DE2009153B2 - Einbauschalter, insbesondere Tastschalter - Google Patents

Einbauschalter, insbesondere Tastschalter

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DE2009153B2
DE2009153B2 DE2009153A DE2009153A DE2009153B2 DE 2009153 B2 DE2009153 B2 DE 2009153B2 DE 2009153 A DE2009153 A DE 2009153A DE 2009153 A DE2009153 A DE 2009153A DE 2009153 B2 DE2009153 B2 DE 2009153B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/62Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon manual release of a latch

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  • Breakers (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbauschalter, insbesondere Tastschalter, mit einem den Schalter in seine Schaltstellungen überführenden Betätigungsglied, das in einem Gehäuse längsverschiebbar gelagert ist, und mit einem zur Unterbrechung der Stromleitung bei Überlastung dienenden Überstromschutzteil, das ein Auslöseglied aufweist, wobei das Überstromschutzteil am Schaltergehäuse festgelegt ist.
Bei einem solchen, durch die Unterlägen des DE-GM 54 078 bekannten Schalter ist das Betätigungsglied innerhalb des Schaltergehäuses über einen Hebelarm eines Schwenkhebels mit einer die Schaltstücke steuernden Zugstange verbunden, während dem anderen Hebelarm des Schwenkhebels ein Sperrkeil zugeordnet ist, der in der Einschaltstellung des Schalters über dem Schwenkhebel liegt Der Sperrkeil bildet das
Auslöseglied eines Oberstromschutzteils, durch dessen Verschiebung der Schwenkhebel des Betätigungsgliedes freigegeben wird, so daß die beweglichen Schaltstücke in ihre Ausschaltstellung gelangen können. Darfiber hinaus ist der das Auslöseglied des Überstromschutzteils bildende Sperrkeil auch beim normalen Ausschalten des Schalters durch ein besonderes Ausschaltglied zu betätigen.
Der bekannte Schalter besitzt einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau und ist darüber hinaus immer nur für einen ganz bestimmten Anwendungsfall brauchbar. Er wird dadurch immer nur in geringen Stückzahlen benötigt, so daß die Herstellungskosten wegen der jeweils geringen Produktionsmengen verhältnismäßig hoch sind. Darüber hinaus ist es auch nachteilig, daß das Auslöseglied bei eingeschaltetem Schalter in seiner Funktionsstellung von dem Einschaltglied belastet ist, wodurch sich Fehlfunktionen des Oberstromschutzteils einstellen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbauschalter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachtr-ile des bekannten Schalters kostengünstig herstellbar ist und einen für sich funktionsfähigen Ein- und Ausschalter umfaßt, der wahlweise mit einem Oberstromteil versehen werden kann. Dabei soll zugleich das Auslöseglied des Oberstromteils durch das Betätigungsglied des Ein-Aus-Schalters bedienbar sein, ohne daß dieses in der Normalstellung von dem Betätigungsglied belastet ist, damit bei Überlastung eine schnelle Ausschaltung des Schalters durch das Uberstromschutzteil erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberstromschutzteil mit einem längsverschiebbaren Auslöseglied versehen und in einem separaten Gehäuse untergebracht ist, welches an dem Schaltergehäuse so festlegbar ist, daß das längsverschiebbare Auslöseglied in die Bewegungsbahn eines mit dem Betätigungsglied verbundenen beweglichen Anschlags gelangt, der ;n seiner Einschaltstellung die freie Beweglichkeit des Auslösegliedes zuläßt und bei der Rückführung des Betätigungsgliedes in die Ausschaltstellung in eine das Auslöseglied gegebenenfalls aus der Auslösestellung in die Funktionsstellung mitnehmenden Endlage gelangt.
Eine derartige Gestaltung erlaubt iie Verwendung des Einbauschalters je nach Gebrauchszweck, wahlweise mit oder ohne Überstromschutzteil, wobei der Schalter auch nachträglich noch mit einem Überstromschutzteil versehen werde" kann. Dadurch ergibt sich für den Schalter eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten, durch die eine Fertigung mit hohen Stückzahlen und auf diese Weise eine Verringerung der Herstellungskosten möglich ist. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Gestaltung im Einschaltzustand des -">-< Ein-Aus-Schalters eine durch das Betätigungsglied nicht behinderte Ausschaltbewegung des Auslösegliedes des Überstromschutzteils möglich, so daß dessen Ansprechsicherheit durch äußere Einflüsse nicht mehr beeinträchtigt werden kann.
Eine gute räumliche Anordnung und sichere, jedoch einfach herzustellende Verbindung der beiden Schalterbauteile ergibt sich bei der Befestigung des Überstromschutzteils in einer Ausnehmung an der Rückseite des Schaltergehäuses durch eine Rastverbindung.
Zugleich empfiehlt es sich, den Schalter so zu gestalten, daß das Auslöst |lied des Überstromschutzteiles bei dessen Verbindung mit dem Ein-Aus-Schalter parallel und längsverschiebbar zu dem Schalterbe tat igungsglied beweglich ist Hierbei ist der mit dem Auslöseglied des Überstromschutzteils zusammenwirkende Anschlag des Betätigungsgliedes vorteilhaft als Winkel an dem den Berührungsteil des Betätigungsgliedes abgewandten, aus dem Schaltergehäuse herausragende Ende ausgebildet, wobei der freie Winkelschenkel in die Bewegungsbahn des Auslösegliedes des Überstromschutzteiles eingreift
Das Gehäuse des Ein-Aus-Schalters selbst ist vorteilhaft aus zwei Gehäuseteilen aufgebaut, zwischen denen ein Zwischensockel vorgesehen ist wobei auf der einen Seite des Zwischensockels der Oberstromschutzteil mit seinem Gehäuse angeordnet ist und auf der anderen Seite das längsverschiebbare Betätigungsglied des Schalters. Auf diese Weise ergibt sich ein klarer, die Montage und den Anschluß des Schäkers erleichternder, stabiler Aufbau.
Der Oberstromschutzteil ist zweckmäßig zusätzlich zu den Anschlußbuchsen des Schalters »nit Anschlüssen versehen, die mit einem Schalteivontaktpaar in Verbindung bringbar sind, so daß die Leitungsanschlüsse unabhängig davon, ob der Überstromschutzteil verwendet wird oder nicht, stets an dem Ein-Aus-Schalter selbst erfolgen können. Das Schaltergehäuse weist dazu vorteilhaft zwei nebeneinanderliegende Reihen von Kontaktstücken auf, zwischen denen das Überstromschutzteil anzuordnen ist
Damit eine Umstellung hinsichtlich der Betätigung der Schaltstücke bei Verwendung des Überstromschutzteils entfallen kann, ist das Betätigungsglied des Schalters zweckmäßig mit zwei in seiner Bewegungsrichtung liegenden Kammern versehen, in denen Schaltglieder vorgesehen sind, die benachbarte Kontaktstücke jeder an dem Zwickelsockel angeordneten Kontaktreihe miteinander verbinden. Zugleich kann einer der den Anschlüssen des Überstromschutzteils zugeordneten Kontaktstücke dabei über eine Brücke mit einem der übrigen Kontaktstücke des Schalters verbunden sein.
Die in zwei Reihen angeordneten Kontaktstücke lassen sich zweckmäßig mit Klemmschrauben versehen, wobei die Klemmschrauben der einen Kontaktreihe auf einer Schaltergehäuseseite liegen, während die Klemmschrauben der anderen Kontaktreihe auf der dieser gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet sind, wodurch schädlichen Verwechslungen der Anschlußkontakte beim Anschließen des Schalters vorgebeugt und eine klare Schaltergliederung erreicht wird Der Überstromschutzteil und der Schalter können hierbei eine gemeinsame Anschlußklemme haben. Der Überstromschutzteil kann dabei als einpoliger und der Schalter als zweipoliger Aus-Schalter ausgebildet sein.
Ei empfiehlt sich schließlich auch, das Auslöseglied beim Ansprechen des Überstromschutzteils mit seinem freien Ende gegen das Betätigungsglied bewegbar auszubilden, wodurch das in der Einschaltstellung durch einen Rastknopf gehaltene federbelastete Betätigungsglied entriegelbar ist so daß es nach dem Ansprechen des Überstromschutzteiles selbsttätig in seine Ausschältstellung zurückkehrt
bin Ausführungsbeispiel der Erfindung w;rd nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalter nach der Erfindung,
F i g. 2 den Schalter in Draufsicht,
Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Schalters, F i g. 5 eine Draufsicht des Schalters, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
Fig.7 das Überstromschutzteil in Ansicht und Draufsicht,
Fig.8 je ein Schaltbild ohne und mit Überstromschutzteil.
In den Figuren ist ein Tastschalter mit einem Betätigungsglied 7, einem Auslöseglied 8 und einem Überslromschutzleil 9 kombiniert, das auf einem Schaltergehäuse 10 durch Einstecken befestigt ist und Anschlüsse 24 aufweist. Das Auslöseglied 8 und das Betätigungsglied 7 sind parallel und in geringem Abstand zueinander längsverschiebbar gelagert, und zwar das Betätigungsglied 7 im Schaltergehäuse 10 und das Auslöseglied 8 in einem Gehäuse 12 des Überstromschutzteils 9. Das Schaltergehäuse 10 und das
Im Gehäuseteil 21 ist ein federbelasteter Rastknopf 31 in einem Fortsatz 32 gelagert und durch einen Kopf 29 mit einer Nase 34 des Betätigungsgliedes 7 verrastet. Die beiden Gehäuseteile 18 und 21 sind durch vier FUBe 33 miteinander verbunden, die den Ecken des Gehäuseteils 21 angeformt sind und hinter entsprechende Ausnehmungen des Gehäuseteils 18 einrasten. Den Kontaktfahnen 23 sind zwei Schaltglieder 35 zugeordnet und in je einer Kammer 36 des Betätigungsgliedes 7
ίο durch Schraubenfedern 37 belastet gelagert, die einerends in Pfannen 38 der Kammern 36 und andernends auf einem Käfig 39 abgestützt sind; der Käfig ist zwischen zwei U-förmig abgewinkelten Augen
40 jedes Schaltgliedes 35 gehaltert. Die Augen 40 dienen gleichzeitig zur Lagerung des Schaltgliedes 35 in Nuten
41 der Kammer 36. Jedes Schaltglied 35 ist auf zwei Kuppen der Kontaktfahnen 23 verschiebbar angeord-
Betätigungsglied 7 und das Auslöseglied 8 längsverschiebbar auf, die miteinander durch einen Anschlag 13 kuppelbar sind. Der Anschlag 13 ist am Ende des Betätigungsgliedes 7 abgewinkelt und wirkt mit dem freien Ende des Auslösegliedes 8 zusammen. Das Betätigungsglied 7 ist durch einen dem Anschlag 13 abgekehrten Kopf 14 betätigbar und hat im übrigen Teil etwa denselben Querschnitt wie das Auslöseglied 8.
Das Überstromschutzteil 9 ist mit seinem Gehäuse 12 in eine Ausnehmung 17 des Schaltergehäuses 10 eingelegt und durch eine Raste 15 und einen Anschlag 16 eines Gehäuseteils 18 befestigt. Die Raste 15 hintergreift, durch einen Einschnitt 19 des Gehäuseteils 18 federnd gestaltet, das Gehäuse 12. während der Anschlag 16 einer öffnung 20 des Gehäuseteils 18 für das Auslöseglied 8 zugeordnet ist. Dem Gehäuseteil 18 entspricht ein Gehäuseteil 21. Beide Gehäuseteile 18 und 21 umschließen einen Zwischensockel 22, der fünf Kontaktfahnen 23 trägt
Das Überstromschutzteil 9 hat an dem dem Auslöseglied 8 abgekehrten Ende an beiden Längsseiten des Gehäuses 12 je einen zurückgebogenen als Kontaktfeder ausgebildeten Anschluß 24, der mit Kontaktstücken 25 zusammenwirkt. Das eine Kontaktstück 25 ist durch eine Brücke 26 und das andere durch eine der Kontaktfahnen 23 gebildet, die andernends rückwärts auf Anschlußbuchsen 27 befestigt sind, deren Klemmschrauben 30 beide Längsseiten des Schaltergehäuses 10 überragen. Die Brücke 26 ist andernends auf der zugekehrten Anschlußbuchse 27 befestigt und mit einem Kontaktstück 25' versehen.
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Kuppe der Buchsenklemme 27 aufgesteckt sind.
Die Figuren zeigen den Schalter in der Stellung »Ein« des Betätigungsgliedes 7. Der Druck des Kopfes 14 bestimmt den Lauf eines Motors M oder dergleichen. F i g. 8a zeigt die Schaltung ohne Überstromschutzteil 9 und F i g. 8b mit Überstromschutzteil 9, und zwar ist der
-'5 Motor M durch Druck des Kopfes 14 zweipolig eingeschaltet und in beiden Fällen der F i g. 8a und 8b über eine gestrichelte Leitung mit den mittleren Kontaktstücken 25 verbunden, während die andere ausgezogene Leitung im Falle der F i g. 8a an das andere
so mittlere Kontaktstück, und im Falle der F i g. 8b auf das obere Kontaktstück umgeklemmt v/ird. Bei Überstrom betätigt das insbesondere thermisch arbeitende Überstromschutzteil das Auslöseglied 8, welches den Motor einpolig vom Netz trennt. In der dargestellten Stellung ist das Betätigungsglied 7 durch den Kopf 14 eingedrückt und das Auslöseglied 8 durch den Anschlag 13 freigegeben, so daß es bei Überstrom ausgelöst werden kann. Wenn durch einen auftretenden Überstrom das Auslöseglied 8 ausgelöst worden ist, so muß zur weiteren Funktion des Schalters zunächst das eingerastete Betätigungsglied 7 durch Druck auf den Kopf 14 wieder ausgelöst werden; damit ist der Schalter zweipolig abgeschaltet und der Anschlag 13 hat das Auslöseglied 8 des Überstromschutzteils 9 wieder in die Funktionsstellung eingedrückt. Durch ein erneutes Einschalten des Betätigungsgliedes 7 kann der Schalter wieder in Tätigkeit gesetzt werden. Eine Anschlußklemme Z ist dem Einbau-Überstromschalter gemeinsam zugeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einbauschalter, insbesondere Tastschalter, mit einem den Schalter in seine Schaltstellungen überführenden Betätigungsglied, das in einem Gehäuse längsverschiebbar gelagert ist, und mit einem zur Unterbrechung der Stromleitung bei Überlastung dienenden Oberstromschutzteil, das ein Auslöseglied aufweist, wobei das Oberstromschutzteil am Schaltergehäuse festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberstromschutzteil
    (9) mit einem längsverschiebbaren Auslöseglied (8) versehen und in einem separaten Gehäuse (12) untergebracht ist, welches an dem Schaltergehäuse
    (10) so festlegbar ist, daß das längsverschiebbare Auslöseglied (8) in die Bewegungsbahn eines mit dem Betätigungsglied (7) verbundenen beweglichen Anschlags (13) gelangt, der in seiner Einschaltetellung die freie Beweglichkeit des Auslösegliedes -(8) zuläßt und bei der Rückführung des Betätigungsgliedes (7) in die Ausschaltstellung in eine das Auslöseglied (8) gegebenenfalls aus der Auslösestellung in die Funktionsstellung mitnehmende Endlage gelangt
    2. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Überstromschutzteiles (9) in einer Ausnehmung (17) des Schaltergehäuses (10) befestigbar ist
    3. Einbauschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Überstromschutzteib (9) durch eine Rastverbindung (15, 16) am Schaltergehäuse (10) befestigbar ist
    4. Einbauschalter nach einem -jer Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, d?.ß das Gehäuse (12) des Überstromschutzteils (9) auf de. Rückseite des Schaltergehäuses (10) befestigbar ist
    5. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsglied (7) des Schalters und das Auslöseglied (8) des Überstromschutzteils (9) parallel zueinander längsverschiebbar angeordnet sind.
    6. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Mitnahme des Auslösegliedes (8) vorgesehene Anschlag (13) des Betätigungsgliedes (7) als Winkelanschlag ausgebildet ist dessen einer Schenkel in die Bewegungsbahn des Auslösegliedes (8) vorsteht
    7. Einbauschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) an dem dem Kopf (14) des Betätigungsgliedes (7) abgewandten Ende angeordnet ist
    8. Einbauschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlag (13) tragende Ende des Betätigungsgliedes (7) aus dem Schaltergehäuse (10) herausragt.
    9. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (10) aus zwei Gehäuseteilen (18, 21) aufgebaut ist, zwischen denen ein Zwischensockel (22) vorgesehen ist, wobei auf der einen Seite des Zwischensockels (22) der Überstromschutzteil (9) mit seinem Gehäuse (12) und auf der anderen Seite das längsverschiebbare Betätigungsgited (7) des Schalters angeordnet sind.
    10. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstromschutzteil (9) Anschlüsse (24) zusätzlich zu Anschlußbuchsen (27) des Schalters aufweist
    ti. Einbauschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (24) des Überstromschutzteils (9) mit einem der Kontaktstücke (25) des Schalters in Verbindung tretea
    12. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltergehäuse (10) zwei nebeneinanderliegende Reihen von Kontaktstücken (25) aufweist, wobei zwischen den Reihen das Gehäuse (12) des Oberstromschutzteiles (4) angeordnet ist
    13. Einbauschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7) des Schalters zwei in seiner Bewegungsrichtung liegende Kammern (36) aufweist, in denen Schaltglieder (35) vorgesehen sind, die benachbarte Kontaktstükke jeder Kontaktreihe miteinander verbinden, wobei die Kontaktreihen am Zwischensockel (22) angeordnet sind.
    14. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eines der den Anschlüssen (24) des Überstromschutzteiles (9) zugeordneten Kontaktstücke (25) über eine Brücke (26) mit einem der übrigen Kontaktstücke (25) des Schalters verbunden ist
    15. Einbauschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die in zwei Reihen angeordneten Kontaktstücke (25, 25') Klemmschrauben (30) aufweisen, wobei die Klemmschrauben (30) der einen Kontaktreihe der einen Schaltergehäuseseite zugeordnet sind und die Klemmschrauben (30) der zweiten Reihe an der der ersten gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet sind.
    16. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Überstromschutzteil (9) und der Schalter eine gemeinsame Anschlußklemme (ZJ aufweisen.
    17. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Überstromschutzteil (9) als einpoliger und der Schalter als zweipoliger Ausschalter ausgebildet ist
    18. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Auslöseglied (8) beim Ansprechen des Überstromschutzteiles (9) mit seinem freien Ende gegen das Betätigungsglied (7) bewegbar ist und das in der Einschaltstellung durch einen Rastknopf (31) gehaltene federbelastete Betätigungsglied (7) entriegelt das nach Entriegelung in seine Ausschaltstellung zurückkehrt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10051729A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-16 Tripus Gmbh Kunststoff Und Ele Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10051729A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-16 Tripus Gmbh Kunststoff Und Ele Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte
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