DE2007576A1 - Akkordeonkonstruktion - Google Patents

Akkordeonkonstruktion

Info

Publication number
DE2007576A1
DE2007576A1 DE19702007576 DE2007576A DE2007576A1 DE 2007576 A1 DE2007576 A1 DE 2007576A1 DE 19702007576 DE19702007576 DE 19702007576 DE 2007576 A DE2007576 A DE 2007576A DE 2007576 A1 DE2007576 A1 DE 2007576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
bass
construction according
treble
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702007576
Other languages
English (en)
Other versions
DE2007576B2 (de
Inventor
Franz 7217 Trossingen Lindermeier
Original Assignee
Matth. Hohner AG, 7217 Trossingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matth. Hohner AG, 7217 Trossingen filed Critical Matth. Hohner AG, 7217 Trossingen
Priority to DE19702007576 priority Critical patent/DE2007576B2/de
Publication of DE2007576A1 publication Critical patent/DE2007576A1/de
Publication of DE2007576B2 publication Critical patent/DE2007576B2/de
Priority to DE20221616U priority patent/DE20221616U1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Akkorde onkonst ruktion Die Diskant- und Baßgehäuse bekannter Akkordeonkonstruktionen, wie sie für Musikinstrumente dieser Art benutzt werden, sind aus Holz oder Metall hergestellt, welche mit Kunststoff-Folien überzogen bezw. lackiert werden. Die Stimmstöcke und Mechanikteile tragenden, dem Diskantteil und dem Baßteil zugehörigen Füllungen sind fest in diese Gehäuse eingesetzt.
  • Da überziehen dieser Gehause mit Folien, vorzugsweise Zelluloid, sind schwierig zu beherrschende und durch die Verwendung von Weichmachern und Klebstoffen den Arbeiter beltLetigende Arbeiten; außerdem verlangt die Oberflächenbearbeitung dieser Folien umfangreiche, besonderte Geschicklichkeit erfordernde Nachar beiten und Polierarbeiten, um eine einem marktgängigen Musikinstrument entsprechende Oberflächengüte zu erreichen.
  • Erhebliche, nachteilige Arbeiten dieser Art müssen auch fiir die hochwertige Lackierung von Metallgehäusen bei der marktmäßig verlangten Oberflächengüte ausgeführt werden Die Füllungen sind üblicherweise au Holz oder Metall hergestellt und durch Verwendung von Rahmen, Leisten, Nuten und bekannten Befestigungsmitteln, die an den Füllungsrändern angesetzt werden, mit den Gehäusen fest verbunden. Es besteht die Gefahr, daß die Füllungen dadurch nicht eben liegen und auf ihnen aufgesetzte Stimmstöcke oder Ventilklappen nicht mit der wünschenswerten Dichtigkeit und Innigkeit auf der Füllung aufsitzen.
  • Die Füllungen dienen auch zur Aufnahme bekannter Mechanikteile des Akkordeons und von Mechanismen für die Spielhilfen. Die Anbringung dierer mechanischen Teile führt oft zu Verwerfungen und damit ebenfalls zur Unebenheit der Füllungen.
  • Au irgendwelchen Gründen beschädigte oder unebene Füllungen können nach erfolgtem Einbau nicht durch andere Füllungen aungetauscht werden, sodaß in der Regel das Gehäuse unbrauchbar wird.
  • Bei Spielzeugakkordeons werden aus Folie gezogene Diskantgehäuse, die sich bis zum Baigrahmen eratrecken, haubenartig aufgesetzt. wobei die Füllung und mit ihr verbundene Fortsätze die Klaviatur trägt und die Dichtigkeit gegenüber dem Balg herstellt; solche Hauben haben keine Aussparungen für das Verdeck, sodaß die Zugänglichkeit zum Diskantmechanismus nur durch Abnehmen der gesamten Haube möglich ist. Die Oberflächengüte und Formgebung dieser gezogenen Hauben Ist für Akkordeons, die als Musikinstrument dienen, ungeeignet, Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile bei Akkordeons mit durch den Balg verbundenen Gehäuseteilen für den Diskant und Baß, zugehörigen Füllungen, zugehörigen Stimmstöcken und Mechanikteilen, dadurch, daß das in bekannter Art die Klaviatur tragende und eine Aussparung für das Verdeck aufweisende Diskantgehäuse und seine zugeordnete, lösbar mit ihm verbundene Füllung, sowie das Baßgehäuse und dessen zugeordnete, lösbar mit ihm verbundene Füllung je für sich aus Thermoplasten hergestellte Teile sind und die Diskantfüllung formschlüssig in das Diskantgehäuse und die Baßfüllung formschlüssig in das Baßgehäuse eingesetzt sind.
  • Die Herstellung der Gehäuse in Thermoplasten nach bekannten Verfahren erspart eine besondere Oberflächenbehandlung, da sich die erforderliche Oberflächengüte und Formhaltigkeit bei Verwendung von bekannten, die erforderlichen Eigenschaften aufweisenden Thermoplasten schon bei Entnahme aus der entsprechenden Form ergibt und die neuartige konstruktive Akkordeonkonstruktion die zweckentsprechende Herstellung der Gehäuse und deren formgerechte Ausgestaltung in der Art ermöglicht, daß die in den Gehäuse liegenden Bauteile. welche vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen, auch die klangliche Qualität des Instrumente unterstützend, ohne Nacharbeit eingebaut werden können.
