DE2008636B2 - Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht

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DE2008636B2 DE19702008636 DE2008636A DE2008636B2 DE 2008636 B2 DE2008636 B2 DE 2008636B2 DE 19702008636 DE19702008636 DE 19702008636 DE 2008636 A DE2008636 A DE 2008636A DE 2008636 B2 DE2008636 B2 DE 2008636B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht, bei dem ein nichtmetallischer Schichtträger mit einer ein Oxyd und gegebenenfalls ein Bindemittel enthaltenden Beschichtungsflüssigkeit beschichtet wird.
Zur Herstellung von elektrisch leitenden Schichten werden bisher zwei voneinander verschiedene Methoden angewendet: Bei der einen Methode wird eine Rohpapiermasse mit hygroskopischen Stoffen, beispielsweise einem anorganischen Salz, einer hygroskopischen Polyhydroxyverbindung, einem kationischen oberflächenaktiven Mittel und/oder einem quaternären Ammoniumsalzpolymerisat imprägniert.
Bei der anderen Methode wird mindestens eine Oberfläche eines Schichtträgers mit einem endlosen Film aus einem Material mit einem niedrigen elektrischen Widerstand überzogen, auf den dann die photoleitfähige Schicht aufgebracht wird. Als Material zur Herstellung dieses Filmes werden wasserlösliche Polymerisate, wie quaternäre Ammoniumsalzpolymerisate und Polyvinylbenzolsulfonat, verwendet. Solche Polymerisate sind jedoch nur schwierig in wasserunlösliche Polymerisate zu überführen, so daß sie auch nach dem Beschichten wasserlöslich bleiben. Die Folge davon ist, daß es außerordentlich schwierig ist, eine wäßrige, photoleitfähige Beschichtungsmischung auf einen solchen wasserlöslichen Hilfsüberziig aufzubringen, da dann das leitfähige Material in die Mischung hineindiffundiert. Dadurch wird das Isolationsvermögen einer darauf aufgebrachten nichtleitenden Schicht stark beeinträchtigt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein solcher Schichtträger zur Herstellung eines •lektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet werden soll.
Es sind zwar bereits verschiedene elektrisch leitende Schichten bekannt, die in Wasser wenig löslich oder Unlöslich sind und zur Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden können, diese haben jedoch verschiedene Nachteile. So sind zwar im Vakuum aufgedampfte Metallfilme als elektrisch leitfähige Schichten in bezug auf ihre Leitfähigkeit nahezu ideal, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie dunkel gefärbt sind und ungeeignete mechanische Eigenschaften besitzen. Ein in Wasser unlöslicher, elektrisch leitfähiger Überzug, der aus in einem wasserunlöslichen Harzbindemittel dispergiertem Ruß besteht, weist zwar ideale elektrische Eigenschaften auf, er ist jedoch auf Grund seiner dunklen Farbe für die Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nicht geeignet. Wenn andererseits Harze, wie z. B. Gelatine und Kasein, zur Herstellung von elektrisch leitfähigen Hilfs- oder Zwischenüberzügen gehärtet werden, so treten bei einem niedrigen Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung Schwierigkeiten auf, die bisher noch nicht gelöst werden konnten. Auch die aus den deutschen Auslegeschriften 1 032 669 und 1106 170 bekannten elektrisch leitenden Schichten, die unter anderem Metallpigmente oder Metalloxydpigmente enthalten, erfüllen nicht die Anforderungen, die an elektrisch leitende Schichten für die Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gestellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrisch leitende Schicht aus einem nichtmetallischen Schichtträger und einer elektrisch leitenden Schicht mit einem Oxyd und gegebenenfalls einem Bindemittel anzugeben, die einerseits in Wasser unlöslich ist. andererseits aber genügend transparent und elektrisch leitfähig ist, so daß sie für die Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß als Oxyd kolloidales Aluminiumoxyd verwendet wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche elektrisch leitende Schicht weist eine hohe elektrische Leitfähigkeit innerhalb eines breiten Bereiches der relativen Feuchtigkeit der Umgebung auf und ist in Wasser unlöslich, so daß sie mit einer wasserhaltigen Bsschichtungsmasse beschichtet und zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet werden kann. Die erfindungsgemäß erhältliche leitende Schicht weist einen niedrigen elektrischen Widerstand auf, ist wasserbeständig, zäh und gegen Lösungsmittel sehr beständig.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete kolloidale Aluminiumoxyd ist im Handel in Form einer wäßrigen Dispersion, beispielsweise in Form eines mit Chlorwasserstoffsäure stabilisierten Aluminiumoxydsols mit einem pH-Wert von etwa 3 bis 4, erhältlich. Die Eigenschaften von kolloidalem Aluminiumoxyd und Verfahren zu seiner Herstellung sind beispielsweise in »Inorganic Colloid Chemistry«, Bd. II (1935), beschrieben. Bei kolloidalem Aluminiumoxyd handelt es sich bekanntlich um ein amorphes kolloidales Aluminiumoxydpulver, das an seiner Oberfläche Hydroxygruppen aufweist. Es hat in wäßriger Dispersion im allgemeinen einen pH-Wert von 3 bis 5 und ist positiv geladen. Zum Ausgleich der positiven Ladung eignen sich sowohl anorganische als auch organische Säureanionen, wobei Chloridionen besonders bevorzugt sind, da eine Chloridionen enthaltende Aluminiumoxydschicht einen niedrigeren elektrischen Widerstand aufweist als eine solche
'15 Schicht, die ein anderes Säureanion enthält.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten nichtmetallischen Schichtträger können aus Papier, einem nicht gewebten oder gewebten Gewebe,
Holz, einem Kunststoff-Film oder einer Kunststoff- gesamten nichtflüchtigen Bestandteils vorhanden sein, Folie bestehen, wobei der Rest aus einem wasserbeständigen Binde-Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird als mittel, einem feuchtigkeitsabsorbierenden Mitte!.einem Schichtträger Papier verwendet. Gemäß einer weiteren aktiven Mittel od. dgl. besteht. Bei den meisten Anbevorzugten Ausgestaltung wird als Schichtträger ein 5 wendungszwecken können jedoch zufriedenstellende mit einem Pigment, vorzugsweise mit Ton, vorgestri- Ergebnisse erhalten werden infolge der Verwendung chenes Papier verwendet. einer Behandlungslösung von solcher Art, bei welcher
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird, der der nichtflüchtige Bestandteil nur aus kolloidalem Alu-Schichtträger mit 0,2 bis 3 g/m2 Aluminiumoxyd miniumoxyd allein besteht,
(trocken gemessen) beschichtet. io Die Trockenmenge an kolloidalem Aluminiumoxyd,
Bei den vorstehend genannten bevorzugten Aus- die aufgebracht werden soll, kann im Bereich von 0,1
gestaltungen erhält man eine elektrisch leitende bis 3 g, vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 1,5 g/ms
Schicht, die sich auf Grund ihrer besonders hohen elek- der Oberfläche der Unterlage liegen,
frischen Leitfähigkeit besonders gut für die Herstellung Wenn kolloidales Aluminiumoxyd auf die überzo-
von elektrophotographischen Aufzeichnungsmateria- 15 gene oder beschichtete Oberfläche eines maschinell
lien eignet. überzogenen Papiers bis zu einer Dicke von etwa
Eine Überzugsmischung, die außerordentlich leicht 1 g/m2 aufgebracht und dann trocknen gelassen wird, eine poröse Struktur durchdringt, dringt bisweilen teil- wird ein Oberflächenwiderstand von etwa 5 · 107 bis weise in die Schicht von niedrigem Widerstand, die 108£!/cm2 in der Atmosphäre mit einer relativen kolloidales AlumJniumoxyd enthält, ein. Es ist daher 20 Feuchtigkeit von etwa 400^ erhalten,
notwendig, die Zusammensetzung der auf die Schicht Es kann ein feuchtigkeitsabsorbierendes anorganivon niedrigem Widerstand auszubreitenden Mischung sches Salz oder eine feuchtigkeitsabsorbierende Polysorgfältig auszuarbeiten oder die Viskosität der Mi- hydroxyverbindung der Schichtkomponente von niedschung in geeigneter Weise zu erhöhen. Insbesondere rigem Widerstand einverleibt werden, jedoch sind die ist die Geschwindigkeit, mit welcher eine poröse Struk- 25 elektrischen Eigenschaften auch ohne Zusatz von dertur durchdrungen wird, von Losungsmittel zu Lö- artigen Verbindungen zufriedenstellend,
sungsmittel verschieden; unpolare aliphatische Koh- Da die Schicht von niedrigem Widerstand gegenlenwasserstoffe und aromatische Kohlenwasserstoffe über Wasser beständig sein soll, muß die Auswahl der dringen rasch ein, während Ester und Ketone eine lang- anderen Bestandteile, z. B. Harz und Pigment, die mit samere Eindringgeschwindigkeit aufweisen. Wenn die 31 dem kolloidalen Aluminiumoxyd gemischt werden Überzugsmischung der isolierenden Aufzeichnungs- sollen, sorgfältig getroffen werden, so daß die zu bilschicht einen feinteiligen Photoieiter und ein Binde- dende Schicht beständig gegenüber Wasser werden mittel enthält, wird das Eindri.iien der Überzugs- kann. Als derartige andere Substanz ist es zweckmäßig, mischung in die Schicht von niedrigem Widerstand auf ein wasserlösliches Polymerisat, das zur Bildung eines Grund der Kombination einer hohen Affinität zwi- 35 wasserunlöslichen gehärteten Filmes fähig ist, oder sehen dem Photoleiterpulver und dem Bindemittel eine wäßrige Emulsion eines Harzes, die zur Bildung und auf Grund eines Bindemittels von hohem Mole- eines wasserunlöslichen Filmes fähig ist, zu verwenden, kulargewicht verzögert. Das Eindringen kann auf ein Geeignete Beispiele sind Styr.it/Butadien-Mischpolyvernachlässigbares Ausmaß geregelt werden, wenn die merisatlatex und Butadien/Methylmethacrylat-Misch-Überzugsmischung in einer möglichst hohen Konzen- 40 polymerisatlatex.
tration vorgesehen wird und die Überzugsarbeitsweise Die Oberfläche von niedrigem Widerstand, die auf so gestaltet wird, daß ein rasches Trocknen der als diese Weise erhalten wurde, ist stark hydrophil und Überzug aufgebrachten Mischung ermöglicht wird. zeigt in geringstem Ausmaß eine Neigung zum AbWenn die Überzugsflüssigkeit aus einer wäßrigen Mi- stoßen oder Abweisen einer wäßrigen Überzugsschung besteht, ist im allgemeinen das Eindringen der 45 mischung, die bisweilen von der unbehandelten ma-Flüssigkeit in die Schicht von niedrigem Widerstand schinell überzogenen Oberfläche abgestoßen wird,
vernachlässigbar. Daher werden die Maßnahmen, die Die elektrostatische Aufzeichnungsschicht wird erim Falle von Überzugsmischungen in organischen halten, indem man auf der Schicht von kolloidalem Lösungsmitteln getroffen werden, weniger wichtig. Aluminiumoxyd eine wäßrige Emulsion von PoIy-
Unter einer Mannigfaltigkeit von nichtmetallischen 50 vinylacetat. Polyacrylester, Polymethacrylester oder
Unterlagematerialien sind z. B. Kunstdruckpapier, Alkydharz oder eine Lösung irgendeines isolierenden
maschinenbeschichtetes Papier oder Barytpapier ge- wasserunlöslichen Harzes in einem organischen Lö-
eignet. sungsmittel ausbreitet und trocknet.
Unterlagematerialien mit einem wasserbeständigen Elektrostatische Aufzeichnungsschichten sind in der
Pigmentüberzug darauf sind besonders erwünscht. 55 USA.-Patentschrift 3 216 853 und den japanischen Aus-
Obgleich Tonbarytüberzüge etwas ungeeignete elek- legeschriften SHO 38-24 345, SHO 38-25 938, SHO
trische Eigenschaften für die Zwecke der Elektrophoto- 38-24 344, SHO 38-24 343 und SHO 38-14 345 im
graphie oder der elektrostatischen Aufzeichnung be- einzelnen beschrieben.
