DE2003800B2 - Verfahren und vorrichtung zur identifikation von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur identifikation von gegenstaenden

Info

Publication number
DE2003800B2
DE2003800B2 DE19702003800 DE2003800A DE2003800B2 DE 2003800 B2 DE2003800 B2 DE 2003800B2 DE 19702003800 DE19702003800 DE 19702003800 DE 2003800 A DE2003800 A DE 2003800A DE 2003800 B2 DE2003800 B2 DE 2003800B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reader
information
assigned
objects
measuring unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702003800
Other languages
English (en)
Other versions
DE2003800C3 (de
DE2003800A1 (de
Inventor
Jurg Uster Abt (Schweu)
Original Assignee
Zellweger AG Apparate und Maschinen fabnken Uster, Uster (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zellweger AG Apparate und Maschinen fabnken Uster, Uster (Schweiz) filed Critical Zellweger AG Apparate und Maschinen fabnken Uster, Uster (Schweiz)
Publication of DE2003800A1 publication Critical patent/DE2003800A1/de
Publication of DE2003800B2 publication Critical patent/DE2003800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2003800C3 publication Critical patent/DE2003800C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures
    • G07G1/0045Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
    • G07G1/0054Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader with control of supplementary check-parameters, e.g. weight or number of articles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation von Gegenständen, bei dem eine dem Gegenstand zugeordnete und automatisch abgelesene Information nur dann als Identifikation des Gegenstandes gewertet wird, wenn zusätzlich ein weiteres dem Gegenstand zugeordnetes Merkmal als zulässig erkannt wird.
Des weiteren ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
Beim Verkauf von Gegenständen in Selbstbedienungsläden, bei der Ausgabe von Gegenständen aus Warenlagern und ähnlichen Vorgängen, spielt die rasche und sichere Identifikation der von Käufern bezogenen bzw. aus einem Warenlager ausgegebenen Gegenstände eine wichtige Rolle. Auf Grund dieser Identifikation werden nämlich beispielsweise Kassenzettel, Rechnungen, Bezugsscheine und ähnliche Belege erstellt, die auch für die Verrechnung und/oder Lagerbewirtschaftung dienen. Ferner ist dabei wesentlich, daß diese Identifikation möglichst betrugssicher erfolgen kann, d. h., daß die Zuordnung von Merkmalen, wie z. B. des Preises, zu bestimmten Gegenständen oder die unmittelbare Erfassung der den Gegenständen zugeordneten Daten an einer Ablesestation vom Käufer nicht beeinflußt werden kann.
Aus der schweizerischen Patentschrift 431 153 ist bereits ein Verfahren zur Identifizierung der einzelnen Verkaufsgegenstände einer großen Anzahl verschiedener Gegenstände bekannt, bei dem die einzelnen Gegenstände an einem Tragegriff mittels einer Schnur bestimmter Länge aufgehängt werden, um mittels eines Prüfgerätes abnormale Abmessungen der Schnui erfassen zu können. Es erfolgt also eine Prüfung auf falsche Schnurlängen, wie sie beispielsweise als Folge mißbräuchlicher Anhängung eines anderen Gegenstandes an einen bestimmten Tragegriff
auftreten können. Es ist jedoch offensichtlich, daß dieses Verfahren kompliziert und unpraktisch ist und im Hinblick auf die beschränkten Möglichkeiten bei der Wahl unterschiedlicher Schnurlängen gerade in Verkaufsläden mit einer Vielzahl von Waren nur eine begrenzte Sicherheit erbringen kann.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 269 402 ist ein Verfahren zur Kennzeichnung von Stückgütern im Materialflußsystem bekannt, wobei sowohl an der Kennzeichnungsstelle als auch an der Abfragestelle die Gewichte aufeinanderfolgender Stücke ermittelt und in je einer Registergruppe abgesetzt werden, worauf jeweils Differenzen der Gewichte zwischen zwei oder auch mehreren aufeinanderfolgenden Stükken bestimmt und dann diese Differenzen als Ken- nung des Stückes in einer Kennunpsregistergruppe zusammengefaßt werden. Damit soll erreicht werden, daß bestimmte Stückgüter in Materialflußsystemen mit größerer Sicherheit erkannt, d. h. von anderen Stückgütern unterschieden werden können. Zur Identifikation von einer großen Anzahl unterschiedlicher Gegenstände in Verkaufsläden ist dieses Verfahren jedoch nicht geeignet.
Aufgabe de.· Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine wirtschaftliche, zuverlässige und weitgehend betrugssichere Identifikation von Gegenständen, insbesondere von Verkaufsgegenständen möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als dieses weitere Merkmal eine physikalische Eigenschaft (z.B. das Gewicht) des Gegenstandes selbst ermittelt wird und daß jeder ablesbaren Information ein gespeicherter zulässiger Sollwertbereich für die Werte dieser Eigenschaft des Gegenstandes zugeordnet ist.
Durch die Ausnutzung einer physikalischen Ligenschaft des jeweils zu identifizierenden Gegenstandes, und die Zuordnung eines gespeicherten zulässigen Sollwertbereiches wird auf überraschend einfache Weise eine außerordentlich hohe Sicherheit bei der Identifikation und auch eine hohe Sicherheit gegenüber Betrugsversu.hen erreicht.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich aus durch wenigstens einen Leser, dem zumindest ein ablesbares Merkmal aufweisende Gegenstände zuführbar sind, durch wenigstens eine Meßeinheit zur Ermittlung einer physikalischen Eigenschaft des Gegenstandes sowie einem Komparator, der cingangsscitig mit dem Ausgang der Meßeinheit und mit einem Ausgang eines Speichers verbunden ist und dessen Ausgang an einer Auswerteeinheit liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen.
Die Vorrichtung nach der Zeichnung dient zur automatischen Identifikation verschiedenartiger Gegenstände, wie sie beispielsweise in einem Selbstbedienungsladen verkauft werden.
In diesem Beispiel werden nach der Identifikation, d. h. nach der Feststellung der für den Gegenstand typischen Information, beispielsweise seiner Artikelnummer und der erfolgreichen Identifikation derselben, den einzelnen Artikelnummern zugeordnete Informationen über Artikelpreise einer Verrechnungsanlage zugeführt. So kann beispielsweise für die Gesamtheit der von einem Käufer erworbenen Gegenstände der an der Kasse zu entrichtende Gesamtbetrag automatisch errechnet und angezeigt werden. Es ist aber auch eine automatische Belastung eines einem bestimmten Kunden zugeordneten Kundenkontos mit dem genannten Gesamtbetrag ausführbar.
Es ist weiterhin möglich, auf Grund der erfolgten Identifikation aller vom Käufer der Einrichtung zugeführten und von dieser erfaßten Verkaufsgegenstände mit bekannten Mitteln automatisch Umsatzstatistiken, und zwar auch für einzelne Artikel oder Artikelgruppen getrennt, zu erstellen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein zu identifizierender Gegenstand gekennzeichnet. Jeder solche Gegenstand ist beispielsweise auf mindestens einer seiner möglichen Standflächen mit einem Merkmal, beispielsweise entweder mit seiner Artikelnummer selbst und/oder mit einem \rtikelkennzeichen, in welchem die für den Gegenstand typische Information verschlüsselt enthalten ist, versehen. Solche Merkmale zur Kennzeichnung von Artikeln sind bekannt.
Ablesevorrichtungen zur automatischen Ablesung, beispielsweise von Ziffern wie den Artikelnummern und solcher Merkmale sind ebenfalls bekannt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zu identifizierenden Gegenstände 1 der Reihe nach zuerst einem Leser 3 bekannter Art zugeführt, und zwar entweder durch unmittelbares Einbringen des Gegenstandes 1 in die Ablesezone 2 des Lesers 3 oder durch die Zuführung des Gegenstandes 1 über ein Förderband in die Ablesezone 2 des Lesers 3. Ein aus der Ablesung des Merkmals des Gegenstandes 1 vom Leser 3 gewonnenes Ausgangssignal 3 α ist typisch für die Artikelnummer des Gegenstandes 1. Dieses Ausgangssignal 3a wird über eine Verbindung 3 α einem Computer 4 zugeführt. Durch diesen Computer 4 wird in bekannter Weise aus dem Ausgangssignal 3 α die zugehörige Artikelnummer ermittelt. Die ermittelte Artikelnummer wird sodann in einem dem Computer4 zugeordneten Speichers temporär gespeichert.
Über eine Fördereinrichtung 6, beispielsweise ein Förderband, gelangt der abgelesene Gegenstand 1 zu einer Meßeinheit 7. Diese Meßeinheit 7 kann beispielsweise eine mit einem eigenen Förderband versehene automatische Waage sein, welche den Gegenstand 1 von der Fördereinrichtung 6 übernimmt. Während des Durchlaufs des Gegenstandes durch die Meßeinheit 7 wird beispielsweise sein Gewicht gemessen. Das Meßergebnis wird beispielsweise als digitales Signal 7 α einem Komparator 8 zugeführt.
IVm Komparator 8 werden außerdem im Speicher 5 gespeicherte Daten über einen der ermittelten Artikelnummer zugeordneten Toleranzbereich bzw. Sollwertbereich für das Meßergebnis der Meßeinheit? zugeführt. Diese Daten werden beispielsweise ebenfalls als digitale Signale 5 α und 5 b über Verbindung 5 a' und Sb' dem Komporator 8 zugeführt. Im Komparator 8 wird geprüft, ob das Meßergebnis der Meßeinheit 7 im Toleranzbereich, wie er durch die Signale 5« und 5 b ausgedrückt ist, liegt. Trifft dies zu, so wird einerseits durch ein Ausgangssignal 8 a des Komparator 8 eine Fördereinrichtung 9 derart gesteu-
ert. daß der Gegenstand 1 aus der Meßeinheit 7 über diese Fördereinrichtung 9 beispielsweise einem Warenbehälter 11 zugeführt wird. Liegt das von der Meßeinheit 7 gemeldete Meßergebnis Ία jedoch nicht im genannten Toleranzbereich, so wird durch ein Ausgangssignal 8 b eine Fördereinrichtung 10 derart gesteuert, daß sie den Gegenstand 1 zum Eingang des Lesers 3 zurückführt. Nur im Falle des Gutbefundes des Komparators, das heißt also, wenn das Meßergebnis 7 α das von der Meßeinheit 7 an den Komparator 8 abgegeben wurde, im genannten Toleranzbereich liegt, wird ein weiteres Ausgangssignal 8 c des Komparators 8 über eine Verbindung 8 c' zum Computer 4 und Speicher 5 geleitet und die im Speicher 5 gespeicherte ermittelte Artikelnummer als verbindliche Identifikation für den Gegenstand 1 freigegeben. Selbstverständlich kann die Reihenfolge der Vorgänge Ablesung und Messung auch vertauscht werden oder bei entsprechender kombinierter Ausführung eines Lesers 3 mit einer Meßeinrichtung 7 simultan erfolgen. Je nach der gewählten Reihenfolge für Ablesung und Messung sind die Resultate der Ablesung bzw. der Messung für den nachfolgenden Vergleich im Komparator in Zwischenspeichern vorübergehend zu speichern.
Es ist beispielsweise auch möglich, die Artikelnummer auf den zu identifizierenden Gegenständen in verschlüsselter Form, beispielsweise als geometrisches Muster anzubringen und dieses in bekannter Weise zur Gewinnung des Ausgangssignals 3 a abzulesen.
Es ist aber auch möglich, die Verschlüsselung der Artikelnummern und ihre Ablesung in Analogie zu den aus der Nachrichtenübermittlungstechnik bekannten Fehlerschutzverfahren mit einer Selbstkontrolle auszuführen.
Bei fehlerhafter bzw. erfolgloser Ablesung wird dann gegebenenfalls durch eine von einer solchen Fehlererkennungsvorrichtung bekannter Art gesteuerte Fördereinrichtung 6 a ein erfolglos abgelesener Gegenstand 1 wieder an den Eingang des Lesers 3 zurückgeführt.
Durch die genannte Fehlererkennungsvorrichtung kann aber auch eine Signalvorrichtung, beispielsweise ein Leuchtschild gesteuert werden, wodurch beispielsweise der Käufer aufgefordert wird, den Verkaufsgegenstand besser, d. h. beispielsweise in für die Vornahme der Ablesung vorteilhafterer Stellung dem Leser 3 zuzuführen.
ίο Die vom Komparator 8 durch sein Ausgangssignal 8 c in der Computer-Speicheranordnung freigegebene Artikelnummer kann nun beispielsweise in einer Auswertevorrichtung weiter ausgewertet werden.
Beim Leser 3 kann eine Totaltaste 12 angeordnet sein, welche der Käufer nach Eingabe aller seiner erworbenen Gegenstände in den Leser 3 drückt. Dadurch gibt der Leser 3 ein Signal 3 b über eine Verbindung 3 b' an den Computer 4 ab.
Durch das Signal 3 b wird dem Computer 4 der
ao Befehl erteilt, zu den im Speicher 5 temporär gespeicherten Artikelnummern zugehörige, ebenfalls im Speicher 5 gespeicherte Preisinformationen einer Summiervorrichtung 13 zuzuführen.
Diese Summiervorrichtung 13 meldet dann den Gesamtbetrag durch ein Signal 13 α beispielsweise an ein Kassiergerät 15. Das Kassiergerät 15 zeigt beispielsweise diesen Gesamtbetrag an und gibt einen Kassenbon ab.
Nach erfolgter Zahlung kann durch ein Signal 15 a eine Freigabeklappe 11 α des Warenbehälters 11 geöffnet werden, so daß der Käufer seine gekauften Gegenstände entnehmen kann.
Es ist aber auch möglich, daß durch die Ablesung unmittelbar der Preis des Gegenstandes 1 ermittelt wird.
Die vorstehend beschriebene Identifikation von Gegenständen kann auch für andere Zwecke, beispielsweise für die Identifikation der von einem Warenlager in einer Fabrik entnommenen Gegenstände, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Identifikation von Gegenständen, bei dem eine dem Gegenstand zugeordnete und automatisch abgelesene Information nur dann als Identifikation des Gegenstandes gewertet wird, wenn zusätzlich ein weiteres dem Gegenstand zugeordnetes Merkmal als zulässig er- kannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als dieses weitere Merkmal eine physikalische Eigenschaft (z.B. das Gewicht) des Gegenstandes selbst ermittelt wird, und daß jeder ablesbaren Information ein gespeicherter zulässiger »5 Sollwertbereich für die Werte dieser Eigenschaft des Gegenstandes zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ablesbare Information als Adresse zur Auffindung des ihr zugeordneten gespeicherten Sollwertbereiches verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelesene Information mittels eines bekannten Fehlerschutzverfahrens überprüft und die Fortführung des Identifika- a5 tionsVorganges in Abhängigkeit von dem Prüfergebnis gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelesene Information zeitweilig zwischengespeichert und die Abrufung dieser zwischengespeicherten Information nur dann vorgenommen wird, wenn der Wert der zugehörigen physikalischen Eigenschaft im zulässigen Sollwertbereich liegt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Leser (3), dem zumindest ein ablesbares Merkmal aufweisende Gegenstände (1) zuführbar sind, durch wenigstens eine Meßeinheit (7) zur Ermittlung einer physikalischen Eigenschaft des Gegenstandes (1) sowie einem Komparator (8), der eingangsseitig mit dem Ausgang (7 ο) der Meßeinheit (7) und mit tinem Ausgang (5 a, 5 b) eines Speichers (5) verbunden ist und dessen Ausgang (8 c) an einer Auswerteeinheit (4, 5) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser (3) mit der Meßeinheit (7) über eine Fördereinrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser (3) mit der Meßeinheit (7) zu einer Funktionseinheit zusammengefaßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß dem Leser (3) eine Fehlerschutzvorrichtung zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Fehlerschutzvorrichtung gesteuerte Fördereinrichtung (6 a) zur Rückführung fehlerhaft abgelesener Gegenstände (I) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Fehlerschutzvorrichtung gesteuerte Signalisiereinrichtung zur Anzeige fehlerhafter Ablesungen vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (5) zur zeitweiligen Speicherung einer automatisch abgelesenen Information vorgesehen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher zur zeitweiligen Speicherung von Meßergebnissen der Meßeinheit (7) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine erste Fördereinrichtung (9) zur Weiterleitung eines Gegenstandes (1) an einen Warenbehälter (11) bei Auftreten eines im zulässigen Sollwertbereich liegenden Meßwertes und eine zweite Fördereinrichtung (10) zur Rückführung des Gegenstandes (1) zum Eingang des Lesers (3), wenn der Meßwert außerhalb des zulässigen Sollwertbereiches liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekenn zeichnet durch einen Speicher (5) für die vom Leser (3) ermittelten Informationen und die den zu identifizierenden Gegenständen (1) zugeordneten zulässigen Sollwertbereiche.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (5) Auswertegeräte (13, 15) zur rechnerischen Erfassung der identifizierten Gegenstände (1) nachgeschaltet sind.
DE2003800A 1969-03-26 1970-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenstanden Expired DE2003800C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH455369A CH504907A (de) 1969-03-26 1969-03-26 Verfahren und Einrichtung zur Identifikation von Gegenständen und Anwendung des Verfahrens bei der Ausgabe von Gegenständen aus Warenlagern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2003800A1 DE2003800A1 (de) 1970-10-08
DE2003800B2 true DE2003800B2 (de) 1973-04-19
DE2003800C3 DE2003800C3 (de) 1973-12-13

Family

ID=4278217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003800A Expired DE2003800C3 (de) 1969-03-26 1970-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenstanden

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3681570A (de)
AT (1) AT295202B (de)
BE (1) BE745883A (de)
CH (1) CH504907A (de)
DE (1) DE2003800C3 (de)
ES (1) ES377817A1 (de)
FR (1) FR2037997A5 (de)
GB (1) GB1293465A (de)
NL (1) NL7001595A (de)
SE (1) SE371514B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3862666A (en) * 1972-05-02 1975-01-28 Triangle Package Machinery Co Servo control system for filling machine weight setting
CH543871A (de) * 1972-11-03 1973-11-15 Peyer Siegfried Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens
US4139069A (en) * 1977-06-23 1979-02-13 Acurex Corporation Digital weighing method
US4792018A (en) * 1984-07-09 1988-12-20 Checkrobot Inc. System for security processing of retailed articles
US4676343A (en) * 1984-07-09 1987-06-30 Checkrobot Inc. Self-service distribution system
FR2571136A1 (fr) * 1984-10-02 1986-04-04 Gro Est Procede et installation de surveillance de transactions de detail
JPH0656635B2 (ja) * 1984-11-28 1994-07-27 東京電気株式会社 商品販売デ−タ処理装置
JPH0682431B2 (ja) * 1984-11-28 1994-10-19 東京電気株式会社 商品販売デ−タ処理装置
US4716281A (en) * 1986-05-27 1987-12-29 Ncr Corporation Method for controlling terminal display indication
US4779706A (en) * 1986-12-17 1988-10-25 Ncr Corporation Self-service system
US4940116A (en) * 1989-03-07 1990-07-10 Checkrobot Inc. Unattended checkout system and method
US5042685A (en) * 1989-08-10 1991-08-27 Moulding Jr Thomas S Dispensing having a compartment for detecting and counting the dispensed objects especially adapted for dispensing medication and method of using the same
CA2089997A1 (en) * 1992-02-24 1993-08-25 Tsutomu Ikeda Check-out device
JP3213669B2 (ja) * 1994-05-30 2001-10-02 東芝テック株式会社 チェックアウトシステム
US5987426A (en) 1997-10-14 1999-11-16 Ncr Corporation Point-of-sale system including isolation layer between client and server software
US6856964B1 (en) * 1999-03-22 2005-02-15 Ncr Corporation System and methods for integrating a self-checkout system into an existing store system
US6547040B2 (en) * 2001-04-02 2003-04-15 Ncr Corporation Self-service checkout system with RFID capability
WO2003005313A2 (en) 2001-07-02 2003-01-16 Psc Scanning, Inc. Checkout system with a flexible security verification system
US7386472B1 (en) * 2001-12-10 2008-06-10 Ncr Corporation Self-checkout terminal
NL1021058C1 (nl) * 2002-07-12 2004-01-13 Scangineers B V Kassasysteem.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2083947A (en) * 1933-04-27 1937-06-15 Furber Henry Jewett Automatic sales system
US2919851A (en) * 1950-11-13 1960-01-05 Samuel S Otis Automatic checking machine
CH431153A (de) * 1965-11-24 1967-02-28 Zellweger Uster Ag Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Verrechnung bezogener Verkaufsgegenstände in Verkaufslokalen
US3541309A (en) * 1967-06-26 1970-11-17 Cutter S Inc Merchandising system
US3526125A (en) * 1967-12-19 1970-09-01 Gilford Instr Labor Inc Test sample identifying system and apparatus for use in connection therewith

Also Published As

Publication number Publication date
DE2003800C3 (de) 1973-12-13
SE371514B (de) 1974-11-18
FR2037997A5 (de) 1970-12-31
CH504907A (de) 1971-03-31
BE745883A (fr) 1970-07-16
GB1293465A (en) 1972-10-18
DE2003800A1 (de) 1970-10-08
AT295202B (de) 1971-12-27
US3681570A (en) 1972-08-01
ES377817A1 (es) 1972-05-16
NL7001595A (de) 1970-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2003800C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenstanden
DE3109599C2 (de) Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen
DE2257736C2 (de) Verfahren zur Durchführung von Stichkontrollen an der Sammelkasse eines Selbstbedienungsladens
DE2005090C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenstanden
EP0110085A2 (de) Verkaufsanlage für Waren
DE3229562C2 (de)
DE3913162A1 (de) Vorrichtung zum unbeaufsichtigten abfertigen von artikeln, produkten, waren oder dgl.
EP0572830B1 (de) Verfahren zum Identifizieren, Etikettieren und Zielsteuern von Waren
DE10039705A1 (de) Gerät zum Abwickeln einzelner Vorgänge
DE1927819C3 (de)
EP1752935A1 (de) Pfandetikett und Abgabestation für Pfandetiketten
EP0052771A1 (de) Wäge- und Kassiervorrichtung
EP1659549A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Warendaten
DE102009023541A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Verfolgung eines Warenkreislaufes
DE3330301A1 (de) Einrichtung zum fakturieren von artikeln
DE102006004650A1 (de) Selbstbedienungs-Warenerfassungsplatz
EP2656026A1 (de) Verfahren zum betrieb einer ladenwaage
EP2153184B1 (de) Wägevorrichtung und verfahren zum betreiben derselben
DE1774386A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Identifizierung von nicht speziell fuer die automatische Identifizierung ausgezeichneten Gegenstaenden in Verkaufslaeden,Lagern u.dgl.
DE4035305A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur warenerfassung und abrechnung fuer selbstbedienungslaeden
DE19537895A1 (de) System zur Erfassung von Verkaufszahlen
EP0339266A2 (de) Anlage für die Abfertigung von Kunden in einem Verkaufslokal mit Selbstbedienung
DE202004020790U1 (de) Anordnung zur Erfassung von Warendaten
DE3147274A1 (de) Anlage mit mehreren unabhaengigen ladenwaagen
DE19616986C1 (de) Verfahren zur Erfassung von fehlerbehafteten Warenaus- und -eingängen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)