  • Dies wird vor allem dadurch erreicht, daß die Füllung für das Diskantgehause und die Füllung für das Baßgehäuse lösbar und unter Beachtung einschlägiger Toleranzen leicht und ohne Spannung in die Gehäuse eingefügt und mit diesen verbunden werden.
  • Die aus Kunststoff gefertigten Gehäuae- und Bauteile lassen sich nach bekannten Herstellungsverfahren mit verhältnis mäßig engen Maßtole ranzen herstellen, was den Zusammenbau in qualitativer Hinsicht fördert und den Aufwand an Arbeitszeit gegenüber bekannten Akkordeonkonstruktionen vermindert.
  • Die Montage solcher Bauteile kann bei lösbarer Verbindung von Teilen formschlüsslg erfolgen, wodurch die gegenseitige Abstützung und Verstrebung von Bauteilen erreicht wird, was einerseits eine das Inotrumentengewicht herabsetzende leichtere Ausführung von Gehuse- und Bauteilen erlaubt, andererseits eine Versteifung des Instrumentenaufbaues mit ich bringt, was die Klangeigenschaften in vorteilhafter Weise beeinflußt.
  • Um bekannte Konstruktionevorteile zu benützen, wird das Distantgehäuse so eingerichtet. daß es die Klaviatur trägt und die für die Klaviatur vorgesehene Aussparung sich auf die Aussparung für das Verdeck erstreckt, welches abnehmbar die Verdeckaussparung überdeckt. Die Abnehmbarkeit des Verdeckes erlaubt die exakte Montage der Klaviatur im Dickarkgehäuse und das dichte Aufsetzen der Ventilklappen auf die Füllung.
  • Nacharbeiten an diesen Teilen sind durch Abnahme des Verdecken leicht möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist bei der beschriebenen Bauart, die Füllungen mit versteifenden Rippen zu versehen, wobei diese Rippen als Teile für sich zu beiden Seiten der Füllung, vorzugsweise senkrecht auf ihr stehend, mindestens im Bereich der Stimmstöcke ausgebildet, durchlaufen können, wie z.B. bei der in Figur Z dargestellten Baßfüllung, wobei diese Rippen noch als Anschläge für die Stimmstöcke dienen. Die Versteifungsrippen können gleichzeitig Stimmplatten tragende, liegende Kanzellen bilden, wie dies beispielsweise bei der in Figur 1 dargestellten Diskantfüllung der Fall ist, oder sind Teile von in bekannter Weise auf der Füllung stehenden Stimmstöcken, die writ der Füllung aus einem Stück bestehen, sodaß Stimmstockwände gleichzeitig als Versteifungsrippen dienen.
  • Um die Zugänglichkeit der Stimmplatten vor allem zum Zwecke deren BeP festigung auf dem Stimmstock oder deren Auswechslung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß nur die einem Chor zugeordneten Stimmstöcke mit der Diskantfüllung ein Stück bilden und die für zusätzliche Chöre vorge-@ehenen Stimmotöcke in bekannter Weise lösbar mit der Füllung rerbunden sind, um durch deren Lösen die Zugänglichkeit zu den Stimmplatten der mit der Füllung einstückigen Stimmstöcke zu erleichtern.
  • In derer Beziehung ist es günstig, daß ein in der Längsrichtung des Instrumentes und twar vorzugsweise der etwa in der Füllungemitte liegende Stimmstock beispielsweise mit der Baßfüllung ein Stück bildet und die benachbart dierem Stim@ stock liegenden Stimmstöcke lösbar mit der Baßfüllung verbunden sind und aus anderem Material, vorzugsweise au Holz, hergestellt sein können. Es ist vorteilhaft, die für einen Chor vorgesehenen Stimmptatten auf Stimmstöcke au gleichem Material zu legen, da das Material, aus welchem die Stimmstöcke bestehen, die Klangfarbe beeinfluesen kann.
  • Sind auf der Füllung stehende Stimmstöcke, deren Stimmstockwände Versteifungsrippen bilden, in Cuerrichtung des Instrumente angeordnet, so werden auch hier vorteilhaft die mit der Füllung einstückigen Stimmstöcke in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß in den Zwischenräumen eine leichte Zugänglichkeit zu den Stimmplatten gewährleistet ist und weitere von der Füllung lösbare Stimmstöcke in diere Zwischenräume eingefügt werden Ein Beispiel eine zweichörigen Instruments, wobei der einen zweiten Chor tragende in bekannter Weise lösbare Stimmstock ebenfalls au Kunststoff hergestellt ist, zeigt der in Figur 1 abgebildete Diskantteil. Gestrichelt ist in dieser Figur eingezeichnet ein in Längsrichtung des Instrucenter aufrecht stehender Stimmstock, welcher beispielsweise in üblicher Ausführung auch aus Holz bestehen kann und wie üblich auf die Füllung lösbar aufgesetzt ist.
  • Die Füllung für den Bauteil weist vorteilhafterweise auf beiden @uersciten der Baßmechanik Je eine mit ihr einstückige Traversenwand auf, wobei diese beiden Traversenwände die Baßfüllung gegen das Baßgehäuse abstützen und das Baßgehäuse in bekannter Weise lösbar an diesen Traversenwänden befestigt ist. Diese Traversenwände ergeben gleichseitig eine günstige Versteifung der Baßfüllung, welche such die Baßmechanik trägt und crlauben durch diese Vcrstrebungen zwischen Baßfüllung und Baßgehlluse auch eine gewichtsmäßig leichtere Ausführung des Baßgehäuses.
  • Die Baßftllung weist vorteilhaft an ihren Kanten eine umlaufende Zarge auf, welche den Formschluß mit dem Baßgehause herstellt und dieses verstrebt; ferner gibt diese Zarge der Füllung eine gute Steifigkeit und einen dichten Anschluß an den Balgrahmen.
  • Die aus Kunststoffen hergestellten Bauteile weisen günstigerweise Paßflächen und für bekannte Verbindungsmittel eingerichtete Fortsätze auf, um Mechanikteile und Teile für Spielhilfen in exaktem Sitz zu befestigen.
  • Die Abbildungen zeigen Cuerschnitte durch einen Diskantteil (Figur 1) und einen Baßteil (Figur 2) der beschriebenen Akkordeonkonstruktion.
  • In Figur 1 bedeutet 1 der Balg mit dem Balgrahmen 2. 3 ist der Diskantteil mit seiner Füllung 4 und den in Cuerrichtung des Instrumentes liegenden Kanzellen 5 mit den Stimmplatten 6 und mit den Mechanikteilen 7. 8 sind lösbare Befestigungsmittel, um die Füllung mit dem Gehäuse zu verbinden. 9 ist ein lösbarer Stimmstock mit Stimmplatten 10, an dessen Stelle auch ein Stimmstock 11, wie er gestrichelt gezeichnet iot, auf die Füllung aufgesetzt werden kann.
  • 25 ist die in das Diskantgehäuse eingebaute Klaviatur, 26 die Ausgarung für das Verdeck.
  • In Figur 2 bedeutet 12 der Balg mit dem Balgrahmen 13, 14 die Füllung mit der Zarge 15, 16 das Baßgehäùse, 17 Stimmstöcke mit dem gestrichelt gezeichneten mit der Füllung einstückigen Stimmstock 18 und der mit der Füllung einstückigen strichpunktiert einige zeichneten Traversenwand 19, mit den lösbaren Befestigungsmitteln 20 und den Vergteifungerippen 21, 23, 24. 22 ist die Baßmechanik.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1.) Akkordeonkonstruktion mit durch den Balg (1, 12) verbundenen Gehäuseteilen für Diskant und Baß, zugehörigen Füllungen (4, 14), zugehörigen Stimmstöcken (5, 9, 17, 18) und Mechanikteilen (7, 22), dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Art die Klaviatur (25) tragende und eine Aussparung (26) für das Verdeck aufweisende Diskantg@häuse (3) seine zugeordnete lösbar mit ihm verbundene Füllung (4), sowie das Baßgehäuse (16) und dessen zugeordnete lösbar mit ihm verbundene Füllung (14) je für sich aus Thermoplasten hergestellte Teile sind und die Diskantfüllung formschlüssig in das Diskantgehäuse und die Baßfüllung formschlüssig in das Baßgehäuse eingesetzt sind.
  2. 2. Akkordeonkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Chor zugeordneten Stimmstöcke (5) mit der ihnen zugeordneten Diskantfüllung (4) ein Stück bilden.
  3. 3. Akkordeonkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Längsrichtung des Instruments, vorzugsweise der in der Füllungsmitte liegende Stimmstock (18) mit der Baßfüllung (14) ein Stück bildet.
  4. 4. Akkordeonkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in der Cuerrichtung des Instrumentes angeordneten und mit der Füllung einstückigen Stimmstöcken (5) weitere Stimmstöcke (9, 11) liegen, die lösbar mit der Füllung verbunden sind.
  5. 5. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmetöcke teilweise in üblicher Weise au Holz (11, 17) und teilweise einstückig (5, 18) mit der Füllung (4, 14) vereinigt ausgebildet sind.
  6. 6. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baßfüliung (14) auf beiden Cuerseiten der Baßmechanik (22) je eine mit ihr einstückige Traversenwand (19) aufweist, wobei diese beiden Traversenwände die Baßfüllung gegen das Baßgehäuse abstützen und das Baßgehäuse in bekannter Weise lösbar mit Befestigungsmitteln (20) an diesen Traversenwänden befertigt ist.
  7. 7. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch mit der Diskantfüllung (4) ein Stück bildende liegende Kanzellen (5), welche einem Chor zugeordnete Stimmplatten (6) tragen.
  8. 8. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baßfüllung (14) an ihren Kanten eine umlaufende Zarge (15) aufweist, welche den Fortrschluß mit dem Baßgehäuse (16) herstellt.
    9, Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennteichnet, daß die Baßfüllung (14) in Längsrichtung des Instruments, mindestens im Bereich der Stimmstöcke, vorzugsweise beidseitig durchlaufende, etwa senkrecht zu der FUllung stehende Versteifungsrippen (21, 23, 24) aufweist, L e e r s e i t e
DE19702007576 1970-02-19 1970-02-19 Akkordeonkonstruktion Pending DE2007576B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702007576 DE2007576B2 (de) 1970-02-19 1970-02-19 Akkordeonkonstruktion
DE20221616U DE20221616U1 (de) 1970-02-19 2002-04-03 Vorrichtung zum Übertragen von Kontrolldaten in einem CDMA-Mobilfunksystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702007576 DE2007576B2 (de) 1970-02-19 1970-02-19 Akkordeonkonstruktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2007576A1 true DE2007576A1 (de) 1971-09-16
DE2007576B2 DE2007576B2 (de) 1973-04-12

Family

ID=5762687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007576 Pending DE2007576B2 (de) 1970-02-19 1970-02-19 Akkordeonkonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2007576B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638517C1 (en) * 1986-11-11 1988-02-18 Hohner Ag Matth Accordion

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017956C2 (de) * 1980-05-10 1982-10-21 Matth. Hohner Ag, 7218 Trossingen Füllung für ein Akkordeon mit Stimmstöcken
DE3017955C2 (de) * 1980-05-10 1982-10-21 Matth. Hohner Ag, 7218 Trossingen Klavishebelbaugruppe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638517C1 (en) * 1986-11-11 1988-02-18 Hohner Ag Matth Accordion

Also Published As

Publication number Publication date
DE2007576B2 (de) 1973-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753957C2 (de) Verband aus einem Fahrzeugrahmen und Karosserieteilen, insbesondere Bodenplatten
DE2545478A1 (de) Getaefelte tuer
DE2007576A1 (de) Akkordeonkonstruktion
DE69402104T2 (de) Uhrengehäuse aus Edelmetall
DE3107986A1 (de) Fenster
DE7005866U (de) Akkordeonkonstruktion.
DE530763C (de) Befestigung von Blechbekleidungen an einem zwischen den Bekleidungen liegenden Traggerippe, insbesondere fuer Tueren von Krankenhaeusern
DE102009039718A1 (de) Cajon
DE2737658C2 (de) Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden
DE2646684A1 (de) Tuere und mittlerer tragpfosten fuer eine karosserie, insbesondere fuer die karosserie eines kraftfahrzeuges
DE19501472A1 (de) Musikinstrument
DE828224C (de) Wanduhrkasten
AT364697B (de) Sitzmoebel
DE2850631A1 (de) Reflektorvorrichtung
DE3519621A1 (de) Holzrahmen fuer einen fluegel
DE7627863U1 (de) Gehaeuse fuer lautsprecherboxen
DE8608196U1 (de) Kennzeichen-Verstärker für Kfz-Nummernschilder
DE8113260U1 (de) Sonnenblendklappe fuer kraftfahrzeuge
DE2206979A1 (de) Gehaeuse fuer messinstrumente
DE3513634A1 (de) Variabler mehrzweck-nachlaeufer, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE1778991A1 (de) Vorhangschiene
DE19607382A1 (de) Verbindungselement
DE2215918A1 (de) Bilderrahmen
DE29900968U1 (de) Türblatt
DE1988253U (de) Verkehrsspiegel.