DE2003743B2 - Verfahren zum hydroformieren von schwerbenzin - Google Patents
Verfahren zum hydroformieren von schwerbenzinInfo
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- C10G35/00—Reforming naphtha
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- C10G35/085—Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
- C10G35/09—Bimetallic catalysts in which at least one of the metals is a platinum group metal
Description
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch wie Platin, Palladium und Rhodium, sowie Metallen der
gekennzeichnet daß man ein Schwerbenzin mit Gruppe B, wie Kobalt, Ruthenium, Mangan, Kupfer,
einem Siedebereich von 26 bis 232° C als Einsatzpro- 20 Silber und Gold, empfohlen,
dukt der Hydroformierung unterwirft Gemäß der USA-Patentschrift 3156 735 finden
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Edelmetallkatalysatoren für die oxidative Dehydrierung
gekennzeichnet daß man einen Träger mit einer von Kohlenwasserstoffen Verwendung. Es werden
Oberfläche von 75 bis 25OmVg verwendet. verschiedene Kombinationen von Metallen zur Ver-
25 wendung für einen derartigen Katalysator vorgeschla-
gen, u. a. auch ein mit Iridium/Gold imprägnierter
Trägerkatalysator, wobei es jedoch für das vorbeschriebene Verfahren wichtig ist, daß die Oberfläche des
Die Erfindung betrifft die Hydroformierung von Trägers nicht mehr als 8m2/g beträgt. Höhere
Schwerbenzin. Vor allem soll dabei gemäß Erfindung 30 Oberflächenwerte führen zu einer Umwandlung des
eine besonders hohe Umwandlung von Paraffinen in Kohlenwasserstoffeinsatzproduktes zu Kohlendioxid.
Aromaten erreicht werden, was zu einer wesentlichen Darüber hinaus muß über dem Katalysator eine
Erhöhung der Oktanzahl des Schwerbenzins führt Sauerstoffatmosphäre aufrecht erhalten werden.
Die Hydroformierung ist an sich ein bekanntes Zweck der Reformierung von Schwerbenzin ist die
Verfahren, das auch in der Praxis in großem Umfang 35 Erzeugung eines Treibstoffes mit hoher Oktanzahl. Die
Eingang gefunden hat. Im Prinzip wird dabei ein Oktanzahl eines Treibstoffes ist anhand einer Stan-Schwerbenzin,
d. h. entweder natives Schwerbsnzin, ein dardskala definiert, auf der Isooktan den Wert 100 und
Krackprodukt oder ein Fischer-Tropsch-Produkt oder n-Heptan den Wert Null erhalten hat. Die Erzielung
auch Mischungen derselben, mit einem festen Katalysa- einer Oktanzahl von 100 oder darüber ist bei
tor in Berührung gebracht. Bei dem Verfahren 40 Verwendung der herkömmlichen Hydroformierungskaentstehen
erhebliche Mengen an Wasserstoff, welcher talysatoren, meist Platin auf einem Aluminiumoxidträim
Kreislauf geführt wird, um eine Desaktivierung des ger, äußerst schwierig.
Katalysators durch Kohlenstoffablagerungen zurückzu- Es wurde nunmehr überraschend gefunden, daß es bei
drängen. der Hydroformierung von Schwerbenzin möglich ist,
Die bei der Hydroformierung auftretenden Umset- 45 Produkte mit Oktanzahlen oberhalb von 100 zu
zungen sind erhalten, wenn man einen ganz bestimmten Katalysator
unter bestimmten Bedingungen verwendet. Demgemäß
1. eine Dehydrierung von Naphthenen zu den ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum
entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstof- Hydroformieren von Schwerbenzin durch Kontaktieren
fen, z. B. die Dehydrierung von Methylcyclohexan 50 des Einsatzproduktes mit einem Katalysator unter
zu Toluol, Hydroformierungsbedingungen und in Gegenwart von
2. eine Isomerisierung von n-Paiaffinen zu verzweigt- Wasserstoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
kettigen Paraffinen oder eine Isomerisierung von bei einer Temperatur von 427 bis 566° C arbeitet und
Ringverbindungen, z. B. von Äthylcyclopentan zu einen Katalysator verwendet, der 0,05 bis 2 Gew.-%
Methylcyclohexan, das dann seinerseits unter 55 Iridium und 0,05 bis 2,0 Gew.-% Gold, Silber und/oder
Bildung von Toluol dehydriert wird, Kupfer auf einem anorganischen, feuerfesten Oxidträ-
3. eine Hydrokrackung der höhersiedenden Bestand- ger mit einer Oberfläche von mindestens 30 rr.2/g
teile des Einsatzproduktes unter Bildung von enthält. Als Träger ist Aluminiumoxid mit einer
niedriger siedenden Verbindungen und Oberfläche von etwa 50 bis 300 m2/g besonders
4. eine Dehydrocyclisierung von Paraffinen zu Aro- 60 bevorzugt; die Mindestoberfläche für den Träger
maten, z. B. die Umwandlung von n-Heptan in beträgt etwa 30 mVg. Der Träger muß eine hohe
Toluol. Oberfläche haben, um den hohen Dispersionsgrad für
die aktiven Metalle aufrecht zu erhalten; darüber hinaus
Die vierte Reaktion ist für die Gewinnung eines geht der Träger selbst in bestimmte Schritte der bei der
Treibstoffes mit hoher Oktanzahl besonders wesentlich. 65 Reformierung stattfindenden Umsetzungen mit ein. Je
Festbetthydroformierungsverfahren für die Um- größer die Oberfläche, um so größer ist auch die
Wandlung von Schwerbenzin lassen sich in drei Reaktionsgeschwindigkeit in diesen Umsetzungsschrit-
HaiintimiDDen einteilen, die als nicht regenerativ, ten, z. B. die Isomerisierung von Olefinzwischenproduk-
ten. Besonders bevorzugte Träger sind Aluminiumoxide
mit einer Oberfläche von etwa 75 bis 250 m2/g.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Hydroformienjngsverfahrens
wird eine Erhöhung des erzeugten Anteils an Aromaten sowie eine entsprechende Abnahme der Wasserstoffspaltung bei dem Verfahren
erreicht Obgleich Iridium allein auf einem Aluminiumoxydträger für die Hydroformierung ein aktiver
Katalysator ist, vermindert der zusätzliche Einbau von Gold die hydrogenolytische (krackende) Aktivität des
Katalysators und verbessert dadurch die Produktausbeute im Siedebereich von Benzin. Unter Hydrogenolyse
ist die Spaltung einer chemischen Bindung in einer organischen Verbindung, im vorliegenden Fall einer
Kohlenstoff/Kohlenstoff-Bindung, durch Addition eines Wasserstoffatomes an den beiden durch die SpaUung
entstehenden Endgruppen zu verstehen.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu hydroformierende Schwerbenzinschnitt kann aus den
verschiedenen Erdölprodukten erhalten werden; eine typische Schwerbenzinfraktion siedet zwischen etwa 21
und 232° C.
Die Zusammensetzung eines typischen Schwerbenzin-Einsatzproduktes ist etwa wie folgt:
Paraffine
Naphthene
Aromaten
20bis80Vol.-%
20bis80Vol.-%
5bis20Vol.-%
Der bevorzugte Katalysator zur Verwendung für das erfindungsgemäße Verfahren enthält Iridium/Gold auf
einem Träger mit großer Oberfläche. Der Katalysator kann darüber hinaus Halogene. ?.. B. in Form von
Chloriden oder Fluoriden enthalten, die aus dem Salz stammen, das zur Herstellung des Katalysators dient
oder die durch eine gesonderte Behandlung des Katalysators mit einem Halogen oder einer Halogenverbindung
eingebracht werden können. Die relative Zusammensetzung des Katalysators kann bei etwa 0,05
bis 2,0 Gew.-% Iridium, 0,01 bis 2,0 Gew.-% Gold und etwa 92,0 bis 99,9 Gew.-% Träger, vorzugsweise 0,1 bis
1,0 Gew.-%lridium, 0,05 bis 1,0 Gew.-% Gold und 98.0
bis 99,85 Gew.-% Träger liegen.
Der Träger ist allgemein ausgedrückt ein poröses, feuerfestes Oxyd mit hoher Oberfläche, das dazu dient,
den Metallbestandteil des Katalysators in äußerst fein dispergiertem Zustand zu halten. Darüber hinaus kann
der Träger selbst eine katalytische Wirksamkeit entfalten, indem er bestimmte Zwischenstufen bei den
Umsetzungen katalysiert. In dieser Hinsicht ist die Acidität des Trägers von Bedeutung.
Bevorzugte Träger sind die anorganischen feuerfesten Oxyde, wie Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd oder
verschiedene Kombinationen von Aluminiumoxyd und Siliciumdioxyd, die ihrerseits kleinere Mengen an
Halogenen, Boroxyd oder weiteren Bestandteilen enthalten können, die dazu dienen, dem fertigen
Katalysator eine bestimmte Acidität zu verleihen. Andere, ebenfalls für die Erfindung geeignete hochglühbare
Oxyde sind Zinkoxyd, Magnesiumoxyd, Zirkonoxyd und Thoroxyd, sowie Träger, die aus zwei oder
mehreren anorganischen Oxyden dieser Art bestehen, wie z. B. Siliciumdioxyd-Magnesiumdioxyd, Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Magnesiumoxyd
und die zuvor bereits erwähnten Mischträger aus Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd.
Typische Träger dieser Art besitzen eine Oberfläche von 75 bis 400 m2/g; wie oben bereits ausgeführt, ist es
wesentlich, daß die Oberfläche des Trägers mindestens 30 m2/g beträgt Der besonders bevorzugte Bereich für
die Oberflächengröße des Trägers liegt bei 75 bis 250 m2/g. Falls der Träger eine Oberfläche von weniger
als 30 m2/g aufweist, tritt das folgende Ergebnis ein:
Die katalytische Aktivität insgesamt nimmt merklich ab, da 1. die Reaktionsgeschwindigkeit der durch den
Träger katalysierten Reaktionsschritte wesentlich abnimmt und 2. die Geschwindigkeit der Oberflächenabnahme
für den Metallbestandteil des Katalysators ein bedeutendes Problem werden kann.
Das bevorzugte reduzierende Gas für die Hydroformierung ist Wasserstoff. Anstelle von Wasserstoff kann
jedoch auch ein Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Gemisch mit hohem Wasserstoffgehalt verwendet werden,
wie es als Abgas aus dem Hydroformierungssystem erhalten wird. Das w?sserstoffhaltige Gas wird in
diesem Fall einfach zum Einlaß des Reaktionssystems zurückgeleitet Die Kreislaufgeschwindigkeit für das
reduzierende Gas. nämlich Wasserstoff, beträgt im allgemeinen 178 bis 214OmVm3, vorzugsweise 356 bis
178OmVm3.
Der Katalysator kann nach mehreren verschiedenen Methoden hergestellt werden. Es ist besonders bevorzugt,
den Katalysator durch gleichzeitige Imprägnierung des Trägers mit einer wäßrigen Lösung der Salze
oder Säuren der Metalle zu imprägnieren. Der imprägnierte Träger wird anschließend bei einer
Temperatur von 100 bis 110°C getrocknet und kann
danach bei einer Temperatur von 482 bis 593° C an Luft oder unter einem Inertgas kalziniert werden. Anschließend
wird der Katalysator bei erhöhter Temperatur, d.h. bei 316 bis 593°C mit Wasserstoff reduziert,
günstigerweise bereits in dem Reaktor vor der Reformierung. Für die Imprägnierung können Hydrate
der Chloroiridiumsäure (H2IrCI6) und Goldchlorid
(HAuCI4) Verwendung finden. Andererseits kann der Katalysator auch hergestellt werden, indem man den
Träger nacheinander mit Lösungen der Metallsalze imprägniert.
