DE2004632A1 - Flüssigkeitsbehälter, insbesondere aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellter Kanister - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter, insbesondere aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellter Kanister

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DE2004632A1
DE2004632A1 DE19702004632 DE2004632A DE2004632A1 DE 2004632 A1 DE2004632 A1 DE 2004632A1 DE 19702004632 DE19702004632 DE 19702004632 DE 2004632 A DE2004632 A DE 2004632A DE 2004632 A1 DE2004632 A1 DE 2004632A1
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DE19702004632
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Kalman Karlsruhe Mehl Giselher 7550 Rastatt Mrusek Wilfried 6729 Bellheim Kormendi
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Elbatainer, Kunststoff u Verpak kungs GmbH & Co, 7505 Etthngen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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* ELBATAINER Kunststoff- und Verpackungs-GmbH & Co.
7505 Ettlingen/Baden
Flüssigkeitsbehälter« Insbesondere aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellter Kanister.
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellten Kanister, mit einem Ausgiefletutzen und einem darin befestigten Belüftungsrohr.
Bei derartigen Flüssigkeitsbehältern besteht die Schwierigkeit in der lösbaren Befestigung des Belüftungerohres, denn der geringe Querschnitt des Ausgieflstutrena macht es oftmals erforderlich, das Belüftungsrohr vor dem Füllen des Bdiältere aus diesem zu entfernen, z« B. um beides gründlich und schnell reinigen zu können, und danach wieder einzusetzen.
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Diesea Erfordernis wird bei den bekannten Flüssigkeitsbehältern nicht erfüllt, da das Belüftungsrohr stets fest mit der Behälterwandung verbunden ist, z. B. durch Einlegen des Belüftungsrohres in den innerhalb der Heretellungsform befindlichen Behälterform· ling oder durch nachträgliches Einschweißen des Belüftungsrohres in den Ausgießstutzen des fertiggeformten Behälters. Außerdem sind die an den bekannten Flüssigkeitsbehältern angewandten Befestigungen für das Belüftungsrohr zu umständlich durchzuführen und daher auch zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsbehälter mit einer einfach und billig herzustellenden Halterung zum leicht lösbaren Befestigen des Belüftungerohres zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einerseits der Flüssigkeitsbehälter auf der Innenseite seines Ausgießstutzens und andererseits das Belüftungsrohr auf seiner Außenseite formschlüssig ineinandergreifbare Befestigungselemente aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß das Belüftungsrohr beliebig oft und nur mit einem Handgriff im Ausgießstutzen des Flüssigkeitsbehftlters befestigt sowie aus seiner Befestigung auch wieder gelöst werden kann. Außerdem werden durch die erfindungsgemäße Anordnung die Herstellungskosten für den Flüssigkeitsbehälter gemindert. Ferner wird durch die wahlweise nachträgliche Konfektion eine besondere Lagerhaltung von Behältern mit und ohne Belüftungerohr vermieden.
Vorzugsweise sind als Befestigungselemente an der Wandung des Ausgießstutwne mindestens eine erhaben herausgeformte Halte· leiste und in der Wandung des Belüftungerohre· mindestens eine
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versenkt eingeformte, dem Querschnitt der Halteleiste angepaßte Haltenut angeordnet. Hierbei wird das Belüftungsrohr befestigt, indem es mit seiner Haltenut längs auf die Halteleiste des Ausgießstutzens aufgeschoben wird. Durch allmähliche Verformung von Halteleiste oder Haltenut, z. B. durch Verbreiterung der Leiste oder Verengung der Nut, können beide Teile derart miteinander verkeilt werden, daß das Belüftungsrohr in seiner Endlage fest sitzt, aber doch verhältnismäßig leicht herauslösbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der Ausgießstutzen wenigstens zwei, in dessen Achsrichtung mindestens annähernd parallel zueinander verlaufende Halteleisten mit zueinander geneigten bzw. abgewinkelten Außenflächen auf, auf die das Belüftungsrohr mit ihren den Halteleisten angepaßten Haltenuten in deren Längsrichtung aufschiebbar ist. Durch diesen Vorschlag wird erreicht» daß die Befestigungeelemente verhältnismäßig klein gehalten werden können und daher auf fertigungstechnisch einfache Weise durch Profilierung der Wandung des Flüssigkeitsbehälters und des Belüftungsrohres an- bzw. einformbar sind·
Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes stellt das Verfahren zur Herstellung eines aus einem Kunststoff-Formling in einer Blasform geblasenen Flüssigkeitsbehälters, z. B. eines Kanisters, mit einem von den Blasform-Schließkanten und einem zwischen die Schließkanten geführten Kalibrierdorn angeformten Ausgießstutzen dar, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Einführen des schlauchförmigen, in seiner eigenen Wärme befindlichen Kunststoff-Formlings in die Blasform zwischen deren den Ausgießetutzen ausformenden Schließkanten ein Kalibrierdorn eingeführt wird, der in seiner Umfangfläche wenigstens eine, Vorzugs-
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weise zwei in der Achsrichtung des Kalibrierdorns mindestens annähernd parallel zueinander verlaufende Forninuten aufweist, die während des Schließvorgangs der Blasform bei der Ausbildung des Ausgießstutzens gleichzeitig aus dessen Wandung die Halteleisten herausformen, auf die nach dem Erkalten des fertiggeblasenen Flüssigkeitsbehälters ein vorzugsweise im Spritzgießverfahren hergestelltes Belüftungsrohr mit seinen angeformten Haltenuten aufgeschoben wird.
Hierdurch wird erreicht, daß die Befestigungselemente für das Belüftungsrohr innerhalb des üblichen A rbe its ablauf s für die Her* stellung von Flüssigkeitsbehältern im Blasverfahren ohne einen zusätzlichen Arbeitsvorgang angeformt werden, auf die erst nach Beendigung des Arbeitsablaufs« also ohne Beeinträchtigung des Produktionszyklus, wahlweise das Belüftungerohr aufgeschoben wird oder nicht.
Die Erfindung bringt nicht nur dem Hersteller der Flüssigkeitsbehälter eine erhebliche Arbeite- und Kostenersparnis. Sie bietet auch dem Käuferkreis größere Wirtschaftlichkeit, da es ihm nunmehr möglich ist, die Flüssigkeitsbehälter in einfacher Ausführung, also ohne Belüftungsrohr, einzukaufen und später im Bedarfsfall auf einfache Weise zu ergänzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- etandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Ausgießstutzen und einem auf Halteleisten aufgeschobenen Belüftungsrohr;
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälterabschnitt mit dem Ausgießstutzen nach Fig. 1« in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Belüftungsrohres nach Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Ausgießstutzen nach der Linie IV-IV der Fig. 2, mit nur strichpunktiert angedeutetem Belüftungsrohr;
Flg. 5 einen Schnitt wie Fig, 4 mit einer in der Form abgeänderten Halteleiste für das Belüftungsrohr« das in angepaßter Form strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des Behälterabschnitts mit dem Ausgießstutzen und einem befestigten Belüftungsrohr nach Fig. 1, in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt; >
Flg. 7 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen ' Teile einer Blasvorrichtung zur Herstellung des Flüssigkeitsbehälter β nach den Figuren 1 bis 6« teilweise im Schnitt; und
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der - ' Fig. 7, teilweise abgebrochen.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein an eich üblicher kanisterförmiger Flüssigkeitsbehälter 10 dargestellt. Er weist auf seiner Oberseite einen im Querschnitt kreisförmigen Ausgießstutzen 11 auf, in dem ein sich bis in den oberen Behälter-Innenraum erstreckendes Belüftungsrohr 12 befestigt ist, durch das beim Ausgießen der Flüssigkeit 13 ein Luftausgleich erfolgt.
Zur Befestigung des Belüftungsrohres 12 hat der Flüssigkeitsbehälter 10 auf der Innenseite seines Auegießstutzens 11 zwei in der Figur 4 dargestellte, aus der Wandung erhaben herausgeformte Halteleisten 14, die etwa parallel zueinander in der Achsrichtung des Ausgießstutzens verlaufen. Auf diese Halteleisten 14 ist das in Figur 3 schaubildlich dargestellte Belüftungsrohr 12 mit Haltenuten 15 aufschiebbar, die bei der Herstellung des Belüftungsrohres im Spritzgießverfahren in die bogenförmige, dem Ausgiefistutzen 11 angepaßte Wandung des im Querschnitt D-förmigen außenseitigen Rohrabschnittsl2a versenkt eingeformt worden sind. Der in der Befestigungslage nach Fig. 1 und β inneneeitige Rohrabschnitt 12b des Belüftungsrohres ist von dem außenseitigen Rohrabschnitt 12a etwa im rechten Winkel abgebogen. Sowohl die Halteleisten wie auch die angepaßten Haltenuten haben der· art zueinander geneigte Längeflächen, daß der Raum lla zwischen den Halteleisten im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist» in dem das Belüftungsrohr mit seiner entsprechend angepaßten Wandung zwischen den Haltenuten nach dem Aufschieben auf die Halteleisten in der Befestigungslage festgehalten wird.
Selbstverständlich kann das Belüftungsrohr auch mit nur einer Halteleiste 16 im Ausgießetutzen 11 befestigt werden. Hierbei ist zweckmäßig die Halteleieten selbst im Querschnitt schwalben-
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schwanzförmig, wie beispielsweise in Figur 5 dargestellt ist. Es versteht sich, daß das strichpunktiert angedeutete Belüftungsrohr eine entsprechend angepaßte Haltenut aufweisen muß.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter wird, wie bereits anfangs erwähnt, zweckmäßig in einer bekannten und daher in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Blasvorrichtung hergestellt. Hierfür wird üblicherweise aus einem Extruder durch dessen Blaskopf ein in Figur 7 teilweise dargestellter schlauchförmiger Kunststoff-Formling 17 in eine zweiteilige geöffnete Blasform 18 eingelegt und nach dem Schließen der Blasform unter dem Druck von eingepreßter Luft in die endgültige Kanisterform gereckt. Zum Ausformen des Ausgießstutzens 11 haben die Schließkanten 19 der Blasform eine Ausnehmung 20 mit Formwänden, die der gewünschten Außenform des Ausgießstutzens angepaßt sind. Vor dem Schließen der Blasform wird in den im Bereich dieser Ausnehmung liegenden Endabschnitt des schlauchförmigen Formlinge 17 ein in Figur 7 und 8 dargestellter Kalibrierdorn 21 eingeführt, der sich nach dem Schließen der Blasform zentral durch die Ausnehmung 20 bis in den Innenraum von Formling und Blasform erstreckt. Durch einen längs durch den Kalibrierdorn 21 geführten Luftkanal 22 wird die Luft für den Blasvorgang eingestoßen.
Für die Herstellung der Halteleisten 14 auf der Innenseite des Ausgießstutzens 11 sind in der Umfangsfläche des Kalibrierdorns 21 zwei in dessen Achsrichtung zueinander parallel verlaufende Formnuten 33 eingefräst, deren senkrechte Mittelebenen A radial zur Längsachse des Kalibrierdorns verlaufen (Fig. 8). Ohne einen zu sätzlichen Arbeitsechritt werden beim Schließen der Blasform und comit sogleich beim Aueformen des Ausgießstutzens U von den
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Formwänden der in den Schließkanten 19 befindlichen Ausnehmung 20 ebenfalls Materialanteile des Formlinge in die Formnuten 23 gedrückt, die nach dem Zurückführen des Kalibrierdorns und Erkalten des fertiggeblajenen Flüssigkeitsbehälters die Halteleieten 14 nir Aufnahme des Belüftungsrohres 12 bilden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1« Flüssigkeitsbehälter, insbesondere aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellter Kanister, mit einem Ausgießstutzen und einem darin befestigten Belüftungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Flüssigkeitsbehälter (10) auf der Innenseite seines Ausgießstutzens (11) und andererseits das Belüftungsrohr (12) auf seiner Außenseite formschlüssig ineinandergreifbare Befestigungselemente (14, 15 bzw. 16) aufweisen.
    2· Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung des Auegießstutzens (11) mindestens eine erhaben herausgeformte Halteleiste (14 bzw. 16) und in der Wandung des Belüftungerohres (12) mindestens eine versenkt eingeformte, dem Querschnitt der Halteleiste angepaßte Haltenut (15) angeordnet sind«
    3« Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießstutzen (11) wenigstens zwei, in dessen Achsrichtung mindestens annähernd parallel zueinander verlaufende Halteleisten (14) mit zueinander geneigten bzw. abgewinkelten Außenflächen aufweist, auf die
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    das Belüftungsrohr (12) mit ihren den Halteleisten angepaßten Haltenuten (15) in deren Längsrichtung auf schiebbar ist.
    4· Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (14, 16) selbst bzw· deren Zwischenraum (Ha) in ihrem Querschnitt achwalbenschwanzförmig sind.
    6« Verfahren zur Herstellung eines aus einem Kunststoff-Formling in einer Blasform geblasenen Flüssigkeitsbehälters, z. B. eines Kanisters, mit einem von den Blasform-Schließkanten und einem zwischen die Schließkanten geführten Kalibrierdorn angeformten Ausgießstutzen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen des schlauchförmigen, in seiner eigenen Wärme befindlichen Kunststoff-Formlinge (17) in die Blasform-zwischen deren den Ausgießstutzen (11) ausformenden Schließkanten (19, 20) ein Kalibrierdorn (21) eingeführt wird, der in seiner Umfangsfläche wenigstens eine, vorzugsweise zwei in der Achsrichtung des KaIibrierdorns mindestens annähernd parallel zueinander verlaufende Formnuten (23) aufweist, die während des Schließvorgange der Blasform bei der Ausbildung des Auegießstutzens gleichzeitig aus dessen Wandung die Halteleisten (14) herausformen, auf die nach dem Erkalten des fertiggeblasenen Flüsslgkeitsbehälters ein vorzugsweise im Spritzgießverfahren hergestelltes Belüftungerohr (12) mit seinen eingeformten Haltenuten (15) aufgeschoben wird.
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