über ein Summen-Differenznetzwerk an die Antennen eines Funknavigationssystems
DE465577C (de) Verlaengerungsleitung fuer eine Fernsprechleitung mit Verstaerkern
DE558862C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernsprechverbindungen
DE461817C (de) Selektive Empfangsschaltung mit geringer Stoerempfindlichkeit fuer Fernmeldeanlagen mit Traegerfrequenzbetrieb
DE742808C (de) Einzelkanalsystem fuer mehrfachtraegerfrequente Nachrichtenuebertragung
DE691809C (de) Absorptionsmodulationsschaltung
DE2811226C2 (de) Schaltungsanordnung zur breitbandigen, reflexionsarmen Ankopplung mehrerer untereinander gleicher HF-Quellen bzw. Verbraucher an einen gemeinsamen Verbraucher bzw. an eine gemeinsame HF-Quelle
DE1516824C (de) Verteilerschaltung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie
DE1516824B2 (de) Verteilerschaltung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie
DE525852C (de) Empfangsanordnung mit kapazitiver Rueckkopplung
AT98337B (de) Antennenanordnung bzw. Kopplungsanordnung zur Beeinflußung von Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen.