DE2008896B2 - Verfahren zur verarbeitung von feogruppen enthaltenden mineralien - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von feogruppen enthaltenden mineralienInfo
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Description
über den vorher erwähnten bereits Vorteile auf. Verfahrenstechnische
Nachteile haften ihm insofern an, ab eine aufwendige Apparatur, die neben der Laugungsvorrichtung
noch eine Belüftungsvorrichtung notwendig macht, erforderlich ist.
Bei einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren wurde zur Vereinfachung des Aufwandes
vorgeschlagen, gleichzeitig mit der Laugung des Reduktionsproduktes mit einem eisen-III-salzhaltigen
Laugungsmittel die Regenerierung des Laugungsmittels
durch Hindurchleiten von sauerstoffhaltigen Gasen in der Laugungsvorrichtung vorzunehmen.
Den insgesamt referierten Verfahren ist gemeinsam, daß sie auf die Herstellung eines möglichst reinen
Titandioxyds bzw. Schwermetalloxyds ahr.ielen, während die Aufarbeitung und damit Nutzbarmachung
der in den Ausgangsstoffen als Beiprodukt enthaltenden Eisenbestandteüe eine untergeordnete Rolle
spielt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es nun in einfacher Weise neben reinen
Schwermetalloxyden, insbesondere Titandioxyd, auch die Eisenkomponente in einer wertvollen und leicht
verarbeitbaren Form zu gewinnen. Der die Erfindung bildende Gesamtprozeß ist somit von hoher technischer
Wirtschaftlichkeit und vermeidet die Nachteile der bislang bekannten Verfahren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung
von FeO-Gruppen in der Molekularstruktur enthaltenden Mineralien durch Reduktion des Eisenoxyds
zu metallischem Eisen, Vermischen des Reduktionsproduktes mit einem Laugungsmittel, Fällung
des bei der Laugung gelösten Eisens als überwiegend dreiwertiges Eisen enthaltende oxydische bzw.
hydroxydische Eisenverbindung und'Regenerierung des Laugungsmittels mit sauerstoffhaltigen Gasen,
getrenntes Sammeln der oxydischen bzw. hydroxydischen Eisenverbindung und des durch die Behandlung
im wesentlichen unverändert gebliebenen wertvollen Schwermetalloxyds und Reduktion des in der Eisenverbindung
enthaltenden Eisens zu Schwammeisen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der beim Fällungsprozeß
erhaltene Eisenbestandteil des Minerals agglomeriert und in die Stufe der Reduktion des im
Ausgangsstoff enthaltenen Eisenoxyds zu metallischem Eisen zurückgeführt wird.
Für die Rückführung der oxydischen bzw. hydroxydischen Eisenverbindung besonders geeignete Agglomerate
sind Pellets oder Briketts.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise zu verarbeitende Mineral ist Ilmenit. Das
Verfahren ist aber auch auf andere FeO-Gruppen enthaltende Erze, z. B. solche mit Gehalten an
Chrom, Mangan und Vanadin, anwendbar.
In vorzugsweiser Ausgestaltung des Verfahrens wird der beim Fällungsprozeß erhaltene und agglomerierte
Eisenbestandteil vor der Aufgabe in die Stufe der Reduktion getrocknet, wobei die Trocknung bis
zur Bildung von Eisenoxyd getrieben werden kann.
Um die Grünfestigkeit der Pellets zu erhöhen, ist es vorteilhaft, Bindemittel, wie Bentonit, zuzusetzen.
Je nach der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Minerals kann es vorteilhaft sein, das Mineral durch
Brennen in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre vor der Reduktion des Eiseninhalts zu metallischem Eisen
künstlich zu verwittern. In diesem Falle der Vorbehandlung ist es zweckmäßig, die bei der Fällung erhaltenen
und agglomerierten Eisenbestandteüe in die mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre betriebene BrennstuiV
einzuführen.
Die Reduktion der FeO-Gruppen und wertvolle Schwermetalloxyde enthaltenden Mineralien geschieht
in an sich bekannter Weise. Bei der Behandlung von eisen- und titanoxydhaltigen Stoffen erfolgt
die Reduktion des Eisens mittels gasförmiger, flüssiger oder fester Reduktionsmittel bei etwa 700 bis
1300° C innerhalb von etwa 20 bis 140 Minuten zu metallischem Eisen. Als Aggregate sind insbesondere
ίο Schacht- und Drehrohrofen geeignet.
Sofern zwecks künstlicher Verwitterung der Mineralien eine vorgeschaltete Oxydation beabsichtigt ist,
erfolgt die Vorbehandlung der Ausgangsstoffe in Gegenwart von sauerstoffhaltigen Gasen bei 750 bis
1S 1250° C innerhalb von 20 bis 150 Minuten. Auch hier
sind Schacht- und Drehrohrofen vorteilhaft. Eine derartige Vorbehandlung ist insbesondere deswegen von
Vorteil, weil das z. B. im Ilmenit vorkommende Eisenoxyd in 2- und 3wertiger Form nur schwierig
quantitativ zu metallischem F.isen reduziert werden kann. In Verbindung mit der vorerwähnten Voroxydation
ist jedoch praktisch vollständige Reduzierbarkeit in der Reduktionsstufe gewährleistet.
Das in der vorbeschriebenen Weise behandelte und unter Vermeidung einer Reoxydation gekühlte Gut wird in einer Laugungsvorrichtung zweckmäßig unter ständiger oder häufiger Bewegung mit einem Laugungsmittel behandelt, das das metallische Eisen aufzulösen imstande ist. Die wirksame Komponente des Laugungsmittels kann Äthylendiamintetraessigsäure bzw. deren Salz oder Ammoniak-/Ammonkarbonat sein. Ein besonders geeignetes Laugungsmittel ist eine Eisen-III-Salz, vorzugsweise Eisen-III-Chlorid oder Eisen-III-Sulfat, enthaltende Lösung, die zweckmäßigerweise 15 bis 65 g/l Gesamteisen (berechnet als Fe) und ein Eisenverhältnis von Fe-II/Fe-IIl von 30:0,5 bis 30:3 aufweist. Bei Verwendung eines eisen-III-salzhaltigen Laugungsmittels bilden sich während des Laugungsprozesses durch die Reaktion der Eisen-III-Ionen mit metallischem Eisen Eisen-II-Ionen gemäß Gleichung
Das in der vorbeschriebenen Weise behandelte und unter Vermeidung einer Reoxydation gekühlte Gut wird in einer Laugungsvorrichtung zweckmäßig unter ständiger oder häufiger Bewegung mit einem Laugungsmittel behandelt, das das metallische Eisen aufzulösen imstande ist. Die wirksame Komponente des Laugungsmittels kann Äthylendiamintetraessigsäure bzw. deren Salz oder Ammoniak-/Ammonkarbonat sein. Ein besonders geeignetes Laugungsmittel ist eine Eisen-III-Salz, vorzugsweise Eisen-III-Chlorid oder Eisen-III-Sulfat, enthaltende Lösung, die zweckmäßigerweise 15 bis 65 g/l Gesamteisen (berechnet als Fe) und ein Eisenverhältnis von Fe-II/Fe-IIl von 30:0,5 bis 30:3 aufweist. Bei Verwendung eines eisen-III-salzhaltigen Laugungsmittels bilden sich während des Laugungsprozesses durch die Reaktion der Eisen-III-Ionen mit metallischem Eisen Eisen-II-Ionen gemäß Gleichung
2 Fe1+ + Fe - 3 Fe2 +
Um das in Lösung gegangene Eisen auszufällen und
Laugungsmittel zu regenerieren, werden sauerstoffhaltige Gase zugeführt. Grundsätzlich kann die
Sauerstoffbehandlung in einer getrennten Vorrichtung vorgenommen werden. Besonders zweckmäßig
ist es jedoch, das sauerstoffhaltige Gas bereits während der Laugung in die Laugungsvorrichtung einzuleiten.
Als sauerstoffhaltiges Gas, das möglichst in feiner Verteilung zugeführt wird, eignen sich Luft, mit
Sauerstoff angereicherte Luft oder auch Sauerstoff selbst.
Bei der Behandlung mit sauerstoff haltigem Gas werden die entstandenen Eisen-II-Ionen in Eisen-'II-Ionen
entsprechend der Gleichung
Fe2* - c - Fe1*
oxydiert. Das günstigste Verhältnis von vorreduziertem Stoff wie vorreduziertem Ilmenit zu Laugungsmittel, ist in einfacher Weise zu ermitteln. Bei den bevorzugt angewendeten eisen-III-salzhaltigen Laugungsmitteln mit 15 bis 65 g/l Gesamteisen ist das Verhältnis im Bereich von 1 : (3-8), vorzugsweise im Bereich von 1: (4-7). Der pH-Wert des Laugungsmittels beträgt hier zweckmäßigerweise 2,5 bis 4,5.
oxydiert. Das günstigste Verhältnis von vorreduziertem Stoff wie vorreduziertem Ilmenit zu Laugungsmittel, ist in einfacher Weise zu ermitteln. Bei den bevorzugt angewendeten eisen-III-salzhaltigen Laugungsmitteln mit 15 bis 65 g/l Gesamteisen ist das Verhältnis im Bereich von 1 : (3-8), vorzugsweise im Bereich von 1: (4-7). Der pH-Wert des Laugungsmittels beträgt hier zweckmäßigerweise 2,5 bis 4,5.
Die Bildung einer reinen und gut filtierbaren oxydischen bzw. hydroxydischen Eisenverbindung wird
durch geringe Zusätze von Ammonsalz gefördert.
Für die Laugung mit Eisen-III-Salz enthaltenden
Mitteln und Behandlung mit sauerstoffhaltigen Gasen liegen die günstigsten Temperaturen zwischen 45 und
75° C.
Zur Gewinnung der oxydischen bzw. hydroxydischen Eisenverbindung wird bei gleichzeitiger Laugung
und Regenerierung die am Austragsende dder Laugungsvorrichtung austretende Mischung aus
Schwermetalloxyd, Eisenverbindung und Laugungsmittel
in die Vorklassierung geleitet, in der das spezifisch schwerere Schwermetalloxyd von der Hauptmenge
Eisenhydroxyd und Laugungsmittel getrennt wird. Die aus dem Vorklassierer als Oberlauf austretende
im wesentlichen aus Eisenhydroxyd bestehende Aufschlämmung wird dann einem Eindicker zugeleitet.
Sofern Laugung und Regeneration in getrennten Vorrichtungen vorgenommen werden, wird die bei der
Behandlung mit sauerstoffhaltigem Gas gebildete Eisenverbindung z. B. in einem Eindicker sedimentiert
und über den Unterlauf abgezogen.
Das gewonnene Schwermetalloxyd, z. B. Titandioxyd, kann als solches oder nach einer bekannten
Feinreinigung, beim Titandioxyd z. B. über Titantetrachlorid, seinem Verwendungszweck zugeführt
werden.
Die nach einer der vorstehend beschriebenen Methoden gewonnene und eingedickte Eisenhydroxydaufschlämmung
wird filtriert und vorzugsweise gewaschen. Der Überlauf des Vorklassierers bzw. des
Eindickers sowie das Filtrat, gegebenenfalls mit den Waschwässern vereinigt, werden in die Laugungsvorrichtung
zurückgeführt.
Die durch Filtration gewonnene überwiegend aus Eisenhydroxyd bestehende Eisenverbindung wird agglomeriert,
vorzugsweise pelletiert oder brikettiert.
Die Agglomerate - gegebenenfalls nach einer Vortrocknung
zur Erhöhung der Festigkeit, die bis zur Bildung von Eisenoxyd getrieben werden kann - gelangen
anschließend in das Reduktionsaggregat zurück. Hier erfolgt parallel zur Reduktion der FeC)-Gruppen
und Schwermetalloxyde enthaltenden Mineralien die Reduktion des aus dem Eisenhydroxyd
gebildeten Eisenoxyds zu Schwammeisen. Der Agglomeratcharakter des aufgegebenen Hydroxyds bzw.
Oxyds bleibt dabei praktisch erhalten.
Falls im Verfahrensgang der Vorbehandlung des Ausgangsstoffes der Reduklionszone eine Oxydationszone
vorgeschaltet ist, kann es vorteilhaft sein, die aus Eisenoxyd bzw. -hydroxyd bestehenden Agglomerate bereits dem Oxydationsofen aufzugeben.
Infolge der in der Oxydationszone herrschenden Temperaturen erfahren die Agglomerate eine mechanische Festigung, so daß sie die Ofenreise im Reduktionsofen mit verminderten Abriebverlusten überstehen.
Da die Ausgangsstoffe feinkörnig in den Prozeß eingeführt werden, die beim Fällungsprozeß erhaltenen Eisenbestandteile jedoch in agglomerierter Form
aufgegeben werden, gestaltet sich die Trennung des reduzierten Ausgangsstoffes von den Schwammeisenagglomcratcn einfach. In der Regel genügt eine Siebung, z. B. mittels eines Schwingsiebes.
Die Reduktionsgeschwindigkeit des agglomerierten Eisenoxyds ist so hoch, daß die durch die Länge
der Reduktionszonc für das Ausgangsmatcrial vorgesehene Verweilzeil ausreicht, eine praktisch vollstän
dige Metallisierung der Agglomerate herbeizuführen. Allenfalls ist eine nur geringfügige Erhöhung der Verweilzeit
erforderlich. Angesichts der Mengenverhältnisse zwischen rückgeführtem Eisenoxyd und Ausgangsmaterial
von etwa 1:3 bis 1:4, ist auch die zusätzliche Belastung des Reduktionsofens bzw. des
Oxydations- und Reduktionsofens so gering, daß eine größere Auslegung nicht oder in nicht nennenswertem
Maße nötig ist. Der große Vorteil des erfindungsgcmäßen Verfahrens ist, daß gegenüber herkömmlichen
Verfahren ein zweites hochwertiges und leicht verarbeitbares Erzeugnis entsteht, ohne daß die für die bisher
bekannten Behandlungsverfahren erforderlichen Anlagen wesentlich erweitert werden müßten.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren anhand des in der Abb. enthaltenden
Fließschemas.
Stündlich werden 8,55 kg eines Rohilmenits nach einem an sich bekannten Verfahren zunächst in einem
Drehrohrofen 1 zur künstlichen Verwitterung oxydierend und anschließend unter Verwendung von festem
Kohlenstoff in einem weiteren Drehrohrofen 2 zur Metallisierung des Eisenbestandteils reduzierend
behandelt. Über den Kühler 3 tritt das Produkt aus. Neben dem Rohilmenit durchläuft - wie unten näher
ausgeführt - eine durch Laugung, Regenerierung, Filtration und Pelletierung gewonnene und über Leitung
13 aufgegebene Pelletbeschickung, die Drehrohrofen 1 und 2. Sie tritt zusammen mit dem selektiv
reduzierten llmenit beim Kühler 3 aus. Mit einer Siebvorrichtung 4 werden die aus der oxydischen bzw.
hydroxydischen Eisenverbindung erzeugten Eisenschwammpellets vom feinkörnigen reduzierten llmenit,
vom Pelletabrieb, von unverbrauchter Kohle und von anderen nicht magnetischen Bestandteilen getrennt
und dem Bunker 5 zugeführt. Der Siebdurchfall wird beispielsweise durch Magnetscheidung in unverbrauchte
und in den Prozeß rückführbare Kohle 6. feinkornigen Eisenschwamm 7, unmagnetische Bestandteile
8 und reduzierten llmenit 9 zerlegt.
Der in einer Menge von 6 kg/h anfallende reduzierte llmenit mit einer Korngröße unter 0,8 mm und
der Zusammensetzung
Gesamteisen
metallisches Eisen
Titan
25,4%
Gesamteisen
metallisches Eisen
Titan
25,4%
23,8%
72,1%
72,1%
berechnet als Fe
- berechnet als TiO2
wird in einer kontinuierlich arbeitenden Laugungs
SS vorrichtung 10 mit 30 l/h eisenchloridhaltigem Lau
gungsmittel gelaugt. Das Laugungsmittel enthält
1,5 g/l Fe3 +
62,5 g/l Fe24
und ist durch Zusatz von Salzsäure bzw. Ammoniak
lösung auf einen pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 3,'.
eingestellt worden. Während der Laugung wird fein verteilte Luft in einer Gesamtmenge von 42 Nm3 zu
geführt, su daß eine gründliche Durchmischung voi
Laugungsmittel und Feststoff erfolgt. Die Laugungs
temperatur beträgt 70° C.
Das nach 7stündiger Laugungs- und Begasungs dauer erhaltene Feststoff-/Laugegemisch wird in spe
zifisch schweres titanhaltiges Material und Eisenhy
droxydaufschlämmung klassiert.
Die dem titanhaltigen Material noch anhaftenden Verunreinigungen, im wesentlichen bestehend aus
Eisenhydroxyd und Eisenchloridlösung, können in einer nachgeschalteten Wäsche entfernt werden.
Schließlich wird das titanhaltige Material von anhaftender Flüssigkeit befreit und getrocknet. Es fällt in
einer Menge von 4,6 kg/h an und enthält
93,0% TiO2
93,0% TiO2
3,5% Gesamteisen
in gebundener Form.
in gebundener Form.
Die aus dem Vorklassierer aufgezogene überwiegend aus Eisenhydroxyd bestehende Aufschlämmung
sowie gegebenenfalls Spülwasser der Titandioxydwäsche
werden vereinigt einem Eindicker zugeleitet. Der Eindickerüberlauf insgesamt ca. 30 l/h mit
3,4 g/l Fc"
56,0 g/l Fe:i
56,0 g/l Fe:i
wird kontinuierlich in die Laugungsvorrichtung zurückgeführt.
Der im wesentlichen aus Eisenhydroxydschlamm bestehende Eindickeruntcrlauf wird hei 11 gewaschen,
getrocknet und auf einer geeigneten Vorrichtung 12 mit Wasser zu Pellets von 8-12 mm Durchmesser
agglomeriert.
Die auf diese Weise erzeugten 3,7 kg/h Grünpellets mit 32% Wasser gelangen über die Leitung 13 in die
Stufe der Oxydation und der Reduktion des Umenits zurück. Unter Berücksichtigung der aufgegebenen
Rohilmenitmengc von 8,55 kg/h ergibt sich ein Verhältnis von Pellets (berechnet als trockenes Fe(OH),)
zu Rohilmcnit wie 1:3,5.
Nach Durchlaufen der Behandlungszonc 1 und 2 und der Kühlzone 3 werden bei 4 Pellets und Feinanteile
durch Absieben mit einem Doppelsieb (Siebschnitte 4- 6 mm; 1-6 mm; — 1 mm) getrennt. Insgesamt
werden erhalten
6 kg/h selektiv reduzierter Ilmenil
1,23 kg/h Eisenschwammpellets mit 97,3% Gesamteisen
1,23 kg/h Eisenschwammpellets mit 97,3% Gesamteisen
und 95,0% metallischem Eisen
ίο 0,12 kg/h feinkörniger Eisenschwamm
0,15 kg/h nichtmagnetische Bestandteile
0,3 kg/h Rücklaufkohle
ίο 0,12 kg/h feinkörniger Eisenschwamm
0,15 kg/h nichtmagnetische Bestandteile
0,3 kg/h Rücklaufkohle
Im Verfahrensablauf des Beispiels 1 entsteht neben den wertvollen Eisenschwammpellets und dem in der
Laugungsstufe zu verarbeitenden reduzierten Ilmenit als Endprodukt schwierig zu handhabender feinkörniger
Eisenschwamm.
Um Eisenschwamm ausschließlich in pelletierter Form gewinnen zu können, wird im vorliegenden Beispiel
der bei 7 anfallende feinkörnige Eisenschwamm zusammen mit der oxydischen bzw. hydroxydischen
Eisenverbindung bei 12 pelletiert und in den Prozeß über 13 zurückgeführt. Durch diese Maßnahme erhöht
sich zwar die Ofenbelastung um ca. 0,12 kg/h oder ca. 1 %, bezogen auf die Gesamtbeschickung, geringfügig.
Der Vorteil ist jedoch, daß bei sonst gleicher Verfahrensführung wie im Beispiel 1 zusätzlich 0,12
kg/h Eisenschwammpellets gewonnen werden und die Entstehung weniger wünschenswerten feinkörnigen
Eiscnschwammes vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Verarbeitung von FeO-Gruppen in der Molekularstruktur enthaltenden Mineralien
durch Reduktion des Eisenoxyds zu metallischem Eisen, Vermischen des Reduktionsproduktes
mit einem Laugungsmittel, Fällung des bei der Laugung gelösten Eisens als überwiegend dreiwertiges
Eisen enthaltende oxydische bzw. hydroxydische Eisenverbindung und Regenerierung des
Laugungsmittels mit sauerstoffhaltigen Gasen, getrenntes Sammeln der oxydischen bzw. hydroxydischen
Eisenverbindung und des durch die Behandlung im wesentlichen unverändert gebliebenen
wertvollen Schwermetalloxyds und Reduktion des in der oxydischen bzw. hydroxydischen Eisenverbindung
enthaltenden Eisens zu Schwammeisen,dadurch gekennzeichnet,daß der beim
Fällungsprozeß erhaltene Eisenbestandteil des Minerals agglomeriert und in die Stufe der Reduktion
des im Ausgangsstoff enthaltenen Eisenoxyds zu metallischem Eisen zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Mineral Ilmenit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Fällungsprozeß erhaltene
und agglomerierte Eisenbestandteil vor der Aufgabe in die Stufe der Reduktion getrocknet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung bis zur Bildung
von Eisenoxyd getrieben wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Eisenbestandteil vor der Agglomeration der im Prozeß anfallende feinkörnige Eisenschwamm
zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral durch Brennen in
einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre vor der Reduktion des Eisengehaltes zu metallischem Eisen
künstlich verwittert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der bei der Fällung erhaltene Eisenbestandteil in die mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre
betriebene Brennstufe eingeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion des Eisenoxyds
zu metallischem Eisen mit festem Kohlenstoff in einem Drehrohrofen vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion des Eiseuoxyds
zu metallischem Eisen mit reduzierenden Gasen in einem Schachtofen vorgenommen wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Laugungsmittel eine eisen-III-salzhaltige Lösung
verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisensalzkonzentration im
Laugungsmittel 15 bis 65 g/l (berechnet als Fe) enthält und das Verhältnis von Fe-II zu Fe-III im
Bereich von 30:0,5 bis 30:3 liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung
von FeO-Gruppen in der Molekülstruktur enthaltenden Materialien.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren bekannt, die die Verarbeitung von FeO-Gruppen in der Molekülstruktur
enthaltenden Erzen zum Inhalt haben. So ist es beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift
1 138948 bekannt, die zu einer Teilchengröße unter etwa 1,7 mm zerkleinerten Mineralien zunächst in an
ίο sich bekannter Weise unter Überführung des FeO in
Fe2O3 oxydierend zu rösten und anschließend unter
Atmosphärendruck mindestens bis zur Stufe von Fe3O4 zu reduzieren. Anschließend wird ohne zwischenzeitliche
mechanische Zerkleinerung bei Atmosphärendruck und ohne äußere Wärmezufuhr der
Eisengehalt ausgelaugt.
Eine besondere Rolle bei der Aufarbeitung von FeO-Gruppen enthaltenden Mineralien spielt die
Aufarbeitung des Ilmenits zwecks Gewinnung von Titandioxyd.
Neben den ältesten bekannten Verfahren, die den Aufschluß mit Schwefel- oder Salzsäure vorsehen
(deutsche Patentschriften 300898, 497931, 504843, 748493 und US-Patentschrift 1 189229) bzw. die titan-
und eisenoxydhaltigen Erze unter reduzierenden Bedingungen in der Weise aufschließen, daß eine
Schmelze in zwei getrennten Phasen entsteht (engl. Patentschrift 843493, US-Patentschrift 2537 229)
nutzt eine dritte Verfahrenskategorie die Eigenschaft des als Oxyd vorliegenden Eisens, bei Einwirkung von
elementarem Chlor und Reduktionsmitteln verflüchtigungsfähige Eisenchloride zu bilden, aus (deutsche
Patentschriften 500584 und 859002).
Eine besondere in jüngerer Zeit entwickelte Technik zur Verarbeitung von Ilmenit bedient sich eines
zweistufigen Aufbereitungsverfahrens, indem sie an die an sich alte selektive Reduktion des in den Ausgangsstoffen
enthaltenen Eisenoxyds zu metallischem Eisen mittels fester, flüssiger oder gasförmiger Reduktionsmittel
anknüpft, jedoch die Behandlungstemperatur so niedrig hält, daß ein Schmelzendes metallischen
Eisens vermieden wird und das Eisen in Schwammform über dem praktisch unverändert gebliebenen
Titandioxyd verteilt bleibt. In der zweiten Stufe wird dann der Eisenschwamm herausgelaugt
und die Lauge von Titandioxyd getrennt.
So kann die Laugung mit verdünnter Schwefelsäure vorgenommen werden (kanad. Patentschrift 723087,
englische Patentschrift 835 880). Einen Laugungsprozeß mit Salzsäure beschreibt die kanad. Patentschrift
723087.
Eine andere bekannte Ausführungsform sieht die Laugung der reduzierten eisenmetallhaltigen Titanerze
mit einer Lösung eines Eisen-III-Salzes, wie FeCl3 oder Fe2(SO4)3, vor (deut. Auslegeschrift
1208497). Dabei bildet sich aus im Laugungsmittel vorhandenen Eisen-IIl-Salzen und dem metallischen
Eisen eine Eisen-II-Salzlösung, die nach dem Abtrennen
des ungelöst zurückbleibenden Titandioxyds mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen behandelt
wird. Die Behandlung wird so geleitet, daß aus den gelösten Eisen-II-Salzen unter gleichzeitiger Ausfällung
von Eisenhydroxyd Eisen-III-Salz regeneriert wird. Der Eisenhydroxydniederschlag wird filtriert,
gewaschen und kalziniert. Das Filtrat, die eisen-III-salzhaltige Lösung, gelangt in den Laugungsprozeß
zurück.
Das zuletzt beschriebene Verfahren weist gegen-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008896 DE2008896C3 (de) | 1970-02-26 | Verfahren zur Verarbeitung von FeO-Gruppen enthaltenden Mineralien | |
BR53371A BR7100533D0 (pt) | 1970-02-26 | 1971-01-27 | Processo para o tratamento de minerais |
US3684485D US3684485A (en) | 1970-02-26 | 1971-02-16 | Process for treating minerals containing the feo group |
NO00696/71A NO129208B (de) | 1970-02-26 | 1971-02-24 | |
BE763424A BE763424A (fr) | 1970-02-26 | 1971-02-24 | Procede pour le traitement de matieres minerales contenant des groupes feo |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008896 DE2008896C3 (de) | 1970-02-26 | Verfahren zur Verarbeitung von FeO-Gruppen enthaltenden Mineralien |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008896A1 DE2008896A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2008896B2 true DE2008896B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2008896C3 DE2008896C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2008896A1 (de) | 1971-09-09 |
US3684485A (en) | 1972-08-15 |
GB1290292A (de) | 1972-09-27 |
BR7100533D0 (pt) | 1973-04-24 |
BE763424A (fr) | 1971-07-16 |
NO129208B (de) | 1974-03-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |