DE2003215C2 - Mähdrescher - Google Patents
MähdrescherInfo
- Publication number
- DE2003215C2 DE2003215C2 DE19702003215 DE2003215A DE2003215C2 DE 2003215 C2 DE2003215 C2 DE 2003215C2 DE 19702003215 DE19702003215 DE 19702003215 DE 2003215 A DE2003215 A DE 2003215A DE 2003215 C2 DE2003215 C2 DE 2003215C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combine harvester
- harvester according
- conveyor
- straw
- shaker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/30—Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
- A01F12/305—Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Mähdreschern kommt es infolge zu hoher
Fahrgeschwindigkeit zu einer erhöhten Strohzufuhr und
dadurch zu einer Überbelastung des Strohschüttlers, die zu unzulässig hohen Körnerverlusten führt Aber auch in
Abhängigkeit von Fahr- und/oder Geländebedingungen 5 oder bei der Bearbeitung von schwerem, langhalmigem
und feuchtem Erntegut kann es zu Überlastungen des Strohschüttlers kommen. Das gedroschene Gut gdangt
dadurch nicht gleichmäßig verteilt auf den Strohschüttler, so daß die Körner nur ungenügend vom Stroh
ίο getrennt werden.
Ein anderer bekannter Mähdrescher (GB-PS 6 98 324) hat einen im Bereich oberhalb des flach und im
wesentlichen eben ausgebildeten Strohschüttlers angeordneten Aufnehmer, der über seine ganze Länge sich
erstreckende gezahnte Messer aufweist die Aufnahmekammern für das weiter zu transportierende Gut bilden.
Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten und/oder bei entsprechenden Geinndebedingungen kommt es zu
Stauungen des Strohs, da die Aufnahmekammern nur
ein begrenztes Aufnahmevermögen haben und das in
größeren Mengen anfallende Stroh nicht rasch genug weitertransportieren können. Dadurch wird die Wirkung des Strohschüttlers erheblich beeinträchtigt
Es sind auch Mähdrescher bekannt (US-PS 17 81 198
und 3011497), bei denen im Anschluß an die
Dreschtrommel und noch vor dem Strohschüttler trommeiförmige Schlagwerke vorgesehen sind, die mit
einem Rost zur Trennung der Körner vom Stroh zusammenarbeiten. Das gedroschene Gut gelangt erst
im Anschluß an das Schlagwerk auf den Strohschüttler, auf dem es aber nicht mehr bearbeitet wird. Mit den
Schlagwerken können die Körner ebenfalls nur ungenügend vom Stroh getrennt werden, insbesondere
wenn das Stroh in großen Mengen herantransportiert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Mähdrescher so auszubilden, daß eine
Überlastung des Strohschüttlers infolge hoher Fahrgeschwindigkeiten und/oder entsprechender Geländebe-
dingungen vermieden und eine gleichmäßige Trennung der Körner vom Stroh erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Die Zinken des Aufnehmers erfassen das Stroh von
der Unterseite in dem Augenblick, in dem sie sich im
Bereich oberhalb der Stufe des Strohschüttlers befinden. In diesem Bereich ist das Stroh verhältnismäßig locker,
so daß es die Zinken schnell weitertransportieren können. Die federnde Ausbildung der Zinken trägt zum
so schnellen Transport des Strohes bei, so daß Stauungen im Bereich vor dem Aufnehmer vermieden werden. Da
die Zinken außerdem keine Aufnahmekammern bilden, kann das Stroh auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten
und/oder bei ungünstigen Geländebedingungen, bei
spielsweise bei hängigem Gelände, einwandfrei weiter
transportiert werden. Eine Staubildung des Strohes vor dem Aufnehmer wird dadurch sicher verhindert Das
ausgedroschene Stroh wird, auch bei Anfall in größeren Mengen, mit Hilfe des Aufnehmers gleichmäßig auf dem
Strohschüttler verteilt, so daß die Körner leicht und vollständig vom Stroh getrennt werden können. Mit den
Zinken kann das Gut im Bereich des Überganges zwischen den beiden Stufen, wo sich größere öffnungen
zur Abfuhr der Körner im Strohschüttler befinden,
intermittierend angehoben werden, so daß sich die
Körner leichter vom Stroh trennen lassen und sofort abgeführt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, die
einen erfindungsgemäßen Mähdrescher teilweise im Längsschnitt und teilweise im Ansicht zeigt Er hat einen
Dreschteil 1, hinter dem ein eine Trennvorrichtung bildender Gabelschüttler 2 angeordnet ist, der von
nebeneinander liegenden, auf Kurbeln 3 angeordneten und mit Stufen versehenen Schüttlerfsilen 4 gebildet
wird. Für jeden Schüttlerteil 4 sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils vier Stufen vorgesehen. Im
Bereich oberhalb zwischen der ersten und der zweiten Stufe des Schüttlerteiles 4, in Transportrichtung des
Dreschgutea, gesehen, ist mittels einer um eine Achse 5
schwenkbaren Tragkonstruktion 6 ein mit federnden Zinken 7 versehener trommelförmiger Aufnehmer 8
angeordnet Im Betrieb dreht sich der Aufnehmer in Richtung des Pfeiles A. Um eine besonders wirkungsvolle
Trennung der Körner vom Stroh zu erreichen, ist die Tragkonstruktion 6 des Aufnehmers 8 mit einer Stange
9 schwenkbar verbunden, die mit einem nahe der Oberseite des Mähdreschers angeordneten Exzentertrieb
10 antriebsverbunden ist Mit dem Exzentertrieb
10 und der Stange 9 kann die Tragkonstruktion 6 im Betrieb in Höhenrichtung oszillierend um die Achse 5
bewegt werden. In Transportrichtung des zu dreschenden Gutes hinter dem Aufnehmer 8 sind übereinander
angeordnete und miteinander zusammenwirkende Walzen 12 angeordnet, die vorzugsweise einen Mantel aus
elastischem Material aufweisen und jeweils um eine horizontale Achse 13 drehbar sind.
Die obere Walze 12 liegt in Förderrichtung etwas hinter der unteren Walze, so daß das vom Aufnehmer 8
hochgeworfene Stroh leichter erfaßt werden kann. Die Walzen 12 bilden einen Zubringer für eine in
Transportrichtung hinter ihnen angeordnete und etwa horizontal verlaufende Fördervorrichtung 14, die über
dem Gabelschüttler 2 angeordnet ist Die Fördervorrichtung 14 hat ein endlos umlaufendes Förderband 15,
das aus mit Abstand voneinander liegenden Ketten oder dgl. besteht, die durch Querverbindungen miteinander
verbunden sind Das obere Trum des Förderbandes 15 liegt über einem mit Öffnungen versehenen Boden 16.
Die Fördervorrichtung 14, die sich bis zum in Förderrichtung vorderen Ende des Gabelschüttlers 2
erstreckt, kann im Betrieb über einen im Bereich ihres hinteren Endes angeordneten Nocken 17 in Höhenrichtung
oszillierend bewegt werden. Der Nocken 17 kann zu diesem Zweck mit der Achse einer Umlenkrolle 18
zusammenwirken, über die das Förderband 15 geführt wird. Eine Welle 19 der vorderen Umlenkrolle des
Förderbandes 15 kann hierbei die Schwenkachse für die Fördervorrichtung 14 bilden.
Im Betrieb wird ein Teil des vom Dreschteil 1 kommenden und zu trennenden, gedroschenen Gutes im
Bereich des Überganges zwischen der ersten und der zweiten Stufe der Schüttlerteile 4 des Gabelschüttlers 2
von den federnden Zinken 7 des Aufnehmers 8 erfaßt und hochgeworfen, so daß das Stroh zwischen die
zusammenwirkenden, in Richtung der Pfeile C rotierenden Walzen 12 gelangt Über diese Walzen wird das
Dreschgut auf das Förderband 15 der Fördervorrichtung 14 geworfen, die eine parallel zum Gabelschüttler 2
arbeitende Trennvorrichtung bildet Das Förderband 14 führt das zu trennende, gedroschene Gut über den mit
Öffnungen versehenen Boden 16, wobei infolge der rüttelnden Bewegung der Fördervorrichtung die Körner
durch die Öffnungen im Boden 16 auf die darunterliegenden Schüttlerteile 4 des Gabelschüttlers 2
fallen, über welche sie auf die Siebe eines darunter befindlichen Reinigungsteiles gelangen.
Da bei diesem Mähdrescher zwei Trennvorrichtungen für das Dreschgut übereinander angeordnet sind,
wird eine wesentliche Vergrößerung der für die Trennung des Gutes zur Verfügung stehenden Arbeitsflächen
erreicht, so daß die Menge des vom Dreschteil kommenden, zu trennenden Gutes pro Trennvorrichtung
verhältnismäßig gering ist, wodurch eine sehr weitgehende Trennung der im Gut enthaltenen Körner
vom Stroh, erreicht wird, so daß nur sehr geringe Körnerverluste auftreten.
Claims (11)
1. Mähdrescher mit einem an dessen Dreschteil anschließenden, als Gabelschüttler mit Stufen
ausgebildeten Strohschüttler, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb des
Oberganges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen ein um eine quer zur Längsmittelebene des
Mähdreschers liegende Achse drehbarer Aufnehmer (8) angeordnet ist, der mit federnden Zinken (7)
versehen ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (8) im Betrieb
oszillierend bewegbar ist
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufnehmer (8) eine
Tragkonstruktion (6) vorgesehen ist, die schwenkbar angeordnet und mit einen* Exzentertrieb (10)
verbunden ist
4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (8) als
Trommel ausgebildet ist
5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnehmer (8) ein
Förderer (14) nachgeordnet ist der über dem Strohschüttler (2) liegt
6. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) als Trennvorrichtung ausgebildet ist und daß zwischen dem
Aufnehmer (8) und dem Förderer (14) ein Zubringer angeordnet ist
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer miteinander
zusammenwirkende Walzen (12) aufweist, die um etwa horizontale Achsen (13) drehbar sind und
übereinander liegen, und daß die obere Walze gegenüber der unteren Walze entgegen der
Dreschgut-Förderrichtung versetzt angeordnet ist
8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) ein
endloses Förderband (15) aufweist, das über einen mit öffnungen versehenen, insbesondere etwa
horizontalen Boden (16) geführt ist.
9. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) in
Höhenrichtung oszillierend bewegbar und vorzugsweise an seinem einen Ende schwenkbar abgestützt
und an seinem anderen Ende mit einer Nockenbetätigung (17,18) verbunden ist
10. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Förderer (14) über dem Strohschüttler (2) bis zu dessen Ende
erstreckt.
11. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (8)
im Bereich des Überganges zwischen einer ersten und einer zweiten Stufe des Strohschüttlers (2) liegt,
und daß der Förderer (14) mit seiner Vorderseite im Bereich des Überganges zwischen einer zweiten und
einer dritten Stufe des Strohschüttlers (2) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6901539A NL159856C (nl) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Maaidorser. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003215A1 DE2003215A1 (de) | 1970-08-13 |
DE2003215C2 true DE2003215C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=19806022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003215 Expired DE2003215C2 (de) | 1969-01-31 | 1970-01-24 | Mähdrescher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2003215C2 (de) |
FR (1) | FR2029763B1 (de) |
NL (1) | NL159856C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209020A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Deere & Co | Trennvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830163C3 (de) * | 1978-07-08 | 1981-10-08 | Deere & Co. Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim, Moline, Ill. | Reinigungsvorrichtung für Mähdrescher |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US546372A (en) * | 1895-09-17 | Thrashing-machine | ||
US1443241A (en) * | 1921-03-05 | 1923-01-23 | Don A Radle | Thrashing machine |
US1781198A (en) * | 1928-05-25 | 1930-11-11 | Avery Power Machinery Co | Recleaner |
US2043978A (en) * | 1934-09-12 | 1936-06-16 | Barber Jesse | Grain separator |
GB698324A (en) * | 1950-02-06 | 1953-10-14 | Thomas John Perry | Improvements in or relating to harvesters |
US3011497A (en) * | 1957-11-21 | 1961-12-05 | Westerasmaskiner Ab | Threshing machine, especially combine harvester |
FR1473891A (fr) * | 1965-10-07 | 1967-03-24 | Système de secouage rotatif pour moissonneuses-batteuse |
-
1969
- 1969-01-31 NL NL6901539A patent/NL159856C/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-01-24 DE DE19702003215 patent/DE2003215C2/de not_active Expired
- 1970-01-28 FR FR7002895A patent/FR2029763B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209020A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Deere & Co | Trennvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL159856B (nl) | 1979-04-17 |
NL159856C (nl) | 1979-09-17 |
FR2029763A1 (de) | 1970-10-23 |
FR2029763B1 (de) | 1975-12-26 |
DE2003215A1 (de) | 1970-08-13 |
NL6901539A (de) | 1970-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2000605C3 (de) | Mähdrescher in Axialflußbauart | |
DE2037658C2 (de) | Mähdrescher | |
DE2245602C2 (de) | Zwischen Mäh- und Dreschwerk eines Mähdreschers angeordnete Zuführungseinrichtung für Erntegut | |
EP0933017B1 (de) | Rotationsförderer mit einem Rotationskörper und wenigstens einem Mitnehmer und Erntemaschine mit einem solchen Rotationsförderer | |
EP0166116A2 (de) | Mähdrescher | |
DE2812655B2 (de) | Agitatorvorrichtung fur eine Axialfluß-Dreschtrommel | |
DE102013226436B4 (de) | Schrägförderer für einen Mähdrescher | |
DE1507384A1 (de) | Dreschmaschine | |
DE1482069C3 (de) | Mähdrescher, insbesondere für die Reisernte | |
EP0862850B1 (de) | Mähdrescher | |
DE2003215C2 (de) | Mähdrescher | |
DE1297390B (de) | Dresch- und Trennvorrichtung fuer im Querlaengsfluss arbeitende Maehdrescher | |
DE19920538A1 (de) | Erntemaschine | |
DE2413975C2 (de) | Kornabschneider, z.B. für Mähdrescher | |
DE552694C (de) | Maehdrescher | |
DD158200A5 (de) | Schuettlerloser selbstfahrender maehdrescher | |
DE19709400A1 (de) | Mähdrescher | |
DE19846790A1 (de) | Mähdrescher | |
DE1071999B (de) | Kartoffelerntemaschine | |
DE821869C (de) | Haeckselmaschine mit einem im Boden des Einlegetroges angeordneten Foerderband | |
DE69611334T2 (de) | Maschine zum Ernten von runder oder oblonger Früchten wie Gurken | |
DE2707260C2 (de) | Steilfördervorrichtung für Rüben | |
DD136918B1 (de) | Leittrommel fuer maehdrescher | |
DE1582643A1 (de) | Maehdrescher | |
DE1122756B (de) | Dreschvorrichtung, insbesondere fuer Maehdrescher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |