DE2008020A1 - Elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten einer Vielzahl von Leitern - Google Patents

Elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten einer Vielzahl von Leitern

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DE2008020A1 DE19702008020 DE2008020A DE2008020A1 DE 2008020 A1 DE2008020 A1 DE 2008020A1 DE 19702008020 DE19702008020 DE 19702008020 DE 2008020 A DE2008020 A DE 2008020A DE 2008020 A1 DE2008020 A1 DE 2008020A1
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN - O Π Π Ρ Γ) 9 Π
Patentanwalt I U U O U I U
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2662 München, 16. Februar 1970
sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penna., Yo-St.A.
Elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten
einer Vielzahl von Leitern
Priorität; 28. Febr. 1969; Y. St. A.; Hr. 803 223
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten einer Vielzahl von Signaleingangs- und ausgangsleitern.
Derartige Schaltanordnungen werden für Programmierζwecke · benutzt, z. B» für die Verfahrensregelung oder die Steuerung von Werkzeugmaschinen, und werden auch in Datenüberführungsvorrichtungen benutzt für die Eingabe verschiedener Daten zur Übertragung an einen Computer.
Für diese Zwecke sind Koordinatenwähleranordnungen bekannt, bei welchen ein Kontaktglied zur Anwendung gelangt, welches über stromleitende gedruckte Schaltungsstreifen auf einer Isoliertafel schleift»
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0993
AMP 2662 - 2 -
Im allgemeinen haben derartige Schaltanordnungen eine Größe, welche von dem Abstand zwischen den leitenden Streifen abhängt, welcher notwendig ist, um eine elektrische Isolation zwischen den einzelnen Streifen zu gewährleisten. Einer der Gründe dafür ist, daß das Kontaktglied über die leitenden Streifen und die Isoliertafel unter einem Druck gleitend bewegt wird, welcher ausreichend ist, um kleine Mengen von leitendem Material von den Streifen abzunehmen und zwischen benachbarten Streifen über die Isoliertafel zu schleifen. Dies kann letztlich einen Kurzschluß zwischen Streifen und ein Versagen der Schaltanordnung zur Folge haben.
Es ist für eine derartige Schaltanordnung von Vorteil, wenn sie eine Anordnung zum schrittweisen Fortschalten aufweist, so daß das Kontaktglied genau positioniert werden kann»
Eine elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten einer Vielzahl von Eingangs- und Ausgangssignalleitern kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch ein erstes Element aus elektrisch isolierendem Material, welches eine Vielzahl von einzelnen elektrischen Kontaktflächen trägt; durch ein zweites Element aus elektrisch isolierendem Material, welches über dem ersten Element angeordnet ist und eine Vielzahl durchgehender Öffnungen in Übereinstimmung mit den Kontaktflächen auf dem ersten Element aufweist; und durch eine elektrische Kontaktfeder, die zur Bewegung über das zweite Element angeordnet ist und in Richtung auf das zweite · Element vorgespannt ist und mit der freien Fläche des zweiten Elements oder jeder ausgewählten Kontaktfläche des ersten Elements durch eine Öffnung des zweiten Elements Kontakt bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung verhindert das zweite aus elektrisch isolierendem Material bestehende Element, daß das Kontaktglied leitendes Material zwischen den Kontaktfläohen des ersten Elements verschmiert, und die öffnungen in dem zweiten Element sorgen für eine schrittweise Portschaltung.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen -unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Yon den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltanordnung;
Figur 2 eine, perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Ecks der Anordnung von Fig. 1;
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung von Fig. 1;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines in der Anordnung von Figo 1 verwendeten Kontaktgliedes;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kontaktgliedes von Fig. 4;
Figur 6 eine Darstellung entlang der Linie YI-VI von Fig. 3;
Figur 7 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung;
Figur 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie YIII-YIII von Fig. 7;
. Figur 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung; und
Figur 10 eine seitliche Schnittdarstellung der Anordnung von Fig. 9·
Die in Figo 1 gezeigte Schaltanordnung 10 ist eine Koordinatenwählschalteranordnung und weist eine untere Platte 12 aus elektrisch isolierendem Material mit einer Vielzahl leitender Streifen 14 auf ihrer Oberseite (Fig. 2 und 3) auf.
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Die Platte 12 kann eine gedruckte Stromkreisplatte sein, welche in geeigneter Weise geätst ist zur Bildung paralleler Streifen aus leitendem Material. Über der oberen Fläche der Platte 12 und den Streifen 14 ist eine dünne Schicht 16 aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial angebracht mit einer Vielzahl allgemein rec^heckiger durchgehender Cffnungen 18, v/ie die Fig. 2 und ; zeigen. Die öffnungen 18 sind etwa so breit wie die Streifen 14 und sind mit diesen ausgerichtet zur Bildung einer Vielzahl voneinander getrennter Kontaktflächen auf jedem Streifen 14. Die Streifen 14 erstrecken sich zur Kante der Platte 12 und bilden dort Kontakt mit einem Kandverbinder 2C (Pig. 1), der mit -Signal leitern 22 verbundene Kontaktfeder!! aufweist.
Eine zweite Platte 24 ist über der Platte 12 angeordnet und weist eine Vielzahl leitender Streifen 26 (Figo 3 und 6) auf, welche sich entlang der Unterseite der Platte 24 senkrecht zu den Streifen 14 der Platte 12 erstrecken0 Die Platte 24 v/eist eine Heine von ;:chlitzen 28 auf, von denen jeder einen Kontaktsohieber -iO aufnimmt, welcher sich über die Oberfläche der Hatte 24 hinaus erstreckt" und an welchem ein Finger einer Bedienungsperson angreift. Die Platte 24 ist von der Platte 1Γ in festem Abstand gehalten durch Abstandshalter 30 an den Ecken der beiden Platten 12 und 24, und die beiden Platten 12 und 24 sind mittels Schrauben oder Nieten 32 o. ä. miteinander verbunden. Die streifen 26 auf der Platte 24 erstrecken sich zu einer Kante der Platte 24, wie Fig. 1 seigt, und rind dort mit einem Randverbinder 34 verbundr.i:, welcher mit nicht gezeigten Signalleitern verbunden ist. Die mit dem Verbinder 34 verbundenen cignallciter und die mit dem Verbinder 20 verbundenen Signallei I er 2.·
i) jeweils rJs KJi;gangs- und, oder Ausgangssigrialleiter gehen werde:;, j<; iiooL dein Verwendungszweck der Schal ίου Ordnung: ]G.
BAD ORIGfNAU
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Wie die Pig» 3 bis 6 zeigen, weist jeder Kontaktschieber 40 einen Hauptteil aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial auf, dessen eine Oberseite bei 42 stufenförmig ausgebildet ist zur Aufnahme des Fingers einer Bedienungsperson. Der untere Teil des Kontaktschiebers 40 weist zwei im Abstand voneinander befindliche abgerundete Auflageflächen 44 und 46 auf, die so ausgebildet sind, daß sie auf der Oberfläche der Isolierschicht 16 aufliegen. Zwischen den Auflageflächen 44 und 46 ist eine Kontaktfeder 48 gehalten, welche einen unteren Kontaktteil 50 und einen oberen Kontaktteil 52 umfaßt.
Wie am besten in Figo 3 in bezug auf den rechten Kontaktschieber 40 zu sehen ist, weist die Unterseite des Kontaktschiebers 40 einen Anschlag 54 auf, der so bemessen ist, daß er in jede Öffnung 18 in der Schicht 16 paßt. Die Feder 48 ist so bemessen, daß sie den Kontaktteil 50 gegen die Mitte einer Öffnung 18 und in der Mitte eines Kontakbstreifens 14 it
positioniert, und der obere Kontaktteil 4£ gleitet über den Streifen 26 der Platte 24. Außerdem ist die Kontaktfeder 48 so bemessen, daß sie im wesentlichen belastet ist durch ihre Begrenzung zwischen den Platten 12 und 24.
Jeder Kontaktschieber 40 ist so beschränkt, daß er von einem Ende seines zugeordneten Schlitzes 28 zum anderen bewegt werden kann, wobei der Anschlag 54 in die Öffnungen 18 in der Schicht 16 eingreift, um eine solche Bewegung schrittweise durchzuführen, so .daß die Kontaktfeder 48 in jede der Reihe von durch die Öffnungen 18 bestimmten einzelnen Stellungen gebracht wird. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, wird, wenn ein Kontaktschieber 40 bewegt wird, sein Kontaktteil 50 durch die Stege 17 der Schicht 16 zwischen benachbarten Öffnungen 18 nach oben gedruckt. Wenn der Kontaktteil 50 nach oben und außer Kontakt mit einem gegebenen Streifen 14 gedrückt wird, schleift er über die Kanten der Stege 17,
BAD 009837/1ΑΘ0
was verhindert, daß der Kontaktteil leitendes Material von dem Streifen 14 zum nächstbenaehbarten Streifen 14 mitnimmt oder auf dem letzteren verschmiert. Wenn der Kontakten
teil 50 einen Steg 17 verläßt, fällt/außerdem unter Federkraft mit einer Schnappwirkung nach unten auf den nächsten Streifen 14, wodurch die hergestellte elektrische Verbindung verstärkt wird. Wie am testen in Fig. 6 zu sehen ist, befinden sich der Anschlag 54 und der Kontaktteil -94 in einer gemeinsamen Öffnung 18, wodurch die schrittweise Portschaltwirkung auf die jeweils hergestellte Verbindung begrenzt wird. Dadurch werden die Konstruktion der Anordnung und die für dieselbe zu verlangenden Toleranzen wesentlich vereinfacht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung 60. Wie Fig. 7 zeigt, weist die Anordnung eine obere Platte 62 mit Schlitzen 64 auf, deren Arbeitsweise und Aufbau den Schlitten 28 der Fig. 1 und 2 ähnlich sind. Eine Seihe von leitenden Streifen 61 verläuft parallel zu den Schlitzen 64 an der Unterseite der Platte 62. Außerdem weist die Anordnung eine dünne Isolierschicht 65 mit durchgehenden Öffnungen 66 auf, die mit; leitenden Streifen 68 auf einer unteren Platte 70 übereinstimmen, sowie einen dem Kontaktschieber Ί0 der Fi;;;. 1 bip t> ähnlichen Kontaktschieber 12. Die Platte 62 enthüll, eine Reihe von Öffnungen 6;>, die in bezug auf die Schlitze 64 versetzt angeordnet sind. Zwischen den Platten 62 und 70 ist an einem Ende für jeden Schlitz f>4 und Kontaktstreifen 61 eine federbelaste to Laufrolle 74 vorgesehen. Jede Laufrolle 74 weist ein in einem Lagerblock '(^ gelagertes äußeres zylindrisches Element 76 auf mit einem für die Aufnahme der Holle und eines Bandes 80 ausreichenden Innendurehmesser. Jede Laufrolle 74 ist auf einer Welle 82 befestigt, welche Ln bezug auf den Block 78 i'eüfc angeordnet ist um: eine an der Laufrolle 74 befestigte Feder 84 trägt, wie Fiy;. 8 zeigt. Die Feder 84 ist so angeordnet, daß sie bei Drohung der Lauf-
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rolle 74 im Uhrzeigersinn aufgewickelt und gespannt wird. Fi.r jedes der Bänder 80 in der Anordnung kann eine gemeinsame Welle 82 mit einzelnen Blöcken 78 und Laufrollen 74 vorgesehen sein. Es kann jedoch auch für jedes Band 80 ein getrennter Mechanismus vorgesehen sein.
Jedes Band 80 ist in der in Fig. 8 gezeigten Weise an dem ihm zugeordneten Kontaktschieber 72 "befestigt, so daß dieser es zieht, wenn er entlang dem zugeordneten Schlitz 64 bewegt wird, um eine Verbindung zwischen einem vorgegebenen Paar von Streifen 61 und 68 herzustellen. Wie Fig. 7 zeigt, hat das Band 80 eine solche Breite, daß es nicht mit benachbarten Schlitzen 64 in Berührung gelangt. Auf die Oberfläche jedes Bandes 80 ist eine Reihe von Symbolen aufgedruckt, welche dazu dienen, die Stellung des dem Band zugeordneten KontaktSchiebers 72 anzuzeigen. Jedes Band 80 kann aus Stoff oder Kunststoffmaterial oder einem anderen flexiblen Material bestehen. Die von der Laufrolle 74 bewirkte Spannung sollte gerade ausreichend sein, um das Band verhältnismäßig flach zu halten, wenn der Kontaktschieber 72 hin- und herbewegt wird, jedoch nicht so groß, daß der Kontaktschieber 72 aus einer Ruhestellung herausbewegt wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Schaltanordnung 90, welche den„vorher beschriebenen Anordnungen allgemein ähnlich ist. Die Anordnung 90 weist eine obere Platte 92 auf, die an der Unterseite, eine Reihe leitender Streifen 94 aufweist sowie eine Vielzahl von Schiitzen 96. Für jeden Schlitz 96 ist ein Kontaktschieber. 98 vorgesehen, dessen Aufbau dem der Kontaktschieber 40 und 72· der Eig. 1-8 allgemein ähnlich ist. Außerdem weist die Ali-, Ordnung 90 eine untere Platte 100 mit einer Reihe leitender Streifen 102 auf, wobei auf der Oberseite der Platte 100. eine dünne Schicht 104 aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist., Die Schicht 104 weist eine Reihe von durchgehenden.. Öffnungen
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ΙΟϋ auf, die mit den streifen 102 ausgerichtet sind. Gegen das linke Ende ö.ei' Anordnung von Fig. 9 ist eine Reihe von Öffnungen S'5 vorgesehen, durch welche Symbole ευ sehen sin J, von denen jedes die Stellung einep zugeordneten Kontakt-Schiebers 96 anzeigt und die auf einem flexiblen Band lit aufgebracht nind. Das Band 110 i.c.t in einem Elock 11Γ aufgenommen, der eine kreisförmige innere Bohrung 114 aufweist, die an einem Ende von einer Viand He und am anderen linde von einem benachbarten Block 11" verschlossen ist. Jeder Block 112 weict einen schmalen .Schlitz 118 auf, der goract; bi'eit genug irt, um das Band 110 aufzunehmen, welches ™ trotr seiner F] exibililät kinreicheiui steif j ul, so da<? c-t-, v;enn es au seinen Enden goh-v.lten wird, »ich im werentlici.en f:e].bGt trägt. Ein Ende dee Banden 110 irt .frei und wickelt sich innerhalb des Bohrung 114 dep Blockes 11;": auf, und d; ;· andere Ende ist, wie Fig. 10 reigt, an einen: Kontaktnchif-ber So befestigt, iiin Band, das aus einem unter dem l.'arenzeichen Mylar vertriebeiien Kunststoff bestellt und eine Stärke von etv/a 0,33 mm hat, hot sich als nufrieäenstellend erwiesen. Das Band ist von hinreichender Breite, um r;u gestatteii, uair die !iyi-'ibole zur Anzeige i.n den Öffnungen 'j'* an einem Rand desselben angebracht sein können und das Band siel: gleichzeitig unter einem benachbarten Schiitr 9t ei-strc^ckt.
Wenn die Bänder 110 verhältnismäßig lang sind, kann es notwendig sein, sie zwischen ihren Enden ru sti'ti.oii. Dies kann erreiehl werden , indem man eine sucht:-:! J oho nri t .''oh it π en versehene PlM te, ähnlich der Hatte \i. , ver:-ieht, an de^tn Inneni loche ein leitender »Streifen nngehraeht ist, voboi Jedes Baud JlO .Twircbon dieser zuri'iyJ i ei ( w Hai te ima dt.-: 1-Jatfe «;.: gleitet.
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Jedes Band 110 dient dazu, einen "benachbarten Schlitz 96 abzudecken, so daß keine Fremdkörper unbeabsichtigterweise durch den Schlitz gelangen können. Außerdem bilden die . Bänder 110 einen Schutz gegen das Eindringen von Schmutzstoffen, z. B. Staub u. ä. , und dadurch ist die Schaltanordnung auch in einer Umgebung brauchbar, in welcher derartige Sehmutzstoffe enthalten sind.
Kontaktschieber-Anzeigelampen können hinter den Bändern 80 oder 110 der 3?ig. 7-10 vorgesehen sein, wobei die Bänder aus durchsichtigem Material bestehen und die auf ihnen vorgesehenen Symbole beleuchtet v/erden.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen jeder Kontaktschieber eine geradlinige Bewegung ausführt, ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäßen Merkmale auch bei anderen Formen von Schaltanordnungen anwendbar sind, z, B. bei einer Anordnung, bei der ein drehbares Kontaktelement so angeordnet ist, daß es Kontakt bildet mit einer Vielzahl von Kontaktflächen, welche in einem Kreis um die Drehachse des drehbaren Kontaktelements angeordnet sind.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    !.^Elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten einer Vielzahl von Eingangs- und Ausgangssignalleitern, gekennzeichnet durch ein erstes Element (12, 70, 100) aus elektrisch isolierendem Material, welches eine Vielzahl von einzelnen elektrischen Kontaktflächen (14, 68, 102) trägt; durch ein zweites Element (16, 65, 104) aus elektrisch isolierendem Material, welches über dem ersten Element (12, 70, 100) angeordnet ist und eine Vielzahl durchgehender Öffnungen (IS, 66, 10ό) in Übereinstimmung mit den Kontaktflächen (14, 68, 102) auf dem ersten Element (12, 70, 100) aufweist; und durch eine elektrische Kontaktfeder (48), die zur Bewegung über das zweite Element (16, 65, 104) angeordnet ist und in Richtung auf das zweite Element (16, 65, 104) vorgespannt ist und mit der freien Fläche des zweiten Elements (16, 65, 104) oder jeder ausgewählten Kontaktfläche (14, 68, 102) des ersten Elements durch eine Öffnung (18, 66, 106) des zweiten Elements (16, 65, 104) Kontakt bildet.
  2. 2. Elektrische Schaltanordnung zum wahlweisen Zusammenschalten einer Vielzahl von Eingangs— und Ausgangssignalleitern, gekennzeichnet durch ein erstes Element (12, 70, 100) aus elektrisch isolierendem Material, das eine Vielzahl einzelner elektrischer Kontaktflächen (14, b8, 102) trägt; durch ein zweites Element (Ib, 65, 104) aus elektrisch isolierendem Material, welches über dem ersten Element (12, 70, 100) angeordnet ist und eine Vielzahl durchgehender öffnungen (18, 66, 106) in Übereinstimmung mit den Kontaktflächen (14, 68, 102) auf dem ersten Element (12, 70, 100) aufweist; und durch eine elektrische Kontaktfeder (48), die eine lineare Gleitbewegung über das zweite Element (16, 65, 104) ausführt und einen ersten elektrischen Kontaktabschnitt (50) aufweist, der in Richtung auf das zweite Element (ib, 65, 104) vorgespannt ist und mit
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    der freien Fläche des zweiten Elements (16, 65, 104) oder jeder ausgewählten Eontaktfläche (14, 68, 102) des ersten Elements (12, 70, 100) durch eine Öffnung (18, 66,"1Ob) des zweiten Elements (16, 65, 104) Kontakt "bildet.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein drittes Element (24, 62, 92) aus elektrisch isolierendem Material, welches im Abstand von dem zweiten Element (16, 65? 104) über diesem angeordnet ist, wobei das dritte Element (245 62, 92) eine Vielzahl einzelner elektrischer Kontaktflächen (26, 61, 94) trägt, von denen jede einer Vielzahl von Kontaktflächen (I4, 68, 102) des ersten Elements (12, .70, 100) auf der dem zweiten Element (16, 65, IO4) zugewendeten Seite zugeordnet ist; durch die Bewegung der Kontaktfeder (48) zwischen dem zweiten (16, 65, 104) und dritten (24, 62, 9?-) Element,, wobei die Kontaktfeder (48) einen zweiten elektrischen Kontakt-' abschnitt (52) aufweist, der in Richtung auf das dritte Element (24, 62, 92) vorgespannt ist zum Kontakt mit einer der Kontaktflächen (26, 61, 94) des dritten Elements (24, 62, 92), wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der einen Kontakt fläche (26, 61, 94) des/6.ritten Elements (24, 62, 92) und jeder ausgewählten der zugeordneten-Kontaktflächen (14, 68, 102) des ersten Elements (12, 70, 100) hergestellt wird..
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktflächen (14, 68, 102) des ersten Elements (12, 70, 100) als eine Vielzahl zueinander· paralleler Streifen ausgebildet sind und die Kontaktflächen (26, 61, SA) des dritten Elements (24, 62, 92) als eine Vielzahl zueinander paralleler Streifen ausgebildet sind, die in bezug auf die Streifen (14, 68, 102) des ersten Elements (12, 70, 100) senkrecht angeordnet sind.
    BAD ORlQINAL
    009837/1/: 60
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von KoHbktfedern (48) jeweils den Kontaktflächen (26, 61, 94) des dritten Elements (24, 62, 92) zugeordnet ist, daß das dritte Element (24, 62, 92) eine Vielzahl von Schlitzen (28, 64, 96) aufweist, die jeweils den Kontaktfedern (48) zugeordnet sind, und daß jede Kontaktfeder (48) von einem Hauptteil (40) aus elektrisch isolierendem Material getragen wird, der einen durch den zugehörigen Schlitz (28, 64, 96) hervorstehenden Teil (42) aufweist, an dem der Finger einer Bedienungsperson angreift, und daß jeder Schlitz (28, 64, 96) dazu dient, den Bewegungsweg der zugeordneten Kontaktfeder (48) und des Hauptteils (40) zu bestimmen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontaktschieber (40) einen Anschlag (54) aufweist, der so angeordnet ist, daß er in die zugeordneten Öffnungen (18, 66, 106 ) des zweiten Elements (16, 65, 104) eingreift zur schrittweisen Weiterschaltung der Kontaktfeder (48).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Kontaktschieber (40) ein Ende eines flexiblen Bandes (80) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einer unter Federbelastung stehenden laufrolle (74) verbunden ist, welche an einem Ende des Bewegungsweges des KontaktSchiebers (40) so angeordnet ist, daß sie bei Bewegung des KontaktSchiebers (40) gegen das genannte Ende das Band (80) aufwickelt, wobei das Band (80) Symbole trägt, welche jeweils durch eine Öffnung (63) in dem dritten Element (62) sichtbar sind,und wobei jedes Symbol eine bestimmte Stellung des Kontaktschiebers (40) entlang seines zugeordneten Schlitzes (64) anzeigt.
    009837/1/; 60
    AMP 2662 ■ - * -
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kontaktschieber (40) jeweils ein Ende von zwei getrennten steif-flexiblen Bändern (110) befestigt ist, wobei das andere Ende jedes Bandes (110) in einem am jeweiligen Ende des Bewegungsweges des zugeordneten KontaktSchiebers (40) angeordneten Gehäuse (112) aufgenommen ist, so daß jedes Band (110) sich in seinem zugeordneten Gehäuse (112) aufwickelt, wenn der zugeordnete Kontaktschieber (40) auf das Gehäuse (112) zu. bewegt wird, und daß jedes Band (110) eine solche Breite hat, daß es den Schlitz (96) des zugeordneten Kontaktschiebers (40) abdeckt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Bänder (110) des KontaktSchiebers (40) Symbole trägt, welche jeweils durch eine Öffnung (93) in dem dritten Element (92) sichtbar sind, wobei jedes Symbol eine bestimmte Stellung des Kontaktschiebers (40) entlang seines zugeordneten Schlitzes (96) anzeigt.
    009837/U60
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