DE2002925C3 - Zentrifugalkupplung fuer photographische Kameras mit einem Fokalschlitzverschluss - Google Patents

Zentrifugalkupplung fuer photographische Kameras mit einem Fokalschlitzverschluss

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DE2002925C3
DE2002925C3 DE19702002925 DE2002925A DE2002925C3 DE 2002925 C3 DE2002925 C3 DE 2002925C3 DE 19702002925 DE19702002925 DE 19702002925 DE 2002925 A DE2002925 A DE 2002925A DE 2002925 C3 DE2002925 C3 DE 2002925C3
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Dahlgren Lennart Gunnar Oskar
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh! .ich auf eine Zentrifugalkupplung für photographischc Kameras mit einem Fokalschlitzverschluß der Vorhangart, bei dem auf jeder Seile des Bildfeldes eine äußere rohrförmige Walze zum Auf- und Abwickeln je eines Vorhangteiles und in jeder Walze ein in ihr drehbarer Rundstab angeordnet sind, dessen überstehende Enden in am Kameragehäuse angebrachten Lagern gelagert sind, wobei an jedem Rundstab zwischen den Enden der äußeren Walze und den Lagern je eine Trommel zum Auf- und Abrollen von mit den Vorhangteilen verbundenen Spannorganen befestigt ist.
Bei einem bekannten Fokalschlitzverschluß der beschriebenen Art ist der getrennte Federgehäuse aufweisende Antriebsmechanismus für den Vorhang auf "inem Walzenpaar angeordnet. Das eine Federgehäuse wickelt den einen Vorhangteil während der Aufnahme auf eine äußere rohrförmige Walze auf, und das andere Federgehäuse wickelt die Spannmittel des anderen Vorhangteiles auf Trommeln auf, die auf dem inneren Rundstab angeordnet sind. Das anao dere Walzenpaar ist mit einem Mechanismus zur Auslösung der beiden Vorhangteile und einer Zeiteinstelivorrichtung versehe», welche die Schlitzbreite zwischen den Vorhangteilen durch Auslösen des zweiten Vorhangteiles mit einer Verzögerung verändert, die der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit entspricht.
Es gib: drei Gründe dafür, daß ein Verschluß dieser Art für eine gleichmäßige Belichtung über das ganze Bildfenster nicht geeignet ist.
I. Bei Auslösung des Verschlusses werden die Vorhangteile beschleunigt. Der Schlitz zwischen den Vorhangteilen überstreicht das Bildfenster mit zunehmender Geschwindigkeit. Dies wird bekanntlich z. B. dadurch ausgeglichen, daß d«e Schlitzb.eite während ihres Durchganges vorn am Bildfenster zunimmt.
2. Der Biegewiden-'and des Vorhangmaterials erfordert eine größere Energiezufuhr, wenn die Vorhangieile auf die äußeren Wa'zen gewikkelt werden. Diese größere Energie wird beim Abwickeln der Vorhangteile zum Teil wiedergewonnen. Be; der Beiichtung wird der erste Vorhängte«! aufgewickelt und der andere abgewickelt, d. h., daß sich der eine Vorhangteil etwas langsam r als vorgesehen bewegen wird und der andere Vorhangteil etwas schneller. Die Folge davon ist, daß die Schlitzbreite versucht, während der Belichlungsfoige progressiv abzunehmen Dieser Fehler addiert sich zu dem unter I. genannten Fehler. Es ist bekannt, diese Fehlerquelle dadurch teilweise zu komnprwierpn ibiß man die Vorhangteile verbiegt und das Federgehäuse des aufgewickelten Vor-I igteiles etwas mein vorspannt als bei dem abgewickelten Vorhangteil.
3. Ein «-ich ändernder Reibungswiderstand in der Vorrichtung und Jic mögliche Neigung der Vorhangteile, schief zu werden, bewirken störende Einflüsse in dem notwendigen gleichförmigen Durchlauf des Vorhanges. Dem hat man durch Einhaltung enger Toleranzen und/ odc fdnbearbeitcter Laufflächen zu begegnen versucht.
Es ist ferner ein Vorhang-Schlitzverschluß bekannt. bei dem die Aufgabe, die Schutzbrille bd kurz<*n Belichtungszeiten konstant zu halten, gelöst VJ. Mit diesem Verschluß soll :.n erster Linie verhütet werden, daß die Mindcstschlitzbreilc über den ge-
samten Belichtungsvorgang hinweg nicht unterschritten wird. Dies bewirkt ein als Sperre wirkender Doppelhebel, dessen einer Arm während der Belicntung gegen den Kantenbeschlag eines ersten Vorhanges stößt und verhindert, daß die Vorhangbeschläge, welche die Schlitzbreite bestimmen, einander näher kommen als ein bestimmtes Maß, das die Mindeslschlitzbreite ist. Die Sperre hat nur diesen Zweck zu erfüllen. Dagegen scheint keine Maßnahme getroffen zu sein, um eine Relativbewegung zwischen den Vorhangteilen in entgegengesetzten Richtungen zu verhindern, d.h., daß vier Schütz zu einem Maß erweitert wird, das einer länt. cn als der eingestellten Belichtungszeit entspricht.
Der Erfindung ΐλti :ie Aufgabe zugrunde, eine Zentrifugakupphr\α ur photographische Kameras mit Fokalsehiii .,erschluß zu schaffen, der die den bekannte·: Schlitzverschlüssen anhaftenden Nachteile vermeidet l. 2 hemmend in beiden Richtungen wirkt, der also sowohl eine Verminderung als auch eine Vergrößerung der eingestellten Schlilzbreile verhindert.
Die Lösung der Aufgabe besieht bei einer Zentrifugalkupplung für photographische Kameras mit einem lOkalschlitzverschluß der eingangs be-diriehenen Art erfindungsgemäß darin, daß die Zentrifugalkupplung zwischen dem inneren Rundstab und einer der äußeren Walzen /um Ausgleich der während der Belichtung auftretenden Änderungen der Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen Walze und Rundslab vorgesehen ist.
Der durch den Einbau einer Zeiitrifugalkupplung nach der Erfindung in eine der stets vorhandenen Walzen erzielte wesentliche technische Fortschritt ist in der einfachen Konstruktion und ferner darin zu sehen, daß dank dieser Konstruktion Raum gespart wird, der eine Verkleinerung des Kameru/ehäuses ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsg-genstandes ist in der Zeichnung näher erläutert. E.s zeit1'
F i g. 1 die Ansicht eines Rollvorhang^ gemäß der Erfindung, sehnig von oben gesehen,
Fig. 2 durch Federgehäuse angetriebene Walze und Rundstab, wobei die Walze teilweise abgeschnitten ist
F i g. 3 durch eine ΛιιλΚ' evorrichtung betätigte Walze und Rundstab, wob- die Walze teilweise abgeschnitten ist,
Fig.4,5 und6 verschiedene Ausführungsformcn der Zenlrifugalkupplung in vergrößert „'m Maßstab.
Fig. I zeigt schcmalisch die Konstruktion eines
maß der Erfindung vorgesehen ist. Der Rollvorhang ist nahe der Rückseite 1 des Kameragch.iuses vor dem teilweise verdeckten Bildfeld 2 befestigt. Di-Waizen sind in der oberen Seite 3 des Kameri'gehäuses und in seinem Boden 4 gelagert. Der Boden trägt auch den Federkraftantrieb für den Vorhang und die Auslösevorrichtung für den Schlitzverschluß, wobei die Federmotoren im Federn -.-hause 5,6 angeordnet •>ind Die Auslösevorrichtung besteht aus den Zahnrädern?, 8 mit je einer Klinke, die jeweils durch t lektromamietcn 9, 10 betätigt werden. Der erste innere vOrhangleil Il ist an de rechten Walze 12 hefe«; y.t. Das Vorhangspannorgun 13 des Vorhangteiles Ii ist an der Trommel 14 auf dem nur ganz unten erkennbaren Rundstab 15 in der linken Walze angebracht. Der zweite·, äußere Vorhangtei! 16 ist an der linken Walze 17 angebracht, während das Spannorgan 18 für den Vorhangteil an der Trommel 19 auf dem inneren verdeckten Rundstab 20 der rechten Walze befestigt ist.
Vor einer Aufnahme, d. h., wenn der Verschluß gespannt ist, ist der zweite Vorhangteil 16 ganz auf der Walze 17 aufgewickelt, und der erste Vorhangteil Il deckt das Bildfeld2 ab. Dabei .eicht seine Kante 21 fast bis zu der Kante 22 des zweiten aufgewickelten Vorhangteiles 16, der sich auf der Walze 17 befindet. Der Abstand zwischen den Kanten 21. 22 der Vorhangteile entspricht in dieser Stellung der höchsten Verschlußgeschwindigkeit, die man erhält, wenn die beiden Vorhangleile II. 16 gleichzeitig ausgelöst werden.
Mit Hilfe eines nicht dargestellten Mechanismus liir die Verschliißgeschwindigkeitswahl kann der zweite Vorhangleil 16 zu einem späteren Zeitpunkt ausgelöst werden, der der gewünschten Belichtung entspricht, wcli-'ch die Breite des Schlitzes /wischen den Kanten 21, Ll der Voihangteile II, 16 auf einen entsprechenden Wert anwächst. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Voriiangteile ist die Schlitzbreite relativ groß, d. h. es handelt sich um eine kleine Veras Schlußgeschwindigkeit. Nach erfolgter Belichtuni! wild das Bildfeld durch den zwciu-n Vorhangteil 16 abgeleckt.
Die rechte Walz*, ist in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt, und zwar als eine mögliche Aiisführungsform der Zentrifugalkupplung, die zwischen der Walze 12 und dem inneren Rundstab 20 angeordnet ist. In der oberen Wand 3 und dem Boden 4 des Kameragehäuses sind Layer 23, 24 für den Rundstab 20 fest angeordnet. Dieser Rundstab 20 ist nahe den Lagern 23, 24 mit je einer festen Trommel 19 zur Aufnahme der Spannorgane 18 des zweiten Vorhangteiles 16 verchcn. Der Rundstab 20 trägt unten und oben ferner Lager 25 für die äußere Walze 12. Diese Walze 12 sowie der Rundstab 20 weisen feste Zahnräder 26. 27 auf, die mit den angedeuteten Zahnrädern auf den Federgehäusen 5,ö kämmen. Die /entritugaU upplung ist mit einer Spindel 29 versehen, die entweder in einer Bohrung 28 im Rundstab fest angeordnet sein oder sich frei darin bewegen kann. Die Spindel 29 ist etwas kürzer als der Innendurchmesser der Walze 12. Auf den Einden der Spindel 29 sind frei bewegliche Zentrifugalgewichte 30 befestigt.
Fig. 3 zeigt die linke Walze. Sie ist mit Zahnrädem 31, 32 versehen, die mit den angedeuteten Zahnrädern 7. 8 kämmen. Die Zahnräder 7,8 werden, wie F i u. 1 erkennen läßt, durch von de-n Elektromagneten 9. 10 betätigte, nicht näher bezeichnete Klinken arretiert bzw. freigegeben. Im übrigen Miid dice Walze und der Rundstab genauso ausgebildet wie die rechte Walze mit Rundstab, ausgenommen, daß sie keine Zentrifugalkupplung enthält. Wenn der Verschluß ausgelöst wird, gibt die untere. \on dem Elektromagneten 10 betätigte Klinke den Rundstab 15 frei, worauf sich der erste Vorli.ni^leil 11 zu bewegen beginnt, und die rechte ^.il/e 12 sowie der Rundstab 15 werden zur Dreliuiiu veranlaßt. Die Zentrifugalkupplung bleibt außer Hetrieb. bis der obere Elektromagnet 9 mit einei \ /opening auslöst, die der eingestellten Veisehlul^csehwindiiikeit entspricht, worauf der zweite Voih.iiiüieil 16 sieh zu bewegen beginnt, und sowohl die W.i!/en 12. 14 als auch die Rundslübe 15. 20 sich di Jtcn. Dann wer-
den die Zenlrifugalgewichte 30 nach außen gegen die Innenfläche der Walze 12 geschleudert und bewirken dabei eine Haftung zwischen der Walze 12 und dem Rundslab 20. Dadurch werden etwaige Änderungen in der Geschwindigkeit, mit der sich die beiden Teile drehen, ausgeglichen. Dies führt zu einem gleichmäßigeren Durchlauf des Rollvorbangcs,
Bei der Ausführungsform der Fi g. 4 ist die Innenfläche der Walze 12 in dem Bereich, der mit den Zentrifugalgewichten 30 in Berührung tritt, aufgerauht oder mit einem die Reibung erhöhenden überzug 33 versehen.
