DE2005536A1 - Axialer Kompressor mit verstellbaren Statorschaufeln - Google Patents
Axialer Kompressor mit verstellbaren StatorschaufelnInfo
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- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/54—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/56—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
- F04D29/563—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable specially adapted for elastic fluid pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/16—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes
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Description
-15·2θθΡ(15.281H) 6.2.1970
PRAHA, oborovy podnik, PRAO (Tschechoslowakei)
Axialer Kompressor mit verstellbaren Statorschaufeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen axialen Kompressor (axialen Verdichter), dessen Schaufeln im Stator
während des Betriebes zum Zweck einer kontinuierlichen Regelung der Menge des gelieferten komprimierten Gases
verstellbar angeordnet sind·
Die bekannten axialen Kompressoren bestehen im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, das heißt aus einem Rotor,
der in einem geteilten Statorgehäuse gelagert ist. Beide Grundbestandteile sind mit Schaufeln versehen, die
in kreisförmigen Reihen angeordnet sind und in einen gemeinsamen ringförmigen Durchflußraum eingreifen. Das Statorgehäuee
enthält einerseits einen inneren Teil oder eine Tragtrommel, in der die Statorschaufeln drehbar gelagert
sind, und andererseits einen äußeren Teil oder
233-(S 65O6)-Tp-r (7)
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-Z-
Mantel. Im freien Raum zwischen der Tragtrommel und dem
Mantel ist in der Gesamtlänge gleichachsig beweglich ei ne kompakte Regeltrommel angeordnet, die einen Bestandteil
der einstellbaren Anordnung der Statorschaufeln bildet. An die Regeltrommel ist eine Einstellanordnung angeschlossen,
durch die die Bewegung der Regeltrommel bei der geforderten Regelung auf die Statorschaufeln übertragen
wird. Diese Bewegung der Regeltrommel kann entweder als eine Drehbewegung oder eine Schubbewegung in der
Richtung ihrer Längsachse vorgesehen sein.
Die bis jetzt bekannte Konstruktion eines axialen Kompressors mit einer Regelanordnung weist einen verhältnismäßig
großen äußeren Durchmesser des Statorgehäuses und dadurch auch ein hohes Gewicht auf. Einen weiteren
Nachteil dieses Kompressors bilden die Strömung der komprimierten Gase und eine Wirbelbewegung derselben im
ringförmigen freien Raum zwischen der Tragtrommel und dem äußeren Mantel, das heißt im Raum mit der Regeltrommel.
Zum Strömen der Gase kommt es durch die Einwirkung ihrer verschiedenen Drücke am Anfang und am Ende des
Virkungsraumes des Kompressors, und die Strömung verursacht eine Verschlammung der Gleitflächen durch Verunreinigungen
aus dem komprimierten Gas. Zur Verhütung dieser ungünstigen Erscheinung werden entweder komplizierte
Zusatzanordnungen benutzt, wie zum Beispiel eine Dichtung der einzelnen Drehzapfen sämtlicher Statorschaufeln
oder das Anblasen dieses freien Raumes mit einem reinen Gas unter einem Druck, der höher als der
maximale Druck im Bereich der letzten Reihe der Statorschaufeln ist. Dadurch werden jedoch in beiden Fällen
die passiven Widerstände und daher auch die Verstellkraft
erhöht, die zum Verstellen der Statorschaufeln notwendig
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ist. Außerdem entsteht beim Anblasen die Gefahr einer Korrosion in Folge einer Kondensierung von Wasserdampfen,
die im komprimierten Gas enthalten sind. Mit der Frage, wie der Korrosion vorzubeugen ist, beschäftigen sich
Vorschläge für weitere Maßnahmen, die jedoch die Vorrichtung des Kompressors weiter komplizieren und verteuern.
Sämtliche angegebenen Nachteile beseitigt im wesentlichen die Ausführung des Statorgehäuses und der Verstellanordnung der Statorschaufeln nach der Erfindung. Sie besteht bei einem Kompressor der eingangs genannten Art darin, daß die Wand des Ourchflußraumes an der Seite des
Statorgehäuses durch ein System von selbständigen Tragringen gebildet ist, die gleichachsig und hintereinander
in einer Ausnehmung des Statorgehäuses gelagert sind, wobei an jedem Tragring mindestens eine kreisförmige Reihe
von Statorschaufeln angeordnet ist, deren Verstellanordnung einen Regelring enthält, der drehbar und gleichachsig mit dem Tragring der Statorschaufeln gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt; darin zeigen:
Fig. 1 'teilweise Längsschnitte durch den Rotor, und
das Statorgehäuse des axialen Kompressors in zwei Ebenen nach den Linien I-I bzw. I'-I*
in Fig. 2;
Fig. 2 teilweise Querschnitte nach den Linien II-II
bzw. II«-II· in Fig. 15
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Fig. 3 im vergrößerten Maßstab ein Detail der zwei Längsschnitte in Fig. 1{
Fig. 5 eine schematische Skizze der Verstellanordnung, die aus mehreren Sektionen von Statorschaufeln besteht)
Fig. 6 ein Schema eines Querschnittes durch eine Statorechaufel, die durch drei verschieden
lange Regelstifte verstellt wird;
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt durch den axialen Kompressor mit einer Ansicht der
Rotorschaufel und der Statorschaufel und einem teilweisen Schnitt durch die Bandage
mit dem Ende des Flügels der Statoreohaufal;
Bandage längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 in abgewickelter Darstellung mit Hilfezapfen der Statorechaufein ι und
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Bandage mit einer alternativen Verbindung der beiden Hälften der Bandage.
Der axiale Kompressor besteht im wesentlichen aus einem Rotor 1 und aus einem horizontal geteilten Statorgehäuse 2, das mit Schaufeln 3 bzw. 4 versehen ist, die
in kreisförmigen Reihen angeordnet sind. Die Schaufeln
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des Rotors und die Statorschaufeln 4 greifen mit ihren
Flügeln in den gemeinsamen Durchflußraum 5 in der Form
eines Ringes zwischen dem Rotor 1 und dem Statorgehäuse 2 ein. Die Wand des Durchflußraumes 5 ist an der Seite
des Statorgehäuses 2 durch ein System von selbständigen Tragringen 6 gebildet, die gleichachsig hintereinander
im Statorgehäuse so gelagert sind, daß sie aneinanderanliegen. Zu diesem Zweck ist an der inneren Wand des
Statorgehäuses 2 im Grunde seiner ganzen Länge eine Ausnehmung 7 angebracht, in der die einzelnen Tragringe 6
gelagert sind. Der Tragring 6 der Statorschaufeln hat
ein Profil, das dem Buchstaben "L" mit einem horizontalen zylindrischen Teil und mit einer senkrechten oder
radialen Rippe entspricht, mit deren Hilfe der Tragring 6 in der Ausnehmung 7 des Statorgehäuses gelagert ist.
Der Tragring 6 ist horizontal in zwei Hälften geteilt, und im Raum zwischen dem zylindrischen Teil und der radialen
Rippe ist ein Regelring 8 angeordnet. Durch eine Zusammenstellung einiger Tragringe 6 hintereinander wird
ein überwiegender Teil der Innenwand des Stetergehäuses
gebildet, das den Durchflußraum 5 abgrenzt.
Im Tragring 6 sind radiale Öffnungen 9 für drehbare Hauptzapfen 10 der Statorschaufeln angeordnet. Die Hauptzapfen
10 sind axial durch Ringe 10· gesichert· Die Kontaktflächen
zwischen dem Tragring 6 der Statorschaufeln und dem Regelring 8 sind mit runden Profilnuten 11 für
Wälzelemente, zum Beispiel Kugeln 12 (Fig. 3), ausgestattet. Der Regelring 8, der einen Bestandteil des Verstellmechanismus
der Statorschaufeln k bildet, ist mit einem Zahnsegment 13 versehen, in das ein Ritzel lk eingreift,
das auf einer Regelwelle 15 aufgekeilt ist· Die Regelwelle 15 ist in Lagern "\6 gelagert, die im Längs-
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kanal 15* des Statorgehäuses angeordnet sind, den die
Regelwelle durchläuft.
Der Regelring 8 ist mit radialen Öffnungen 17 versehen, in welchen drehbar und schiebbar zylindrische Bauteile
18 gelagert sind, in deren gabelartig gebildetes
Ende ein Regelstift 19 eingreift. Das zweite Ende des Regelstiftes 19 ist drehbar in einer Querbohrung des
Hauptzapfens 10 der Statorschaufel gelagert. Jeweils
einige hintereinanderliegende Tragringe 6 der Statorschaufeln und die ihnen entsprechenden Regelringe 8 bilden
eine Sektion a, b, c, die selbständig mit Hilfe der gemeinsamen Regelwelle 15 betätigt wird (Fig. 5).
Die Regelstifte 19 (Fig. 6) haben in einer kreisförmigen Reihe der Statorschaufeln k dieselbe Länge 1 ,
jedoch in verschiedenen kreisförmigen Reihen von Statorschaufeln
einer Sektion verschiedene Längen I1, I2, 1_·
Infolgedessen ist es möglich, verschiedene Größen der Winkeleinstellung - Winkel oL· * o£pt o£* - der Statorschaufeln
entweder in einer jeden Reihe derselben oder in einer jeden Sektion zu erzielen. Dieselbe Wirkung kann
auch durch ein verschiedenes Übersetzungsverhältnis erzielt werden, das heißt durch verschiedene Anzahlen von
Zähnen auf Zahnsegmenten 13 und deren Ritzeln "\k.
Die Enden der Flügel der Schaufeln k sind mit Hilfszapfen
20 versehen (Fig. 7), die gleichachsig mit den Hauptzapfen 10 angeordnet und in einer kreisförmigen
Bandage 21 gelagert sind, in der radiale Ausnehmungen mit einem um etwas größeren Durchmesser als dem des Hilfszapfens
20 gebildet sind. In einem so entstandenen Kreisringraum ist radial eine rohrförmige Einlage 23, zum Bei-
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spiel in der Form eines gewellten Metallrohrs eingesetzt.
Die Ring-Bandage 21 ist durch eine Ebene in zwei Teile eingeteilt, die durch die Längsachsen der radialen Ausnehmungen 22 hindurchgeht, und mit Schrauben 2k zusammengehalten (Fig· 8). Fig. 9 ist eine alternative Verbindung der beiden Hälften der kreisförmigen Bandage 21 mit
Hilfe eines Schrumpfringes 25 dargestellt.
Die Ausnehmung 7 (Fig. 1) in der ganzen Länge des Statorgehäuses ist mit Hilfe der Tragringe 6 in Teilringkammern eingeteilt, die untereinander, zum Beispiel mit
Hilfe von Gummiringen 26 und 27 abgedichtet sind, die einerseits in Nuten in einer Plan-Stirnwand,andererseits
In Nuten an einer äußeren Zylinderfläche eines jeden Tragrings 6 angeordnet sind. Außerdem sind die Dichtungen 28
an den Lagern 16 der Regelwelle 15 angeordnet. In diesen Kammern herrscht derselbe Druck des Gases wie im zuständigen Gebiet des Durchflußraumes 5 unterhalb der entsprechenden Statorschaufel. Dadurch werden die Strömung der
Gase im Raum der Verstellanordnung verhindert und deren ungünstige Folgen beseitigt.
Der Tragring 6 mit den Statorschaufeln 4, mit dem
Regelring 8 und mit der entsprechenden Versteilanordnung
bilden eine Baukasteneinheit, ein sogenanntes Statorgitter. Es ist möglich, aus den einzelnen Statorgittern baukastenartig einen Durchflußraum des axialen Kompressors
mit einer beliebigen Anzahl der Reihen der Statorschaufeln zusanunenzustellen. Jeweils einige Reihen von Statorschaufeln bestimmter Parameter können segmentartig zusammengeschlossen und durch einen Servomotor 29 verstellt
werden; dabei ist die Anzahl der Sektionen durch den Grad der Gaskompression gegeben.
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Dadurch, daß es möglich ist, eine gegenseitig verschiedene Verstellung der Statorschaufeln, und zwar entweder
in einer Sektion oder mit verschiedener Verstellung im Verhältnis zu den einzelnen Sektionen zu erzielen,
ist die Voraussetzung zum Erreichen eines optimalen Verlaufs deren gegenseitiger Verstellung auch während des
Betriebs gegeben.
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Claims (1)
- Patentansprüche(1J Axialer Kompressor mit verstellbaren Statorschaufeln, der im .wesentlichen aus einem Rotor und einem geteilten Statorgehäuse besteht, die mit Schaufeln versehen sind, die in kreisförmigen Reihen angeordnet sind und in einen gemeinsamen ringförmigen Durchflußraum eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Wand des Durchflußraumes (5) an der Seite des Statorgehäuses (2) durch ein System von selbständigen Tragringen (6) gebildet ist, die gleichachsig und hintereinander in einer Ausnehmung (7) des Statorgehäuses (2) gelagert sind, wobei an jedem Tragring (6) mindestens eine kreisförmige Reihe von Statorschaufeln (4) angeordnet ist, deren Verstellanordnung (8) und (11 bis I9) einen Regelring (8) enthält, der drehbar und gleichachsig mit dem Tragring (6) der Statorschaufeln gelagert ist.2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (6) der Statorschaufeln (k) die Ausnehmung (7) des Statorgehäuses (2) in ringförmige Teilkammern einteilen, die untereinander zum Beispiel durch Gummiringe (26, 27, 28) abgedichtet sind, die an jedem Tragring (6) der Statorschaufeln und jedem Lager (16) der Regelwelle (15) angeordnet sind.3. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Regelring (8) ein Zahnsegment (13) angeordnet ist, das mit dem Ritzel (i4) im Eingriff steht, das auf der Regelwelle (15) aufgekeilt ist, die in den Lagern (16) gelagert ist und den Längskanal (15') des Statorgehäuse β (2) durchläuft.009837/1359k. Kompressor nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) der Statorechaufein (k) ein Profil des Buchstaben "L" mit einem horizontalen zylindrischen Teil und mit einer senkrechten oder radialen Rippe besitzt, die in der Ausnehmung (7) des Statorgehäuses (2) gelagert ist, wobei im Raum zwischen dem zylindrischen Teil und der radialen Rippe der Regelring (8) angeordnet ist.5* Kompressor nach den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen zwischen dem Tragring (6) der Statorschaufeln (k) und dem Regelring (8) mit runden Profilnuten (11) für Wälzelemente, zum Beispiel für Kugeln (12) versehen sind.6. Kompressor nach den Ansprüchen 1, 3» 4» 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Regelring (8) mit radialen Öffnungen (17) versehen ist, in denen drehbar und schiebbar zylindrische Bauteile (18) gelagert sind, in deren gabelförmig gestaltetes Ende ein Regelstift (19) eingreift, dessen zweites Ende in einer Querbohrung des Hauptzapfens (1O) der Statorschaufel (4) gelagert ist.7. Kompressor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige hintereinanderliegende Tragringe (6) der Statorschaufeln {k) und der ihnen entsprechenden Regelringe (8) eine Sektion (a, b, c) bilden, die selbständig durch eine gemeinsame Regelwelle (15) betätigt wird.8. Kompressor nach den Ansprüchen 1,6 und 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstifte (19) in einer009837/1359kreisförmigen Reihe der Statorschaufeln (k) dieselbe Länge (11)» Jedoch in verschiedenen kreisförmigen Reihen der Statorschaufeln einer Sektion verschiedene Längen (1., 12, 1-) besitzen.9. Kompressor nach den Ansprüchen 1,3 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (13) mit den Ritzeln (i4) einer Sektion verschiedene Übersetzungsverhältnisse für eine jede kreisförmige Reihe der Statorschaufeln (k) besitzen.10. Kompressor nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Flügel der Statorschaufeln (k) mit Hilfezapfen (20) versehen sind, die gleichachsig mit den Hauptzapfen (1O) angeordnet und in einer kreisförmigen Bandage (21) gelagert sind, in der radiale Ausnehmungen (22) mit einem Durchmesser durchgeführt sind, der größer als der Durchmesser des Hilfezapfens (20) ist, wobei in den so entstandenen Kreisringraum eine radiale, elastische rohrförmige Einlage (23), zum Beispiel in der Form eines gewellten Netallrohres, eingesetzt ist.11. Kompressor nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Bandage (21) mit Hilfe von Zapfen in zwei Hälften durch eine Ebene geteilt ist, die durch die Längsachsen der radialen Ausnehmungen (22) hindurchgeht und mit Schrauben (24), gegebenenfalls mit Hilfe eines Schrumpfrings (25) zusammengehalten wird.009837/1359Leerseite
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