DE2003238A1 - Hydroxypivalinsaeureamid - Google Patents

Hydroxypivalinsaeureamid

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DE2003238A1
DE2003238A1 DE19702003238 DE2003238A DE2003238A1 DE 2003238 A1 DE2003238 A1 DE 2003238A1 DE 19702003238 DE19702003238 DE 19702003238 DE 2003238 A DE2003238 A DE 2003238A DE 2003238 A1 DE2003238 A1 DE 2003238A1
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DE
Germany
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acid amide
hydroxypivalic acid
monohydroxypivalate
neopentyl glycol
neopentyl
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Pending
Application number
DE19702003238
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Chem Richtzenhain
Guenter Dipl-Chem Dr Zoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Publication of DE2003238A1 publication Critical patent/DE2003238A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C235/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by oxygen atoms
    • C07C235/02Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by oxygen atoms having carbon atoms of carboxamide groups bound to acyclic carbon atoms and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/44Amides

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Description

  • Hydroxypivalinsäure mid Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, nach welchem Hydroxypivalinsäureamid (I) gleichzeitig mit- Neopentylgiykol durch Erhitzen von Neopentylglykolmono-hydroxypivalft (II) mit Ammoniak hergestellt wird. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung von I zur Beschleunigung der Umsetzung von Epoxidverbindungen mit basische NH- oder NH2- Gruppen enthaltenden Verbindungen.
  • Hydroxypivalinsäureamid ist bereits bekannt (J.Chem. Soc.
  • (1968) 126), doch befriedigen Herstellweg und Ausbeute nicht.
  • Man erhält I nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, indem das durcll Erhitzen von Formisobutyraldol leicht zugängliche Neopentylglykol-mono-hydroxypivalat (DAS 1 168 411, USP 3 o57 911) mit Ammoniak unter Druck bei Temperaturen zwischen 100 und 2000 C in I und die entsprechende Menge Neopentylglykol gespalten wird.
  • Die Spaltung eines Carbonsäureesters mit Ammoniak in das Carbonsäureamid und den entsprechenden Alkohol ist eine an sich bekannte und übliche Reaktion. Üblicherweise wird" ein Ester durch Behandlung mit wässrigem oder alkoholischem Ammoniak in das Amid und den Alkohol überführt. Wird jedoch II mit wässrigem oder alkoholischem Ammoniak behandelt, so wird keine Umsetzung im gewünschten Sinn erzielt. Auch bei Temperaturen bis 5000C wird aus II mit Ammoniak in der Gasphase keine nennenswerte Menge I gebildet. Erst das Erhitzen einer Mischung von II'mit üb'er'-schüssigem Ammoniak auf Temperaturen zwischen 1oo und 200°C, vorzugsweise 120 - 170°C, im geschlossenen Gefäß unter Eigendruck führt zu einer praktisch vollständigen Spaltung in I und Neopentylglykol. Gegenstand der Erfindung is-t daher ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxypivalinsäureamid, dadurch gekennzeichnet, daß Neopentylglykolmono-hydroxypivalat mit überschüssigem Ammoniak im geschlossenen Gefäß bei Temperaturen von 100 bis 200°C zu HydroxypivaIinsäureamid neben Neopentylglykol umgesetzt und beide Substanzen voneinander getrennt werden sowie die Verwendung von Hydroxypivalinsäureamid zur Beschleunigung der Reaktion von Epoxidverbindungen mit basische NH- oder NH2-Gruppen enthaltenden Verbindungen.
  • Die flüssig oder gasförmig in das Reaktionsgefäß eingebrachte NH3-Menge kann in weitem Bereich variiert werden.
  • Zweckmäßig wird ein 3- bis 12facher Überschuß über die stö.'chiometri,sch er£orderliche Menge, verwendet. Je nach der verwendeten Ammoniakmenge und den Füllbedingungen des Autoklaven stellen sich Drucke von 60-200 atü ein.
