DE2850631A1 - Reflektorvorrichtung - Google Patents
ReflektorvorrichtungInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reflektorvorrichtung bzw. ein Reflektorsystem und insbesondere die Ausbildung
eines Reflektorsysterns mit einer gekrümmten, reflektierenden
Vorderfläche.
Bei bestimmten Anwendungen werden große, gekrümmte Projektionsschirme
immer häufiger verwendet. Beispielsweise sind Fernsehsystem mit großen Projektionsschirmen entwickelt
worden und werden vertrieben, bei denen das Fernsehbild auf einen Schirm projiziert wird,
der große Durchmesser aufweist. Darüberhinaus werden große, gekrümmte Schirme für bei Tageslicht eingesetzte
Projektionssysteme verwendet, die Unterrichts- und anderen Zwecken dienen. Bei beiden Anwendungsformen müssen
gekrümmte Schirme verwendet werden, die von sehr gut reflektierenden Materialien Gebrauch machen, wie
dies im einzelnen in der US-PS 3 4o8 132 beschrieben ist. Gemäß der US-PS 3 4o8 132 wird eine unter Druck gezogene
oder gewalzte Aluminiumfolie als reflektierendes Material verwendet. Es können jedoch auch andere hochreflektierende
Materialien benutzt werden.
Bei der Verwendung oder dem Anbringen von hochreflektierendem Material ist es schwierig, daß das hochreflektierende
Material seine gekrümmte Form beibehält. Derartige reflektierende Materialien, beispielsweise eine unter
Druck gezogene oder gewalzte Aluminiumfolie, ist mechanisch nicht steif. Das reflektierende Material muß daher
so angebracht oder befestigt werden, daß die von dem reflektierenden Material gebildete reflektierende Oberfläche
glatt ist und genau der gewünschten, gekrümmten
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Form entspricht und diese Form immer beibehält.
Es ist bekannt, das hochreflektierende Material so anzubringen bzw. zu befestigen, daß es seine gekrümmte Form
beibehält, und zwar durch Verwendung einer dicken, schweren Beschichtung mit Glasfasern oder anderen mechanischen
Materialien auf der Rückseite des reflektierenden Materials. Dies ist beispielsweise in der
US-PS 3 655 4o2 beschrieben. Diese Schicht aus einem festen Material muß recht dick sein, um dem reflektierenden
Material über die gesamte Fläche desselben hinweg eine ausreichende mechanische Steifigkeit zu verleihen.
Normalerweise ist dies*
größer als dieses Maß.
größer als dieses Maß.
Normalerweise ist diese Fläche ca. 2 m groß, oder sogar
Einige der Mängel bei den bekannten Verfahren, mit denen
das hochreflektierende Material in seiner gekrümmten
Form gehalten wird, sind augenfällig. Beispielsweise ist
bei dem bekannten Verfahren eine große Menge an Rohmaterial erforderlich. Darüberhinaus wird der Schirm
durch das Trägermaterial sehr schwer, was sehr unerwünscht
ist, da ein solcher Schirm in den meisten Anwendungsfällen in Zusammenhang mit einem tragbaren Gerät
verwendet wird. Der wesentlichste Nachteil eines solchen Aufbaus besteht jedoch wohl darin,daß die reflektierende
Vorderfläche beim Anbringen des Trägers sehr häufig in
Mitleidenschaft gezogen wird, so daß dadurch die Qualität des Endproduktes leidet. Um ein annehmbares Produkt
unter Verwendung sol-cher Herstellungsverfahren zu erhalten,
müssen oft sehr genaue Maße eingehalten werden, und das Herstellungsverfahren wird teuer und zeitraubend
.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Reflektorvorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile herkömmlicher Reflektorvorrichtungen nicht
aufweist, ein geringes Gewicht besitzt und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die in Anspruch 1 angegebene Reflektorvorrichtung löst erfindungsgemäß die gestellte Aufgabe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Reflektoraufbau braucht der
Reflektor, der die reflektierende Vorderfläche aufweist, keine hohe Steifigkeit aufzuweisen. Daher kann der
Reflektor selbst einfacher aufgebaut und hergestellt werden, ohne daß dadurch die Eigenschaften der reflektierenden
Vorderfläche, in Mitleidenschaft gezogen werden. Da der Reflektor halbsteif ist, kann der Reflektor seine
gekrümmte Form auch dann aufweisen, wenn er gebogen wird oder an ihm Torsionskräfte angreifen.
IM der Anfälligkeit des halbsteifen Reflektors gegenüber
einer Verbiegung und Torsionskräften entgegenzuwirken, ist der Träger, der ebenfalls halbsteif ist, mit dem
Reflektor verbunden und am Außenrsiddes Reflektors befestigt.
Der Träger ist mit Ausnahme des Außenrandes vom Reflektor beabstandet, so daß sich eine selbsttragende
Schalenbaukonstruktion ergibt, die gegen Verbiegungen und Torsionskräfte äußerst widerstandsfähig ist. Das
Gewicht von Träger und Reflektor als Ganzem ist jedoch gering, und der Schirm sowie die Reflektorvorrichtung
kann ohne weiteres als Teil eines tragbaren Gerätes ein-
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gesetzt werden. Noch wichtiger ist vielleicht die Tatsache, daß der Träger den Reflektor nur am Rand des
Reflektors berührt, und daß der Träger die gewünschte Form der reflektierenden Vorderfläche nicht verändert
oder beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen · beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung in
einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
I-ig. 2 die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung von
hinten,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 3-3,
Fig. 4a einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 4a-4a,
Fig. 4b einen Tei!querschnitt, der dem Querschnitt von
Fig. 4a entspricht, und eine weitere· Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wiedergibt, und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten
Schnittlinie 5-5.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung in einer Explosionsdarstellung. Die Reflektorvorrichtung
weist zwei wesentliche Bauelemente, nämlich einen Reflektor 1o und einen Träger 12 auf. Wie bereits zuvor
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beschrieben, sind der Reflektor 1o und der Träger 12
normalerweise aneinander befestigt. In Fig. 1 sind sie jedoch getrennt voneinander dargestellt. Ein elastisches
Rahmenteil 14 umfaßt die Kanten des Reflektors und des Trägers 12 und bildet eine Umrandung, wenn der
Reflektor und der Träger aneinander befestigt sind.
Wie aus den einzelnen Figuren hervorgeht, weist der Reflektor 1o eine reflektierende Vorderfläche 16 auf,
die auf einen Bauteil 18 auflaminiert oder in anderer
Weise befestigt oder aufgebracht ist. Das Bauteil 18 verleiht dem Reflektor 1o eine gewisse mechanische
Steifigkeit, so daß der Reflektor 1o in einer gewünschten, gekrümmten Form bleibt. Das Bauteil 18 ist
jedoch relativ dünn und ist nicht ausreichend steif, um zu verhindern, daß ein Biegen oder Torsionskräfte
die Form des Bauteiles wesentlich ändert. Das Reflektorelement 1o wird daher als "halbsteif" bezeichnet.
Der Träger 12 besteht im wesentlichen aus einer einzigen
Schicht aus einem gegossenen oder gespritzten Kunststoff, und weil der Träger relativ dünn ist, ist er ebenfalls
"halbsteif". Am Rand 2o des Trägers 12 steht der Träger etwas nach vorn ab, und wenn der Träger 12 auf
den Reflektor 1o gelegt wird, steht nur der Rand 12
des Trägers mit dem Reflektor in Berührung. Der übrige Teil 22 des Trägers 12 weist eine Form auf, die im
wesentlichen der gekrümmten Form des Reflektors 1o entspricht.
Aufgrund des nach vorn abstehenden Randes ist der übrige Teil 22 des Reflektors 1o jedoch vom
Reflektor 1o selbst beabstandet.
Um die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung herzustellen, wird der Träger 12 durch eine Klebschicht 24 mit
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dem Reflektor 1o verklebt. Da der Reflektor 1o und der
Träger 12 mit Ausnahme des Randes voneinander beabstandet
sind, bilden diese Bauteile eine selbsttragende
Schalenbaukonstruktion, die bei einer Verbiegung oder bei Auftreten von Torsionskräften auch dann einer Formänderung
widersteht, wenn die Bauteile selbst keine gute Steifigkeit aufweisen.
Der Rahmenteil 14 weist eine nach innen offene Nut auf, in der die Ränder des Reflektors 1o und des Trägers
12 liegen, wenn diese zusammengesetzt sind, so daß eine ästhetisch ansprechende Umrandung entsteht*
Da der Träger 12 aus einer relativ dünnen Kunststoffschale
bzw. -umhüllung besteht, ist er ebenfalls, wie
zuvor beschrieben, nur halbsteif. Um den Träger 12 etwas
zu versteifen, ist im Träger eine Rippenkonstruktion
vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
befindet sich um den Träger 12 herum in einem gewissen
Abstand vom Rand eine rechteckige Rippe 28. Darüberhinaus kreuzen sich diagonale Rippen 3o und 31 in der
Mitte des Trägers und sind an den Ecken der rechteckigen
Rippe 28 mit dieser einstückig ausgebildet. Diese Rippen ergeben eine zusätzliche Steifigkeit des Trägers
12, so daß die Kombination aus dem Träger und dem
Reflektor To äußerst steif und mechanisch fest ist«,
An den beiden Seitenbereichen der Reflektorvorrichtung
weist die rechteckige Rippe 28 einen schmalen Bereich 3.2:, 33 auf. Ein Klotz aus Holz, beispielsweise
der Klotz 34, ist im Innern des jeweiligen schmalem Bereichs angeordnet und dient als Spant zur Befestigung auf dem Schirm. Der hölzerne Kiot2, beispielsweise
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- to -
der Klotz 34, bildet normalerweise einen Teil des Pressteiles oder des Spritzgußteiles, der zur Ausbildung des
Trägers 12 verwendet wird, und die Klötze werden durch Klebemittel und durch Druck zwischen dem hölzernen Klotz
und den Oberflächen der Rippe an ihrem Platz gehalten und berühren nicht den Reflektor 1o.
IM die mechanische Steifigkeit des Trägers 12 weiter zu
erhöhen, können Platten, beispielsweise die Platte 36, auf der Unterseite der Rippen 3o, 31 angeklebt sein,
wie dies in Fig. 4b und strichliniert in Fig. 5 dargestellt ist. Jede Rippe, beispielsweise die Rippe 31,
weist Auflageflächen 37, 38 für die Aufnahme der Platte 36 auf. Die Rippen 31 bilden zusammen, mit der Platte 36
eine Rohr-Anordnung, die dazu verwendet werden kann, die mechanische Steifigkeit des Trägers 12 wesentlich
zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen dargestellt und beschrieben. Es
sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen
wird. Insbesondere können verschiedene Rippen-Ausbildungen und andere Formen in Zusammenhang mit dem
Träger 12 verwendet werden e um eine zusätzliche mecha
nische Steifigkeit zu erzielen.
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Leerseite
Claims (9)
- R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANNDIPL.-ING. DIPL-CHEM. DIPL.-ING. DiPL.-ING.ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEPORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES L'OEBMO NCHEN HAMBURGConrad R. Schudel 6973 - Consolidated T?ay San Diego, CaI., 92 121 USAPatentanmeldungMünchen 2 22. November 1978 Tal 13Telefon {089) 22 42 07 / 22 έ2 09 Telegramme: Inventius München Telex: 523418 intus de: 4516-1-10.465Ihr Zeichen:ReflektorvorrichtungPatentansprüche^I.) Ref lektörvorrichtung, gekennzeichnet durcheinen halbsteifen Reflektor (1o), der eine gekrümmte Form, eine reflektierende Vorderfläche (16) und eine Rückfläche (18) aufweist,einen halbsteifen Träger (12) mit einem Rand (2o), der im wesentlichen die Form des Randes des Reflektors (1o) aufweist und bezüglich des übrigen Teils (22) des Trägers (12) nach vorn vorsteht, wobei der909823/082ORIGINAL INSf5ECTEDübrige Teil (22) eine gekränzte Fom aufweist, die im wesentlichen der gekrümmten Fora des Reflektors (1o) entspricht, und- Mittel (24) -zxssx Verkleben des Randes (2o) des Trägers (12) mit dem Rand der Rückfläche (18) des Reflektors (1c), wobei der übrige Teil (22) des Trägers (12) derart vom Reflektor (1o) beabstandet ist, daß der Reflektor (lo) und der Träger (12) zusanunen einen steifen Aufbau bilden.
- 2. Reflektorvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) aus Kunststoff besteht.
- 3. Reflektorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (12) Rippen (28, 3o, 31) aufweist, um die mechanische Steifigkeit des Trägers (12) zu erhöhen.
- 4. Reflektorvorrichtung nach eineia der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diagonale Rippen (3o, 31) vorgesehen sind.
- 5. Reflektorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine rechteckige Rippe (28) vorgesehen ist, die etwas vom Rand des Trägers (12) beabstandet angeordnet ist.
- 6. Reflektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die rechteckige Rippe (28) mit den diagonalen Rippen (3o, 31) integral ausgebildet ist, um die mechanische Steifigkeit des Trägers (12) und des Reflektors im ganzen zu erhöhen. 809823/0628
- 7. Reflektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch awei aus Holz bestehenden Klötze (34) , die. innerhalb der rechteckigen Rippe (28) angeordnet sind, und Spanten zur Befestigung der Reflektorvorrichtung darstellen.
- 8. Reflelctorvorrichtiing nach eine-v. der Ansprüche 1 bis 7, g e k e η η ζ e i c h η e t durch Elemente (36), die die Rippen (23, 3of 31) abschließen und abgeschlossene Röhren bilden, um die mechanische Steifigkeit des Trägers (12) und des Reflektors (1o) insgesamt zu erhöhen.
- 9. Reflektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Rahmenteil (14) mit einer nach innen offenen Nut (26), in der die Kanten des Trägers (12) und des Reflektors (1o) in zusammengesetzten Zustand liegen, so daß eine Urifassung gebildet ist.3/0GyS
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