DE2006448A1 - Kesselanlage zur Erwärmung von im Betneb nicht siedenden Flüssigkeiten - Google Patents

Kesselanlage zur Erwärmung von im Betneb nicht siedenden Flüssigkeiten

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DE2006448A1
DE2006448A1 DE19702006448 DE2006448A DE2006448A1 DE 2006448 A1 DE2006448 A1 DE 2006448A1 DE 19702006448 DE19702006448 DE 19702006448 DE 2006448 A DE2006448 A DE 2006448A DE 2006448 A1 DE2006448 A1 DE 2006448A1
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DE19702006448
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Wolfgang 6832 Hockenheim Sander
Original Assignee
Konus Kessel Gesellschaft fur Wärmetechnik mbH &Co KG, 6832 Hocken heim
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D12/00Other central heating systems
    • F24D12/02Other central heating systems having more than one heat source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D7/00Central heating systems employing heat-transfer fluids not covered by groups F24D1/00 - F24D5/00, e.g. oil, salt or gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

KOMS-KESSEL GmbH & Co KG, Hockenheim ■
Kesselanlage zur Erwärmung von im Betrieb nicht siedenden Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine' Kesselanlage zur Erwärmung einer als Wärmeträger umlaufenden, hochsiedenden, im Betrieb nicht siedenden Flüssigkeit zumindest angenähert unter dem Druck der umgebenden Atmosphäre mit mindestens zwei parallelgeschalteten Kesseln, einem an die Kesselvorläufe angeschlossenen Sammelgefäß, aus dem Verbraucher gespeist werden, einem mit diesem Sammelgefäß durch einen Überlauf verbundenen zweiten Sammelgefäß, über welches die Rückläufe der Verbraucher an die Rückläufe der
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Kessel angeschlossen sind, einem oberhalb des höchsten Punkts des Flüssigkeitskreislaufs angeordneten, mit dem ersten Sammelgefäß verbundenen Ausdehnungsgefäß und mit Absperrventilen in den Vorläufen der Kessel, welche den Betrieb der Anlage auch mit weniger Kesseln als vorhanden erlauben.
Derartige Kesselanlagen sind im betrieb außerordentlich flexibel, da sie eine sehr starke Variation der Heizleistung erlauben. Auch kann das ganze System weiter betrieben werden, wenn ein Kessel beispielsweise zu Reparatur-, zwecken abgeschaltet werden muß.
Bei derartigen Systemen liegt nun insofern eine Schwierigkeit vor, als Sicherheitsgrundsätze es wünschenswert erscheinen lassen, daß keine Absperrmöglichkeiten zwischen einem Kessel und dem Ausdehnungsgefäß vorhanden sind. Die Erfüllung dieser Forderung stößt in der Praxis auf Schwierigkeiten. Ordnet man beispielsweise jedem Kessel ein gesondertes Ausdehnungsgefäß zu, das zwischen Kessel und Absperrventil an den Kesselvorlauf angeschlossen wird, so sollte man annehmen, daß nach dem Prinzip der kommunizierenden Höhren die Ausdehnungsgefäße aller Kessel den gleichen Flüssigkeitsstand zeigen» Dies ist jedoch in der Praxis nicht der Fall. Die Leistungen der verschiedenen, in der Regel im Kesselrücklauf liegenden
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Umwälzpumpen lassen sieh in der Praxis nicht vollständig konstant halten* Bereits die minimalsten Leistungsunterschiede dieser Pumpen führen jedoch dazu, daß die verschiedenen Ausdehnungsgefäße unterschiedlichen Flüssigkeitsstand aufweisen. Ein Teil der Ausdehnungsgefäße kann dabei sogar vollständig entleert werden„ Auch der Versuch, ein einzelnes Ausdehnungsgefäß nicht mehr mit dem Sammelgefäß zu verbinden, sondern über getrennte Leitungen mit den Vorläufen der Kessel, führt ebenfalls nicht zum Erfolg, da in diesem Fall eine Flüssigkeitszirkulation durch das Ausdehnungsgefäß erfolgt, wobei . das Ausdehnungsgefäß stark erwärmt wird, was unerwünscht ist.
Die Erfindung beseitigt die hier vorliegenden Schwierigkeit bei der eingangs umrissenen Kesselanlage dadurch, daß die Absperrventile zusätzliche Zuleitungen des Ausdehnungsgefäßes an die Vorläufe anschließende Dreiwegehähne sind, welche zwischen einer die Vorlaufleitung unterbrechenden und den Vorlauf mit dem Ausdehnungsgefäß verbundenen Stellung und einer die Vorlaufleitung öffnenden und die Zuleitung des Ausdehnungsgefäßes unterbrechenden Stellung verstellbar sind.
Auf diese weise wird die Forderung erfüllt., daß jeder Kessel auch dann, wenn er vom System abgeschlossen wird,