Eine gleiche Wirkung erhält man gemäß Fig.5,
indem man die Berührungsflächen der Zcntrifugalgcv/ichte 30 mit einem Überzug 34 aus einem rauhen Material versieht oder die Berührungsflächen selbst aufrauht. Der Aniagedruck der Zcntrifugalgcwidue gegen die Innenfläche der Walze 12 kann durch Druck- oder Zugfedern 35 vergrößert ödcf verkleinert werden. Durch individuelle oder kombinierte Anwendung dcf in den Fig,4,5 und6 aufgezeigten Moglichkeifäi kann die Zentrifügalkupplung so eingestellt werden, daß ein optimaler gleichmäßiger Durchlauf des Vorhanges erhalten wird. Die Zeiitrifugalkupplung kanr) selbstverständlich auch in der linken stall in der rechten Walze angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zentrifugalkupplung für photographische Kameras mit einem Fokalschlitzverschluß der Vorhangart, bei dem auf jeder Seite des Bildfeldes eine äußere rohrförmige Walze zum Auf- und Abwickeln je eines Vorhangteiles und in jeder Walze ein in ihr drehbarer Rundslab angeordnet sind, dessen überstehende Enden in am Kameragehäuse angebrachten Lagern gelagert sind, wobei an jedem Rundstab zwischen den Enden der äußeren Walze und den Lagern je eine Trommel zum Auf- und Abrollen von mit den Vor^angteilen verbundenen Spannorganen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalkuppiung zwischen dem inneren Rundstab und einer der äußeren Walzen zum Ausgleich der während der Belichtung auftretenden Änderungen der Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen Walze und Rundstab vorgesehen ist.
2. Zentrifugalkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rundstab (20) eine durchgehende Querbohrung (28) zur Aufnahme einer Snindel (29) aufweist, deren Länge kleiner air der Innendurchmesser der rohrförmigen Walze (!2) ist, und daß auf den freien Enden der Spindel (29) hohlnietartige Zentrifug. Igewichte (30) angeordnet sind, die bei sich drehendem Rundstab sich gegen die Innenfläche der Walze ailegen nd ein Drehen der Walze bewirken.
3. Zentrifugalkupjiung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (29) in der Querbohrung fest od'T beweglich angeordnet ist.
4. Zentrifugalkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß el· Berührungsflächen der Zentrifugalgewichle (30) gegen die Innenfläche der Walze (52) mit einem Material hohen Reibungskoeffizientens überzogen sind.
5. Zentnfugaikupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der den Zentrifugalgewichion (30) gegenübeiliegende Bereich der Innenfläche <ler Walze (12) durch Ätzen. Sandstrahl od. dg! aufgerauht ist.
6. Zentrnugalkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der den Zentrifugalgewichten (30) gegenüberliegende Bereich der
{'2J "π;! einem Ma:cr;ai
hohen Reibungskoeffizientens ausgekleidet ist.
7. Zentrifugalkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprürhc, dadurch gekennzeichnet, daß im den Schaft der hohlnLtartigcn Zentrifugalgewichte (30) eine Schraubenfeder (35) vorgesehen ist, deren Federkraft so bemessen ist, daß sie den Kontaktdruck gegen die innenflache der Walze (12) verstärkt oder '.ermindert.
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