DE2003877A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2003877A1
DE2003877A1 DE19702003877 DE2003877A DE2003877A1 DE 2003877 A1 DE2003877 A1 DE 2003877A1 DE 19702003877 DE19702003877 DE 19702003877 DE 2003877 A DE2003877 A DE 2003877A DE 2003877 A1 DE2003877 A1 DE 2003877A1
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    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Uh-s.er Zeichen: M 1190
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Luftreifen, die insbesondere die Anordnung und die iorm der Profil öl e^ der Lauffläche betreffen., In der Hauptsache ist die Erfindung für neue und runderneuerte Luftreifen mit radialer Karkasse und breiter Lauffläche für industrielle Fahrzeuge und Lastkraftwagen bestimmt. - .
Bekanntlich müssen Luftreifen, die auf lockerem Boden bzw. auf normalen Straßen laufen sollen, einander widersprechenden -M Anforderungen genügen. Für das Befahren von Gelände mit lockerem Boden ist es zur Erzielung einer ausreichenden Griffigkeit zweckmäßig, die Laufflächen aus massiven Profilelement en zu bilden, welche weit-voneinander entfernt -sind. Eine solche Profilierung ist jedoch für das Befahren normaler Straßen nicht geeignet, da die aus voneinander entfernten Profilelementen zusammengesetzte Lauffläche eine geringere
Pr/ch
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Steifigkeit hat und dadurch einer übermäßigen Erwärmung und einer schnellen Abnutzung unterliegt. Für Fahrzeuge, die auf normalen Straßen fahren sollen, ist es daher zweckmäßiger, Reifen mit einer Lauffläche zu wählen, deren Profilierung hauptsächlich aus Umfangsrippon besteht, die voneinander einen geringen Abstand haben, . sich dadurch gegensei tig stützen und infolgedessen eine maximale Steifheit gewähren.
Es sind bereits Luftreifen mit einer Lauffläche für gemischte Verwendung vorgeschlagen worden, die also sowohl auf normalen Straßen als auch auf Gelände mit α lockerem Boden laufen sollen. Die Lauffläche dieser Reifen ™ hat in ihrem mittleren Teil ein oder mehrere durchlaufende oder nicht durchlaufende Umfangsrippen und in ihren seitlichen Bereichen quer oder schräg orientierte Profilelemente, die mehr oder weniger voneinander entfernt sind. Diese bekannte Reifenart für gemischte Verwendung arbeitet jedoch kaum zufriedenstellend. Je nachdem, ob die quer orientierten Profilelemente mehr oder weniger massiv und mehr oder weniger voneinander entfernt sind und eine mehr oder weniger griffige Profilierung bilden, treten die Vorteile und die Nachteil· der für den Lauf entweder auf lockerem Boden oder auf einer normalen Straße bestimmten Reifen auf. IP'
Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen führt die Erfindung zu einem befriedigenden Kompromiß, indem sie die Schaffung einer Lauffläche ermöglicht, die gleichzeitig auf lockerem Boden eine gute Griffigkeit aufweist und auch auf normalen Straßen gute Fahreigenschaften hat. Mit anderen Worten, die Erfindung führt zu einem Reifen, der ohne Unterschied sowohl auf der Straße als auch auf lockerem Boden verwendbar ist. Bin Reifen mit diesen
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BAD ORIGINAL
Eigenschaften istbeispielsweise für Lastwagen erforderlich, die zum Abfahren von Erd- und Schuttmassen verwendet werden und die sich einerseits auf dem Bauplatz nicht ■ festfahren 'dürfen, andererseits jedoch lange Kilometer-Strecken auf der. .Straße zurücklegen müssen, ohne daß die Reifen größeren Erhitzungen und einer übermäßigen Abnutzung unterliegen. . ·
Der Luftreifen gemäß der Erfindung, dessen Lauffläche in «einer Mittelzone längsorientierte und in den beiden Randzonen querorientierte Profilelemente aufweist, kennzeichnet sich dadurch, daß einerseits die inneren Enden der querorientierten Elemente sich von der Reifenmittellängsebene abwechselnd in kleinerem oder größerem Abstand befinden und daß andererseits die längsorientierten Elemente sich aus längsgerichteten Teilen zusammensetzen, die sich jeweils in verschiedenem Abstand von der Reifenmittellängsebene und in im wesentlichen gleichbleibenden Abständen ■ von den querorientierten Elementen befinden, derart, .daß die quer- und die längsorientierten Elemente wenigstens teilweise ineinander verschachtelt sind.
