DE2003494A1 - Stapelvorrichtung fuer kontinuierlich gefoerderte und auf Laenge geschnittene Platten - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer kontinuierlich gefoerderte und auf Laenge geschnittene Platten

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DE2003494A1
DE2003494A1 DE19702003494 DE2003494A DE2003494A1 DE 2003494 A1 DE2003494 A1 DE 2003494A1 DE 19702003494 DE19702003494 DE 19702003494 DE 2003494 A DE2003494 A DE 2003494A DE 2003494 A1 DE2003494 A1 DE 2003494A1
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Hermann Korthoff
Winfried Schmidt
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PAPIERFABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung für kontinuierlich geförderte und auf Länge geschnittene Platten.
  • Die @rfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für kontinaierlich geförderte und auf Länge geschnittene Platten, @eispielsweise Fournierplatten, Holzplatten, Bauplatten, Schaumstoff platten und dergleichen.
  • de sind bereits Stapelvorrichtungen für kontinuierlich geförderte und auf Läe geschnittene Platten bekannt geworden, bei denen die geschnittenen Platten auf einen Hubtisch gesammelt werden, der ulit der Menge der gestapelten Platten in seiner Höhe verringert wird. Die Verringerung der Höhe des Hubtisches erfolgt dabei stufenweise, beispielsweise in Abhängigkeit eines Endkontaktes der duroh die einzelnen Platten betätigt wird-. Die Betätigung des Hubtisches kann hydraulisch, peeumatisch, durch Seilzug-,. durch eine spindel oder auf andere mechanische Weise erfolgen.
  • Diese bekannten einrichtungen sind aufwendig und erfordern komplizierte Mittel, @ach besteht hier ei ius@e @@ efe @e Schwierigkeit der Entna. me des fertigen St@@els, @enn ei koutinuierlich geförderten und auf @@@@ @@@@nit@@@@@@ @l@@. -ten muß die Entnahme der @@ @@l els @@@ @@@ @nnten @@ @@@-tangen inderh@lb der Zeit er@@i@en, W. hrend der eine @@@@ Platte zum Stapel bzw. zur Stapelvorrich@ung e@örnert d@@.
  • Der vorliegenden Erlindung liegt dem@e @@@ die, @ch@fi@n einer Stapelvorrichtung fär kontinuierllch geförderte und auf L@nge geschnit@ene @latten zugrun@@, @elche sict dirch @@@ en einfacnen @ufbau auszeichnet und @elcut ferner die M@ @@@@@-keit gibt, rertige @@@@el zu entnenzen, ohne @@@ e@ erforderlich ist, die Förderung der Plat@en zu @nterbrec@e ode@ @ie @nt@atme des Stapels innernals der @eit vorzunehmen, @@en@ der eine @latte zur @@apelvorrichtung en@@ @ruert wird.
  • Gemäß der Erfindung wir@ dies Daduron erreient, @@. @@@@ @@@e Tertigungsvorrichtung oder agi. verles@enden und auf Lange geschnittenen Platten von seitlich zu den geschnittenen Platten angeor@chten Kufl@gen @ufgenommen werden und von diesen im Takte der ankom enden Platten auf eine Auf la@mevorrichtung gelangen. Die Platten fallen vorteilhaft durch ihr @igengewicht auf die @uinahmevorrichtung.
  • Zum Stapelwechsel wird vorteilhaft eine gleichartig aus @ebildete Einrichtung zur Zwischenstapelung vorgesen. Zur Ermöglichung der Einstellung der Stapelvorrichtung gegon@@@.
  • der Plattenbahn sind die @uflagen @egenüber der Fertigengseinrichtung oder dgl. seitlich zur Förderrichtung verstellbar.
  • Um die Stapelinrichtung auf die verschiedenen möglichen Breiten der zu stapelnden Platten einstellen zu können, sind die Plattenauflagen vorteilhaft zueinander verstellbar. Die Auflagen können aus Winkeleisen, aus hintereinander gelagerten Rollen bzw. Rollenbahnen bestehen.
  • ./orteil aft sitzen die @urlagen an hin- und herbewegten IIal-Gerungen, @olche pncumatisch, hyuraufisch, elcktromagnetisch oder auf andere Weise bewegt werden können.
  • Die Freigabe bzw. das Fallenlassen der ihre Endlage auf den auflagen einnehmenden Platten kann durch Verlagerung der Halterungen der Auflagen voilzogen werden. Der impuls zur Freigebe der Platten wird vorteilhaft von einer Endschalteinrichtung @gegeben, welche als Endkontakl, Eichtschranke, Ultraschallschranke oder dgl. ausbildet; sein ka-n, Ds kann aber d@ch der Impuls zur Freigabe der Plateon von einer Zeit-@ch lteinrichtung ausgelöst werden. Im letztgenannten Fall ist die Forderung zu erfullen, daß die Fertigung mît einer gleichbleibenden Geschwindigkeit in kontinwierlicher Weise erfolgt.
  • Die gemäß einem Merkmal der Erfindung vorgesehone Zwischenstapeleinrichtung ist nur während der Stapelwegnahme wirksam, d.b. in dem Zeitraum, im dem keine Platta auf die Stapelsteile gelangen soll.
  • Die Einschaltung der Zwischenstapeleinrichtung kann durch irgendeine Schalteinrichtung vollzogen werden. Dies kann in eine Zählvorrichtung erfolgen, es ist aber auch möglich,] eine Schalteinrichtung vorzusehen, die aus einem Schaltkontakt besteht, der von der Aufnahmevorrichtung der Platte betätigt wird. Es kann aber anch eine Lichtschranke, eine ültraschallschranke oder dgl. Werwendung finden, auch ist es möglich, den Stapel auf einer wegnehmberen Auflage zu bilden und die Betätigung der Zwischenstapeleinrichtung von der Lage der Aufnahmevorrichtung des Stapels abhängig zu machen.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 12 beispielsweise dargestellt.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführangsbeispiel einer Gesamtdarstellung der Erfindung angegeben. it 10 ist ein Tisch bezeichnet, auf welchem die zu stapelnden Platten 12 in Richtung des Pfeiles 14 gefördert werden. Die platten 12 kommen beispielsweise von einer Fertigungavorrichtung der Platten. Sie werden im Laufe der kontinuierlichen Förderung mit einer mitlaufenden Schneiavorrichtung (nicht dargestellt) auf die gewunschten Längen gesonnitten. Im Laufe der Förderung schiebt die eine der Platten 12 eine andere auf die eigentliche Stapeleinrichtung. Sie besteht aus zwei Säulen 16, welche durch ein Querteil 18 miteinander verbunden sind.
  • Die Säulen 6 sind mit auslegern 20 und Tragteilen 22 versehen, an welchen verschiebbare Lager 24 vorgesehen sind. Sie können auf den Tragteilen 22 hin und her geschoben werden, so daß der gegenseitige Abstand der Lager zur Stapelung von Platten verschiedener Breite verändert werden kann. Zur Feststellung der Lager 24 dient beispielsweise Schrauben 26.
  • Mit den Lagern 24 sind Halterungen 28 verbunden, an denen im vorliegenden Äusführungsbeispiel eine Anzahl von pneumatisch betätigten Kolben 30 befestigt sind. In der Figur 4 ist ein solcher Kolben in der Buhestellung dargestellt, während Figur 5 einen solchen Kolben, teilweise im schnitt, in der Betriebsstellung zeigt.
  • Die pneumatischen Betätigungs- und Halteeinrichtungen 30, 32 bestehen aus einem Zylinder 34 und.einem Kolben 36, der durch eine Feder 38 gespannt ist. Die Kolbenstange 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit Winkelschienen 42 bzw. 44 verbunden, welche zur Aufnahme der Platten 12 dienen. tNird in den vor den Kolben 36 liegenden Baun 46 durch eine Einlassöffnung 48 Druckluft eingeführt, dann wird der Kolben 36 bewegt und die Feder 38 zusemmengedrückt. Die Winkelschienen 42, 44 @sind hierbei um den entsprechenden Betrag bewegt worden, Aufnahme einer Platte 12 nehmen die pneumstischen Betätigungs - und Halteeinrichtungen die Stellung ein, @elche in der Figur @ gozoigt ist und welche der gestrichelten Lage der @@@keleieschienen 42, 44 in der Figur 1 entspricht.
  • Zur @ufnahme der Platten 12 dient beim vorliegenden ausführungs beispiel ein verfahrbarer Wagen 30, der zu diesem Zweck mit Rollen 52 versened ist. deitliche Führungen 54 dienen zur lagerichtigen Stapelung der Platten 12.
  • Anstelle der @nwendung von pneumstischen Betätigungs- und Haltceinrichtungen 30, 32 können auch andere Einrichtungen @nwendung finden. So ist es beispielsweise möglich, eine erektromagnetische Betätigung vorzusehen. In der Figur 6 ist eine solche dargestellt. Ein Topfmagnet 56 ist mit einer Erreger@icklung 58 verschen. Wird die Vivklung 58 erregt, dann wird der @nker 6G entgegen der Kraft der Feder 62 in den Topfmagneten 56 hineingezogen. Eine Verlängerung 64 des @nkers ist unmittelbar mit den Winkelschienen 42 bzw. 44 verbunden. Die in der Figur 6 gezeigte stellung der Betätigungs-und Ualteeinrichtung encspricht der Stellung der Betätigungs-und Halteeinrichtung 30, 32 der Figur 5.
  • In der Figur 7 ist die Funktfon der Betätigungs- und Haltevorrichtungen 50, 52 schematisch dargestellt.
  • Zur Speisung der Betätigungs- und Haltovorrichtungen 32, 30 dient eine DruckluStquelle-66. Die Speisung der Betätigungs-und Raltevorrichtungen 30, welche die Winkelschienen 42 tragen, e-rSolgt über einen Dreiwegehehn 68,. welcher über einen Elektromagneten 70 betätigt wird, Dazu dient eine Schalteinrichtung 72, welche die Wicklung 70 des Elektromagneten aus dem Netz 74 speist.
  • In Betrieb stehen die Halte- und Betätigungseinrichtungen 3Q normalerweise unter Druckluft. Soll eine Platte 12, welche auf den Schienen 42 ruht, a-uf den zu bildenden Stapol gelangen, d. h. freigegeben bzw. fallengelassen werden, dann wird an dem dufär bestim@ten Zeitpu@kt die @eitse eltein$ichtung @@ @@@ eine bestlmmte @eietauer @@@@@@@@, @odursh der ale @@@@ @@@@ 70 kurzzeitig Spandung eradlt and der Dreide @@abu @@@@@@@@@ wir@. Dandurch wird die Dr@ckluftzit @@ @@ den @@@@@- @@@ @@@ tätigungsvorrichtungen 30 üder fig eit@n@e, @@ @n@er@@@@@ so da@ die Ealte- and @@@ tigungsvorrichtungen 30 die @@@@ Figur 4 dargestollte loge einnehmen, @@@ure@ die auf @en @in@elschienen 4@ liegenden @latten freige @@@en @@@@@@@@@ auf den Stapelwagen 30 fallen.
  • üer @@apelwegen 50 ist, @ie in@ceschders aus den Figuren 5 hervorgeht, mit einem @nsats 78 vers@@en, der dei der in der Figur @ dargestellten Lage des @@@ens 50 die Rolie 0 einer Schaltverrishting 32 entgegen der Arafs einer Fouer : betatigt und das Sch@ltkontakt@ar 88 @@@@@@@@@.
  • Ist der auf dem Stapel@agen 50 lagernde Stspel der Plstte so gmß geworden, da@ der Stapel entrernt werden mu@, @@@@ der Wagen 50 aus der Stapeleinrichtung von @@@@ o@er @@@@@ selbst@atige Mittel (sicht darges@e@@t) @ewegt. In diezem Fall würde die Stapolung :;eiter vonstatten ehen und es würden die Plat en 1@ weiter abfallen. Um dies zu vermeil@@., ist eine Zwischenstapelvorrichtung vorgesehen, weiche aus @@ inkelschienen 44 besteht, die n.it den pneumatischen @allte-und betatigungseinrichtungen 32 vertunden sind.
  • Ist der wagen 5G aus der Stopeivorrichtung entfernt worden, dann wird das Kontaktpaar 86, wie in Figur 7 dargestellt, geschlossen, so daß der Dreiwegehahn 68 durch erregung der Erregerwicklung 90 geschaltet wird und die Betätigungs- und Haltevorrichtungen 32 über die Leitungen 89 Druckluft erhalten. Dadurch nehmen sie die in Figur 5 dargestellte Stellung ein und nehmen die Platten 12 auf, die während der E\Zeit, während der Wagen 50 herausgefahren ist, angefördert worden sind, Wird wieder ein Wagen 50 in die Stupeleinrichtung eingefahren und der Kontakt 86 wieder geöffnet, dan sind, wie eingangs beschrieben, nur noch die Betätigungs- und Halteeinrichtun-@en 30 mit den Winkelschienen 42 wirksam.
  • @nstelle der Anwendung von von @and betätigten Stapelwagens 50 kand auch jede andere Einrichtung Anwendung finden. So ist es beispielsweise möglich, die Platten 12 auf einem För@erband zu stapeln, welches, wenn. der Stapel -eine bestimmte Eöhe erreicht hat oder wenn der Stapel eine- bestimmte unzahl von Platten enthält, um einen bestimmten Betrag weiter telegt wird. Die Betätigung der Weiterbewegung der Transporteinrichtung der Stapel kann beispielsweise durch Kontakteinrichtungen, aber auch berührungslos durch Lichtschranken, Ultraschallschranken oder dgl. vollzogen werden.
  • In Fiur 10 ist die elektrische Schaltung einnbildlich-dargestellt, die die Funktion der Stapeleinrichtung nach der erfindung bewirkt.
  • Ein Kontakt b1 schaltet im Takt der.ankommenden Platten ein Zeitrelais d1 an ein Netz R-Mp, wodurch d1 in Gang gesetzt wira. Der Plattentakt kann bestimmt werden z.- B. direkt urch den sich stetig wiederholenden Bewegungsablauf eines Querschneiders (nicht dargestellt) mit dem die Platten auf Lange geschnitten werden oder-bei zeitlich gleichmäßigem Plattenaufall indirekt durch cli, eine Seitsehaltahr. Das durch den Rontakt b1 eingeschaltete Zeitrelais d1 schaltet nach einer bestimmten, beliebig einstellbaren Zeit die Kontakte d1, die das Zeitrelais d2 und die Erregerwicklung c1 des Hubmagneten 70 (Fig. 7) an Spannung legen und den oben beschriebenen Abwurfvorgang der Plattenbewirken. Nach Ablauf.
  • einer weiteren bestimmten, beliebig einstellbsren Zeit schaltet das Zeitrelais d2 und trennt über Kontakt d2 die Erregerwicklung c1 vom Netz1 wodurch die Stapelvorrichtung - wie oben besohrieben - aufnahmebereit für die nächste Platte wird. Bei dieser elektrisohen Schaltung wird also durch jeden Impuls des wentaktes b1 beliebig zeitverzögert eine einzige @latte freigegeben.
  • In Figur 12 ist eine elektrische Echaltung dargeste@@t, die es ermöglicht, gleichzeitig mehr als eine Platte zur @blage auf dem otapelwagen freizugeben. Hach der Darstellung wur-'1en vier Platten in die Stapeleinrichtung einlaufen, bevor ein Abwurf erfolgt. Prinzipiell kann die Schaltung jedoch auf beliebig grobe Plattenzahlen erweitert werden.
  • Der im Flattentskt schaltende Kontakt b1 bewirkt über das Zeitrelais dl und dessen Kontakte d1 nach einer bestimmten, beliebig einstellbaren Zeit die schaltung des Stromstoßrelais c. Dieses Relais c verbindet Abwechselnd die beiden Hilisschionen R1 und R2 mit der Hauptschiene R. Uber die Gchicne 1 wird zunächst das Relais c4 an Spannung gelegt, dessen Kontakte c4 die Selbsthaltung des Relais und die Freigabe des ersten ochDltschrittes zum Zeitrelais d2 wie auch zul nr-ererwicklung c1 eines Hubmagneten Bewirken. Der nächste Impuls des Kontaktes b1 erzielt über Relais c3 und Hilfsschiene R2 einen Schaltvorgang des Relais C5 mit Selbsthaltung und Freigabo eines zweiten Schaltschrittes für d2 und c1. @ukerdem sperrt ein weitoror Kontakt C5 die Werbindung von Rl und c4.
  • Denn der dritte Impuls von b1 soll über R1 die Schaltung von c6 bewirker, das seine Selbsthaltung bewerkstelligt, einen dritten ochaltschritt für d2 und c1 freigibt und c) von sperrt. Der vierte Impuls von b1 scaließlich schaltet über R2 das Relais C7, das sich selbst heilt und den viorten und letzten ochritt für d2 und c1 freigibt. Ein sperrkontakt C7 (gestrichelt dargestellt) wäre bei weiterer Schrittzahl not-.endig. Die jetzt an Spannung liegende Erregerwicklung c1 des Hubmagneten 70 bewirkt den bwurf von 4 Platten. Nach einer bestimmten, beliebig einstellbaren Zeit schaltet Zeitrelais d2 die Erregerwicklung c1 und die Selbstbaltungen der Relais c4, C5, c6, C7 vom Netzl Der nächste Impuls von b1 leitot eine neue jchrittfolge ein.
  • Sobald der stapel seine vorgeschriebene Höhe erreicht hat, wird der Stapelwagen 50 (Fig. 1) entfernt, wodurch im Schalter 82 (Fig. 8) der @ontakt b2 der in Figur 14 dargestellten elektrischen Schaltung geöffnet wird. Dadurch wird die normalerweise an spannung liegende srregerwicklung c2 des Magneten 90 (Fig. 7) spannungslos, so daß die Zwischenstapeleinrichtung (Fig. 1, Teil 32, 44) - wie oben beschrieben - in @ufnahmebereitschaft gebrach-t wird, bis durch einen neuen Stapelwagen 50 Kontakt b2 wieder geschlossen wird.
  • Mit der erfindung ist es möglich in rationeller und zeitsparender Weise Platten, welche eine Fertigungseinrichtung, eine Sortiereinrichtung, eine Fördereinrichtung oder dgl.
  • verlassen, selbstätig zu stapeln, ohne daß die Fertigung und/oder die Förderung der Platten unterbrochen werden muß.

Claims (22)

P a t e n t a n s o r ü c h e
1. Stapeleinrichtung für kontinuierlich geförderte und auf Länge geschnittene Platten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, usk die eine Fertigungsvoroichtung oder dgl. verlassenden und auf Länge geschnittenen latten von sv-itlich zu aen geschnittenen Platten augebrachton Auflagen aufgenom@en werden und von diesen, im Takte der ankom enden Platten, auf eine Aufnahmevorrichtung gelangen.
2. Stapeleinriontung nsch @nspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dir Platten durch ihr Eigengewicht auf die Ku@@@@meeinrichtung fallen.
3. Stapeleinrichtung nacn @nspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Stupel@ech@el eine gleichartig ausgeotdete Einrichtung zur Zwischenstapelung vorgesehen ist.
4. Stapeleinrichtung nach Anspr@on 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, @@@ die auflagen für die @latten gegendoer der @@@ti@un@svorrichtung oder dergleichen zeitlich zur Förderr@chtung verstellbar eine.
2. Vorrichtung nach Anspl@dsh 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-@et, @@@ der bstand der Plattenauflagen zueinander ver-@@ellbar ist.
3. @@@@eleinrichtung uach @spruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, @@@. die @uflage aus Wiu@elschienen bestchen.
@. vorricttung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, @@ die @uf@@@@@ aus Rolienbahnen besteben.
@vorrichtung nach Anspruch 1 bis @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, @@@ die @@@is en au quer zur Förderrichtung, hin- und her-@ewe@ten @@l erun en sitzen.
@. Vorrichtung nach @n@ruch 1 bis 8, u a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hin- und Herbewegung der Halterung der auflagen @usamatisch erfolgt.
@. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, @@@ die Hin- und Herbowegung der Ealterungen der @uflagen Lydraulisch erfolgt.
11. Vorrichtung nech Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dan die Hin- und Herbewegung der Halterungen der Auflagen elektromsgnetisch erfolgt.
12. Vorrichtung uach Ansorich 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Freig@@e der die Endlage auf den @uflagen einnehmenden Platten durch einen Impuls erfolgt, durch den die Malterungen der Auflagen verlagert werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Izguls zur Freigabe. der Platten von einer Endhalteinrichtung gegeben wird.
L e e r s e i t e 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Endschalteinrichtung als Endkontakt ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach anspruch 1 bis 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalteinrichtung als Lichtschranke ausgebildet ist.
-16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalteinrichtung als Ultraschallschranke ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach anspruch 1 bis' 13, dadurch gekenaze-ichnet, daf der Impuls zur Freigabe der Platten von einer Zeitschalteinrichtung ausgelost wird.
1b". Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapeleinrichtung während der Stapelwegnahme wirksam ist.
1-. Vorrichtung nach anspruch 1 bis' 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Zwischenstapeleinrichtung durch eine Schakteinrichtung erfolgt.
20. Vorgichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch. gekennzeichnet, daf die Schalteinrichtung aus einem Schaltkontaktpaar besteht, das Von der Aufnahmevorrichtung der Platten betätigt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die, Schalteinrichtung aus einer Lichtschranke besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einer Ultraschallschranke besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744061A1 (de) * 1977-06-21 1979-02-22 Cevolani Spa Off Vorrichtung fuer die automatische aufstapelung von streifen, welche aus der maschine fuer die herstellung derselben auslaufen
FR2454990A1 (fr) * 1979-04-24 1980-11-21 Sitma Spa Empileurs pour objets de forme aplatie, tels que des journaux et revues
EP0625475A1 (de) * 1993-05-17 1994-11-23 Riso Kagaku Corporation Blattaufnahme und -stapelvorrichtung
CN107738871A (zh) * 2017-10-11 2018-02-27 广州蓝圣智能科技有限公司 上条产品接料堆叠机

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CN107738871B (zh) * 2017-10-11 2024-04-12 宁波敏和新材料有限公司 上条产品接料堆叠机

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