DE2850631A1 - Reflektorvorrichtung - Google Patents

Reflektorvorrichtung

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DE2850631A1
DE2850631A1 DE19782850631 DE2850631A DE2850631A1 DE 2850631 A1 DE2850631 A1 DE 2850631A1 DE 19782850631 DE19782850631 DE 19782850631 DE 2850631 A DE2850631 A DE 2850631A DE 2850631 A1 DE2850631 A1 DE 2850631A1
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DE19782850631
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Conrad R Schudel
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reflektorvorrichtung bzw. ein Reflektorsystem und insbesondere die Ausbildung eines Reflektorsysterns mit einer gekrümmten, reflektierenden Vorderfläche.
Bei bestimmten Anwendungen werden große, gekrümmte Projektionsschirme immer häufiger verwendet. Beispielsweise sind Fernsehsystem mit großen Projektionsschirmen entwickelt worden und werden vertrieben, bei denen das Fernsehbild auf einen Schirm projiziert wird, der große Durchmesser aufweist. Darüberhinaus werden große, gekrümmte Schirme für bei Tageslicht eingesetzte Projektionssysteme verwendet, die Unterrichts- und anderen Zwecken dienen. Bei beiden Anwendungsformen müssen gekrümmte Schirme verwendet werden, die von sehr gut reflektierenden Materialien Gebrauch machen, wie dies im einzelnen in der US-PS 3 4o8 132 beschrieben ist. Gemäß der US-PS 3 4o8 132 wird eine unter Druck gezogene oder gewalzte Aluminiumfolie als reflektierendes Material verwendet. Es können jedoch auch andere hochreflektierende Materialien benutzt werden.
Bei der Verwendung oder dem Anbringen von hochreflektierendem Material ist es schwierig, daß das hochreflektierende Material seine gekrümmte Form beibehält. Derartige reflektierende Materialien, beispielsweise eine unter Druck gezogene oder gewalzte Aluminiumfolie, ist mechanisch nicht steif. Das reflektierende Material muß daher so angebracht oder befestigt werden, daß die von dem reflektierenden Material gebildete reflektierende Oberfläche glatt ist und genau der gewünschten, gekrümmten
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Form entspricht und diese Form immer beibehält.
Es ist bekannt, das hochreflektierende Material so anzubringen bzw. zu befestigen, daß es seine gekrümmte Form beibehält, und zwar durch Verwendung einer dicken, schweren Beschichtung mit Glasfasern oder anderen mechanischen Materialien auf der Rückseite des reflektierenden Materials. Dies ist beispielsweise in der US-PS 3 655 4o2 beschrieben. Diese Schicht aus einem festen Material muß recht dick sein, um dem reflektierenden Material über die gesamte Fläche desselben hinweg eine ausreichende mechanische Steifigkeit zu verleihen. Normalerweise ist dies*
größer als dieses Maß.
Normalerweise ist diese Fläche ca. 2 m groß, oder sogar
Einige der Mängel bei den bekannten Verfahren, mit denen das hochreflektierende Material in seiner gekrümmten Form gehalten wird, sind augenfällig. Beispielsweise ist bei dem bekannten Verfahren eine große Menge an Rohmaterial erforderlich. Darüberhinaus wird der Schirm durch das Trägermaterial sehr schwer, was sehr unerwünscht ist, da ein solcher Schirm in den meisten Anwendungsfällen in Zusammenhang mit einem tragbaren Gerät verwendet wird. Der wesentlichste Nachteil eines solchen Aufbaus besteht jedoch wohl darin,daß die reflektierende Vorderfläche beim Anbringen des Trägers sehr häufig in Mitleidenschaft gezogen wird, so daß dadurch die Qualität des Endproduktes leidet. Um ein annehmbares Produkt unter Verwendung sol-cher Herstellungsverfahren zu erhalten, müssen oft sehr genaue Maße eingehalten werden, und das Herstellungsverfahren wird teuer und zeitraubend .
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reflektorvorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile herkömmlicher Reflektorvorrichtungen nicht aufweist, ein geringes Gewicht besitzt und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die in Anspruch 1 angegebene Reflektorvorrichtung löst erfindungsgemäß die gestellte Aufgabe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Reflektoraufbau braucht der Reflektor, der die reflektierende Vorderfläche aufweist, keine hohe Steifigkeit aufzuweisen. Daher kann der Reflektor selbst einfacher aufgebaut und hergestellt werden, ohne daß dadurch die Eigenschaften der reflektierenden Vorderfläche, in Mitleidenschaft gezogen werden. Da der Reflektor halbsteif ist, kann der Reflektor seine gekrümmte Form auch dann aufweisen, wenn er gebogen wird oder an ihm Torsionskräfte angreifen.
IM der Anfälligkeit des halbsteifen Reflektors gegenüber einer Verbiegung und Torsionskräften entgegenzuwirken, ist der Träger, der ebenfalls halbsteif ist, mit dem Reflektor verbunden und am Außenrsiddes Reflektors befestigt. Der Träger ist mit Ausnahme des Außenrandes vom Reflektor beabstandet, so daß sich eine selbsttragende Schalenbaukonstruktion ergibt, die gegen Verbiegungen und Torsionskräfte äußerst widerstandsfähig ist. Das Gewicht von Träger und Reflektor als Ganzem ist jedoch gering, und der Schirm sowie die Reflektorvorrichtung kann ohne weiteres als Teil eines tragbaren Gerätes ein-
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gesetzt werden. Noch wichtiger ist vielleicht die Tatsache, daß der Träger den Reflektor nur am Rand des Reflektors berührt, und daß der Träger die gewünschte Form der reflektierenden Vorderfläche nicht verändert oder beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen · beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
