DE200511C - - Google Patents

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DE200511C
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DE
Germany
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racket
wire
golf club
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recess
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DENDAT200511D
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B53/0433Heads with special sole configurations
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    • A63B53/0445Details of grooves or the like on the impact surface
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 200511 KLASSE 77 a. GRUPPE .21.
HAROLD BEALE in LONDON.
Golfschläger mit elastischer Prallfläche.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1907 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
Die Erfindung betrifft einen Golfschläger
mit elastischer Prallfläche, und zwar besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Prallfläche durch gespannte Drähte gebildet wird.
In seiner einfachsten Ausführungsform besteht der Gegenstand der Erfindung aus einem Metallrahmen, dessen äußerer Umfang demjenigen der Schlägeroberfläche entspricht. Quer über diesen Rahmen wird ein längeres Stück Draht gewickelt. Die Enden des Drahtes werden auf irgendeine geeignete Weise befestigt; erforderlichenfalls kann eine Vorrichtung angeordnet werden, durch welche die Spannung zu regeln ist. Der in der soeben beschriebenen Art bewickelte Rahmen wird in geeignet erscheinender Weise an der Stirnfläche des Schlägers befestigt.
Durch die Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zur Anschauung gebracht. Es ist Fig. 1 die Vorderansicht eines metallenen Schlägers, Fig. 2 ein Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht eines hölzernen Schlägers, Fig. 4 die Vorderansicht eines den Draht tragenden Rahmens.
Der eigentliche Schläger α ist auf seiner Stirnfläche bei b ausgespart (Fig. 2) und um ihn quer zu seiner Längsrichtung ein Draht c gewickelt. Die Aussparung b ist vorzugsweise in dem Teile der Oberfläche des Schlägers angebracht, der zur Aufnahme des Drahtes bestimmt ist, so daß die äußere Drahtfläche im wesentlichen mit der Schlägeroberfläche bündig liegt. Der Draht ist dicht nebeneinander um den Schläger gewunden und gegen Lösen etwa durch Anlöten an den Punkten α\ a1 gesichert. Der verwendete Draht kann aus beliebigem, die erforderliche Zugfestigkeit besitzendem Material sein. Nach dem Spannen über den Schläger bildet der Draht an der Berührungsstelle mit dem Ball eine elastische Prallfläche, welche die Schlagkraft des Schlägers sehr steigert.
Bei einem hölzernen Schläger wird besser eine Platte d (Fig. 3) benutzt, die auf ihrer Stirnfläche mit einem umlaufenden Flansch d1 versehen ist und Augen d2 hat, mittels deren sie an der Stirnfläche des Schlägers befestigt werden kann; in den Schläger ist sie versenkt, so daß die Außenfläche der Drähte mit der Schlägerstirnfläche bündig liegt. Der Draht, von dessen äußerer Wicklung ein Teil weggelassen worden ist, verläuft in zwei Richtungen, eine Lage g quer und die andere gl parallel zur Längsrichtung des Schlägers; beide werden vollkommen um die Platte d herumgewickelt und eine auf der anderen in geeigneter Weise so befestigt, daß sie sich infolge der von dem antreibenden Ball ausgeübten Kraft nicht lösen oder nachgeben.
Wo die Wicklung in nur einer einzigen Richtung verläuft, kann eine Halteplatte h (Fig. 4) angewendet werden, die längs ihrer
beiden gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge oder Rippen h1 hat, über die der Draht gewickelt wird, wobei die Rippen o. dgl. den Draht in ausreichendem Abstande von der Stirnfläche der Platte halten, um sein Nachgeben unter dem Anprall des Balles zu gestatten.
Augen g2 an den Enden der Platte erlauben ihre Befestigung an dem Schläger.
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Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Golfschläger mit elastischer Prallfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Schlägers eine Aussparung vorgesehen ist, die von Drahtumwicklungen überspannt wird.
  2. 2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Schläger von einer vorzugsweise quer zur Schlägerlängsrichtung verlaufenden oder von zwei übereinander senkrecht verlaufenden Drahtbewicklungen umspannt wird.
  3. 3. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufwickeln der Drähte ein Rahmen o. dgl. dient, der so in einer Ausnehmung des Schlägerkörpers befestigt ist, daß die auf ihn gewickelten Drähte mit der Stirnfläche des Schlägers mehr oder weniger bündig liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT200511D Expired DE200511C (de)

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Publication Number Publication Date
DE200511C true DE200511C (de) 1900-01-01

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DENDAT200511D Expired DE200511C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE200511C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543215A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Elmar Gehrig Golfschläger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543215A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Elmar Gehrig Golfschläger

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