DE2003622A1 - Werkzeug fuer eine Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnraedern - Google Patents

Werkzeug fuer eine Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnraedern

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DE2003622A1
DE2003622A1 DE19702003622 DE2003622A DE2003622A1 DE 2003622 A1 DE2003622 A1 DE 2003622A1 DE 19702003622 DE19702003622 DE 19702003622 DE 2003622 A DE2003622 A DE 2003622A DE 2003622 A1 DE2003622 A1 DE 2003622A1
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DE
Germany
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tool
tooth
workpiece
flank
machining
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Pending
Application number
DE19702003622
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English (en)
Inventor
Herbert Loos
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE2003622A1 publication Critical patent/DE2003622A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Werkzeug für eine Vorrichtung zuta spanlosen Bearbeiten von Zahnrädern Zusatz zu Patent..................
  • (Patentanmeldung P 18 02 228.1-14) Die Erfindung bezieht sich auf ein verzahntes Werkzeug für eine Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnrädern durch Abwälzen von Werkstück und Werkzeug mit parallelen Achsen bei dem die Zahnflanken durch vom Kopf zum Fuß verlaufende Absätze unterbrochen sind, die in Ebenen (Wälzebene) liegen, welche auf der Werkzeugachse rechtwinkelig stehen und-bei dem die Absätze auf den aufeinander folgenden Zähnon gegeneinander versetzt angeordnet sind, nach Patent.... (Pat.Anm. P 18 02 228.1-14).
  • Durch die oben beschriebenen Absätze werten die Zahnflanken des Werkzeugs in Längsrichtung verkleinert, d.h. jeder Zahn des Werkzeuge bearbeitet nur einen Teil einer Werkstükzahnflanke. Die Bearbeitung der gesamten Werkstückzahnbreite erfolgt mit den nacheinander zur Wirkung kommenden Werkzeugzähnen. Dadurch wird die Arbeitsfläche verkleinert und bei einer gegebenen Anpreßkraft die Flächenpressung erhöht. Im Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen zum spanlosen Bearbeiten von Zahnrädern, die mit zwei oder drei in bezug ;auf das Werkstück sich gegenüberliegenden Werkzeugen arbeiten, um die großen Kräfte aufzufangen, kann auf einen Vorrichtung nur mit einem einzigen Werkzeug nach dem Vorschlag gearbeitet werden.
  • Bei den Werkzeugen nach dem älteren Vorchlag ist die Zahnbreite dadurch verkleinert, daß die Absätze' in die Flanken durch Einarbeiten von Nuten hergestellt werden. Dabei sind lediglich die den Nuten benachbarten Stege wirksam.
  • Zs gibt Fälle1 in denen keine Vorrichtung zum Herstellen der Nuten zur Verfügung steht. Auch gibt es Fälle, in denen bei einer gegebenen wirk-' samen Zahnbreite die Stege zu schmal werden würden.
  • Va sich auf diese Fälle einstellen zu können, schlägt die Erfindung vor, daß die Absätze je Zahnflanke nur einen einzigen die Werkstückzahnflanke bearbeitenden Steg einschließen. FUr diese Lösung bieten sich zwei Ausführungsformen an. So kann das Werkzeug nach der Erfindung so gestaltet sein, daß die Absätze und Stege Je Umfangsabschnitt einen einzeigen Zahn einschließen, der schmaler (in Dichtung parallel zur Rotationsachse) ist als die Gesamtbreite des Werkzeugs, so daß auf dem Umfang des Werkzeug die Zähne versetzt angeordnet sind (Fig. 1). Nach einer anderen Ausgestaltung kann das Werkzeug erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß je Werkzeugzahnflanke ein die Werkstuckzahnflanke bearbeitender Steg vorgesehen ist, dem Flankenteile benachbart sind, die im sinne eines dünneren (in Umfangsrichtung) Zahns gegenüber dem Steg zurückspringen (Fig. 2). Jede der beiden Ausführungsformen hat fUr ihren Zweck Berechtigung Im ersten Fall liegen sich die Stege je Zahn gegen-Uber, die Kräfte sind also Je Werkseugzahn ausgeglichen, Im zweiten Fall können die Stege je Zahnlücke gegenüber angeordnet sein die Verformungskräfte sind dabei Je Werkstückzahn ausgeglichen.
  • Weitere Vorteile und Herkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor. Die erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Maschine, auf der beispielsweise das Werkzeug nach der Erfindung angewendet wird; 7ig. 2 schematiscß einen Ausschnitt aus einem Werkzeug nach der Erfindung von der Seite; Fig. 3 das Werkzeug Fig. 2 von oben; Fig. 4 abgewickelt ein Werkzeug nach einer anderen Ausfiihrungsforn' der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Maschine zum spanloen Feinbearbeiten ton Stirnrädern.
  • Der Maschinenständer 10 ist C-förmig ausgebildet. Den einen Schenkel des "C" bildet der Übergang 11, den unteren Schenkel ein Werkstückschlitten 12, der in Führungen 13, die am Maschinenständer befestigt sind oder mit diesem ein Stück bilden, geführt ist. Der Werkstückschlitten kann mittels einer Vorschubspindel 14 in Richtung der oben erwähnten Führungen eingestellt, im Sinne einer Achsabstandsänderung zwischen dem später beschriebenen Werkzeug und dem Werkstück zugestellt und- ieder abgerückt werden. Zum Antrieb ist hierfür ein Elektromotor 15 und ein Handrad 16 vorgesehen. Letzteres wird meist zum Voreinstellen des Achsabstands benutzt. Das Getriebe zwischen Vorschubspindel 14 und dem Elektromotor 15 bzw. dem Handrad- befindet sich in einem Getriebegehäuse 17 und ist nicht im einzelnen gezeigt. Für die Zustellung land den Vorschub kennen bekannte Mittel vorgesehen sein, die nicht zur Erfindung gehören.
  • Der Werkstückschlitten 12 oder das Getriebegehäuse 17 trägt einen Werkstücktisch 18, der mittels Reitstöcken 19, 20 oder anderen Trägern das Werkstück 21 so aufnimmt, daß es sich Drehen kann. Zwischen dem. Werkstückschlitten 12 und dem Werkstücktisch-- 18 kann noch ein Längsschlitten 22 vorgesehen seint der über nicht gezeichnete Getriebeelemente und eine ebenfalls nicht gezeichnete Vorschubspindel antreibbar ist. An dem oberen Schenkel oder Überhang 11 des C-förmigen Ständers ist mittels eines Werkzeugträgers ein Werkzeug 24 nach der Erfindung drehbar gelagert.
  • Das Werkzeug ist unten eingehend beschrieben. Das Werkzeug kann von einem nicht gezeichneten Motor aus über ein nicht gezeichnetes Getriebe angetrieben werden. Das Werkzeug 24 kämmt mit dem Werkstück 21; dabei liegen die Achsen von Werkstück und Werkzeug parallel.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine ausführungsform der Erfindung. Die Zähne 101 bis 105.des Werkzeugs 24 entsprechen nicht der Gesamtbreite 106 des Werkzeugs, sondern sind durch Absätze 109a, 109b begrenst, so daß sie schmaler (z.B. Breite 107) sind und nur auf einen Teil der Werk6tückzahnflanken einwirken können. Damit nacheinander alle Werkstückflankenteile bearbeitet werden, sind die Zähne 101, 102, 103, 104 in Umfangsrichtung gestaffelt angeordnet. In dem Beispiel der Fig.3 ist eine Bahnbreite nach 4 Werkzeugzähnen bearbettet, allerdings liegen die bearbeiteten Flankenteile zunächst noch auf verschiedenen WerkstUckzähnen. Damit alle Flankenteile des Werkstücks bearbeitet werden müssen Werkstückzähnezahl und Werkzeugzählnezahl aufeinander abgestimmt werden.
  • Z.B. dürfen die Zähnezahlen nicht gleich sein oder nicht ineinander aufgehen. Die Ausführungsform ist nur ein Beispiel. So können die Zähne zum Grundkörper 107 mit einem mehr oder weniger großen Radius 108 (gestrichelt gezeichnet) abgerundet sein. Bei dieser Ausführungsform liegen sich die Stege, z.B. 103/1, 103/2 bezogen auf den Zahn gegenüber, so daß die auf die Stege einwirkenden Kräfte ausgeglichen sind. Die Figuren 2 und 3 geben nur ein schematisches Bild, bei dem Wert auf die Deutlichkeit, nicht aber auf die Festigkeit der Zähne gelegt wurde.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung und zwar ist ein Werkzeug 200 mit Blick auf die Zahnköpfe dargestellt. Die Zähne sind an sich so breit, wie das Werkzeug breit ist; doch springen Flankenteile 201, 202 zur Zahnmitte hin zurück. Andere Flankenteile, Stege 203, 204 genannt, springen zu den Zahnlücken 205, 205a hin vor. Die Ubergänge sind die eingangs erwahnten Absätze 206, 207. Bei dieser Ausführungsform liegen sich die Stege bezogen auf die Zahnlücke gegenüber daß die auf die Werkstückzähne einwirkenden Kräfte weitgehend ausgeglichen sind.

Claims (4)

  1. A N S P R Ü C H E
    Verzahntes Werkzeug für eine Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnrädern durch Abwälzen von Werkstück und Werkzeug mit parallelen Achsen, bei dem die Zahnflanken durch vom Kopf zum Fuß verlaufende.Absätze unterbrochen sind, die in Ebenen (Wälzebene) liegen, welche auf der Werkzeugachse rechtwinkelig stehen und bei dem die Absätze auf den aufeinander folgenden Zähnen gegeneinander versetzt angeordnet sind, nach Patent (Patentanmeldung P 18 02 228.1-14) dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (103/3; 103/4, 206, 207) Je Zahnflanke nur einen einzigen die Werkatückzahnflanke bearbeitenden Steg (103/1, 103/2, 203, 204) einschließen.
  2. 2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (103/3, 103/4) und Stege (103/1, 103/2) je Umfangsabschnitt einen einzigen Zahn einschließen, der schmaler (in Richtung parallel zur Rotationsachse) ist als die Gesamtbreite des Werkzeugs so daß auf dem Umfang des Werkzeugs die Zähne versetst angeordnet sind (Fig. 1).
  3. 3) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Werkzeugzahnflanke ein die Werkstückzahnflanke bearbeitender Steg (203, 204) vorgesehen ist, dem Flankenteile (201, 202) benachbart sind, die im 8inne eines dünneren (in Umfangsrichtung) Zahns gegenüber dem Steg zurückspringen (Fig. 2).
  4. 4) Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zahnlücke (206) jeweils zwei Stege (204, 204a) gegenüber angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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