Durch das Einlegen eines längsorientierten Elementes oder eines Teiles eines solchen zwischen querorientierte Elemente wird der Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Profilelementen der Lauffläche verbessert, so daß nun die Möglichkeit besteht, den Abstand dieser Elemente zu vergrößern, damit die Lauffläche eine größere Griffigkeit erhält, ohne die Beweglichkeit der Lauffläche übermäßig zu steigern. Man kann somit zwischen den Profilelementen einen Zwischenraum, oder eine Rinne von einer Breite vorsehen, die etwa zwischen einem Drittel und der Hälfte der Breite,, d.h. der kleineren Abmessung der Profilelemente ■ beträgt. ■ ·
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Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, außerdem die folgenden Vorkehrungen zu treffen:
Es ist zu empfehlen, zwei Reihen von längsorientierten Elementen vorzusehen, deren der Mittellängsebene benachbarte Teile sich beiderseits dieser Ebene befinden und ineinandergreifen, während die von der Mittellängsebene entfernt liegenden Teile dieser Elemente sich von dieser Ebene in einem maximalen Abstand befinden, der wenigstens gleich dem minimalen Abstand der querorientierten Elemente von dieser Ebene ist, wobei ihre Zwischenräume in der Umfangsrichtung in der Verlängerung
•der querorientwerten Elemente beiderseits der Lauffläche liegen.
Die querorientwerten Elemente können sich vorteilhafterweise aus einem in der Querrichtung verlaufenden inneren und aus einem schräg verlaufenden äußeren Teil zusammensetzen. Die schrägen,äußeren Teile der querorientierten Elemente können auf beiden Seiten der Lauffläche untereinander parallel oder im Gegensatz dazu sich kreuzend und symmetrisch angeordnet sein, je nachdem ob man einen richtungsunabhängigen oder einen richtungsabhängigen Reifen, d.h. also mit den gleichen oder mit verschiedenen Eigenschaften in den beiden Laufrichtungen wünscht. Weiterhin φ ist es vorteilhaft, die schrägen/äußeren Teile der querorientierten Elemente und ebenso die inneren/ querverlaufenden Teile derselben abwechselnd kurz und lang zu machen, wobei ein äußerer langer Teil zu einem kurzen inneren Teil gehört und umgekehrt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann man in den seitlichen Zonen Profilelemente vorsehen, die vollständig in der Querrichtung oder vollständig schräg verlaufen und die gleiche Schräge über ihre ganze Länge haben. All diese Formen ermöglichen eine Verbesserung, der Griffigkeit des Reifens auf losem Boden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die quer- und längsorientierten Profil elemente halben, zweckmäßig im wesentlichen gleiche Oberflächen, wobei die Abmessung in der Querrichtung der einen Elemente den Abmessungen in der Längsrichtung der anderen Elemente und umgekehrt annähernd'gleich/sind.
Die die verschiedenen Profilelemente trennenden Zwischenräume oder Rinnen können die oben angegebene Breite haben, die zwischen einem Drittel und der Hälfte der kleinen Abmessung der Profilelemente - entspricht. Die· Tiefe der quer verlaufenden Rinnen vergrößert sich zweckmäßig nach den Laufflächenrändern -hin. ,
Die Profilierung gemäß der Erfindung eignet sich besonders auch für Doppelreifen, d.h. für Reifen von großer Breite gegenüber ihrer Höhe auf der Felge. Reifen dieser Art sind zur Aufnahme sehr hoher Belastungen bestimmt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind":
Fig. 1 ein Grundriß eines Laufflächenteiles "zwischen zwei um 30° voneinander abweichenden Radialebenen, .
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. T und ' >
Fig. 3 ein Grundriß einer abgeänderten Ausführung der Lauffläche gemäß Fig.. 1 und 2. '
Gemäß Fig. 1 trägt die Lauffläche zwei Reihen A und A1 von querorientierten Profilelementen 1, 1! und 2, 2.1 und zwei Reihen B und B' von längsorientiertsn Profilelementen 3 und 3'. Die verschiedenen Elemente haben alle etwa die gleiche Oberfläche und in der Querrichtung bzw. der Längsrichtung sich ungefähr entsprechende Abmessungen.