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noch mit dem Ausdehnungsgefäß in Verbindung steht. Dennoch werden die oben dargelegten Nachteile vermieden.
Die Erfindung bietet noch einen weiteren Vorteil. Kesselsysteme der eingangs umrissenen Art sind normalerweise mit einem Pußgefäß versehen, welches als Luftabschluß für das Ausdehnungsgefäß zum Ausgleich der Volumenänderung der Wärmeübertragungsflüssigkeit - in der Regel eines sogenannten Thermoöls - beim Erwärmen und Abkühlen und als Vorratsgefäß für den Fltssigkeitsinhalt der Anlage dient. Dieses Pußgefäß ist normalerweise auch an die Rückläufe der Kessel Über je ein Entleerungsventil angeschlossen. Wird nun beispielsweise ein Kessel abgeschaltet und das Absperrventil im Kesselvorlauf auf die Verbindungsstellung mit dem Ausdehnungsgefäß geschaltet, so kann über das Entleerungsventil der Kessel entleert werden. Dabei läuft die Flüssigkeit über die Entleerungsleitung zum Pußgefäß. Das Pußgefäß wiederum ist mit dem Ausdehnungsgefäß über die überlaufleitung des Ausdehnungsgefäßes verbunden. Es kann als« das öl in das Fußgefäß einströmen und das dort vorhandene Gas (in der Regel Stickstoff) kann über das Ausdehnungsgefäß in den Kessel strömen. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Auslaufen der Wärmeträgerflüssigkeit aus dem abgesperrten Kessel in das Fußgefäß die entsprechende Gasmenge aus letzterem in den Kessel entweichen kann und somit ein Vakuum im übrigen System verhindert.
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Vorteilhaft ist das Absperrventil im Kesselvorlauf jeweils mit einem Endschalter versehen; dieser dient dazu, daß bei-Verstellung des Ventils im Sinne des Absperrens des Kessels von der Anlage und der Verbindung des Kesselvorlaufs mit dem Ausdehnungsgefäß die Beheizung des Kessels und die die Flüssigkeit in den Kessel fördernde Pumpe abgeschaltet wird.
Nachfolgend ist anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Kesselanlage gemäß Erfindung, welche mit zwei Kesseln i und.2 arbeitet.
Oben auf jedem Kessel sitzt ein sogenannter Sturzbrenner, der mit Gas oder öl beheizt wird und die durch Heizschlangj|nvim Kessel zirkulierende Wärme träger flüssigkeit erwärmt..Im.Rücklauf jedes Kessels sitzt eine Umwälzpumpe 3- An den Vorlauf jedes Kessels ist ein Dreiwegehahn 4 angeschlossen, über welchen der Vorlauf an die in der Zeichnung linke Hälfte eines Sammelgefäßes 5 angeschlossen ist, welches durch eine zentrale Trennwand,6 in zwei Teile geteilt ist. Die Trennwand ist nicht ganz durchgeführt, so daß oberhalb derselben eine über-
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Strömmöglichkeit für Flüssigkeit aus der einen G-efäßhälfte in die andere Gefäßhälfte gegeben ist. Aus der linken Sammelgefäßhälfte wird mit Hilfe von Pumpen 7 über Leitungen 8 Wärmeträgerflüssigkeit je nach dem Bedarf der Verbraucher abgezogen. Die vVärmeträgerflüssigkeit strömt über Leitungen 9 in die rechte Hälfte des Sammelgefäßes 5 zurück, aus welcher die Flüssigkeit mit Hilfe der Umwälzpumpen 3 in die Kessel zurückgeführt wird»
Die linke Hälfte des Sammelgefäßes 5 ist über eine Leitung 10 mit einem üblichen Ausdehnungsgefäß 11 verbunden.' Das Ausdehnungsgefäß 11 ist wiederum in üblicher tfeise mit einem Fußgefäß 12 verbunden, dessen Art und Aufbau an sich bekannt und daher hier nicht näher erläutert ist. Auch die Rückläufe der beiden Kessel sind mit dem Fußgefäß in an sich bekannter weise verbunden.
Erfindungsgemäß sind nun die Absperrventile 4 als Dreiwegehähne ausgebildet, welche lediglich zwischen zwei Stellungen schaltbar sind. Diese Dreiwegeventile 4 sind über zusätzliche Leitungen 13 ebenfalls mit dem Ausdehnungsgefäß 11 verbunden. Sie sind lediglich zwischen zwei Stellungen schaltbar. In der einen Stellung sperren sie die Leitung 13 und verbinden den Kesselvorlauf mit dem Sammelgefäß 5, In der anderen Stellung sperren sie die Verbindung des Kesselvorlaufs mit dem Sammelgefäß 5
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und verbinden den Kesselvorlauf über die leitung 13 mit dem Ausdehnungsgefäß 11* Auf diese v/eise ist bei jeder Stellung des Ventils 4 sichergestellt, daß der Kesselvorlauf mit dem Ausdehnungsgefäß 11 verbunden ist, da bei Verbindung des Kesselvorlaufs mit dem Sammelgefäß die Verbindung lait dem Ausdehnungsgefäß 11 über die Leitung 10 in üblicher Weise erfolgt.
Patentanspruciß
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Claims (2)

- 8 - ■ Patentansprüche :
1.) Kesselanlage zur Erwärmung einer als Wärmeträger umlaufenden, hochsiedenden Flüssigkeit zumindest angenähert unter dem Druck der umgebenden Atmosphäre mit mindestens zwei parallelgeschalteten Kesseln, einem an die Kesselvorläufe angeschlossenen Sammelgefäß, aus dem Verbraucher gespeist werden, einem mit diesem Sammelgefäß durch einen Überlauf verbundenen zweiten Sapmelgefäß, über welches die Rückläufe der Verbraucher an die Rückläufe der Kessel angeschlossen sind, einem oberhalb des höchsten Punktes des Flüssigkeitskreislaufs angeordneten, mit dem ersten Sammelgefäß verbundenen Ausdehnungsgefäß und mit Absperrventilen in den Vorläufen der Kessel, welche den Betrieb der Anlage auch mit weniger Kesseln als vorhanden erlauben, dadurch gekenngtichnet, daß die Absperrventile zusätzliche Zuleitungen its Ausdehnungsgefäßes an die Vorläufe anschließende $r§iw#gehähne sind, welche zwischen einer die Vorlaufleitung unterbrechenden und den Vorlauf mit dem Ausdehnungsgefäß verbindenden Stellung und einer die Vorlaufleitmng §ffnendenund die Zuleitung des Ausdehnungsgefäßes unterbrechenden Stellung verstellbar sind.
2. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gektnnseishnet» daß bei Verstellung des Ventils im Sinne des Abaperrens
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des Kessels von der Anlage und der Verbindung des Kesselvorlaufs mit dem Ausdehnungsgefäß die Beheizung des Kessels und die die Flüssigkeit in den Kessel fördernde Pumpe abgeschaltet wird»
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Lee rseite
DE19702006448 1970-02-12 1970-02-12 Kesselanlage zur Erwärmung von im Betneb nicht siedenden Flüssigkeiten Pending DE2006448A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247199A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Zaidan Hojin Biseibutsu Kagaku Kenkyu Kai, Tokyo Aminopropylaminobleomycinderivate und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247199A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Zaidan Hojin Biseibutsu Kagaku Kenkyu Kai, Tokyo Aminopropylaminobleomycinderivate und verfahren zu ihrer herstellung

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