sitzen, weisen sie ein beträchtliches Ausmaß an Lö- Eine auf der Schicht von niedrigem Widerstand zu
sungsmittelbeständigkeit auf. So kann durch weitere 60 bildende elektrophotographische empfindliche Schicht
Behandlung von derartigen Überzügen mit einer Be- kann erhalten werden, indem man eine Mischung
handlungsmischung, die hauptsächlich kolloidales eines lichtelektrisch leitfähigen anorganischen Pulvers
Aluminiumoxyd enthält, ein ideales Unterlagepapier mit einem wasserlöslichen Harz, z. B. Melamin-
mit vollkommenen elektrischen Eigenschaften und mit Formaldehydharz, Harnstoff-Formaldehydharz oder
einer guten Lösungsmittelbeständigkeit gebildet werden. 65 ein Harz, das in einer alkalischen wäßrigen Lösung
In der gemäß der Erfindung zu verwendenden Be- löslich ist, z. B. ein Essigsäure/Vinylcrotonsäure-
handlungslösung soll das kolloidale Aluminiumoxyd in Mischpolymerisat oder ein Acrylester/Acrylsäure-
einer Menge von oberhalb 70 Gewichtsprozent des Mischpolymerisat oder eine Wasseremulsion von ver-
scbiedenen Harzen ausbreitet und trocknet. Andererseits kann diese durch Beschichten einer Mischung von einer Lösung eines isolierenden Harzes in einam organischen Lösungsmittel mit einem lichtelektrisch leitfähigen Pulver erhalten werden.
Außerdem kann eine elektrophotographische empfindliche Schicht durch Ausbreiten einer Lösung von einer organischen lichtelektrisch leitfähigen Substanz in einem organischen Lösungsmittel einer Mischung, die eine organische lichtelektrisch leitfähige Substanz und ein isolierendes Harz in einem organischen Lösungsmittel gelöst enthält, oder einer Mischung mit einem feinteiligen Pulver einer organischen lichtelektrisch leitfähigen Substanz, die in einer isolierenden Harzlösung dispergiert ist, erhalten werden.
Wenn die gemäß der Erfindung zu verwendende Unterlage aus nichtmetallischem Material aus einem Kiinststoffilm anstatt aus Papier besteht, erweist sich die Bildung einer kolloidales Aluminiumoxyd enthaltenden Schicht mit niedrigem Widerstand als sehr vorteilhaft. Wenn eine Schicht aus kolloidalem AIurniniumoxyd auf einem einen Zwischen- oder HilfsÜberzug aus Gelatine aufweisenden Celli'losetriacetatfilm gebildet wird, wird z. B. eine schwach trübe Unterlage erhalten. Diese Unterlage ist eine erwünschte Unterlage für ein elektrophotographisches empfindliches Material oder elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial mit Ausnahme von besonders großen Abmessungen.
Im Falle eines Papierträgers ist die Bildung einer Schicht aus kolloidalem Aluminiumoxyd auf der hinteren Oberfläche des Papiers, die die Aufzeichnungsschicht nicht trägt, hinsichtlich der Erniedrigung des Berührungswiderstandes mit einem äußeren Leiter wertvoll und im Hinblick auf die Abnahme eines Eindrehens oder Einrollens erwünscht. Wenn das flüssige Entwicklungsverfahren in Verbindung mit dem Aufzeichnu„gsmaterial angewendet wird, das die Schicht von kolloidalem Aluminiumoxyd auch auf der Seite der Unterlage, die keine Aufzeichnungsschicht trägt, aufweist (als Rückseitenschicht), besitzt die Rückseitenoberfläche aus kolloidalem Aluminiumoxyd einen ungenügenden Widerstand, um ein Eindringen der Trägerfüssigkeit des flüssigen Entwicklermittels in das Papierinnere zu verhindern. Es wurde jedoch gefunden, daß bei einigen Arten von Verwendungszwecken der schwache Widerstand ein leichtes Trocknen ermöglicht und daher mehr erwünscht ist.
Bei der praktischen Ausführung wird häufig auf der Rückseite eine Schicht vorgesehen, die Ruß als Hauptkomponente enthält und eine hohe elektrische Leitfähigkeit besitzt. Diese praktische Ausführungsform ist im einzelnen in der japanischen Auslegechrift SHO 43-84 771 beschrieben.
Wenn gemäß der Erfindung die nichtflüchtige Zusammensetzung, die kolloidales Aluminiumoxyd als Hauptkomponente enthält, in Form einer Dispersion in Wasser hergestellt und als solche auf der aus nichtmetallischem Material gebildeten Unterlage ausgebreitet wird, bleibt die kolloidales Aluminiumoxyd enthaltende Schicht auf der Oberfläche des Materials zurück und ergibt eine Schicht, die in seitlicher Richtung kontinuierlich ist. Wenn ein derartiges poröses Unterlagematerial, wir Papier, unter Verwendung einer Dispersion, die organische Lösungsmittel, wie Methanol oder Ätharol oder eine Mischung eines derartigen organischen Lösungsmittels mit Wasser enthält, als Behandlungslösung verwendet wird, kann der größere Teil des kolloidalen Aluminiumoxyds in die poröse Struktur eindringen, so daß hierbei eine Unterlage mit einem sehr niedrigen Widerstand in der Längsrichtung erhalten wird. Dies ist hinsichtlich der praktischen Ausnutzung sehr vorteilhaft. Die Imprägnierung von kolloidalem Aluminiumoxyd durch die gesamte Dicke des Papiers hindurch kann bei der Stufe der Papierherstellung durch eine maschinelle Verarbeitung erreicht werden.
Bei einem Papier von hoher Qualität von 100 bis 150 g/m- fällt der Widerstand in Längsrichtung gewöhnlich in den Bereich von 108 bis 10BQ/cm2 (Widerstand, der je Flächeneinheit aufgewiesen wird) oder übersteigt diesen Bereich sogar in einer Umgebung mit einer relativen Feuchtigkeit von 40%. Im Gegensatz dazu ergibt die Einverleibung von 1,0 bis 4,1 g/mä von kolloidalem Aluminiumoxyd in Papier mit einem Widerstand in der Größenordnung von 10eO/cm2. Fs ist daher erwünscht, kolloidales Aluminiumoxyd in einer Menge von 0,5 bis 5n o, vorzugsweise 0,5 bis 3 °o, bezogen aui das Gewicht der Unterlagemasse, einzuverleiben.
Die Anwendung der vorstehend geschilderten Arbeitsweise gemäß der Erfindung für die Behandlung einer Papierunterlage, die darauf eine Tonschicht trägt, z. B. Kunstdruckpapier, maschinell beschichtetes Papier und Barytpapier, ist besonders erwünscht, da hierbei auf nicht kostspielige Weise eine Unterlage für ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial oder ein elektrophoiographisches empfindliches Material von guter glatter Beschaffenheit erhalten werden kann, das in einem breiten Feuchtigkeitsbereich ein erwünschtes Verhalten aufweist.
Das nach der Behandlung gemäß der Erfindung hergestellte Aufzeichnungsmaterial, das eine isolierende Aufzeichnungsschicht auf der Unterlage aufweist, besitzt keine Zwischen- oder Hilfsschicht. die gegenüber Wasser empfindlich ist. Selbst wenn die Kopie in Wasser während des Gebrauchs oder bei Lagerung eingetaucht wird, besteht daher keine Gefahr einer Ablösung der Aufzeichnungsschicht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine milchig-weiße Dispersion mit einem Gehalt an 10 Gewichisleilen eines HCl-stabilisierten Aluminiumoxydsols mit einem pH-Wert von 3 bis 4 und 30 Gewichtsteilen Wasser wurde bis zu einer Trockenschichtstärke entsprechend 1,2 g/m2 auf beide Seiten eines einzelnen Kunstdruckpapiers (90 μ Dicke) aufgebracht. Auf der behandelten Kunstdritckpapieroberfläche betrui?. der Oberflächenwiderstand 4 · 108UZCm2 bei einer relativen Feuchtigkeit von 40",,. Wenn eine eleklrophotographisch empfindliche Schicht, bestehend aus 100 Teilen photoleitfähigem Zinkoxyd und 30 Teilen eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisats, mit Butylacetat als Lösungsmittel darauf aufgebracht wurde, erhielt man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmateria! mit außeroidentlich zufriedenstellenden Eigenschaften.
Beispiel 2
Auf die beschichtete Oberfläche eines einzelnen maschinenbeschichteten Papiers (70 μ Dicke) wurde eine milchig-weiße Dispersion bis zu einem Trockengewicht von 1,0 g/m?· aufgebracht, die durch Verdünnen von 8 Gewichtsteilen des im Beispiel 1 verwendeten
Aluminiumoxyd-Sols und 2 Gewichtsteilen einer wäßrigen Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxyd mit 30 Gewichtsteilen Wasser hergestellt worden war. Auf die Rückseite wurde ein schwarzer, elektrischleitender Anstrich, bestehend aus einer Wasseremulsion von Polyvinylacetat und Ruß, aufgebracht.