  • Eine Anwendung höherer Drucke bringt keine Vorteile.
  • Nach der Umsetzung, welche je nach der Temperatur von 10 bis 22 Stunden«dauert, wird Ammoniak aus. dem Reaktions-Gefäß entspans,-t. Das reaktionsprodukt enthält neben Neopentylglykol und I nur noch geringe MengenAusgangsmaterial. da bei der Destillation nur ein geringfügiger Rückstand hinterbleibt, liegt die Ausbeute an Neopentylglykol und I sehr hoch. Die Trennung der beiden Substanzen kann auf übliche Weise, z.B. durch Destillation, Kristallisation usw., erfolgen.
  • Das Neopentylglykol ist als Diolkomponente für Polyester und dergleichen ein technisch vielfach verwendetes Produkt.
  • Das Amid I ist als Beschleuniger fLir die Reaktion von Epoxidverbindungen mit basische NH2- oder NH-Gruppen enthaltenden Verbindungen, die sog. Aminhärtung von Epoxidharzen, verwendbar. Es wurde nun gefunden, daß sich die Zeiten für die Härtung von Polyepoxiden mit Polyaminen oder Amidoaminen wesentlich verkürzen lassen, worin einem Gemisch aus Polyepoxid und Aminhärter eine zwischen o,1 und 7, vorzugsweise zwischen 0,5 - 4,J vom Polyepoxid liegende enge I zugesetzt wird.
  • Für die Aminhärtung von Polyepoxiden sind eine Vielzahl von Härtungrsmitteln bekannt geworden. Zur Herstellung von Formkörpern und Überzügen können Epoxidverbindungen mit aliphatischen Polyaminen wie Diäthylentriamin oder Triäthylentetramin oder cycloaliphatischen Aminen oder heterocyclischcn Aminen gehärtet werden. Auch die durch Umsetzung von dimerisierten, ungesättigten Fettsäuren mit aliphatischen Polyaminen erhaltenen Amidoamine sind wichtige und vielfach verwendete Härtungsmittel, weil sie nur geringe Toxizität besitzen unii die damit gehärteten Polyepoxide eine höhere Elastizität aufweisen als die mit aliphatischen Polyaminen gehärteten Polyepoxide.
  • Die zur Verwendung kommende Menge I kann entweder im Härter gelöst sein oder gemeins-am mit diesem mit dem-Polyepoxyd vermischt werden.
  • Die Härtungszeiten lassen sich je nach Harz-Härter-Kombination und Versuchsbedingungen (wie Umgebungstemperatur, Ansatzgröße u. dergl.) um 25-40% verkürzen.
  • Als Polyepoxide kommen u.a-. in Frage: Epoxiäther von mehrwertigen Alkoholen (Äthylen-, Propylen-, Butylenglykol, Glycerin, Pentaerythrit u.a.) oder mehrwertigen Phenolen (Resorzin, Hydrochinon, 4,4'-Dioxydiphenyl, 4,4'-Dioxydiphenylmethan, 2,2-Bis-(4-oxy-phenyl-)propan u-.a , N-haltige Epoxide (z.B. N,N-Diglycidyl-anilin, N,N'-Dimethyl-diglxcidyl-4,4'-diamino-diphanyl-methan) und Epoxide aus mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen wie Vinylcyclohexen-, Dicyclopentadien, Cyclododecatrinen, Polybutadien u.dgl.
  • Auch Gemische von Mono- und Polyepoxid-en können, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln oder Weichmachern, umgesetzt werden.
  • Als Verbindungen mit basisczhen NH2- bzw. NH-Gruppen, welche mit Epoxiden reagieren, sind zu nennen: aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und heterocyclische Amine, Imine, Amide und Imide mit einer oder mehreren ITH2- bzvr.
  • NH-Gruppen, Amidoamide von Carbonsäuren, Sulfon- oder Sulfocarbonsäuren, Äther- und Oxyamine.
  • Außer der Anwendung als Beschleuniger für die Härtung von Polyepoxiden kann I als Zwischenprodukt für Pharmazeutika und Kunststoffe Verwendung finden.
  • Prozentuale Gewichtsangaben beziehen sich auf Gew.%.
  • Beispiel 1: Ein mit Rührer ausgerüsteter 5-Liter-Autoklav wurde mit 1226 g (6 Mole) neopentylglykol-mono-hydroxypivalat beschic-kt -und evakuiert. Nach Aufdrücken vom 1o2o g (60 Mole) Ammoniak wurde unter Rühren 22 Stunden lang auf + 150°C + 10°C erhitzt. Dabei stellten sich Drucke zwischen 85 und -loo atü ein. Nach Q-bkiihlung auf Raumtemperatur wurde entspannt. De-r flüssige Autoklaveninhalt wurde einer Destillation unterworfen. Die Fraktion Kp14: 105-121°C (631 g) bestand im wesentlichen aus Neopentylglykol. Die anschließende Fraktion Kp0,2: 112-12o0C ( 646 g) bestand aus Hydroxypivalinsäureamid, welches noch mit nicht umgesetztem Neopentylglykol-mono-hydroxypivalat verunreinigt war. Es vebielt ein Destillationsrückstand von 33 g.
  • Die Fraktion Kp0,2 : 112 -120°C wurde aus ca. 1700 ml Chloroform umkristallisiert. es wurde 590 g reines, kristallines Hydroxypivalinsäureamid vom Fp:88°C erhalten.
  • Dies entspricht einer Ausbeute von 83,8%, bezogen auf eingesetztes Neopenthylglykol-mono-hydroxypivalat.
  • Durch Einengen der Chloroorm-Mutterlauge wurden 6,7 g eines nicht reinen Hydroxypivalinsäureamids vom Fp: 83-85°C erhalten. Nach Abdestillation des restlichen Chloroforms wurden 49 g eines öligen Rückstands erhalten, in dem gaschromatographisch 69% Hydroxypivalinsäureamid und 31% Ausgangsmaterial ermittelt wurden. Dieser Rückstand kann wicder eingesetzt werden, wodurch die Ausbeute an reinem Hxdroxypivalinsäureamid und Neopentylglykol noch verbessert werden kann.
  • Reines I hat einen Kp 0,3 : 110 - 111°C, einen Schmelzpunkt von 880C und ist in Wasser, Methanol, Äthanol und Methylenchlorid leicht und in Pentan und Cyclohexan sehr schwer löslich. Außer Chloroform eignet sich auch gut Äthylacetat zur Umkristallisation.
  • In analoger Weise kann I erhalten werden, wenn man bei 1800C in 10 Stunden mit 680 g NH3 einer sonst gleichen Bedingungen wie oben umsetzt.
  • Beispiel 2 50 g eines Diglycidyläthers aus 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan mit o,53 Epoxidäquivalenten/100 g Harz werden in einem Pappbecher im Versuch I mit 25 g eines Amidoamids (GMI 250 der Schering AG., Bergkammen) vermischt. Die Masse gelierte nach 69 Minuten, wobei eine Temperatur von 700C erreicht wurde, welche im Verlaufe von weiteren 14 Minuten auf maximal 11200 stieg.
  • Einem analogen Ansatz wurde 1 g I zugesetzt. Diese Masse gelierto bereits nach 39 Minuten, wobei eine Temperatur von 70°C erreicht wurde, welche nach weiteren 13 Minuten bis auf 12200 stieg. Der Zusatz von I erbrachte somit eine beträchtliche Verkürzung der Gelierzeit. Die in Gegenwart von I ausgehärteten Proben zeigten etwas bessere mechanische Eigenschaften als die ohne I als Beschleuniger ausgehärteten.
  • Eine ähnliche prozentuale Verkürzung der Gelierzeit wurde bei Härtung des gleichen Polyepoxids unter Verwendung von Diätxlentriamin, N-Cyclohexyl-1,3-diaminopropan oder 2-Methyl-3,3-bis (-# aminopropyl)-3,4,5,6 tetrahydropyridin als Härter erzielt.

Claims (2)

P a -t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Hydroxypivalinsäureamid, dadurch gekennzeichnet, daß Neopentlglykolmono-hydroxypivalat mit überschüssigem Ammoniak im geschlossenen Gefäß bei Temperaturen von 100 bis 200°C ZU Hydroxypivalinsäureamid neben Neopentylglykol umgesetzt und beide Substanzen voneinander getrennt werden.
2. Verwendung von Hydroxypivalinsäureamid zur Beschleunigung der Reaktion von Epoxidverbindungen mit basische NH- oder NH2-Gruppen enthaltenden Verbindungen.
DE19702003238 1970-01-24 1970-01-24 Hydroxypivalinsaeureamid Pending DE2003238A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266690A2 (de) * 1986-11-07 1988-05-11 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 2,2-disubstituierten 3-Chlorpropionsäureestern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266690A2 (de) * 1986-11-07 1988-05-11 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 2,2-disubstituierten 3-Chlorpropionsäureestern
EP0266690A3 (en) * 1986-11-07 1989-07-26 Basf Aktiengesellschaft Method for the production of 2,2-disubstituted 3-chlorpropionic acid esters

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