DE2003775C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen - Google Patents

Description

ulsverstärker enthalten für die Im-Thyristoreu oder Transistoren^ en dabei jedoch nur in einem beffb«cich eingesetzt, weri ihre SÄ beliebig Steigert werden kann. März 1965, S. 87, Bdd4, verwendender Impulsverstärker

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen m,t einer hohen steilen Spitze und einem Impulsrucken zur Zündung von steuerbaren Stromrichterventil;,in der mindestens eine Zündspannungsquelle ein Thyristor und die Primärwicklung eines Impulsubertragers, über dessen Sekundärwicklung den steuerbaren Stromrichterventilen die Zündimpulse zufuhrbar sind, in Reihe geschaltet sind.

agen werden als Verstarkerelegg^ _bJ_orzaSt. _Di_ese haben aber den mente iny _rechend der geforderten Zund-

ilnulsbreite nach einer bestimmten Zeit wieder ^imP"^lsb^^te ° _{löscht wer}den müssen. Das erfolgt ^zwanS^s _n ^weif_er genannten deutschen Patentschrift »5 wie m der genann _ysA __{patentschrift 3371261}

^f"?^y^_h"_inekreise oder durch besondere LöschfurehJchwingkras ^_{n m d f la}.

ator bestehen, der dem zu löschenden ._{Hnf weiterer} Hilfsthyristoren parallel

3<> J^Kftirinl

8^™«V" ' . controlled Rectifier Manual, aus "^cul „ _- _Fi 5 6 (B), ist eine weitere J^agg* 1^61 ££^'uUng eines Thyri-SSnt bei der die Emitter-Kollektor-Strecke ^S,_s parallel zum zu löschenden Thyn-

gescnaite - _{den Erfindung ist} es, eine

^^^ \_m Erzeugung von Zündun- ^f^_r ^ _steilen Spitze und einem Im-Abrücken anzugeben, bei der auf besondere Losch-Sungen veichtet wird und deren mpulsdauer bdieWg einstellbar ist. Diese Aufgabe wird bei emer Schaltungsanordnung der eingangs g^ntea Art «- findungsiemäß dadurch gelost, daß dem Thyrator mindestens^^^Ιί^Τ^

^,^SSg gesteuert wird, und daß zwi,-nstor ^s^^mS_sSungsquelle und dem Impulssehen der ZundspaM^BJ _{lte Diode}

^ub^X?f welcher ein Kondensator parallel ged ist,, we^her « _and ^ ^

Der Thyristor ^ p^ ^ ^^ _Impulsspi_t

ctrom™ änrend der oder die Transistoren den niedn-

⁵⁵ SÄ ^ _M ******

Für die Zündung von steuerbaren Stromrichterventilen, insbesondere von Thyristoren, werden Zundimpulse mit einer möglichst großen Steilheit und Höhe verlangt. Das gilt besonders für den Reihen- oder Parallelschaltung von Thyristoren. Bei der Reihenschaltung ist ein gleichzeitiges Zünden der Thynstoren erforderlich, damit der zuletzt gezündete Thyristor nicht mit überspannung beansprucht wird.

Bei der Parallelschaltung darf der zuerst gezündete Thyristor nicht strommäßig überlastet werden. Nach dem Zünden der Thyristoren soll außerdem die Zündbereitschaft noch einige Mikrosekunden erhalgSÄ

strom übernehmen ^. _{Ausführungsbei}.

An Hand ^^r ^|^u _{d Ausgesta}i_tungen der Erfinspiele de ^^krnndung uno g

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Fig. l ist cue gewinn ^

stent. prinzipiellen Aufbau einer SchalF»*· * »™ jenprm ^ _{Erfindung wie}der; in

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fließenden Strome ^dU ^

f ?^„ 2_maß^U _der Erfindung wieder, eispieles gemau β

3 4

In Fig. 2 ist eine ZündspannungsqueUe 9, hier Spannungsabfall des Transistors3 »iednger Bt als

43ne Batterie, ein Thyristor^ dem ein Transisior3 der des Thyristors^ Sobald der durch den Thyn-

parallel geschaltet ist, und die Primärwicklung eines star 2 fließende Strom I_x den s^enannten «fteiäxom

foipulsübertragers4 in Reihe geschaltet Über die Se- unterschreitet, verlischt der Thyristor Z. uie pauer

Jcundärwicldung dieses ImpulsFiertragers weiden S des durch den Transistor 3 fheßenden Impulsmckens

den zu zündenden steuerbaren Stmmrichterventüen i. wird durch die Einrichttmg 1 besummt, die den

die benötigten Zündimpulse zugeführt. Diese Steuer- Steuerstrom des Transistors? nach der gewunscnien

baren Stromrichterventüe und deren Beschallung Impulsdauer unterbricht

sind nicht dargesteUt Zwischen der Zündspannungs- Falls mehrere steuerbare StrornwnteryenuJe queUe9 und der Primärwicklung des impufcübertra- ία gleichzeitig gezündet werden müssen, z.B. bei mengers 4 ist eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 5 reren in Reihe geschalteten oder paraUelgescöattetea angeordnet Dieser Diode ist ein Kondensator 6 par- Stromrichterventilen, reicht die Schaltleistung eines allel geschaltet Der Kondensator 6 weist im aufgela- einzigen Transistors unter Umständen nicht mehr denen Zustand eine die Diode sperrende Polarität aus. In diesem Fall werden zwei oder mehrere lranauf. Dem Kondensator 6 ist über eine Impedanz 7 15 sistoren parallel geschaltet In F i g. 4 ist eine entspreeine Zusatzspannungsquelle 8 parallel geschaltet Der chende Anordnung dargesteUt Zur besseren btromvon einem nicht dargestellten Steuersatz abgegebene aufteUung auf die parallelgeschalteten l ransistoren Steuerimpuls wird einer Einrichtung 1 zugeführt. 31 und 32 sind Emitterwiderstande 11 und 12 vorge-Diese Einrichtung 1 kann beispielsweise eine Kipp- sehen. Um den Thyristor 2 sicher zu sperren, ist eine stufe enthalten, mit deren Hilfe der Eingangsimpuls 20 zusätzliche SpannungsqueUe 10 nut emer im Verauf eine bestimmte einstellbare Länge gebracht wer- gleich zur Zündspannungsquelle 9 niedrigen bpanden kann, und ein Verzögerungsglied, mit dem der nung vorgesehen. Die Höhe der Spannung kann auf die gewünschte Länge gebrachte Impuls verzö- einige Volt betragen. Diese Spannungsquelle hegt in gert weitergeleitet werden kann. Diese Einrichtung 1 Reihe zum bzw. zu den parallelgeschalteten y^^s]-ist so ausgebildet, daß sie den vom Steuersatz abge- as stören und ist so gepolt, daß am Thyristor 2 bei leigebenen Impuls dem Thyristor 2 unverzögert zuführt, tendem Transistor eine negative Spannung anliegt, wohingegen der Transistor 3 erst nach einer be- Die Spannung dieser zusätzlichen Spannungsquelle stimmten Verzögerungszeit, die durch die ge- 10 muß geringfügig größer sein als die Spannungsabwünschte Impulsspitzenbreite gegeben ist, durchge- fälle an den Emitterwiderständen 11 und 12 und die schaltet wird. Nach dem Durchzünden des Thyri- 30 Durchlaßspannungsabfälle der Transistoren 31 bzw. stors 2 entlädt sich der aufgeladene Kondensator 6 32. Diese geringe am Thyristor 2 liegende negative über die Primärwicklung des Impulsübertragers 4. Sperrspannung ist ausreichend, weil die bperrzeit Über den Thyristor 2 und den Impulsübertrager 4 etwa der Impulsbreite entspricht. Diese zusätzliche fließt der in Fig. 3 dargestellte Strom I₁. Die Höhe niedrige Spannung ist nicht nur bei einer Anordnung dieses Stromes ist durch die Spannung des Konden- 35 gemäß Fig.4 von Vorteil. Auch bei einer Anordsators6 und die Spannung der dazu in Reihe liegen- nung mit nur einem parallelgeschalteten Transistor den Zündspannungsquelle 9 einerseits und durch die wirkt sie sich vorteilhaft aus.

Impedanz dss Impulsübertragers 4 andererseits be- Die beanspruchten Schaltungsanordnungen verstimmt. Entsprechend der Entladung des Kondensa- einen die Vorteile des Thyristors, nämlich die Schalttors 6 klingt der Impulsstrom ab. Nach dem Abklin- 40 barkeit hoher Leistung und niedriger Preis, mit den gen der Impulsspitze wird der Transistor 3 duirch die Vorteilen des Transistors, nämlich einfache Sperr-Einrichtungl durchgeschaltet. Der aus der Zünd- möglichkeit. Da die aufwendigen Löschkreise fur den Spannungsquelle 9 über die Diode 5 und den Impuls- Thyristor vermieden werden und auch keine besonübertrager4 fließende Strom wird dann von dem deren Schwingkreise erforderlich sind, ist der wirt-Thyristor 2 auf den Transistor 3 kommutiert, weil der 45 schaftÜche Vorteil erheblich.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1. L Sdwltungsanordaung a* BsMM Zündimpulsen mit einer hoben steüen Spitze «ad i^ero ImpulsrScken zur Zündung von steuerte-SSronSidxterventilen, in der minders erne Zündspannungsquelle, ein Thyristor und die Pnmärmddungdnes Impulsübertragers, überjiessen Sekundärwicldung den steuerbaren Stromdchterventüen die Zündimpulse 2uführbar sind, in Reihe geschaltet sind, dadurch gekenn-

   zeichnet, daß dem Thyristor (2) mindestens ein Transistor (3; 31; 32) parallel geschaUet ist, der je nach topulsspitzenbreite etwas spater ab der Thyristor stromdurchlässig gesteuert wird, und daß zwischen der Zündspamiuflgsquelle (9) und dem Impulsübertrager (4) eine m Durchlaßrichtung gepolte Diode (5) angeordnet ist, we cher ein Kondensator (6) parallel geschaltet ^ der im aufgeladenen Zustand eme die Diode (5) sperrende Polarität aufweist.
2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-

   durch gekennzeichnet, daß in Reihe zum paraUelgeschalteten Transistor (3; 31; 32) eine zusatzliehe Spannungsquelle (10) mit einer im Vergleich zur Zündspannungsquelle (9) niedrigen Spannung angeordnet ist, die derart gepolt ist daß am Thyristor (2) bei leitendem Transistor (3; 31; 32) eine negative Spannung anliegt.
3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß dem Kon-Stör (6) über eine Impedanz (7) eine Zusatz-Spannungsquelle (8) parallel geschaltet ist
4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren parallelgeschalteten Transistoren (31, 32) zur besseren Sttomaufteilung Emitterwiderstände (11, 12) vorgesehen sind.

   io die g (Steuersätze) meistens ein relativ Ausgangssignal liefern, ist dies im allgemeinen ein Impulsverstar-, in dem der vom ^ulser^uger is leistungsmäßig yerstörkt und auf _{m Fig}. 1 dargesteUte Form gebracht