DE7005866U - Akkordeonkonstruktion. - Google Patents

Akkordeonkonstruktion.

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Description

Akkordeonkozistruktion
Die Diskant- und Baßgehäuee bekannter Akkcrdeonkonstruktionen. wie sie für Musikinstrument« dieser Art benützt werden· sind aus Holz oder Metall hergestellt, welche mit Kunststoff-Folien überzogen bezw. lackiert werden. Die Stimmstöcke und Mechanikteile tragenden, dem Diekantteil und dem Bauteil zugehörigen Füllungen sind fest in diese Gehäuse eingesetzt.
Das überziehen dieser Gehäuse mit Folien, vorzugsweise Zelluloid, sind schwierig zu beherrschende und durch die Verwendung von Weichmachern und Klebstoffen den Arbeiter belästigend«» Arbeiten; außerdem verlangt die Oberflächenbearbeitung dieser Folien umfangreiche, besondere Geschicklichkeit erfordernde Nacharbeiten und Polierarbeiten, um eine einem marktgängigen Musikinstrument entsprechende Oberflächengüte zu erreichen.
Erhebliche, nachteilige Arbeiten dieser Art müssen auch für die hochwertige Lackierung von Metallgehäusen bei der xsä2'ktmä£ig verlangten Oberflächengüte ausgeführt werden.
Die Füllungen, sind üblicherweise aus Holz oder Metall hergestellt und durch Verwendung von Rahmen, Leisten, Nuten und bekannten Befestigungemitteln, 4i© an den Füllungsrändern angesetzt werden, mit den Gehäusen fest verbunden. Es besteht die Gefahr 5 daß die Füllungen dadurch nicht eben lieges und auf ihnen aufgesetzte Stimmstock« oder Ventilklappen nicht mit der wünschen«werten Dichtigkeit und Innigkeit auf der Füllung aufsitze».
Die Füllungen dienen auch zur Aufnahme bekannter Mechanikteile des Akkordeons und von Mechanismen für die Spielhilfen. Die Anbringung dieser mechanischen Teile führt oft zu Verwerfungen und damit ebenfalls zur Unebenheit der Füllungen«
Aus irgendwelchen Gründen beschädigte oder unebene Füllungen können nach erfolgtem Einbau nicht durch andere Füllungen ausgetauscht werden, sodaß in der Regel das Gehäuse unbrauchbar
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Bei Spielzeugakkordeons werden aus Folie gesogene Diskant gehäuse, die sich bis zum Balgrahxnen erstrecken, haubenartig aufgesetzt, wobei die Füllung und mit ihr verbundene Fortsätze die Klaviatur trägt und die Dichtigkeit gegenüber dem Balg herstellt; solche Hauben haben keine Aussparungen für dae Verdeck, sodaß die Zugänglichkeit zum Diskantmechanismus nur durch Abnehmen der gesamten Haube möglich ist. Die Oberflächengüte uad Formgebung dieser gezogenen Hauben ist für Akkordeons, die al« Musikinstrument dienen, ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile bei Akkordeons mit durch den Balg verbundenen Gehäuseteilen für den Diskant und Bafl, zugehörigen Füllungen, zugehörigen Stimmstöcken und Mwchanikteilen, dadurch, dafl das in bekannter Art die Klaviatur tragende und eine Aussparung für das Verdeck aufweisende Diskantgehäuse und sein« zugeordnete, lösbar r^it ihm verbundene Füllung, sowie das Badgehäuse und dessen zugeordnete, lösbar mit ihm verbundene Füllung je ifttr eich aus Thermoplasten nergestellte Teiie sind und die Diskantfüllung formschlüssig in das Diskantgehäuse und dfe Baufüllung formschlüssig in das Baßgehäuse eingesetzt sind.
Die Herstellung der Gehäuse, in Thermoplasten nach bekannten Verfahren erspart eine besondere Oberflächenbehandlung, da eich die erforderliche Oberflächengüte und Formhaltigkeit bei Verwendung von bekannten, die erforderlichen Eigenschaften aufweisenden Thermoplasten schon bei Entnahme aus der entsprechenden Form ergibt und die neuartige konstruktive Akkordeonkonstruktion die zweckentsprechende Herstellung der Gehäuse und deren formgerechte Ausgestaltung in der Art ermöglichte daß die in den Gehäuse liegenden Bauteile, welche vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen, auch die klangliche Cualität des Instrumentes unterstützend, ohne Nacharbeit eingebaut werden können.
Dies wird vor allem dadurch erreicht, daß die Füllung für das Diskantgehäuse und die Füllung für das Baßgehäuse lösbar und unter Beachtung einschlägiger Toleranzen leicht und ohne Spannung in die Gehäuse eingefügt und mit diese» verbunden werden.
Die aus Kunststoff gefertigten Gehäuse* und Bauteile lassen sich
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bekannten Herstellungsverfahren mit verhältnismäßig engen Maßtoleranzen herstellen, was den Zusammenbau in qualitativer Hineicht fördert und den Aufwand an Arbeitszeit gegenüber bekannten Akkordeonkonstruktionen vermindert.
Die Montage solcher Bauteile kann bei lösbarer Verbindung von Teilen formschlüssig erfolgen, wodurch die gegenseitige Abstützung und Verstrebung von Bauteilen erreicht wird, was einerseits sin^ da· I&stirumeintengewicht herabsetzende leichtere Ausführung von Gehäuse- und Blut eilen erlaubt, andererseits eine Versteifung des Instrumentenauffeaues mit sich bringt, was die Klangeigenschaften in vorteilhafter Weise beeinflußt.
Um bekannte Konstruktionsvorteile zu benützen, wiro das Biskantgehäuse so eingerichtet, daß es die Klaviatur trägt und die für die Klaviatur vorgesehene Aussparung sich auf die Aussparung für das Verdeck erstreckt, welche β abnehmbar die Verdeckaue sparung überdeckt. Die Abnehmbar« keit des Verdeckes erlaubt die exakte Montage der Klaviatur im Oiskantgehäuse und das dichte Aufsetzen der Ventilklappen auf die Füllung, Nacharbeiten an diesen Teilen sind durch Abnahme des Verdeckes leicht möglich.