I-ig. 2 die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung von hinten,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 3-3,
Fig. 4a einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 4a-4a,
Fig. 4b einen Tei!querschnitt, der dem Querschnitt von Fig. 4a entspricht, und eine weitere· Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt, und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 5-5.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung in einer Explosionsdarstellung. Die Reflektorvorrichtung weist zwei wesentliche Bauelemente, nämlich einen Reflektor 1o und einen Träger 12 auf. Wie bereits zuvor
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beschrieben, sind der Reflektor 1o und der Träger 12 normalerweise aneinander befestigt. In Fig. 1 sind sie jedoch getrennt voneinander dargestellt. Ein elastisches Rahmenteil 14 umfaßt die Kanten des Reflektors und des Trägers 12 und bildet eine Umrandung, wenn der Reflektor und der Träger aneinander befestigt sind.
Wie aus den einzelnen Figuren hervorgeht, weist der Reflektor 1o eine reflektierende Vorderfläche 16 auf, die auf einen Bauteil 18 auflaminiert oder in anderer Weise befestigt oder aufgebracht ist. Das Bauteil 18 verleiht dem Reflektor 1o eine gewisse mechanische Steifigkeit, so daß der Reflektor 1o in einer gewünschten, gekrümmten Form bleibt. Das Bauteil 18 ist jedoch relativ dünn und ist nicht ausreichend steif, um zu verhindern, daß ein Biegen oder Torsionskräfte die Form des Bauteiles wesentlich ändert. Das Reflektorelement 1o wird daher als "halbsteif" bezeichnet.
Der Träger 12 besteht im wesentlichen aus einer einzigen Schicht aus einem gegossenen oder gespritzten Kunststoff, und weil der Träger relativ dünn ist, ist er ebenfalls "halbsteif". Am Rand 2o des Trägers 12 steht der Träger etwas nach vorn ab, und wenn der Träger 12 auf den Reflektor 1o gelegt wird, steht nur der Rand 12 des Trägers mit dem Reflektor in Berührung. Der übrige Teil 22 des Trägers 12 weist eine Form auf, die im wesentlichen der gekrümmten Form des Reflektors 1o entspricht. Aufgrund des nach vorn abstehenden Randes ist der übrige Teil 22 des Reflektors 1o jedoch vom Reflektor 1o selbst beabstandet.
Um die erfindungsgemäße Reflektorvorrichtung herzustellen, wird der Träger 12 durch eine Klebschicht 24 mit
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dem Reflektor 1o verklebt. Da der Reflektor 1o und der Träger 12 mit Ausnahme des Randes voneinander beabstandet sind, bilden diese Bauteile eine selbsttragende Schalenbaukonstruktion, die bei einer Verbiegung oder bei Auftreten von Torsionskräften auch dann einer Formänderung widersteht, wenn die Bauteile selbst keine gute Steifigkeit aufweisen.
Der Rahmenteil 14 weist eine nach innen offene Nut auf, in der die Ränder des Reflektors 1o und des Trägers 12 liegen, wenn diese zusammengesetzt sind, so daß eine ästhetisch ansprechende Umrandung entsteht*
Da der Träger 12 aus einer relativ dünnen Kunststoffschale bzw. -umhüllung besteht, ist er ebenfalls, wie zuvor beschrieben, nur halbsteif. Um den Träger 12 etwas zu versteifen, ist im Träger eine Rippenkonstruktion vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich um den Träger 12 herum in einem gewissen Abstand vom Rand eine rechteckige Rippe 28. Darüberhinaus kreuzen sich diagonale Rippen 3o und 31 in der Mitte des Trägers und sind an den Ecken der rechteckigen Rippe 28 mit dieser einstückig ausgebildet. Diese Rippen ergeben eine zusätzliche Steifigkeit des Trägers 12, so daß die Kombination aus dem Träger und dem Reflektor To äußerst steif und mechanisch fest ist«,
An den beiden Seitenbereichen der Reflektorvorrichtung weist die rechteckige Rippe 28 einen schmalen Bereich 3.2:, 33 auf. Ein Klotz aus Holz, beispielsweise der Klotz 34, ist im Innern des jeweiligen schmalem Bereichs angeordnet und dient als Spant zur Befestigung auf dem Schirm. Der hölzerne Kiot2, beispielsweise
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der Klotz 34, bildet normalerweise einen Teil des Pressteiles oder des Spritzgußteiles, der zur Ausbildung des Trägers 12 verwendet wird, und die Klötze werden durch Klebemittel und durch Druck zwischen dem hölzernen Klotz und den Oberflächen der Rippe an ihrem Platz gehalten und berühren nicht den Reflektor 1o.
IM die mechanische Steifigkeit des Trägers 12 weiter zu erhöhen, können Platten, beispielsweise die Platte 36, auf der Unterseite der Rippen 3o, 31 angeklebt sein, wie dies in Fig. 4b und strichliniert in Fig. 5 dargestellt ist. Jede Rippe, beispielsweise die Rippe 31, weist Auflageflächen 37, 38 für die Aufnahme der Platte 36 auf. Die Rippen 31 bilden zusammen, mit der Platte 36 eine Rohr-Anordnung, die dazu verwendet werden kann, die mechanische Steifigkeit des Trägers 12 wesentlich zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen dargestellt und beschrieben. Es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Insbesondere können verschiedene Rippen-Ausbildungen und andere Formen in Zusammenhang mit dem Träger 12 verwendet werden e um eine zusätzliche mecha nische Steifigkeit zu erzielen.
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Leerseite

Claims (9)

  1. R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
    DIPL.-ING. DIPL-CHEM. DIPL.-ING. DiPL.-ING.
    ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEPORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB
    MO NCHEN HAMBURG
    Conrad R. Schudel 6973 - Consolidated T?ay San Diego, CaI., 92 121 USA
    Patentanmeldung
    München 2 22. November 1978 Tal 13
    Telefon {089) 22 42 07 / 22 έ2 09 Telegramme: Inventius München Telex: 523418 intus d
    e: 4516-1-10.465
    Ihr Zeichen:
    Reflektorvorrichtung
    Patentansprüche
    ^I.) Ref lektörvorrichtung, gekennzeichnet durch
    einen halbsteifen Reflektor (1o), der eine gekrümmte Form, eine reflektierende Vorderfläche (16) und eine Rückfläche (18) aufweist,
    einen halbsteifen Träger (12) mit einem Rand (2o), der im wesentlichen die Form des Randes des Reflektors (1o) aufweist und bezüglich des übrigen Teils (22) des Trägers (12) nach vorn vorsteht, wobei der
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    ORIGINAL INSf5ECTED
    übrige Teil (22) eine gekränzte Fom aufweist, die im wesentlichen der gekrümmten Fora des Reflektors (1o) entspricht, und
    - Mittel (24) -zxssx Verkleben des Randes (2o) des Trägers (12) mit dem Rand der Rückfläche (18) des Reflektors (1c), wobei der übrige Teil (22) des Trägers (12) derart vom Reflektor (1o) beabstandet ist, daß der Reflektor (lo) und der Träger (12) zusanunen einen steifen Aufbau bilden.
  2. 2. Reflektorvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Reflektorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (12) Rippen (28, 3o, 31) aufweist, um die mechanische Steifigkeit des Trägers (12) zu erhöhen.
  4. 4. Reflektorvorrichtung nach eineia der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diagonale Rippen (3o, 31) vorgesehen sind.
  5. 5. Reflektorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine rechteckige Rippe (28) vorgesehen ist, die etwas vom Rand des Trägers (12) beabstandet angeordnet ist.
  6. 6. Reflektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die rechteckige Rippe (28) mit den diagonalen Rippen (3o, 31) integral ausgebildet ist, um die mechanische Steifigkeit des Trägers (12) und des Reflektors im ganzen zu erhöhen. 809823/0628
  7. 7. Reflektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch awei aus Holz bestehenden Klötze (34) , die. innerhalb der rechteckigen Rippe (28) angeordnet sind, und Spanten zur Befestigung der Reflektorvorrichtung darstellen.
  8. 8. Reflelctorvorrichtiing nach eine-v. der Ansprüche 1 bis 7, g e k e η η ζ e i c h η e t durch Elemente (36), die die Rippen (23, 3of 31) abschließen und abgeschlossene Röhren bilden, um die mechanische Steifigkeit des Trägers (12) und des Reflektors (1o) insgesamt zu erhöhen.
  9. 9. Reflektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Rahmenteil (14) mit einer nach innen offenen Nut (26), in der die Kanten des Trägers (12) und des Reflektors (1o) in zusammengesetzten Zustand liegen, so daß eine Urifassung gebildet ist.
    3/0GyS
DE19782850631 1977-12-01 1978-11-22 Reflektorvorrichtung Withdrawn DE2850631A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/856,435 US4155625A (en) 1977-12-01 1977-12-01 Reflector construction

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FR2410927A1 (fr) 1979-06-29
GB2009443B (en) 1982-06-09
FR2410927B3 (de) 1981-09-18
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