DE2002846A1 - Verfahren zur Herstellung von Lactonpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LactonpolymerisatenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/82—Preparation processes characterised by the catalyst used
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Description
DIPL. ING. G. PULS SCHWEIGEBSTRABSB 8
DR.K.T.PECHMANN tiuraii 28oesi
ΛΆ. in f. -3Jft XUSfXXXCuM 9 · ΧΑίίΤβΟβΑΜΪβ ADXK8SJC t
1A-37 295
B e s c h r ei b u η g
zur Patentanmeldung der
SHELL INTERNATIONALE EESEABOH MAATSOHAPPIJ N.V»,, M
30, Carel van Bylandtlaan, Den Haag /Niederlande
betreffend:
"Verfahren zur Herstellung von Lactonpol;ymerisaten"
"Verfahren zur Herstellung von Lactonpol;ymerisaten"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Lactonpolymerisaten durch Polymerisation von Lactonen, die wenigstens 95 Gewv-% Pivalolacton (α,α-Dimethyl-ß-propiolacton)
enthalten, insbesondere ein Verfahren zur Homopolymerisation
von Pivalolacton in einem flüssigen Verdünnungsmittel
und in Gegenwart eines Ammoniumsalzes als Initiator*
Aus der britischen Patentschrift 766 34-7 ist bekannt,
daß Pivalolacton in einem flüssigen Verdünnungsiaittei in
Gegenwart von beispielsweise einer luaternären Ammonium^
verbindung als 3Mtiatör polymerisiert werden kann. In der
niederländischen Patentanmeldung 6516706 ist die Polyaerivön
Pivalolacton in Heaaan in Gegenwart der Tetra-n*
von ix^ot-disubstituierten Fettsäuren Mit
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9 bis 11 Kohlenstoffatomen erwähnt.
Es wurde gefunden, daß ötoßhAuswahl eines bestimmten Ammoniumsalzes
als Initiator Lactonpolymerisate mit besseren Schüttgewichten hergestellt werden können. Bessere Schüttgewichte
bieten eine Heihe von Vorteilen, wie die folgenden: Im allgemeinen wird das Polymerisat weniger staubhaltig sein
und kann leichter verarbeitet werden als Polymerisate, die beispielsweise in Gegenwart der genannten Tetra-butylammoniumsalze
einer α,α-disubstituierten Fettsäure mit 9 bis
11 Kohlenstoffatomen hergestellt worden sind. Außerdem kann die Polymerisation bei einem geringeren Verhältnis von Verdünnungsmittel
zu Lacton, z.B. Verhältnissen zwischen 2:1 und 1:1 durchgeführt werden. Das Schüttgewicht oder die meßbare
Dichte kann gemäß ASTM-D1895-67; Methode A bestimmt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Lactonpolymerisaten
aus Lactonen mit einem Gehalt von wenigstens 95 % Pivalolacton in Gegenwart eines Ammoniumsalzes als Initiator
in einem flüssigen Verdünnungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiator ein Ammoniumsalz verwendet,
dessen Löslichkeit im Verdünnungsmittel bei der Polymerisationstemperatur
nicht mehr als 50 mg/100 ml beträgt. Insbesondere soll die Löslichkeit nicht mehr als 20 mg/100 ml
betragen.
Das verwendete Verdünnungsmittel ist vorzugsweise ein flüssi- ,
ger Kohlenwasserstoff oder ein flüssiges Kohlenwasserstoffgemisch, wovon wenigstens 90 Gew.-% bei Atmosphärendruck
und einer Temperatur unterhalb 300 0 verdampfen. Der Begriff
"flüssig" bezieht sich auf den Zustand des Yerdünnungs-
0098A0/221S
2 O O 2 8 A 6
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mittels während der Polymerisation. Besonders geeignet sind
Kohlenwasserstoffe und Kohlenwasserstoffgemische mit einem ι
Siedepunkt oder Siedebereich bei Atmosphärendruck zwischen -50 und 2000C, insbesondere «wischen 30 und 125°C Geeignete
Kohlenwasserstoffe sind z.B. aliphatische oder cycloaliphati- :
sehe Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Heptan, Cyclohexan, ;
1,^-Dimethylcyclohexan, Isooctan und Produkte, die als
Flugalkylate bekannt sind. In der Regel erfordert die Verwendung
von sehr niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen, wie Propan oder Butan während der Polymerisation die Anwendung gg
erhöhter Drücke. .
In der folgenden Tabelle sind einige Löslichkeiten verschiedener
Ammoniumsalze in einem Kohlenwasserstoff, nämlich Hexan, bei 680C, einer häufig verwendeten Polymerisationstemperatur, angegeben:
Tetraäthylammoniumjodid - etwa 1 mg/100 ml;
- Te trabuty I ammonium;) odid - etwa 10 mg/100 ml;
Tetraäthylammoniumstearat - etwa 330 mg/100 ml.
In der niederländischen Patentanmeldung 6516477 ist zwar
bereite angeregt worden, Copolymerisate von Pivalolacton φ
und Propiolacton in Gewichtsverhältnissen von 90:10 bis 50:50
in einem Lösungsmittel, wie Hexan und in Gegenwart eines anionischen Initiators, der im Lösungsmittel löslich
ist, wie Tetrabutylammoniumbromid, herzustellen. In dieser '·
Anmeldung fehlt jedoch jeder Hinweis auf einen etwaigen "
günstigen Einfluß der Löslichkeit oder Unlöslichkeit des )
Initiators auf das Schüttgewicht des erzeugten Polymerisats. i
Beispiele von geeigneten Initiatoren für das erfindungsgemäße
0 0 98 4 0/221S
1A-37 295
Verfahren in Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmitteln sind
Tetramethylammoniumchlorid, Trime thyläthylammoniumbromid,
Triäthylmethylammonium(jodid, Tetraäthylammoniumchlorid,
Tributylmethylammoniumsulfat und Tetrabutylammoniumjodid.
Initiatoren, die vorzugsweise angewendet werden, sind solche,
die von starken Mineralsäuren abgeleitet sind, insbesondere von Halogenwasserstoffsäuren, wie HBr, HOl und HJ. Ammoniumverbindungen
mit ein oder mehreren Alkylgruppen mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen haben in der Regel eine zu hohe Löslichkeit
im Verdünnungsmittel. .Ammoniumsalze, die vorzugsweise als Initiator verwendet werden, enthalten Alkylgruppen mit
höchstens 4 Kohlenstoffatomen Je Gruppe.
Die bei dem erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren verwendete Initiatormenge liegt vorzugsweise zwischen 0,01 und
10 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,1 und 2 Gew.-%, bezogen
auf das Lactongewicht. Die Polymerisation wird vorzugsweise
bei einer Temperatur zwischen 0 und 1500O, insbesondere
zwischen 60 und 1000O durchgeführt. Das Gewichtsverhältnis
von Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittel zu Lacton beträgt vorzugsweise nicht mehr als 5·*1 und insbesondere zwischen
3:1 und 1:1.
Damit verschiedene Wirkungen erreicht werden, können verschiedene
Produkte während der Polymerisation anwesend sein. Häufig wird ein Lacton angewendet, das gegen ein vorzeitiges Polymerisieren mit Hilfe beispielsweise eines
Komplexes von Bortrifluorid und einer Lewis-Base, wie einem Komplex von BF7, und Tribenzylamin, stabilisiert
worden ist. Andere geeignete Stabilisatoren sind beispielsweise p-Toluolsulfonsäure, Picrinsäure, a-Ohlorpropionsäure
oder p-Chlorbenzoldiazonium-hexafluorphosphat. Der
Komplex aus BF, und einem Amin ist sehr geeignet, weil er
- 5 -009840/2215
. ν. κ V civt
selbst in kleinen Mengen von beispielsweise 0,0001 bis ;
0,001 Mol-%, bezogen auf Lacton, aktiv ist.
Häufig ist erwünscht, das Molekulargewicht des Polymerisats
einzustellen bzw. zu verringern, z.B. zur Herstellung
eines Polylactone, das leicht versponnen werden
kann. Geeignete Kettenüberträger für diesen Zweck sind in der Literatur beschrieben, z.B. in den niederländischen
Patentanmeldungen 6608706 und 6803874. Natürlich können auch andere Substanzen, wie Pigmente, Mattierungsmittel, Wärme- j(|
stabilisatoren u.dgl. vor, während oder nach der erfindungsgemäßen
Polymerisation zugesetzt werden.
Die Lactonpolymerisate, die erfindungsgemäß erhalten werden,
sind geeignet zur Herstellung von Fasern, Garnen, Folien
öder anderen Formkqrpern.
Zu einem Gemisch aus 4 Gew.-Teilen Hexan und 1 Gew.-Teil
frisch destilliertem Pivalolacton wurde ein Initiator zugegeben, wonach die Temperatur des Gemisches auf 70°ö erhöht
wurde» Das erhaltene Polymerisat wurde abgetrennt
und getrocknet. In der folgenden Tabelle sind Werte über
die Polymerisationsbedingungen und die Eigenschaften der Polymerisate angegeben.
• TABEEIiE :
0098^072215
2002848
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Bei spiel |
Initiator | Gew.- Teile |
Polymeri sations- dauer h |
Aus beute |
Polymerisat | Schüttge wicht g/ml |
1 | Typ | 0,01 | 20 | 99 | LVN dl/g |
0,37 |
2 | Et4NCl | 0,01 | 20 | 94 | 1,49 | 0,47 |
3 | Et4NBr | 0,01 | 20 | 96 | 2,78 | 0,35 |
4 | Et4NI | 0,01 | 20 | 100 | 1,82 | 0,48 |
VJl | Bu4Nl | 0,005 | 20 | 90 | 0,94 | 0,40 |
a | Bu4NI | 0,005 | 20 | 95 | 1,06 | 0,18 |
b | Et4NSt | Bu4N VersO,OO5 | 20 | 96 | 0,72 | 0,20 |
0,91 |
Vergleichsbeispiel mit Tetraäthylammoniumstearat als Initiator;
Vergleichst»eispiel mit Tetrabutylammoniumversatat als
Initiator. Das Versatat hatte eine Löslichkeit von 300 mg/100 ml Hexan bei 680C, es ist das Salz einer
α,α-Dimethylcarbonsäure mit 9 bis 11 C-Atomen "VERSATIC"
911;
Äthyl;
Butyl;
Butyl;
LVN« Grenzviskositätszahl, gemessen in Benzylalkohol bei
1500C.
PATENTANSPRÜCHE :
9840/221^
Claims (13)
- PA IEHi1M S .P- B U C HEVerfahren zur Herstellung von Lactonpolymerisäten aus Lactonen mit einem Gehalt von wenigstens 95 Gew.-% Pivalolacton in Gegenwart eines Ammoniumsalzes als Initiator in einem flüssigen Verdünnungsmittel, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man als Initiator ein Ammoniumsalz verwendet, dessen Löslichkeit im Verdünnungsmittel bei der Polymerisationstemperatur nicht mehr als 50 mg/100 ml beträgt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Löslichkeit des Ammoniumsalzes nicht mehr als 20 mg/100 ml beträgt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Initiator ein Ammoniumsalz einer starken Mineralsäure verwendet.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - zeichnet , daß man als Initiator ein Ammoniumhalogenid verwendet.0Q9840/221S11-37 295
- 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als Initiator ein Tetraalkylammoniumhalogenid -verwendet.
- 6) Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß man als Initiator ein Tetraalkylammoniumhalogenid mit Alkylgruppen mit nicht mehr als 4-Kohlenstoffatomen je Gruppe verwendet.
- 7) Verfahren nach Anspruch 1 Me 6, dadurch gekennzeichnet , daß man als Verdünnungsmittel einen flüssigen Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch Ton flüssigen Kohlenwasserstoffen verwendet, von denen wenigstens 90 Gew.-% bei Atmospharendruok und einer Temperatur unterhalb 300°C verdampfen.
- 8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittel verwendet, das einen Siedepunkt !wischen -50 und 2000C besitzt.
- 9) Verfahren nach Anspruch 7 oder 6, dadurch g e -kennzeichnet , daß man ein Gewichtsverhältnis Kohlenwasserstoff:Laeton zwischen 5:1 und 1:1 verwendet·
- 10) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet , daß man den Initiator in einer Hange vom 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf Laeton» verwendet.
- 11) Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, atdurcb g · -- I - r009840/22151A-37 295kennzeichnet , daß man die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen 60 und 10O0O durchführt·
- 12) Verfahren nach Anspruch 1 bie 11, dadurch g e -k e η η ζ β i c h η e t , daß man ein Lacton verwendet, das mit einem Komplex aus Bortrifluorid und einer Lewis-Base stabilisiert worden ist.
- 13) Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g β -kennzeichnet , daß man Pivalolacton homo- .M polymerieiert. -009840/mS
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Publication Number | Publication Date |
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1970
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