Besonders vorteilhaft ist bei der beschriebenen Bauart, die Füllungen mit versteifenden Rippen su versehen, wobei diese Rippen als Teile für sich zu beiden Seiten der Füllung, vorzugsweise senkrecht auf ihr stehend, mindesten* im Bereich der Stimmstöcke ausgebildet, durchlaufen können, wie z.B. bei der in Figur Z dargestellten Baßfüllung, wobei diese Rippen noch als Anschläge für die Stimmstöcke dienen. Die Versteifungsrippen können gleichzeitig Stimmplatten tragende, liegende Kanzellen bilden, wie dies beispielsweise bei der in Figur 1 dargestellten Diskantfüllung der Fall ist, oder sind Teile von in bekannter Weise auf der Füllung stehenden Stimm stocken, die mit der Füllung aus einem Stück bestehen, sodaß Stimmstockwände gleichzeitig als Versteifungsrippen dienen.
Um die Zugänglichkeit der Stimmplatten vor allem sum Zwecke deren Be-. festigung auf dem Stimmstock oder deren Auswechslung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß nur die einem Chor zugeordneten Stimmstöcke mit
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der Diekantfüllung ein Stück bilden und die für zusätzliche Chöre vorgeeehenen Stimmstöcke in bekannter Weiae lösbar mit der Füllung verbunden sind, um durch deren Lösen die Zugänglichkeit zu den Stimmplatten de? mit der Füllung einstückig en Stimmstöcke zu erleichtern.
In dieser Beziehung ist es günstig, daß ein in der Längerichtung des Instrumentes und »war vorzugsweise der etwa in der Füllungsmitte liegende Stimmstock beispieleweise mit der Baßfüllung ein Stück bildet und die be~ nachbart diesem Stimiretock liegenden Stimmstöeke lösbar mit der Baß» füllung verbunden sind und aus anderem Material, vorzugsweise aus HoIx1, hergestellt sein können. Es ist vorteilhaft, die für einen Chor vorgesehenen ) Stimmplatten auf Stimmstöcke aus gleichem Material zu legen, da das
Material, aus welchem die Stimmstöcke bestehen, die Klangfarbe beeinflussen kann.
Sind auf der Füllung stehende Stimmstock«, deren Stimmstockwände Versteifungsrippen bilden, in Cuerrichtung des Instrumentes angeordnet, so werden auch hier vorteilhaft die mit der Füllung einstückigen Stimmstöcke in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß in den Zwischenräumen eine leichte Zugänglichkeit su den Stimmplatten gewährleiste ist und weitere von der Füllung lösbare Stimmstöcke in diese Zwischenräume eingefügt werden.
. Ein Beispiel sines zweichörigen Instruments, wobei der einen «weiten
Chor tragende in bekannter Weise lösbare Stimmstock ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist, zeigt der in Figur 1 abgebildete Oiskantteil. Gestrichelt ist in dieser Figur eingezeichnet ein in LaEg β richtung des Inetmmenteo aufrecht stehender Stimmstock, welcher beispielsweise in üblicher Ausführung auch aus Holz bestehen kann und wie üblich auf die Füllung lösbar aufgesetzt ist.
Die Füllung für den Bauteil weist vorteilhafterweise auf beiden Cuersoiten der Eafimechanik je eine mit ihr einstückige Traversenwand auf, wobei diese beiden Traversenwände die Baßfüllung gegen das Baßgehäuse abstützen und das Baßgehäuse in bekannter Weise lösbar an diesen Traversen« wänden befestigt ist. Diese Traversenwände ergeben gleichzeitig eine günstige Versteifung der Baßfüllung, welche auch die Baßmechanik trägt un ? eriauben durch diese Verstrebungen zwischen BaßfüUung und Baßgehauae
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auch eine gewicht β mäßig leichtere Axrf/iaa,.-«o.g des Baßgehausee.
Die Baßfüllucg weist vorteilhaft an ihres* kanten eine umlaufende Zarge auf, welche den Form β chi uß mit dem Baßgehäuse hersiellt *«nd dieses verstrebt; ferner gibt diese Zarge der Füllung ein* gute Steifigkeit und einen dichten Anschluß an den Balgrahmen.
Die aus Kunststoffen hergestellten Bauteile weisen günstigerweise Pallflächen und für bekannte Verbindungsmittel eingerichtete Fortsätze auf, um Mechanikteile und Teile für Spielhilfen in exaktem Sitz zu befestigen.
Die Abbildungen zeigen Cuerschnitte durch einen Diskantteil (Figur 1) und einen Baßteil (Figur 2) der beschriebenen Akkordeonkonstruktion.
In Figur 1 bedeutet 1 der Balg mit dem Balgrahmen 2. 3 ist der Diskantteil mit seiner Füllung 4 und den in Cuerrichtung des Instrumentes liegenden Kanzellen 5 mit den Stimmplatten 6 und mit den Mechanikteilen 7. 8 sind lösbare Befestigungsmittel, um die Füllung mit dem Gehäuse zu verbinden. 9 ist ein lösbarer Stimmstock nut Stimmplatten 10, an dessen Stelle auch ein Stimmstock 11, wie er gestrichelt gezeichnet ist, auf die Füllung aufgesetzt werden kann. 25 ist die in das Diskantgehäuse eingebaute Klaviatur, 26 die Aussparung für das Verdeck.
In Figur 2 bedeutet 12 der Balg mit dem Balgrahmen 13, 14 die Füllung mit der Zarge 15, 16 das Baßgehäuee, 17 Stimmstöcke mit dem gestrichelt gezeichneten mit der Füllung einstückigen Stimmstock 18 und der mit der Füllung einetückigen strichpunktiert eingezeichneten Traversenwand 19, mit den lösbaren Befestigungemitteln 20 und den Versteifungsrippen 21, 23, 24. 22 ist die Baßmechanik.

Claims (1)

1. Akkordeonkonstruktion mit durch den Balg (1, IZ) verbundenen Gehäuseteilen für Diskant und Baß, sugehörigen Füllungen (4, 14), zugehörigen Stimsnstöcken (5, 9, 17, 18) und Mechanikteilen
(7. 22), dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Art die Klaviatur (25) tragende und eine Aussparung (26) für das Verdeck aufweisende Diskantg.'Jiäuse (3) seine zugeordnete lösbar mit ihm verbundene Füllung (4), sowie das Baßgehäuse (16) und dessen zugeordnete lösbar mit ihm verbundene Füllung (14) je für sich aus Thermoplasten hergestellte Teile aind und 'Jie Diekantfüliung formschlüssig in dae Oiskantgehäuee und die Baßfüllung formschlüssig in das Baßgehäuse eingesetzt sind.
2. Akkordeonkonstiruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die einem Chor zugeordneten Stimmstöcke (5) mit der ihnen zugeordneten Diskantfüllung (4) ein Stück bilden.
3. Akkordeonkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß ein in de? Längsrichtung des Instruments, vorzugsweise der in der Füllungsmitte liegende Stimmstock (18) mit der Baßfüllung (14) ein Stück bildet.
4. Akkordeonkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in der Querrichtung des Instrumentes angeordneten und mit der Füllung einstückigen Stimmstöcken (5) weitere Stimmstöcke (9. 11) liegen, die lösbar mit der Füllung verbunden sind.
5. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daü die Stimmstöcke teilweise in üblicher Weise aus Holz (11, 17) und teilweise einstückig (5, 18) mit der Füllung (4, 14) vereinigt auegebildet sind.
ti. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bits 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baßfüllung (14) auf beiden Cuerseifcen der Baßmechanik (22) je eine mit ihr einstückige
;' Tra,versenwand (19) aufweist, wobei diese beiden Traver-
I senwände die Baßfüllung gegen da* Baßgehause abstützen ! und das Baßgehäuse in bekannter Weise lösbar mit Be-
ί festigungsmitteln (20) an diesen Traversesiwänden be-
J; festigt ist.
s'·
J 7. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 6, gekenn-
II zeichnet durch mit der Diskantfüllung (4) ein Stück
i bildende liegenc'> Kanzellen (5), weiche einem Chor
I zugeordnete Siimmplattesr» (6) tragen.
k 8, Akkordeonkonetruktion nach Ansprüchen ι h\e Ί, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Baßfüllung (14) an ihren Kanten
I eine urol?ufends Zarge (15) aufweist, welchg
I schluß mit dem BaßgehSuse (i6) herste.
9. Akkordeonkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
v gekennzeichnet, daß die Baßfüllung (14) in Längsrichtung
des Instruments, mindestens im Bereich der Stimme,
I vorzugsweise beidseitig durchlaufende, etwa senkrecht zu
\ der Füllung stehende Versteifungsrippen (Zl11 23, 24) aufweist.
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