Auf die beschichtete Oberfläche, die der vorstehend beschriebenen Behandlung unterworfen worden war, wurde eine Überzugsmischung, die photoleitfähiges Zinkoxyd, dispergiert in einer wäßrigen Lösung eines Ammoniumsalzes eines Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymerisats, enthielt, aufgebracht und getrocknet. Es wurde ein elektrophotographisch empfindliches Papier mit ausgezeichneten Eigenschaften über einen breiten Bereich der relativen Feuchtigkeit hinweg erhalten.
Beispiel 3
Auf beide Oberflächen eines Kopierpapiers mit einer Dicke von etwa 150 μ wurde eine wäßrige Überzugsdispersion mit einem Gehalt von 400 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd-Sol, 18 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol und 2 Gewichtsteilen eines Stearylchromsäurcchlorids auf gebracht und getrocknet. DasTrockengewicht des Überzugs betrug 2 g/m2. Das Stearylchromsäurechlorid machte den Polyvinylalkohol wasserunlöslich.
Wenn eine isolierende Aufzeichnungsschicht, bestehend aus photoleitfähigem Zinkoxyd und einem Epoxydester und dehydratisierter Rizinusölfettsäurc. auf diese Schicht aufgebracht und trocknen gelassen wurde, wurde ein elektrophotographisch empfindliches Papier mit zufriedenstellenden Eigenschaften erhalten.
Beispiel 4
Auf das behandelte Papier des Beispiels 3 mit einer Überzugsschicht mit niedrigem Widerstand wurde eine elektrostatische Aufzeichnungsschicht, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Polybutylrnethacrylat und 20 Gewichtsteilen feinteiiigem kolloidalem Siliciumdioxyd aufgebracht. Als Beschichtungslösungsmittel wurde eine Mischung von Äthylacetat und Butylacetat verwendet. Es wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten.
Beispiel 5
Ein ausgezeichnetes elektrophotographisch empfindliches Material wurde hergestellt, indem eine Beschichtungsfliissigkeit mit einem Gehalt an Polyvinylcarbazol in Benzol auf die nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 behandelte Unterlage aufgebracht wurde.
Beispiel 6
Ein ausgezeichnetes elektrostatisches Aufzeichnungspapier wurde erhalten, indem auf das gemäß der Arbeitsweise des Beispiels 2 behandelte Papier eine wäßrige Emulsion eines Vinylacetat/Äthylacrylat-Mischpolymerisats bis zu einem Trockengewicht von 8 g/m* aufgebracht wurde.
Beispiel 7
Auf beide Oberflächen eines einzelnen, maschinell beschichteten Papiers mit einer Dicke von 70 μ wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für die Schicht mit niedrigem Widerstand, die, wie im Beispiel 3 beschrieben, hergestellt worden war, aufgebracht und trocknen gelassen. Es wurde ein ausgezeichnetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial erhalten, indem auf die maschinenbeschichtete Seite eine Überzugsmischung mit einem Gehalt von 100 Gewichtsteilen eines photoleitfähigen Zinkoxyds, 50 Gewichtsteilen eines Styrol/Butadien-Mischpolymerisatlatex (50% Feststoffe) und 5 Gewichtstcilen einer ammoniakalischen Schellacklösung (20%) aufgebracht wurde.
Beispiele
Auf die Rückseite eines einzelnen Kunstdruckpapiers (100 μ Dicke) wurde eine Mischung von Ruß mit einem Styrol/Butadien-Mischpolymerisatlatex aufgebracht. Auf die Kunstdruckoberfläche wurde eine Mischung eines Aluminiumoxyd-Sols (Gehalt an nichtflüchtigem Metall etwa 20%) und eines Butadien-Methylmethacrylat-Mischpolymerisatlatex (Gehalt an nichtflüchtigem Material 50%) aufgebracht. Da das Mischen dieser beiden Dispersionen im unverdünnten
so Zustand zu einer Koagulation führte, wurde jede Dispersion vor dem Mischen verdünnt. Dabei wurden 10 Teile Aluminiumoxyd-Sol mit 30 Teilen Wasser verdünnt, und 10 Teile des Latex wurde mit 90 Teilen Wasser verdünnt. Dann wurden die beiden verdünnten
a5 Lö ..jngen vereinigt. Das Beschichtungsgewicht betrug 2 g/m2.
