DE2002543A1 - Einrichtung zur Fernsteuerung von Fahrzeugen,insbesondere von Lokomotiven - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung von Fahrzeugen,insbesondere von Lokomotiven

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DE2002543A1 DE19702002543 DE2002543A DE2002543A1 DE 2002543 A1 DE2002543 A1 DE 2002543A1 DE 19702002543 DE19702002543 DE 19702002543 DE 2002543 A DE2002543 A DE 2002543A DE 2002543 A1 DE2002543 A1 DE 2002543A1
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Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung von Fahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Fahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven, mit einem Sender und einem Empfänger.
  • Auf kleineren Verschiebebahnhöfen der Bundesbahn und im Betrieb von Werkbahnen sowie bei Bergwerksbahnen ist eine Fernsteuerung von Lokomotiven zum Rangi erbe trieb mit den in Großbetrieben dblichen ortsfest eingebauten Signalgebern unter Umständen zu aufwendig und somit unrentabel. Beim Betrieb mit wenigen Verschiebelokomotiven auf kleineren Stationen soll die Lokomotive im allgemeinen entweder voq einer zentralen Steuerstelle, beispielsweise vom Stellwerk aus, oder von einem Rangiermeister in der Nähe der Lokomotive gesteuert werden. Zur Sicherheit ist in solchen ferngesteuerten Anlagen im allgemeinen auch noch eine Rtlckmeldung von Stellgliedern Uber Funk vorgesehen. Die Empfangerseite, insbesondere die Lokomotive, enthält zu diesem Zweck nicht nur den Hochfrequenzempfänger; sondern auch einen Hochfrequenzsender, dem entsprechende Signale zur Rtlckmeldung von den ferngesteuerten Stellgliedern vorgegeben werden.
  • Es wurde nun erkannt, daß eine hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der bekannten Anlagen dann gewährleistet ist, wenn einem Hauptbefehl, wie beispielsweise "Bremsen", Leistung auf", Leistung zu", mehrere Tonfrequenzen zugeordnet werden, die nach einem geeigneten Code verschlusselt werden können. Nebenbefehle, wie Pfeifen oder Sanden, sind keinen hohen Sicherheitsbedingungen unterworfen.
  • Die genannte Aufgabe kann nach einem frtiheren Vorschlag (Anmeldung . . . . . , VPA 70/7503) dadurch gelost werden, daß auf der Senderseite die Schaltbefehle über parallele Kanäle jeweils einem Hochfrequenzsender vorgegeben sind, der zugleich das Ausgangssignal eines Synchronisationsgenerators erhält. Auf der Empfängerseite werden die Schaltbefehle nach der Demodulation gleichzeitig Bandfiltern vorgegeben, die jeweils auf eine der Tonfrequenzen abgestimmt sind.
  • Nach diesem Verfahren sind bei der Signalauswertung und Signalverarbeitung bereits Einrichtungen der digitalen Meßtechnik vorgesehen. Es wurde nun erkannt, daß mit einer digitalen Übertragungseinrichtung mit annähernd gleichem Aufwand mehr Informationen übertragen werden können. Ferner kann bei gleichem Informationsumfang die Störsicherheit erhöht werden. Es ergibt sich daraus die Aufgabe, eine derartige Fernsteuerung ausschließlich aus Impulstelegrammen aufzubauen. FUr diese Ubertragungsmöglichkeit können ebenfalls Vorschriften der Post gelten. Die beiden Seitenbänder des Hochfrequenzträgers dürfen beispielsweise nicht mehr als 7 kHz breit sein. Da solche Impulse zeitlich nacheinander am Empfangs ort eintreffen, die Befehlssignale auf der Senderseite jedoch gleichzeitig vorliegen, muß auf der Senderseite eine parallele Eingabe in eine Seriendarstellung Ubergeftihrt werden und auf der Empfangsseite dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen werden.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Senderseite einem Schieberegister gleichzeitig vorliegende Schaltbefehle vorgegeben sind, die mittels Schiebeimpulsen zeitlich nacheinander in einer Seriendarstellung und eine dazu inverse Kombination UbergefUhrt sind. Anschließend werden die Schaltbefehle in einer Mischstufe mit einem Synchronisationsimpuls und Taktimpulsen gemischt und sind dann zur Modulation eines Hochfrequenzträgers vorgesehen. Auf der Empfängerseite werden die Schaltbefehle nach der Demodulation einer Impulstrennstufe vorgegeben, deren Ausgangs signal einem Schieberegister zugefUhrt wird. Das Schieberegister erhält einen Schiebetakt von einem Taktgenerator, der von der Impulstrennstufe synchronisiert ist. Die vom Schieberegister abgegebenen Schaltbefehle gelangen Uber einen Zwischenspeicher sowohl auf eine Befehlskontrolle als auch auf einen Kommando speicher, welcher die Schaltbefehle an Stellglieder weitergibt, sobald die inverse Kombination Uber die Befehlskontrolle den Schaltbefehl frei gibt.
  • Der Taktgenerator kann vorteilhaft mit einer Trägerdberwachungeeinrichtung vereinigt sein.
  • Beschränkt man die Anzahl der übertragenen Impulse einschließlich des Synchronisationsimpulses beispielsweise auf 26, so können 225 verschiedene Informationen bzw. Steuerbefehle Ubertragen werden. Das ausnutzbare Prequenzband hat etwa eine Breite von 6 kHz. Ist t die Länge eines einzelnen Impulses und fg die Grenzfrequenz eines Tiefpaßfilters, so ergibt sich fllr # # fg = 1 noch eine gute Zeichenerkennung. Die Impuls länge muß demnach etwa 167 psec betragen. Das gesamte Impulstelegramm hat dann eine Länge T = 52 . 167 psec = 8,7 msec. Die Zeitersparnis gegenUber dem früher vorgeschlagenen Verfahren beträgt etwa 50%.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Fig.1 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel eines Digitalverschltisslers der Senderseite mit dem Entschlilssler der Empfängerseite als Blockschaltbild. In Fig.2 ist ein Impulsdiagramm der Senderseite und in Fig.3 ein Impulsdiagramm der Empfängerseite dargestellt. In Fig.4 ist ein AusfUhLungsbeispiel zur Uberwachung des Hochfrequenzsignals veranschaulicht und Fig.5 zeigt den Signalverlauf in der Überwachungseinrichtung in einem Diagramm. Fig.6.zeigt eine Einrichtung zur Synchronimpuls-Uberwachung und in Fig.7 ist der Signalverlauf dieser Synchronimpulsuberwachung in einem Diagramm veranschaulicht.
  • Im Blockschaltbild nach Fig.1 ist ein Muttergenerator 2 mit 1 einer Frequenz fp = = 3 kHz vorgesehen, der Rechteckimpulse 2# mit der Dauer r= 167 sec liefert. In einem nachgeschalteten Steuerwerk 4 werden Synchronisationsimpulse Sy gebildet. Die von einem Bedienungepult 6 vorgegebenen verschitisselten Befehle gelangen auf ein Schieberegister 8, das die Parallelinformat1on in eine Seriendarstellung umsetzt. Der Schiebetakt T wird vom Steuerwerk 4 geliefert. Der negative Synchronisationsimpuls Sy und die positiven Informationsimpulse werden in einer elektronischen Mischstufe 10 gemischt und einem Tiefpaßfilter 12 mit beispielsweise etwa 80 db Dämpfung bei 7 kHz zugefUhrt. Der Ausgang dieses Filters 12 ist Uber einen Modulator 13 mit einem Hochfrequenzsender 15 verbunden, dem Uber einen Eingang 14 noch ein Bremssignal vorgegeben werden kann. Die Senderantenne ist mit 16 bezeichnet.
  • Auf der Empfängerseite gelangen die Signale von einer Antenne 20 zum Hochfrequenzempfänger 21 und von dort zu einem Demodulator 23. Ein nachgeschaltetes Tiefpaßfilter 25 mit einer Grenzfrequenz von etwa 10 kHz sorgt dafUr, daß kurze Störimpulse keinen Einfluß auf das tbertragungasystem haben. Nach einer Einrichtung 28 zur Abtrennung der Synchronisierimpulse werden die Schaltbefehle Uber einen Grenzwertmelder 52 einem Schiebere -gister 54 vorgegeben.
  • Die abgetrennten Synchronisierimpulse Sy werden Uber einen Eingang 29 einem Steuerwerk 30 vorgegeben, das weitere Einrichtungen, beispielsweise einen Taktgenerator, enthalten kann.
  • Dieser Taktgenerator wird von den Synchronisierimpulsen Uber eine elektronische Flip-Flop-Stufe angeregt und läuft mit derselben Frequenz wie der Muttergenerator 2 im Senderteil. Von dem Taktgenerator 30 werden Ausgangs signale ftir den Schiebetakt Uber einen Ausgang 53 dem Schieberegister 54 vorgegeben. Ferner gelangen vom Steuerwerk 50 Ausgangssignale Uber einen Ausgang 39 sowie eine SynchronUberwachungaeinrichtung 40 mit einem Ausgang 49 auf einen Kommandoapeicher 60. Über einen weiteren Ausgang 59 gelangen Ausgangesignale direkt zum Kommandospeicher 60, dem ferner Ausgangssignale des Schieberegisters 54 direkt und weitere Signale des Schieberegisters 54 Uber eine Einrichtung 58 zur Befehlekontrolle vorgegeben sind. Vom Schieberegister 54 werden ferner Ausgangssignale einem Zwischenspeicher 56 vorgegeben, dessen ein Ausgangs signal dem Kommandospeicher 60 direkt und dessen weiteres Ausgangesignal dem Kommandospeicher 60 Uber die Einrichtung 58 zur Befehlskontrolle vorgegeben sind. Entsprechend ihrer Bedeutung werden die vom Bedienungspult 6 kommenden Kommandos in Hauptbefehle HB und Nebenbefehle NB unterteilt. Der Kommandospeicher 60 soll- mit zwei Ausgängen versehen sein, von denen ein Ausgang HB für die Hauptbefehle und der zweite Ausgang NB fiir Nebenbefehle vorgesehen ist.
  • FUr die Hauptbefehle HB, wie beispielsweise Leistung halb mit Fahren vorwärts" können 7 Bits vorgesehen sein. Diese Anzahl reicht für alle vorkommenden Befehle aus. Um eine hohe Übertragungssicherheit zu erreichen, wird im Anschluß an das Normaltelegramm HB das inverse Telegramm R; gesendet. Die Addition beider Telegramme erfolgt auf der Empfängerseite durch eine Vergleichsschaltung. 'Jm die Erkennbarkeit zwischen normalen und inversen Befehlen zu gewährleisten, kann vorteilhaft noch ein Zwischenimpuls zur Unterscheidung vorgesehen sein.
  • Nach Fig.2a werden vom Muttergenerator 2 Impulse U2 abgegeben.
  • In der Impulskette sollen jeweils die Hilfsimpulse 9, 17, 18 und 26 fehlen. In dem Steuerwerk 4 werden die vom Muttergenerator 2 vorgegebenen Mutterimpulse einer Zählschaltung zugeführt, deren Ausgänge Uber NOR-Stufen so geschaltet sind, daß sich mit einem Synchronisationsimpuls Sy nach Fig.2b als Einzelimpuls und den Impulsen 9, 17, 18 und 26 die in Fig.2c dargestellte Impulsreihe UT ergibt, die als Schiebetakt über eine Ausgangsleitung T der Einrichtung 4 dem Schieberegister 8 vorgegeben werden.
  • Man erhält somit im Schieberegister 8 einen durch den Synchronisierimpuls Sy eingelesenen Hauptbefehl HB mit beispielsweise der Impulsfolge LOOLOL0, wobei dem L-Signal ein vorbestimmtes Potential und dem O-Signal ein anderes Potential, z.B. Null, zugeordnet sein soll. Der Hilfsimpuls 9 liest für den inversen Hauptbefehl flfl dann die Zahlenfolge 00LLOL00 ein. Der Hilfsimpuls 18 liest fUr einen Nebenbefehl NB z.B. die Impulsfolge OLLLLLOO ein. Das Einlesen eines gegebenen Befehls erfolgt mit dem Synchronisationsimpuls Sy. Sieben Flip-Flop-Stufen des Schieberegisters 8 werden entsprechend diesem Befehl gesetzt.
  • Die achte Kippetufe wird immer auf O" gesetzt. Am Ausgang dieser Stufe wird das Seriensignal abgenommen. Mit jedem Schiebetakt wandert das eingegebene Signal um eine Stufe nach rechte und man erhält die in big.2c angegebene Seriendarstellung der eingegebenen Parallelinformation.
  • Nach einer UND-Verkntipfung mit dem Mutterimpule erhält man schließlich die gewünschte Seriendarstellung des Hauptbefehls HB, des inversen Befehls ; und des Nebenbefehls NB. Nach Ablauf der ersten sieben Schiebeimpulse nach Fig.2c wird mit dem Hilfsimpuls 9 der inverse Hauptbefehl in das Register eingelesen und die folgenden sieben Schiebeimpulse ergeben eine Seriendarstellung des inversen Hauptbefehls WB. Der Hilfsimpuls "17" setzt das Register auf "O" und der Impuls "18" liest den Nebenbefehl NB ein. Nach Ablauf der sieben Schiebeimpulse wird das Register mit dem Impuls "26" wieder auf "O" gesetzt.
  • Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung erhält man dadurch, daß der Impuls "26" noch zeitlich verzögert wird und in der Pause zwischen dem Impuls 't26" und "Sy" als Löschimpuis für die Zählstufe dient. Um zeitliche Überschneidungen während der Abfall- und Anstiegs zeiten der Impulse zu vermeiden, können im Steuerwerk 4 zweckmäßig noch Zeitstufen vorgesehen sein, welche die vom Muttergenerator 2 gelieferten Impulse so verzögern, daß keine Überschneidungen und somit auch keine Störimpulse auftreten können.
  • Am Ausgang des Schieberegisters 8 erscheint eine Folge von Impulsen U8 nach Fig.2d, welche der Mischstufe 10 vorgegeben werden. Das vollständige Impulstelegramm U10 der Senderseite nach Fig.2e mit den Hauptbefehlen HB und dem Nebenbefehl NB wird vom Sender 15 auf die Empfängerseite Ubertragen.
  • Auf der Empfängerseite sind die Synchronisierimpulse nach Fig.3a im Impulstelegramm nach Fig.3b mit den Impulsen U52 enthalten. Diese Befehlsimpulsfolge entspricht dem nach Fig.2e vom Sender 15 ausgestrahlten Impulstelegramm. Eine Zählschaltung sorgt dafür, daß auch hier wieder die Impulse "1", "9", "17", "18" und "26" unterdrückt werden. Die so gewonnene Reihe von Impulsen U53 nach Fig.3c dient als Schiebetnkt für die Serien-Parallelumsetzunh. Der Impuls "1" setzt das Schieberegister 54 auf "0". Die weiteren sieben Impulse lesen die Information, also den Hauptbefehl HB, in das Register ein. Der Impuls "9" übergibt nach Fig.3d das Ergebnis an den Zwischenspeicher. Die nächste Impulsfolge setzt das Register mit dem inversen Hauptbefehl RB. Nur wenn der gespeicherte Hauptbefehl im Zwischenspeicher 56 mit dem inversen Hauptbefehl der Befehlskontrolle 58 Ubereinstimmt, wird der Übernahmeimpuls "17" frei gegeben. Der Vergleich der beiden Befehle erfolgt über eine Exklusiv-ODER-Schaltung 57. Der Hauptbefehl wird dann aus dem Zwischenspeicher 56 statisch in den Kommandospeicher 60 über nommen. Der Impuls 18 löscht.das Schieberegister 54, das nunmehr den Nebenbefehl NB übernehmen kann. Der Impuls "26" dient zur Übernahme des Nebenbefehls NB in den Kommandospeicher 60.
  • Der Gleichlauf der beiden Generatoren 2 und 30 auf der Sende-bzw. Empfangsseite ist nicht besonders kritisch, weil die Gleichlaufzeit relativ kurz ist und der Empfangsgenerator nach jeder Abtastperiode neu synchronisiert wird.
  • Der Impuls 26 kann sowohl als Übernahme impuls als auch zum Ansteuern einer Zeitstufe benutzt werden. Der auf diese Art gewonnene verzögerte Impuls setzt einmal die Flip-Plop-Stufe des Muttergenerators auf "O" und löscht die Zählschaltung. Der von der Senderseite kommende Synchronimpuls Sy setzt die Flip-Flop--Stufe auf "1", der Muttergenerator 2 lauft an und die Zählschaltung beginnt von vorn an zu zählen.
  • Im Falle einer Notbremsung erfolgt ein entsprechendes Signal über den Eingang 14 auf den Hochfrequenzsender 15. Die Unterscheidung zwischen Synchronisationsimpuls, bei dem ebenfalls die Hochfrequenzspannung unterdrückt wird, und Hochfrequenz--Wegfall geschieht auf der Empfängerseite mit Hilfe einer Zeitstufe 37 in der Trägerüberwachung 30 nach Fig.4. Diese Zeitstufe ist über ein NOR-Gatter 36 einem Grenzwertmelder 35 nachgeordnet, dem vom Eingang 29 zweckmäßig über eine Diode 31 und ein RC-Glied 32 aus einem Kondensator 33 und einem Widerstand 34 die Ausgangsimpulse der Impulstrennung 28 vorgegeben sind.
  • Das Ausgangssignal 35a des Grenzwertmelders 3' wird zusammen mit dem Ausgangssignal 37a der Zeitstufe 37 einem ODER-Gatter 38 vorgegeben, dessen Ausgangssignal 38a als Kriterium für das Fehlen der Hochfrequenzspannung dient.
  • Der in dem Steuerwerk 30 ferner noch enthaltene Taktgenerator ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Außerdem sind auch die zusätzlichen Einrichtungen beispielsweise zur Unterdrückung verschiedener Impulse nach Fig.3c nicht dargestellt.
  • Die Laufzeit der Zeitstufe 37 ist nach Fig.5 etwas größer als die Dauer t1 bis t2 eines Synchroniaationsimpulses nach Fig.5a.
  • Der Ausgang 59 des ODER-Gatters 38 steuert die entsprechenden Schutzrelais und setzt gleichzeitig den Kommandospeicher 60 auf 0". Dieser Befehl bedeutet grundsätzlich "halte für die Lokomotive. Nach Fig.5a soll von t4 bis t6 das Hochfrequenzsignal fehlen. Dementsprechend erhält man nach Fig.5b am Ausgang der NOR-Stufe 36 jeweils einen Ausgangsimpuls 36a und nach Fig.5c einen Ausgangsimpuls 37a der Zeitstufe 37 von t1 bis t3.
  • Nach dem Wiedereinsetzen der Hochfrequenzspannung zur Zeit t6 wird die Zwangsbremsung aufgehoben und eine weitere Befehls eingabe ist möglich.
  • Ein Ausfall der Synchronisierimpulse Sy, die durch Austasten des Hochfrequenzsenders 15 erzeugt werden, kann dann eintreten, wenn ein Störsender die Nutzfrequenz überdeckt. In diesem Falle wird ein begonnener Zyklus im Empfangsteil zu Ende gefUhrt.
  • Sollte der Störsender auch die Nutzsignale überdecken, so stimmen Hauptbefehl und inverser Wert nicht mehr überein. Der dadurch entstehende falsche Befehl wird nicht übernommen und die letzte Eingabe im Kommandospeicher 60 bleibt erhalten.
  • Zum Überwachen der Synchronisierimpulse ist die Synchronberwachung 40 nach Fig.6 mit zwei Zeitstufen 43 und 44 vorgesehen, deren Laufzeiten nach Fig.7b und 7c etwa 125% einer Periode betragen. Der Synchronimpuls von der Bremseingabe 30 auf den Eingang 39 steuert eine Binärstufe 41, die bei jedem Synchronisierimpuls ihr Ausgangspotential wechselt. Die beiden Zeitstufen 43 und 44 werden deshalb mit der halben Synchronisationsfrequenz betrieben. Fehlt zur Zeit t1 nach Fig.7a ein Synchronisierimpule 36a am Eingang 39, so wird eine der Zeitstufen 43 oder 44 nicht angesteuert und beispielsweise das Signal 43a nach Fig. 7b entfällt. Am Ausgang einer nachgeschalteten NOR--Stufe 45 çrscheint nach der Laufzeit am Ende des Signals 44a nach Fig.7c ein O-Signal. Mit dem Signal 45a wird zur Zeit t2 ein nachfolgender Taktgeber 46 eingeschaltet. Seine Periodendauer entspricht etwa der reziproken Synchronisierfrequenz. In einem nachfolgenden Zähler 47 kann nun, je nach den Sicherheitsvorschriften, nach einer entspredienden Anzahl von Perioden ein Signal zur Zwangebremsung Uber den Ausgang 49 gegeben werden. Wie beim Hochfrequenzausfall wird nach dem Einleiten der Zwangsbremsung der Kommandospeicher 60 auf "0" gesetzt. Das.
  • Wiedereinsetzen der Synohronisierimpulse löscht den Zähler und gibt damit den Kommandospeicher 60 wieder frei.
  • Das Rückmelden von Signalen aus der Lokomotive zum Sendeort erfolgt vorteilhaft auf dieselbe Weise wie die Befehlsübermittlung, wobei eine zweite Trägerfrequenz in hinreichend großem Abstand zur ersten Frequenz vorhanden sein muß. Für beide ist eine gemeinsame Synchronisation ausreichend und damit ist eine einwandfreie Hochfrequenzüberwachung möglich.
  • Beschränkt man sich in der Anzahl der Rückmeldungen auf beispielsweise 24 Informationen, so lassen sich durch entsprechendes Verlängern des Synchronisierimpulses die vier notwendigen Impulse während der Dauer dieses Impulses übertragen. In diesem Fälle muß die gesamte Dauer eines Befehlsablaufs auf 31 Impulse vergrößert werden.
  • Dann läßt das Eintreffen des Synchronimpulses auf der Empfangsseite den sich dort befindlichen Muttergenerator anlaufen. Der erste Impuls sperrt den H.F.-Empfänger und gibt den auf der Lokomotive installierten Sender für die Dauer des Synchrontmpulses frei. Genau der umgekehrte Vorgang geschieht auf der Senderseite. Die nächsten vier Impulse dienen zur Informationsübermittlung. Der vierte Impuls kann ähnlich wie der Impuls t'26 im Ausführungsbeispiel verzögert werden und sperrt den H.F.--Sender bis zum nächsten Synchrotimpuls. Auf der Befehlegeberseite wird entsprechend vorgegangen. Die Auswertung der Information geschieht genau wie bei der Befehlsübermittlung und gelangt schließlich auf dem Bedienungepult zur. Anzeige. Bei diesem Verfahren wird nur eine Trägerfrequenz benötigt,und es können auf einem Verschiebebahnhof mehrere Lokomotiven mit verschiedenen Trägerfrequenzen betrieben werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wurde im Ausführungsbeispiel an Hand einer Fernsteuerung für eine elektrische Lokomotive erläutert. Die Einrichtung kann jedoch auch zur Fernsteuerung von anderen Antrieben und beispielsweise auch von Hebezeugen verwendet werden.
  • 6 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche einrichtung zur Fernsteuerung von Fahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven, mit einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senderseite einem Schieberegister (8) parat'leu vorliegende Schaltbefehle vorgegeben sind, die mittels Schiebeimpulsen'zeitlich nacheinander in eine Seriendarstellung und eine dazu inverse Kombination übergeführt sind und anschließend in einer Mischstufe (io) mit einem Synchronisationsimpuls (Sy) und Taktimpulsen (I) gemischt werden und dann zur Modulation eines Hochfrequenzträgers vorgesehen sind, und daß auf der Empfängerseite die Schaltbefehle nach der Demodulation einer Impulstrennstufe (28) vorgegeben sind, deren Ausgangssignal einem Schieberegister (54) zugeführt ist, das einen Schiebetakt von einem Taktgenerator (30)- erhält, der von der Im--pulstrennstufe (28) synchronisiert ist, und daß die vom Schieberegister (54) abgegebenen Schaltbefehle über einen Zwischenspeicher (56) sowohl auf eine Befehiskontrolle (58) als auch auf einen Kommandospeicher (60) gelangen, der die Schaltbefehle an Stellglieder abgibt, sobald die inverse Kombination über die Befehlskontrolle (58) den Schaltbefehl frei gibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (40) zur Synchronisierimpulsüberwachung 'den.Kommand-ospeicher (60) sperrt, -wenn der Synchronisierimpuls (Sy) überdeckt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfängerseite eine Trägerüberwachung (30) vorgesehen ist, die bei fehlendem Träger den Kommandospeicher (60) sperrt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerüberwachung (30) einen Grenzwertmelder (35) enthält, dem ein kapazitives Speicherglied (32) vorgeschaltet ist und dessen Ausgangssignal über eine elektronische Umkehrstufe (36) der Einrichtung (40) zur Überwachung der Synohronisierimpulse vorgegeben ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (36a) der Umkehrstufe über ein Zeitgatter (37) einem ODER-Gatter (38) vorgegeben ist, dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal des Grenzwertmelders (35) zugeführt ist, und dessen Ausgangssignal (38a) dem Kommandospeicher (60) vorgegeben ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zur Überwachung der Synchronimpulse eine elektronische Binärstufe (41) enthält, deren Ausgängen jeweils ein Zeitgatter (43, 44) nachgeschaltet ist, deren Ausgangssignal über ein elektronisches NOR-Gatter (45) sowie einen Taktgeber (46) und einen Zähler (47) dem Kommandospeicher (60) als Eingangssignal vorgegeben ist.
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