DE2004575A1 - Vorrichtung zur Befestigung von freien Fasern von Senkeln, insbesondere bei Schnürsenkeln von Schuhen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von freien Fasern von Senkeln, insbesondere bei Schnürsenkeln von SchuhenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C7/00—Holding-devices for laces
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Norbert NORMOS, 35 Rue du 22 Septembre , COURBEVOIE
"Vorrichtung zur Befestigung von freien Fasern von Senkeln, insbesondere bei Schnürsenkeln von Schuhen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung der freien
Fasern eines Senkels, insbesondere eines Schuhschnürsenkels.
Es ist an sich bekannt, dass einerseits die Bildung einer Schleife zur Befestigung
der freien Endteile einer Verschnürung eine Handdrehung erfordert und dass andererseits die geschaffene Schleife sich lösen kann auf
Grund der Traktionsbeanspruchungen insbesondere bei dem Fall, bei dem
j es sich um Schleifen handelt« die Schuhe schliessen sollen.
Die Erfindung hat zum Gegenstand, diese Nachteile zu beseitigen und schlägt
! dementsprechend eine Vorrichtung vor, die abgesehen von einer einfachen
! und robusten Herstellung insbesondere bequem zu benutzen ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Befestigung der freien Enden von
Senkeln, insbesondere von Schuhschnürsenkeln, ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie ein erstes Element aufweist, das Trennvorrichtungen der
Fasern aufweist, sowie Mittel, die zur Vornahme einer ersten Blockierung geeignet sind und ein zweites Element, das in eine Auskehlung des vorgenannten
eingeführt werden kann, das zur Sicherstellung der Bildung der Schleife bestimmt ist und mit Einrastvorrichtungen für eine zweite Blockierung
versehen ist. Dank einer solchen Vorrichtung, deren Einfachheit einsichtlich ist, werden die Verwendung der Senkel und die Bildung der Schleife
beträchtlich vereinfacht, wobei die Gefahren des Lösens infolge des besonders wirksamen Blockierens der Enden beseitigt werden.
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200A575
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach·
stehenden Beschreibung des in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels· Hierin ist:
Fig. 1 eine perspektivische, explodierte Ansicht zweier Elemente der
erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen
i
Vorrichtung, die verwendet wird, um eine Schleife bei Schnürsenkeln
zu bilden,
Fig. 3 bis 5 sind eine Draufsicht verschiedener Verwirklichungsphasen der
sogenannten Schleife, und
Bei der gewählten und in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die
erfindungegemässe Vorrichtung zur Bildung einer Schleife in einem elastischen Faden bestimmt, wie z.B. einem Schnürsenkel«
! Die Vorrichtung umfasst zwei Elemente, die global in der Fig. 1 durch 10
! und 11 dargestellt werden, wobei das erste im folgenden als Trennstück be-
zeichnet wird und das zweite als Gleitstück«
Das Trennstück 10 aus leichtem Material, das montierfähig ist, wie z.B.
Plastikmaterial, weist eine Form auf, die im allgemeinen im wesentlichen '
oval ist und eine parallel zur Hauptachse geschnittene Kante.
Auf einer Fläche "F" weist dieses Stück eine durch drei Wände 12, 13, 14
abgegrenzte Auskehlung auf, wobei zwei von diesen Wänden, nämlich 12 und 13 als Seitenwände bezeichnet werden und die andere 14 als Vorderwand,
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Weiterhin ist eine Boden- oder Gleitfläche 15 vorhanden« deren Aussenfläche "F· " die andere Fläche des Trennstücks 10 bildet.
Flügel A und A- werden dementsprechend gebildet und beiderseits einer Mittelachse X-X ist in den Seitenwinden 12 und 13 jeweils ein Einschnitt 16,
16A, 17, 17A autgebildet, und zwar in einer Fläche parallel zur Fläche des
Bodens 15« Die genannten Einschnitte erstrecken sich in den Flügeln A und
Al und münden auf den Seiten des Trennstückes und sie sind bezüglich der
Vertikalen verschoben und auch entsprechend der Längsachse X-X, so dass
zwei Höhen bezüglich der Bodenfläche erreicht werden.
In der Seitenwand 14 und entsprechend deren Höhe sieht man zwei Öffnungen,
die im wesentlichen halbzylindrisch sind vor, und die einen geeigneten Abstand haben und die an den Flächen F, F* des Trennstückes münden.
Bezüglich des Führungselemente 11, ist zu sagen, dass es eine im wesentlichen parallelepipedonartige Form aufweist, die geeignet ist, entsprechend
Pfeil F. in die Auskehlung des Trennstückes 10 einzugreifen.
Die genannte Führung weint «wei Flächen 25« 26, eine untere und eine obere
auf, sowie «wti Stittnflächen 28 und 28 und vordere und hintere Flächen 30
und Sl9
An der hinteren Seite 31 ist «ine blinde Aufnahme 32 vorgesehen, während
Bohrungtn 33 und 34 in dtn Seitenflächen in dieser blinden Aufnahme enden -wobei Klauen 35, 36, dtrtn Nutztn im folgenden aufgeführt wird, bezüglich
der Seitenflächen 28, 29 überstehen,
{ Das Führungsstück weist ausserdtm an seiner oberen Fläche 25 eine Greifvorrichtung 40 und auf seiner unteren Fläche, die zur Zusammtnwirkung
, mit dem Gleitboden 15 des Trennstückes 10 bestimmt ist, schräge Lösflächen
41 und 42 auf.
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OT <£ M
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemässe Vorrich·«
tung auf Schuhschnürsenkel angewandt, um eine Schleife zu bilden und diese
geklemmt zu halten, und zwar unabhängig von den auf sie ausgeübten Zugbeanspruchungen;
es ist jedoch klar, dass diese Vorrichtung verwendet werden könnte, um Bildung und Klemmen eines ganz anders gearteten Knotens
in elastischer Form sicherzustellen.
Da man annimmt, dass die Schleife "L" an den Teilen Q und Q1 des Schuhs
11C" liegt, werden die freien Enden L und L des Senkels durch die Fläche
F* des Trennstückes in den Passagen 20 und 21 eingeführt, worauf jedes
Ende des genannten Senkels seitlich in den entsprechenden Löchern 33, 34 in dem Führungsstück eingeführt werden.
Wenn sie innen in der blinden Aufnahme 32 herauskommen, werden ein oder
mehrere Knoten "N" an jedem Ende der Fasern gebildet, um die Verbindung der Elemente 10 und 11 der Vorrichtung mit den Senkel L sicherzustellen.
Der Senkel und die Vorrichtung nehmen in diesem Stadium eine Lage wie in
Fig. 3 angegeben ein.
Wenn der Benutzer den Schuh fest zuziehen will, zieht er zunächst einmal
in Pfeilrichtung F. der Fig. 4 am Senkel und wirkt auf das Führungsstück
11, dann schiebt er gleichzeitig die Fasern L, L. des Senkels zurück bzw,
die Trennvorrichtung 10, bis diese gegen die Schuhteile anstösst.
Zu diesem Stadium sind die Schuhteile aneinander angenähert und man
blockiert die Enden L, L..
j Dieser Vorgang, der insbesondere in Fig. 5 sichtbar ist, besteht im Erfas-
sen der Enden L, L1 in den entsprechenden Einschnitten 16, 16A, wobei die
' Einschnitte mindestens am Ende weniger hoch vorgesehen sind als die Stärke I
; des Senkels und man erreicht ein Blockieren der Enden L, L. an der Trenn- \
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vorrichtung und entsprechend den bei Z und Z1 in Fig. 5 angegebenen Bereichen.
Eine letzte Schleifenbildungsphase besteht im Eingreifen des Führungsstückes
11 in Pfeilrichtung F_ in die Auskehlung des Trenn« und Führungsstückes,
wobei man es auf der Bodenfläche 15 gleiten lässt. Am Hubende wird ein
zweites Blockieren der Enden über die Klauen 35 und 36 erhalten, wenn diese in die Einschnitte 17, 17A eindringen, wo sie so ausgebildet sind,
dass diese eine Klemmwirkung auf die g ennanten Enden in den genannten Einschnitten in den schematisch bei 22 und 23 angegebenen Bereichen aus«
üben.
Wenn das abgeschlossen ist, ist die Schleife am Schuh gebildet und die Senkelenden
sind festgehalten, und zwar unabhängig von den Beanspruchungen. Zur Freigabe der Senkelenden wird die Schleife einfach geöffnet, in dem man
an dem Führungsstück 11 in Pfeilrichtung FR zieht (Fig, 6), und zwar mittels der Greifvorrichtung 40.
Die Zugwirkung bewirkt zunächst das Herausziehen aus den Einschnitten 17,
17A der Klauen 3 5, 36, die die Enden L, L. freigeben, während am Ende
des Zug Vorganges die letzteren aus den Einschnitten 16, 16A herausgezogen
werden, was das Trennstück freigibt und auch die Schuhteile.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das gewählte und dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Gegenteil können Varianten vorgenommen werden, ohne dass man dadurch den Rahmen der Erfindung verlässt.
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Claims (9)
- Patentansprüche:IJ Vorrichtung zur Befestigung der Enden eines Schnürsenkels,sbesondere eines Schuhschnürsenkels, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element (10) vorhanden ist, das Trennvorrichtungen (20-21) für die Senkelenden (L-L ) aufweist, sowie Mittel (16-16A), die geeignet sind, eine erste Blockierung vorzunehmen und ein zweites Element (11), das in einer Auskehlung des vorgenannten eingeführt werden kann, und das dazu bestimmt ist, die Bildung der Schleife sicherzustellen, und das mit Einrastvorrichtungen (35, 36) versehen ist, die eine zweite Blockierung sicherstellen.
- 2. Vorrichtung nach ß oruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) eine solide, im wesentlichen ovale Form hat und eine Auskehlung aufweist, die durch eine Bodenfläche (15) der Seitenwände (12, 13) und eine Stirnflache (14) abgegrenzt wird, während das zweite Element (11) in im wesentlichen der Auskehlung des ersten Elementes entsprechender Form nach einer Richtung eingreifen kann, die der rechtwinkligen zur Hauptachse des genannten ersten Elementes entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtungen durch Bohrungen (20-21) gebildet werden, die vertikal die Bodenfläche (15) in der Nähe der Stirnfläche (14) durchqueren, während die ersten Blockiex-vurrichtungen durch Einschnitte (16-16A) gebildet werden, die parallel zur Bodenfläche angebracht sind und in den Seitenflächen (12-13) münden, und die ebenfalls zum Umfang parallel sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Blockiervorrichtung in Kombination seitliche Klauen (3 5-36) in kraftschlüssiger Verbindung mit dem zweiten Element aufweist, sowie einen009833/0069200A575j
zweiten Einschnitt (17-17A) parallel zum vorgenannten und in der Nähe derKanten. - 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas zweite Element (11) in der Nähe der vorderen Stirnwand (30), die gegenüber der Seitenwand (14) der Auskehlung liegen soll bzw. auf seiner unteren Fläche Auskehlungen (41-42) aufweist, die beiderseits der Eingriffachse angeordnet sind, während eine blinde Aufnahme (32) auf der hinteren Seite (31) dazu bestimmt ist, eine Knotenverkleidung an den freien Enden der Fasern zu bilden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (11) auf seiner oberen Fläche (25) eine Greifvorrichtung (40) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (16-16A) der ersten Blockiervorrichtung eine abnehmende Höhe der Kante zum Boden hin aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Klauen (35-36) des zweiten Elementes (11) eine abgeschrägte Fläche aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden der Einschnitte (16-16A und 17-17A) gekrümmt sind.10« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dassdie Seitenflächen (12-13) der Auskehlung und die entsprechenden Seiten (28-29) des zweiten Elementes Mittel zum gegenseitigen Angreifen aufweisen«009833/0069
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6902291A FR2031654A5 (de) | 1969-02-03 | 1969-02-03 |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2004575A1 (de) |
FR (1) | FR2031654A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715094A (en) * | 1986-06-03 | 1987-12-29 | Herdman Charles W | Shoe lace knot retainer |
US5022127A (en) * | 1989-12-20 | 1991-06-11 | Hope Industries, Inc. | Shoelace locking device |
WO2008012048A1 (de) * | 2006-07-22 | 2008-01-31 | Jadore Tong | Schnürsenkelverschluss |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2790919A1 (fr) | 1999-03-16 | 2000-09-22 | Kote Rahel Van | Dispositif pour fixer et bloquer des liens souples |
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1969
- 1969-02-03 FR FR6902291A patent/FR2031654A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-02-02 DE DE19702004575 patent/DE2004575A1/de active Pending
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WO2008012048A1 (de) * | 2006-07-22 | 2008-01-31 | Jadore Tong | Schnürsenkelverschluss |
Also Published As
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FR2031654A5 (de) | 1970-11-20 |
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