Wenn irgendeine der in den obigen Beispielen beschriebenen Überzugsmischungen auf diese Schicht aufgebracht wurde, wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten.
Beispiel 9
Auf die mit einem Zwischenüberzug versehene Oberfläche eines Polyäthylenterephthalatfilms einer Dicke von 120 μ, die einen Zwischenübevzug von Gelatine für photographische Zwecke aufwies, wurde eine 10%ige wäßrige Dispersion von kolloidalem Aluminiumoxyd (die eine geringe Menge eines nichtionisehen oberflächenaktiven Mittels enthielt) bis zu einem Trockengewicht von 1.2 g/m2 aufgebracht. Auf den erhaltenen Überzug wurde eine Beschichtungsflüssigkeit mit einem Gehalt von 10 Teilen Polyvinylcarbazol und 5 Teilen Diphenylchlorid
Cl-
Cl
Cl
so aufgebracht, daß ein Trockenfilm einer Stärke von 10 μ erhalten wurde. Das dabei erhaltene Aufzeichnungsmaterial war im wesentlichen transparent und wies ausgezeichnete elektrophotographische Eigenschäften auf.
Beispiel 10
Eine Oberfläche eines üblichen Dokumentenpapiers wurde einer Behandlung, wie im Beispiel 1 beschrieben, unterworfen, während die andere Oberfläche mit einer 5%igen Methanollösung eines Maleinsäureanhydrid/ Vinylacetat-Mischpolymerisats beschichtet wurde. Auf der mit dem Mischpolymerisat beschichteten Oberfläche wurde die gleiche elektrophotographisch empfindliche Schicht wie im Beispiel 1 erzeugt Diese Ausfuhrungsform entspricht dem FaH1 bei reichem das Aufbringen eines Zwischenüberzugs auf die Seite der Aufzeichnungsschicht der Unterlage nach einer ge- ,
409 507/317 X
bräuchlichen bekannten Arbeitsweise ausgeführt wurde, während die Rückseite der Unterlage der Behandlung gemäß der Erfindung zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit unterworfen wurde.
Beispiel 11
Auf die nicht für den Kunstdruck vorgesehene Papieroberfläche eines Kunstdruckpapiers (130 g/m2) Wurde eine Dispersion mit der nachstehenden Zuiammensctzung aufgebracht:
Aluminiumoxyd-Sol
(wie Beispiel 1) 10 Teile,
Methanol 90 Teile.
Obgleich das Aluminiumoxyd-Sol eine wäßrige
Dispersion darstellte, konnte es mit Methanol verdünnt werden. Das Trockengewicht betrug 2 g/m2. Vor dem Überziehen wies das Kunstdruckpapier einen Widerstand von 8 · 108 Ω/cm2 in der Längsrichtung (in Richtung der Dicke) bei einer relativen Feuchtigkeit von 40% und 200C auf. Nach der Behandlung betrug der Widerstand 3 · IO5 Ω/cm2. Ein empfindliches Papier mit ausgezeichneten Eigenschaften konnte erhalten werden, indem die Überzugsmischung
ίο für die Aufzeichnungsschicht des Beispiels 2 direkt auf die vordere Oberfläche des so behandelten Kunstdruckpapiers aufgebracht wurde.
In ähnlicher Weise wurde ein empfindliches Papier mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten durch
Aufbringen der Überzugsmischung des Beispiels 4.
fcä?

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht, bei dem ein nichtmetallischer Schichtträger mit einer ein Oxyd und gegebenenfalls ein Bindemittel enthaltenden Beschichtungsflüssigkeit beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxyd kolloidales Aluminiumoxyd verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtträger Papier verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtträger ein mit einem Pigment, vorzugsweise mit Ton, vorgestrichenes Papier verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger mit 0,2 bis 3 g/m2 Aluminiumoxyd (trocken gemessen) beschichtet wird.
DE19702008636 1969-02-25 1970-02-24 Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht Expired DE2008636C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211696A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-25 James River Graphics Limited Wässrige leitfähigmachende Zusammensetzung zum Leitfähigmachen von Blattmaterial

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EP0211696A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-25 James River Graphics Limited Wässrige leitfähigmachende Zusammensetzung zum Leitfähigmachen von Blattmaterial

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BE746480A (nl) 1970-07-01
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GB1301926A (de) 1973-01-04
DE2008636A1 (de) 1970-10-29
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