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Die querorientierten Profilelemente 1 und 1· befinden sich mit ihren inneren Enden von der Mittellängsebene X-X1 in weiterem Abstand als die querorientierten Profilelemente 2 und 2'. Die längsorienbierten Profilelemente 3 und 31 haben einen Mittel beil, der den querorientierten Profilelementen 1 und 1' gegenüberliegt und von der Mittellängsebene X-X1 weiter entfernt ist als die Endteile der Profilelemente 3 und 3', welche den querorientierten Profilelementen 2 und 21 gegenüberliegen.
Die längsorientierten Profilelemente 3 und 31 erstrecken sich in Richtung auf den laufflächenband wenigstens bis zu der Zone des der Mittellängsebene am nächsten liegenden Teils der querorientierten Profilelemente 2. Daraus ergibt sich eine Yerschachtelung der quer- und längsorientierten Profilelemente, wodurch die Möglichkeit besteht, den Querrinnen 5, welche die Profilelemente 1 und 2 voneinander trennen, eine Breite zu erteilen, die etwa 40 °/o der Breite der Elemente 1 und 2 beträgt.
Die Profilelemente 3 und 31 weisen Teile auf, die sich in unterschiedlichem Abstand von der Mittellängsebene befinden, wodurch nicht nur eine Verschachtelung der Elemente 3 mit den Elementen 1 und 2 bewirkt, sondern auch eine gegenseitige Abstützung der Elemente 3 und 3' erzielt wird. Zu diesem Zweck sind die Profilelemente 3 u.3f bezüglich der Mittellängsebene X-X' symmetrisch angeordnet und gegeneinander um eine halbe Länge versetzt.
Die Querrinnen 4 und 4'» welche die aufeinander folgenden Profilelemente 3 und 31 voneinander trennen, befinden sich in der Höhe der Profilelemente 2 und 2·, wodurch eine bessere Griffigkeit der Profilierung in lockerem Boden erzielt wird, ohne dadurch die Beweglichkeit der Profilelemente 3 und 31 auf hartem Boden übermäßig zu begünstigen.
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Die querorientiertten Profilelemente 1 und 2 haften beide einen inneren, in.der Querrichtung verlaufenden Teil, der "bei den Profil element en 2 langer ist, und einen äußeren schrägen, zur Mittellängsebene etwa um einen Winkel von 60 bis 70° verlaufenden Teil, der bei"den Profilelementen langer ist. Dies ergibt Ausnehmungen, wie die Ausnehmung 6, welche das Auswerfen von Erde begünstigen, die zwischen den seitlichen Teilen der Profilelemente 1 und 2 stecken geblieben sein kann.
- *■ ■ . ' - ' . ■ . ■ - -
Gemäß Fig. 1 haben die Profilelemente 1 und 2 .einerseits und 1' und 21 andererseits schräge äußere Teile, die bezüglich der Mittellängsebene des Reifens symmetrisch ver- ■ laufen. Dadurch werden dem Reifen richtungsabhängige Eigenschaften verliehen, die mit der Drehrichtung des Reifens zusammenhängen, wie dies an sieh bekannt ist.
Gemäß Fig. 3 sind die schrägen Teile der Profilelemente 1, 2, T1 und 2' dagegen alle' etwa parallel. Die Eigenschaften des Reifens sind dann in beiden Drehrichtungen gleich.
"V ■ - -
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Reifenabschnitt nach Fig. 1 längs der Linie II-II. Wie ersichtlich, nimmt die Tiefe der Rinnen von der Mitte_.nach den Rändern'der Lauf- ^ fläche hin zu. ,Die Vergrößerung der Tiefe am Rand gegen- ™
über der Mitte geht nicht über 50 $ hinaus. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Lauffläche des Reifens besonders breit ist, da es sich um einen Doppelreifen handelt, der die gleiche Last tragen kann, wie gewöhnlichs Zwillingsreifen, die auf der Hinterachse von Lastkraftwagen oder anderen schweren Fahrzeugen montiert werden.
Der mit Bezug auf die verschiedenen Figuren beschriebene Reifen hat Profilelemente, die verhältnismässig griffig sind, wenn auch weniger als ein Reifen, der ausschliesslich. für
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.geländegängige Fahrzeuge geschaffen wurde, denn er weist Prof'ilelemente auf, die deutlich voneinander getrennt sind. Indessen zeigt dieser Reifen gute Eigenschaften beim Verkehr auf Straßen, und er kann auf solchen auch lange Zeit mit hoher Geschwindigkeit fahren, weil die verschiedenen Profilelemente derart zueinander angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig stützen, so daß der Reifen einen besseren Zusammenhalt hat.
Bemerkt sei andererseits, daß die beschriebene Lauffläche keine ausgesprochen bevorzugte Verformungszone hat, die schnell zu lokalen Abnutzungserscheinungen m. Anlaß geben könnte.
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Claims (8)

  1. Pa'tenta.nsprü ehe
    Luftreifen, dessen Lauffläche in einer Mittelzone längsorientierte und in den "beiden Randzonen querorientierte Profilelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die inneren Enden der querorientierten Elemente sich von der Reifenmittellängsebene abwechselnd in kleinerem und größerem Abstand befinden und daß andererseits die längsorientierten Elemente sich aus längsgerichteten Seilen zusammensetzen, die.sich jeweils in-verschiedenem Abstand von der Reifenmittellängsebene und im wesentlichen ^ in gleichbleibenden Abständen von den quergerichteten m Elementen befinden, derart, daß die quer- und die längsorientierten Elemente wenigstens teilweise ineinander verschachtelt sind.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Profilelemente durch Rinnen voneinander ge- · trennt sind, deren Breite etwa 1/3 bis 1/2 der kleinen - Abmessung der Profilelemente beträgt und deren Tiefe von der Reifenmitte nach den Rändern hin zunimmt.
  3. 3« Luftreifen. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von längsorientierten, miteinander <| verschachtelten Elementen vorgesehen sind, die sich • nahe und beiderseits der Reifenmittelebene befinden.
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querorientierten Elemente sich aus einem in der Querrichtung verlaufenden inneren und aus einem schräg verlaufenden äußeren Teil zusammensetzen und daß diese Teile abwechselnd kurz und lang sind.
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    -ίο- 2003077
  5. 5. Luftreifen nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet;, daß die schrägen Teile der querorientierten Elemente nach jeder Seite der Lauffläche hin einen symmetrischen Verlauf haben.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Teile der querorientierten Elemente auf "beiden Seiten der Lauffläche untereinander
    parallel sind.
  7. 7. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Profilelemente im wesentlichen die gleiche Oberfläche haben.
  8. 8. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine so große Breite, daß er
    als Doppelreifen mit der doppelten Tragfähigkeit
    der normalbreiten Reifen verwendbar ist.
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DE19702003877 1969-01-30 1970-01-29 Luftreifen mit Radialkarkasse und besonders breiter Lauffläche Expired DE2003877C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6901996A FR2029903A5 (de) 1969-01-30 1969-01-30
FR6901996 1969-01-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2003877A1 true DE2003877A1 (de) 1970-08-06
DE2003877B2 DE2003877B2 (de) 1977-06-16
DE2003877C3 DE2003877C3 (de) 1978-01-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838114A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-08 Bridgestone Tire Co Ltd Luftreifen fuer schwerfahrzeuge
EP0014404A1 (de) * 1979-02-05 1980-08-20 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen

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DE2838114A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-08 Bridgestone Tire Co Ltd Luftreifen fuer schwerfahrzeuge
EP0014404A1 (de) * 1979-02-05 1980-08-20 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen

Also Published As

Publication number Publication date
NL7000841A (de) 1970-08-03
LU60244A1 (de) 1970-07-29
JPS5020725B1 (de) 1975-07-17
SE361151B (de) 1973-10-22
FR2029903A5 (de) 1970-10-23
NL139921B (nl) 1973-10-15
DE2003877B2 (de) 1977-06-16
GB1277691A (en) 1972-06-14
BE744972A (fr) 1970-07-27
US3645314A (en) 1972-02-29

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Legal Events

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