DE2006552A1 - Schaltungsanordnung fur eine Gegen oder Wechselsprechanlage mit an eine Selbst wählvermittlung und an eine Limenwahlanlage angeschlossenen Teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur eine Gegen oder Wechselsprechanlage mit an eine Selbst wählvermittlung und an eine Limenwahlanlage angeschlossenen Teilnehmerstellen

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DE2006552A1
DE2006552A1 DE19702006552 DE2006552A DE2006552A1 DE 2006552 A1 DE2006552 A1 DE 2006552A1 DE 19702006552 DE19702006552 DE 19702006552 DE 2006552 A DE2006552 A DE 2006552A DE 2006552 A1 DE2006552 A1 DE 2006552A1
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DE19702006552
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Edgar 7150 Backnang Mittnch
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Gegen- oder Wechseisprechanlage mit an eine Selbstwählvermittlung und an eine Linienwählanlage angeschlossenen Teilnehmerstellen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Gegen-oder Wechselaprechanlage mit über Teilnehmerleitungen an eine Selbstwählvermittlung angeschlossenen Teilnehmerstellen, bei der bevorrechtigte Teilnehmerstellen zusätzlich häufig benutzte Verbindungswege untereinander mittels tastengesteuert er Linienwahl unter Umgehung der Vermittlung durchschalten können.
  • In großen Gegen- oder Wechselsprechanlagen, bei denen jede Teilnehmerstelle mit jeder beliebigen anderen in Sprechverkehr treten kann, werden den einzelnen Teilnehmerstellen mehrstellige Rufnummern zugeordnet und es kann wie bei den bekannten Fernsprechanlagen die Wahl der angerufenen Teilnehmerstelle durch Aussendung von Stromstosereihen oder von unterschiedlichen, den einzelnen Wählziffern zugeordneten Gleichstrompotentialen oder Wählfrequenzen erfolgen. Während jedoch bei Fernsprech- und Gegensprechanlagen nach der Durch schaltung einer Verbindung unxittelbar in beiden Richtungen gesprochen werden kann, ist bei Wechaelsprechanlagen jeweils die Umschaltung der Spreohrichtung unumgänglich Es kommt bei Wechselsprechanlagen häufig darauf an, in Richtung vom Anrufenden zur angerufenen Teilnehmerstelle Durchsaugen ohne Verzögerung abzusetzen. Umständliche Wählverfahren sind in diesen Fällen zu zeitraubend.
  • Außerdem richtet sich auch in Gegen- oder Wechaelgprechanlagen die Zahl der erforderlichen Verbindungssätze der Vermittlung nach der zu erwartenden Sprechdichte und der Teilnehmerzahl.
  • Es nimmt jedoch jeder Teilnehmer vorzugsweise nur in engen Kreis anderer Teilnehmerstellen häufig Verkehr auf und es werden die Verbindungsmöglichkeiten zu anderen Teilnehmerstellen nur selten ausgenutzt. Eine wesentliche Einsparung von Verbindungssätzen innerhalb der Vermittlung ist daher möglich, wenn nur die selten durchgeschalteten Verbindungen über die Vermittlung abgewickelt werden, während die häufig benutzten Verbindungen auf unmittelbaren Verbindungewegen abgewickelt werden. Es ist beispielsweise in der Auslegeschrift 1 277 933 eine tasten.
  • gesteuerte Lini enwähl er -Wech seisprechanlage beschrieben mit zwischen den mit Verstärkern ausgerüsteten Sprechstellen verlaufenden zweiadrigen Verbindungsleitungen, über die die durch eine Linientaste ausgewählte Sprechstelle direkt angesprochen werden kann.
  • Diese Art der Linienwahl hat den Vorteil, daß eine Vermittlungsanlage für Durchsagen und Wechselgespräche zwischen angeschlossenen Teilnehmerstelien nicht beansprucht wird. Selbstverständlich verbietet sich die Ausdehnung dieser Linienwahl auf eine große Anzahl von Teilnehmerstellen wegen der in diesem Fall erforderlichen großen Zahl der Verbindungsleitungen und der großen Zahl der Linientasten bei jeder Teilnehmerstelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Gegen- oder Wechselsprechanlagen mit einer großen Anzahl Teilnehmerstellen die Vermittlungsanlage mit mehrziffriger Wahl nur für die selten benutzten Verbindungen zwischen allen Teilnehmerstellen auszunutzen und daneben eine Linienwahlanlage für die häufig benutzte Verbindungswege zwischen einer bestimmten kleineren Gruppe von Teilnehmerstellen derart vorzusehen, daß gegenseifige Störungen zwischcn den beiden unterschiedlichen Anlagen vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder bevorrechtigten Teilnehmerstelle eine Besetztprüfeinrichtung zugeordnet ist, die den Belegungszustand der durch Linienwahl angerufenen Teilnehmerstelle durch Auswertung des auf der Teilnehmerleitung bestehenden Potentialzustandes prüft, im Falle einer belegten Teilnehmerstelle die Aufschaltung der eigenen>Teilnehmerstelle auf den Verbindungsweg verhindert und im Freizustand der angerufenen Teilnehmerstelle ein, dem von der Vermittlungsstelle im Besetztzustand an eine Teilnehmerleitung angeschalteten BesetztpoteSial entsprechendes Potential, das sich gegenüber dem an der Teilnehmerleitung im Frei zustand anliegenden Potential durchsetzt, sowohl an die Teilnehmerleitung der eigenen Teilnehmerstelle als auch über die Linienwahl-Verbindungsleitung an die Teilnehmerleitung der angerufenen Teilnehmerstelle anschaltet und die Sprechadern der eigenen Teilnehmerstelle zur Linienwahl-Verbindungs leitung durchscahltet.
  • Bei einer Ausführungsform einer Gegen- oder Wechselsprechan lage ist in der Besetztprüfeinrichtung eine, Potentialzustände der Linienwähl-Verbindungsleitung nach Betätigung der der angerufenen Teilnehmerstelle zugeordneten Linienwähltaste, prüfende Auswerteeinrichtung vorgesehen, die bei der Feststellung des Fehlens eines Besetztpotentials an die Kontakte der Linientähltaste einbBesetztpotential unter gleichzeitiger Durchschaltung zu den Sprechadern der eigenen Teilnehmerstelle anschaltet. Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß Blockterungen wichtiger Verbindungen durch eine überlastete Vermittlung vermieden werden, obgleich die Zahl der in der Vermittlung vorgesehenen Yerbindungssätze sehr klein sein kann. Gegenseifige Störungen zwischen der Wählvermittlungsanlage und der Linienwählanlage treten, obgleich die Teilnehmer der Linienwählanlage auch an die Wählvermittlung angeschlossen sind, deswegen nicht auf, weil für beide Anlagen das gleiche Besetetkriterium benutzt wird. Es kann außerdem jede Behinderung wichtiger Durchsagen zusätzlich noch dadurch vermieden werden, daß den dafür in Frage kommenden Teilnehmerstellen in an sich bekannter Weise ein Vorrang eingeräumt wird.
  • Die Erfindung wird an dem Schaltbild beschrieben.
  • Es sind die beiden Teilnehmerstellen A und B dargestellt, die über ihre Teilnehmerleitungen t und 2 an die Zentrale Wähivermittlungsanlage V angeschlossen sind. Außerdem haben diese beiden Teilnehmerstellen die Möglichkeit untereinander und zu weiteren nicht dargestellten TeiTnehmerstellen direkte Verbindungen durch Betätigen ihrer Linienwähltasten herzustellen.
  • Bei der Belegung einer Teilnehmeratolle durch die Vermittlung wird von dort aus die Teilnehmerleitung mit einem den Besetztzustand kennzeichnenden Kriterium, das beispielsweise aus einem bestimmten Potential oder dem mit umgekehrter Polarität angelegten Speisepotential bestehen kann, beaufschlagt.
  • Für die Durchechaltung einer Direktverbindung, beispielweise von der Teilnehmerstelle A zur Teilnehmerstelle B über die mit der Teilnehmerleitung 2 verbundene Linienverbindungsleitung 3 ist bei der rufenden Teilnehmerstelle A die Linienwähltaste T1 zu betätigen, wodurch die Besetztprüfeinrichtung BP an die Verbindungsleitung 3 angeschaltet wird. Die Besetztprüfeinrichtung enthält eine nicht näher beschriebese' Potentialauswerteeinrichtung. Stellt diese Auswerteeinrichtung das Vorliegen des Besetztpotentials als Folge eines Besetztzustandes der angerufenen Teilnehmerstelle B fest, so bewirkt die Besetztprüfeinrichtung keine Durchschaltung der Verbindungsleitung 3 zur anrufenden Teilnehmerstelle A. Ist Jedoch die angerufene Teilnehmerstelle B als frei festgestellt1 so verbindet die Besetztprüfeinrichtung die Sprechadernkontakte der Linienwähltaste T1 mit den Sprechadern der anrufenden Teilnehmerstelle A und schaltet gleichzeitig an diese Verbindung, also an die Leitungen 1, 2 und 3 ein sich gegenüber deS Freipotential der Vermittlungsstelle V durchsetzendes Besetztpotential. Es werden dadurch die Teilnehserstellen A und B gegen weitere Belegung durch die Vermittlung oder durch die Linienwählanlage gesperrt. Die beiden Teilnehmerstellen sind damit für die Abfertigung einer Durchsage miteinander verbunden. Die Auslösung dieser Verbindung erfolgt einfach durch Loslassen der betätigten Linienwähltaste T1.
  • Es besteht außerdem in an sich bekannter Weise die Möglichkeit, die für Linienwahl ausgerüsteten Teilnehmerstellen zusätzlich mit einer Vorrangschaltung auszustatten. Es kann jede bevorrechtigte und mit Vorrang ausgestattete Teilnehmerstelle dringende Durch sagt gegenüber bestehenden Uechselgesprächen durchsetzen

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1) Schaltungsanordnung für eine Gegen- oder Wechselsprechanlage mit über Teilnehmerleitungen an eine Selbstwählvermittlung angeschlossenen Teilnehmerstellen, bei der bevorrechtigte Teilnehmerstellen zusätzlich häufig benutzte Verbindungswege untereinander mittels tastengesteuerter Linienwahl unter Umgehung der Vermittlung durch schalten können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bevorrechtigten TeilnehmersteSe (A, B) eine Besetztprüfeinrichtung (BP) zugeordnet ist, die den Belegungszustand der durch Linienwahl angerufenen Teilnehmerstelle (z.B. B.) durch Auswertung des auf der Teilnehmerleitung (2) bestehenden Potentialzustandes prüft, im Falle einer belegten Teilnehmerstelle (b) die Aufschaltung der eigenen Teilnehmerstelle (A) auf den Verbindungsweg (3) verhindert und im Frei zustand der angerufenen Teilnehmerstelle (B) ein dem von der Vermittlung (V) im Besetztzustand an eine Teilnehmerleitung angeschalteten Besetztpotential entsprechendes Potential, das sich gegenüber dem an der Teilnehmerleitung im Frei zustand anliegenden Potential durchsetzt, sowohl an die Teilnehmerleitung (t) der eigenen Teilnehmerstelle (A) als auch über die Linienwähl-Verbindungsleitung (3) an die Teilnehmerleitung (2) der angerufenen Tcilnehmerstelle (B) anschaltet und die Sprechadern der eigenen Teilnehmerstelle zur Linienvahl-Verbindungsleitung durchschaltet.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Besetztprüfeinrichtung (BP) eine, Potentialzustände der Linienwählverbindungsleitungen (z.B. 3) nach Betätigung der eer angerufenen Teilnehmerstelle(z.B. B) zugeordneten Linienwähltaste (T1) prüfende, Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die bei Feststellung des Fehlens eines Besetztpotentials an die Kontakte der Linienwähltaste (T1) ein Besetztpotential unter gleichzeitiger Durchschaltung zu -1en Sprechadern der eigenen Teilnehmerstelle anschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4058684A (en) * 1974-10-25 1977-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for direct line switching

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4058684A (en) * 1974-10-25 1977-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for direct line switching

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