DE2004760A1 - - Google Patents

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DE2004760A1 DE19702004760 DE2004760A DE2004760A1 DE 2004760 A1 DE2004760 A1 DE 2004760A1 DE 19702004760 DE19702004760 DE 19702004760 DE 2004760 A DE2004760 A DE 2004760A DE 2004760 A1 DE2004760 A1 DE 2004760A1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/30Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure

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Description

eines heißen Getränkes
Es wurden verschiedene Vorrichtungen in Form von Patronen für die Schnellbereitung eines heißen Getränkes, wie z.B. Kaffee, vorgeschlagen. Diese Patronen bestehen im allgemeinen aus einem mit Abteilungen versehenen Behälter, der getrennt die flüssigen und festen, zur Bereitung des gewünschten Getränkes bestimmten Bestandteile umschließt. Wenn man diesen Behälter, sei es durch in ihm eingebaute Mittel, sei es durch äußere Beheizung erhitzt, werden die die Getränke-Bestandteile enthaltenden Abteilungen miteinander in Verbindung gebracht, damit die Bestandteile miteinander in Berührung kommen und so das gewünschte Getränk bereitet wird. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Vorrichtungen, die zur Auflösung einer Pulvermenge in einer erhitzten Flüssigkeit dienen. Man hat zur Verwendung in diesen Patronen einen schmelzbaren Werkstoff vorgeschlagen, der dazu bestimmt ist, sobald die Flüssigkeit auf eine bestimmte Temperatur erhitzt ist, zu schmelzen, damit das Inberührungbringen eines lösbaren Pulvers mit dieser Flüssig-
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keit bewirkt wird. Diese schmelzbaren Werkstoffe enthalten jedoch im allgemeinen giftige Substanzen, wie z.B. Blei und Wismuth, deren Berührung mit dem Getränk mit den Erfordernissen der Hygiene unvereinbar ist. Ferner ist der Preis dieser schmelzbaren Werkstoffe verhältnismäßig hoch und ihre Anbringung schwierig, so daß sie sich kaum für die Massenfertigung eignen, die unerläßlich ist, wenn der Preis der Patronen nicht prohibitiv werden soll. Ebenso beschränkt die Anbringung durch Schweißen oder Löten, die diese Werkstoffe erforderlich machen, die Anzahl der für den Behälter in Betracht kommenden Materialien. So ist z.B. Aluminium ausgeschlossen, obwohl es sowohl als Verpackungst material als auch vom Gesichtspunkt des Preises und der Hygiene aus besonders interessant ist. Ein weiterer Mangel dieser schmelzbaren Werkstoffe ist es, daß sie ihre mechanischen Eigenschaften verlieren, wenn sie Druck unterworfen werden, was ihre Einsatzfähigkeit behindert.
Die komplizierte Bauweise und der hohe Preis der bisher für die Bereitung heißer Getränke vorgeschlagenen Patronen bildeten einen erheblichen Hinderungsgrund gegenüber ihrer Verwendung. Im übrigen wirft die Bereitung von Getränken, die durch Auflösung eines Pulvers erhalten werden, im allgemeinen keine Probleme auf, die den Gebrauch von speziell für diesen Zweck bestimmten Vorrichtungen rechtfertigen würden. Deshalb hat der Vorteil, den an | sich der Gebrauch einer Patrone bietet, d.h. die Möglichkeit einer genauen Vordosierung der Getränke-Bestandteile und ihre luftdichte Aufbewahrung, kein großes Interesse, wenn es sich um durch Auflösung erhaltene Getränke handelt.
Dagegen macht die Bereitung von Kaffee, der den höchsten Anforderungen genügt, besondere Bedingungen erforderlich, die schwer zu erfüllen sind, es sei denn mit Hilfe der unter dem Namen "Kaffeemaschine" bekannten Geräte. Diese Maschinen erlauben die Extraktion der organoleptischen Grundstoffe des Kaffees durch den Durchgang einer gegebenen Menge heißen Wassers durch die ent-
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sprechende Menge gerösteten, frisch gemahlenen Kaffees. Sie umfassen jedoch eine große Zahl von Steuer- und Regelorganen, was sie kompliziert und kostspielig macht und häufige Instandhaltungsarbeiten bedingt. Deshalb hat sich der Gebrauch dieser Maschinen mehr in den öffentlichen Unternehmen als bei Privatleuten durchgesetzt. Ferner erfordern diese Maschinen trotz der zahlreichen daran angebrachten Verbesserungen im allgemeinen eine Reihe von Handhabungen, die beschmutzend wirken, nicht ganz gefahrlos sind und außerdem die Leistung einschränken. Ferner müssen diese Maschinen an ein Zufuhrnetz und Abflußnetz für Wasser angeschlossen sein, was die Wahl ihres Aufstellungsortes stark einschränkt.
Die Erfindung hat eine Patrone für die Schnellbereitung eines heißen Getränks, insbesondere Kaffee, zum Gegenstand, die es erlaubt, die vorerwähnten Mängel zu vermeiden. Die Patrone nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Kammern für die nach außen abschließende Aufnahme bestimmter Mengen von Flüssigkeit und Getränkefeststoff enthält, ferner eine Membran, die diese Kammern voneinander trennt und so ausgebildet ist, daß sie sich zwecks Verbindung der Kammern miteinander beiseite schiebt, wenn sie einem bestimmten, von der erhitzten Flüssigkeit ausgeübten Druck unterworfen wird, ferner einen Durchlaß, der einerseits mit der den Getränkefeststoff enthaltenden Kammer in Verbindung steht und andererseits mit dem Äußeren der Patrone, ferner eine zweite Membran, die so ausgebildet ist, daß sie diesen Durchlaß verschließt und beim Gebrauch der Patrone entfernbar ist, sowie mindestens eine durchlässige Scheidewand, die so ausgebildet ist, daß sie den Getränkefeststoff in der ihn enthaltenden Kammer zurückhält und den Durchfluß des heißen Getränks nach außen erlaubt.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch beispielsweise drei Ausführungsformen der Patrone nach der.Erfindung sowie eine Vor-
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richtung, die den Gebrauch der Patrone gemäß der ersten Ausführungsform erleichtert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt der Patrone gemäß einer ersten AusfUhrungsform,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt einer Vorrichtung, die zur Benutzung der Patrone gemäß Fig. 1 bestimmt ist,
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt einer Patrone mit eingebauter Heizeinrichtung gemäß einer zweiten AusfUhrungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das elektrische Heizelement der Patrone gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt einer Patrone nach der dritten Ausführungsform.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die Patrone zwei zylindrische Behälter 1, 2, die Wasser 3 und gemahlenen Kaffee 4 in für die Bereitung einer Portion Kaffee ausreichenden Mengen enthalten. Diese Behälter 1, 2 bestehen aus Aluminiumfolie und sind mittels einer Wulst 6 abdichtend mit einem Zwischenboden 5 verbunden. Der letztere bildet so eine Scheide- ^ wand, die die beiden Behälter 1 und 2 voneinander trennt, und er hat dieselbe Form wie der untere Boden 7 des Kaffee-Behälters 2. Wie aus dem Schnitt in Fig. 1 und aus dem Grundriß in Fig. 2 ersichtlich, umfassen diese Böden 5 und 7 beide Ausprägungen 8 und 9, die nach dem Inneren des Kaffee-Behälters 2 vorspringen und in kreisförmigen Reihen um einen kreisförmigen ebenen Flächenteil 10 und 11 herum angeordnet sind. Diese kreisförmigen Flächenteile 10, 11 bilden Membranen, die dazu bestimmt sind, sich von den Böden, von denen sie ein Teil sind, zu trennen, um den Durchgang von Flüssigkeit beim Gebrauch der
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Patrone zu gestatten. Die Böden 5 und 7 umfassen zu diesem .Zweck je eine kreisförmige Einkerbung 12, 13, die die Membran 10 und 11 umgibt. Die Einkerbung 12 ist in der Weise bemessen, daß sie eine lokale Schwächung der Dicke des Bodens 5 dadurch erzeugt, daß die Membran 10 sich von diesem Boden trennt, wenn ein Überdruck von 1,1 kp/cm auf seine obere Fläche wirkt.
Diese Patrone enthält ferner zwei gelochte Platten 14, 15, die in dem Behälter 2 in Berührung mit den Ausprägungen 8 und 9 angeordnet sind und den Kaffee 4 beiderseits eng einschließen. Die Öffnungen 16, 17 dieser Platten sind kleiner als die Teilchen des gemahlenen Kaffees, damit sie diesen in dem Behälter 2 zurückhalten, während sie gleichzeitig den Durchfluß von Flüssigkeit durch diesen Behälter gestatten. Die Platten 14 und 15 werden also durch die Ausprägungen 8 und 9 in einem gewissen Abstand von den Böden 5 und 6 gehalten, um eine Kammer 18 für die Verteilung von heißem Wasser einerseits und eine Kammer 19 für das Sammeln von Kaffee andererseits abzuschließen.
Die beschriebene Patrone arbeitet in folgender Weise: Das Durchbrechen des ebenen, eine Membran bildenden Flächenteils 11 erlaubt die Bildung feiner zentralen Öffnung in dem Boden 7, die zum Durchlaß des heißen Kaffees nach außen bestimmt ist. Wenn die Patrone auf eine Temperatur von angenähert 1O3°C erhitzt ist, so daß sich ein Überdruck von 1,1 kp/cm in dem Behälter 1 bildet, verursacht dies die Trennung der zentralen Membran 10 des Bodens infolge des Vorhandenseins der Einkerbung 12. Die Membran 10 wird also nach unten gestoßen, indem sie eine kreisrunde Öffnung hinterläßt, die den Durchgang des in der Kammer 18 erhitzten Wassers erlaubt, aus der dieses radial ausströmt und sich infolge der Ausprägungen 8 über die Platte 14 verteilt. Das Wasser durchdringt dann die Öffnungen 16 der Platte 14 und gelangt schnell durch den Kaffee hindurch nach unten, so daß es daraus die organoleptischen Grundstoffe extrahieren kann, bevor es die untere Platte 15 durchströmt. Der heiße Kaffee wird dann in der Sammel-
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Kammer 19 gesammelt, wo er infolge der Ausprägungen 9 der zentralen Ausgangsöffnung, die durch das vorherige Abheben der Membran 11 von dem unteren Boden 7 gebildet wurde, zugeleitet wird. Die Beheizung wird aufrechterhalten, damit ein Druck in dem Behälter 1 bestehen bleibt, der ausreicht, um praktisch alles Wasser daraus zu entfernen und durch den Behälter 2 fließen zu lassen. Die auf diese Weise zubereitete Portion heißen Kaffees kann z.B. an der Öffnung des zentralen Auslasses des Bodens 7 in einer unter diese Öffnung gestellten Tasse aufgefangen werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei einer gegebenen Temperatur das Verhältnis der Wasser-/Luft-Volumen in dem Wasser-Behälter den auf die Membran ausgeübten Druck bestimmt. * Für ein Volumenverhältnis Wasser/Luft von 10:1,7, das ein vernünftiges Verhältnis darstellt, und eine Temperatur von etwa 1O3°C, die einen wohlschmeckenden Kaffee zu erzielen gestattet,
wird man also eine bei einem Überdruck von 1,1 kp/cm nachgebende Membran benutzen.
Man kann die Verwendung speziell konstruierter Einrichtungen für die Beheizung der Patrone in Betracht ziehen, um ihre Benutzung noch mehr zu erleichtern. Eine solche Einrichtung, die zur Bereitung von Kaffee mit der beschriebenen Patrone bestimmt ist, wird schematisch im lotrechten Schnitt in Fig. 3 wiedergegeben. Sie umfaßt einen zylindrischen Behälter 20, der lotrecht auf einem Träger 21 angeordnet ist. Dieser Behälter ist mit ^ einem elektrischen Heizelement 22 versehen, das von einer isolierenden Hülle 23 umgeben ist, und er ist der Patrone in der Weise angepaßt, daß diese in dem Behälter 20 untergebracht werden kann, und zwar in Berührung mit einer inneren Heizwand 24, die zur Beheizung der Patrone durch Leitung dient. Ein schwenkbarer Deckel 25, der auf dem Behälter 20 angebracht ist, dientdazu, sein oberes Ende zu verschließen. Ein mit einem Verriegelungsorgan 27 aus einem Stück bestehender Handgriff 26 ist auf einem Gelenkzapfen 28 angebracht, der auf dem Deckel so befestigt ist, daß er mit einer Nase 29 zusammenarbeitet, welche in der
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Nähe des oberen Randes des Behälters 20 befestigt ist, so daß man die in diesen eingebrachte Patrone bis in eine bestimmte vertikale Lage nach unten drücken kann.
Diese Einrichtung umfaßt ferner ein Rohr 30, das axial durch den Boden des Behälters 20 geht und an seinem oberen Ende einen gezahnten Schneidrand 32 aufweist. Dieser ist in der Weise aus gebildet, daß er der kreisförmigen Einkerbung 13 des Bodens 7 der Patrone gegenüber zu liegen kommt, wenn die letztere durch den Deckel 25 nach unten gepreßt wird.
Die Einrichtung ist ferner mit einem Auswerfer 33 versehen, der die Entnahme der zur Kaffeebereitung benutzten Patrone erlaubt. Dieser Auswerfer durchdringt einen vertikalen Schlitz, der in dem Behälter nahe der Stelle angeordnet ist, an der der Wulst 6 der Patrone sich befindet. Der Auswerfer ist in der Weise an gebracht, daß er um eine Achse J>k schwenken kann, die an dem Be hälter befestigt ist. Wenn man den Deckel 25 nach Benutzung der Patrone anhebt, erlaubt somit ein Schwenken des Auswerfers 33 in Richtung des Pfeils ein Anheben der Patrone, indem auf ih ren Wulst 6 gedrückt wird, so daß sie aus dem Behälter 20 her auskommt und somit dann leicht von Hand entfernt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung erlaubt also die Benutzung der Patrone in besonders einfacher und schneller Weise. Es genügt tatsächlich, die Patrone in den Behälter einzuführen, den Deckel zu schließen und die Heizung einzuschalten, damit automa tisch die Bereitung des Kaffees erfolgt. Die Entnahme der Patro ne nach ihrer Verwendung ist gleichfalls sehr einfach, so daß die Einrichtung die Kaffeebereitung mit einem Minimum von im übrigen sehr einfachen Handgriffen erlaubt. Die Einrichtung kann auch mit einem Schalter versehen sein, der die Stromzufuhr zu ihrem elektrischen Heizelement steuert und z.B. mit dem Deckel des Behälters verbunden sein kann, damit die Heizung automatisch bei der. Einführung und der Entnahme der Patrone gesteuert wird.
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Die Patrone nach der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform umfaßt ein eingebautes elektrisches Heizsystem, das erlaubt, sie an eine Stromquelle anzuschließen. Diese Patrone ' umfaßt ebenfalls zwei Behälter 1, 2, die Wasser bzw. gemahlenen Kaffee enthalten, ebenso wie Böden 5 und 7 und gelochte Platten 14, 15, deren allgemeine Struktur und Funktion analog denen der entsprechenden Teile sind, die dieselben Bezugszeichen aufweisen und oben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben sind. Die Membran 10, die mit dem Boden 5 verbunden ist, ist jedoch gegenüber der vertikalen Achse der Patrone versetzt. Diese Patrone enthält ferner ein elektrisches Heizelement 35, das von einer kreisförmigen, spiralig ausgeschnittenen Alumi- ^ niumfolie gebildet wird, die in geringem Abstand über' dem Zwischen-Boden 5 angeordnet ist. Diese Spirale ist an einem ihrer Enden an einer zentralen, ebenen Fläche 36 des Bodens 5 befestigt, wahrend das andere Ende in einer Wulst 37 angebracht ist, die zum Zusammenbau der beiden Behälter 1, 2 mit dem Zwischen-Boden 5 dient. Eine isolierende Hülle 38 ist in der Wulst 37 in der V/eise angeordnet, daß sie an dieser Stelle jeden elektrischen Kontakt zwischen dem Heizelement 35 einerseits und dem Boden 5 und der Wand des unteren Behälters 2 andererseits verhindert. Diese Wulst 37 sichert die Dichtheit und einen guten Kontakt zwischen der Wand des oberen Behälters 1 und dem Heizelement 35 wie gleichzeitig dem Zwischen-Boden 5 und der Wand des unteren Behälters 2.
Das Heizelement 35 ist dazu bestimmt, mit einer IJiederspannungsquelle verbunden zu v/erden; im vorliegenden Fall wird diese Stromquelle von einem Transformator 39 gebildet, der an ein 220-V-Netz angeschlossen ist. Zv/ei Klemmen 40, 41, die auf der I'Iiederspannungsseite dieses Transformators angeschlossen sind, sind zur Sicherung der elektrischen Verbindung einerseits mit dem oberen Behälter 1 und andererseits mit der Seitenwand des unteren Behälters 2 vorgesehen. Der Strom fließt also von der
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einen Klemme zur anderen durch den Behälter 1, das Heizelement 35, den Zwischen-Boden 5 und die Wand des Behälters 2.
Die Wirkungsweise dieser Patrone ist folgende: Nach dem Eindrücken der Membran 11 wird die Patrone über eine zur Aufnahme von heißem, aus der Patrone kommendem Kaffee bestimmte Tasse gebracht, und ihr Heizelement wird an die Stromquelle angeschlossen. Der das Heizelement 35 durchfließende Strom erhitzt das Wasser schnell auf etwa 103°C und erzeugt in dem Behälter 1 einen Überdruck von 1,1 kp/cm . Wie im vorhergehenden Fall trennt sich die Membran 10 bei diesem Druck von dem Boden 5, und man erhält in analoger Weise den heißen Kaffee.
Bei der dritten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Patrone zur Erhitzung von unten durch jede geeignete, verfügbare Wärmequelle bestimmt, die wie die auf der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Heizplatte 42 ausgebildet sein kann. Diese Patrone umfaßt einen Wasser-Behälter 1, der über dem Kaffee-Behälter 2 angeordnet ist. Eine Scheidewand 43, die die Behälter 1, 2 voneinander trennt, ist abdichtend durch eine Wulst 44 mit diesen verbunden. Die Scheidewand 43 weist Ausprägungen 45 auf, die nach oben vorstehen und dieselbe Anordnung und Funktion wie die Ausprägungen 8 des Zwischen-Bodens 5 der Patrone nach Fig. 1 haben. Die Scheidewand 43 ist mit einem senkrecht gerichteten Rohr 46 verbunden, das an seinem oberen Ende mit dem oberen Behälter 2 in Verbindung steht. Das Rohr 46 erstreckt sich bis in die Nähe des Bodens des Behälters 1 nach unten, und sein unteres Ende ist von einer Membran 47 verschlossen, die ebenso ausgebildet ist, wie oben im Falle der Membran 10 beschrieben, so daß sie bei einem Überdruck von
1,1 kp/cm nachgibt, um den Durchfluß des heißen Wassers durch das Rohr 46 zu erlauben.
Gelochte Platten 14, 15, analog den oben beschriebenen, dienen zum Zurückhalten des gemahlenen Kaffees in dem oberen Behälter
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2. Der letztere weist einen Deckel 48 auf, der mit Ausprägungen versehen ist, welche nach innen vorstehen und mit der Platte 15 eine Kaffeesammel-Kammer 19 bilden. Ein mit dem Behälter 2 verbundener, horizontaler Kanal 50 dient zum seitlichen Ableiten des heißen Kaffees nach außen und weist einen nach unten abgebogenen Teil 51 auf, der durch eine Membran 52 verschlossen ist, welche einen bei der Benutzung der Patrone durch Eindrücken beseitigbaren Deckel bildet.
Zur Bereitung einer Portion Kaffees mit dieser Patrone drückt man zuerst die Membran 52 ein, um eine Austrittsöffnung zu schaffen, und legt dann die Patrone auf die Heizplatte 42, während man eine Tasse unter die öffnung stellt. Wenn das erhitzte Wasser 103 C erreicht und einen Überdruck von 1,1 kp/cm auf die Membran 47 ausübt, trennt diese sich von dem Rohr 46, und das heiße Wasser steigt durch das Rohr auf, verteilt sich über die Platte 14 und geht dann schnell durch den gemahlenen Kaffee 4, um daraus die organoleptischen Grundstoffe zu extrahieren, bevor es durch die gelochte Platte 15 gelangt, von wo der heiße Kaffee gesammelt und dann durch den Kanal 50 in die Tasse geführt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der gemahlene Kaffee in der Patrone in einer neutralen Atmosphäre, wie z.B. Stickstoff, aufbewahrt werden kann, um sein Ranzigwerden zu vermeiden.
Man könnte ferner eine bestimmte Menge Trockenmilch oder Zucker oder beides in demselben Abteil, das den Kaffee enthält, anordnen.
Die Patrone läßt sich aus jedem geeigneten Werkstoff, sei er metallisch, z.B. Weißblech, sei er nicht-metallisch, z.B. ; einem wärmebeständigen Kunststoff, herstellen. Anstelle der in dem Kaffee-Abteil angeordneten, gelochten Platten lassen sich auch Faserstoff-Filter-Blätter, z.B. aus Papier oder aus einem nicht-gewebten ("non-tisse", "non-woven") Faserstoff verwenden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    M.J Patrone für die Schnellbereitung eines heißen Getränks, insbesondere Kaffee, durch Hindurchführung einer erhitzten Flüssigkeit durch einen Feststoff in Teilchenform, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Behälter (1, 2) enthält, die dafür vorgesehen sind, bestimmte Ilengen dieser Flüssigkeit und dieses Feststoffs einzuschließen, ferner eine erste Membran (10), die die Behälter (1, 2) voneinander trennt und so ausgebildet ist, daß sie sich zwecks Verbindung derselben beiseite bewegt, wenn sie einem bestimmten von der erhitzten Flüssigkeit ausgeübten Druck unterworfen wird, ferner einen Durchlaß (30, 50), der einerseits mit dem den Feststoff (4) enthaltenden Behälter (2) und andererseits mit dem Ausseren der Patrone in Verbindung steht, ferner eine zweite Membran (11, 52), die so ausgebildet ist, daß sie den Jurchlaß (30, 50) verschließt und beim Gebrauch der Patrone entfernbar ist, sowie mindestens eine durchlässige Scheidewand (15), die so ausgebildet ist, daß sie den Feststoff in dem ihn enthaltenden Behälter (2) zurückhält und dabei den Durchgang des heißen Getränks nach außen erlaubt.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (1, 2) bestimmte Ilongen "Wasser bzw. gemahlenen Kaffees enthalten, und daß die' erste Membran (10) so ausgebildet ist, daß sie sich beiseite bewegt, wenn der in dem das .'/asser (3) enthaltenden Behälter (1) herrschende Druck einen Wert von 1,1
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    kp/cm über dem Atmosphärendruck erreicht.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen elektrischen
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    Widerstand (35) enthält, der befähigt ist, das Wasser (3) auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die beiden Behälter (1, 2) voneinander trennende Zwischen-Scheidewand (5) enthält, die eine durch die erste Membran (10) ver schlossene Öffnung aufweist.
  5. 5. Patrone nach Anspruch 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, daß sie eine zweite Scheide wand (14) aufweist, die für die Flüssigkeit (3) durchlässig und in dem den Feststoff (4) enthaltenden Behälter (2) gegenüber und nahe der Zwischen-Scheidewand (5) angeordnet ist.
  6. 6. Patrone nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-Schei dewand (5) Teile (8) aufweist, die in Richtung auf die durchlässige zweite Scheidewand (14) zu aus ihr herausra gen und so ausgebildet sind, daß sie die aus der Öffnung austretende Flüssigkeit über die gesamte Oberfläche der durchlässigen Scheidewand (14) verteilen.
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