Bei der Hydroformierungsreaktion finden gleichzeitig mehrere verschiedene Umsetzungen statt. Naphthene
werden zu den entsprechenden aromatischen Kohlenwasserstoffen dehydriert, η-Paraffine werden zu
verzweigtkettigen Paraffinen isomeris>ert und Ringverbindungen
werden zu Verbindungen anderer Struktur isomerisiert. Darüber hinaus werden höhersiedende
Bestandteile gleichzeitig einer Hydrokrackung unterworfen. Die am schwierigsten zu katalysierende
Einzelreaktion bei der Hydroformierung ist vermutlich die Dehydrocyclisierung von Paraffinen zu Aromaten;
ein Paraffin, wie n-Heptan, muß dabei in einen Aromaten, nämlich Toluol, überführt werden. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist hinsichtlich der Dehydrocyclisierung von Paraffinen zu Aromaten besonders
wirksam.
Als Einsatzprodukt kann jedes Schwerbenzin mit einem Siedebereich zwischen 27 und 232°C, vorzugsweise
zwischen 66 und 19O0C, Verwendung finden. Das
Einsatzprodukt wird bei einer Temperatur von 427 bis 566° C, vorzugsweise 468 bis 524° C und insbesondere
bei 482 bis 5100C über den Katalysator aus Iridium/ Gold auf einem Träger geführt. Der Druck kann dabei
zwischen 0,5 und 50 Atmosphären, vorzugsweise zwischen 3 und 35 Atmosphären und insbesondere bei
10 bis 30 Atmosphären liegen.
Das Einsatzprodukt wird mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,1 bis 25, vorzugsweise 1,0 bis 7,0
GewYStdyGew. über den Katalysator geführt. Da bei
der Hydroformierung merkliche Mengen an Wasserstoff
entstehen, sind nur sehr geringe Mengen an zusätzlichem Wasserstoff erforderlich. Die Umsetzung
findet in der Gasphase statt
Üblicherweise findet eine Anzahl von Reaktoren Verwendung, die unter adiabatischcn Bedingungen
betrieben werden, wobei zwischen den einzelnen Stufen ein erneutes Erhitzen stattfindet Normalerweise sind
die Reaktoren aus Stahl hergestellt
Es wird angenommen, daß bei den im erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Katalysatoren aus Iridium/Gold an der Oberfläche eine Legierungsbildung
eintritt
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung rindet ein Hydroformierungskatalysator Verwendung,
der 0,5 Gew.-% Iridium und 0,5 Gew.-% Gold auf einem
Aluminiumoxyd-Träger, der 98 bis 99 Gew.-% des Katalysators ausmacht Ein Schwerbenzin mit einem
Siedebereich von 93 bis 162° C wird über den
Katalysator geleitet Die Temperatur über dem Katalysator wird bei 482 bis 5100C gehalten, und der
Druck beträgt 10 bis 30 Atmosphären. Das Schwerbenzin wird dampfförmig mit einer Geschwindigkeit von 2
bis 7 GewyStdVGew. über den Katalysator geleitet Das
verwendete reduzierende Gas ist Wasserstoff, der mit einer Geschwindigkeit von etwa 712 bis 1068 mVm3 im
Kreislauf geführt wird. Nach der zuvor definierten Skala (Isooktan = 100, n-Heptan = Null) betrug die Oktanzahl
des Produktes 105 bis 106. Dieses Produkt mit
hoher Oktanzahl ist selbstverständlich ein wertvoller Treibstoff.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sol! das nachfolgende Beispiel dienen.
Der Versuch diente einem Vergleich eines herkömmlichen Platin-Hydroformierungskatalysators mit dem
Iridium/Gold-Katalysator. Der PlaJuikatalysator bestand
aus 0,6 Gew.-% Platin auf einem Aluminiumoxydträger; der Iridium/Gold-Katalysator enthielt 0,5%
iridium und 0,5% Gold auf einem Aluminiumoxydträger.
Seide Katalysatoren fanden unter identischen Bedingungen Verwendung, nämlich bei einer Temperatur von
5040C, einem Druck von 14 atü, einer Wasserstoff rückführgeschwindigkeit
von 1068 m3/m3 und einer Durchsatzgeschwindigkeit
für das Einsatzprodukt von 6 Gew-/Std7Gew. In beiden Fällen befanden sich
3 g Katalysator in einem Metallrohr. Das Einsatzprodukt war ein Schwerbenzin mit den folgenden
Eigenschaften: Siedebereich 93 bis 163°C; Lousiana-Schwerbenzingemisch
mit einer API-Dichte von 56,5 bei 24,4° C; Zusammensetzung 45% Paraffine, 40%
Naphthene und 15% Aromaten, jeweils auf das Volumen bezogen.
Das Schwerbenzin wurde jeweils 4 Stunden lang über die Katalysatoren geleitet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt
Katalysator
Oktanzaltl Ausbeute an
flüssigem
Produkt
Geschätzte Ausbeute bei einer
Oktanzahl von 105
in Vol.-%
Oktanzahl von 105
in Vol.-%
CK 306 (0,6% Pt)
0,5% Ir, 0,5% Au
0,5% Ir, 0,5% Au
99
105-106
105-106
72
72
Der Unterschied in der Oktanzahl zwischen 99 und 105 zeigt einen Unterschied
Aktivität an, der einer Steigerung um ungefähr das Dreifache entspricht
in der katalytischer!
Claims (2)
1. Verfahren zum Hyoroformieren von Schwer- Eine große Anzahl verschiedener Katalysatoren kann
benzin durch Kontaktieren des Einsatzproduktes 5 für die Hydroformierung von Schwerbenzin Verwenmit
einem Katalysator unter Hydroformierungsbe- dung finden. Im allgemeinen enthalten Hydroformiedingungen
und in Gegenwart von Wasserstoff, rungskatalysatoren Platin oder Palladium in dispergierdadurch
gekennzeichnet, daß man bei ter Form auf einem Aluminiumoxidträger, der z. B. aus
einer Temperatur von 427 bis 566° C arbeitet und Aluminiumalkoholat erhalten werden kann.
einen Katalysator verwendet, der 0,05 bis 2,0 ,ο Die USA-Patentschrift 2911357 beschreibt eine
Gew.-% Iridium und 0,05 bis 2,0 Gew.% Gold, Möglichkeit zur Verhinderung von Aktivitätsverlusten
Silber und/oder Kupfer auf einem anorganischen, bei einem Platinkatalysator. Gemäß dieser Ve;OffentIifeuerfesten
Oxidträger mit einer Oberfläche von chung wurde gefunden, daß das Platin dazu neigt, aus
mindestens 30 mVg enthält dem amorphen Zustand in größere metallische Kristalle
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 überzugehen, deren katalytische Aktivität wesentlich
zeichnet, daß man als Träger für den Katalysator vermindert ist Zur Stabilisierung dieser Katalysatoren
Aluminiumoxid einsetzt werden Legierungen zwischen Metallen der Gruppe A,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79723469A | 1969-02-06 | 1969-02-06 | |
US79723469 | 1969-02-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003743A1 DE2003743A1 (de) | 1970-09-03 |
DE2003743B2 true DE2003743B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2003743C3 DE2003743C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2030338A1 (de) | 1970-11-13 |
CA947686A (en) | 1974-05-21 |
GB1294583A (en) | 1972-11-01 |
DE2003743A1 (de) | 1970-09-03 |
JPS4843166B1 (de) | 1973-12-17 |
BE745515A (fr) | 1970-08-05 |
US3567625A (en) | 1971-03-02 |
NL7001720A (de) | 1970-08-10 |
FR2030338B1 (de) | 1974-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |