DE20023564U1 - Bauwerk - Google Patents
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Abstract
Bauwerk
mit strukturellen Elementen in Form von Rohren (12, 50, 60, 70),
die einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt haben und
von denen ein erstes Rohr (50) mit wenigstens einem Gewindeniet (52)
versehen ist, das in das Innere dieses ersten Rohres (50) ragt,
ferner mit einem Verbindungsglied (18) zum Verbinden des ersten
Rohres (50) mit einem zweiten Rohr (12; 60), welches Verbindungsglied
(18)
eine Mehrzahl von Gewinden aufweisst, von denen mindestens eines im montierten Zustand mit einer Ausnehmung (14; 64) fluchtet, die im zweiten Rohr (12; 60) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (18) im Wesentlichen komplementär zur Innenausnehmung (20) der zu verbindenden Rohre (12, 50, 60) ausgebildet ist und seine Gewinde in Form einer Mehrzahl von eingenieten
Gewindenieten (22) ausgebildet sind, welche in das Verbindungsteil eingenietet sind, und dass das Verbindungsglied (18) im Bereich eines axialen Endes mit mindestens einer Ausnehmung (26) versehen ist, welche sich von...
eine Mehrzahl von Gewinden aufweisst, von denen mindestens eines im montierten Zustand mit einer Ausnehmung (14; 64) fluchtet, die im zweiten Rohr (12; 60) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (18) im Wesentlichen komplementär zur Innenausnehmung (20) der zu verbindenden Rohre (12, 50, 60) ausgebildet ist und seine Gewinde in Form einer Mehrzahl von eingenieten
Gewindenieten (22) ausgebildet sind, welche in das Verbindungsteil eingenietet sind, und dass das Verbindungsglied (18) im Bereich eines axialen Endes mit mindestens einer Ausnehmung (26) versehen ist, welche sich von...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauwerk, welches strukturelle Elemente in Form von Rohren aufweist. Unter strukturellen Elementen sind hierbei u.a. folgende Arten von Elementen zu verstehen: Vertikale Elemente nach Art von Säulen, vertikalen Trägern oder Geländerpfosten. Horizontale Elemente nach Art von Fußbodenträgern, Deckenträgern, Pfetten, Riegeln, Balustraden oder Geländern. Elemente von Treppen. Und ähnliche.
- Bauwerke mit derartigen strukturellen Elementen wurden von der Leitner GmbH vor dem 3.9.1999 in einstöckiger Bauweise als "Leitner_10. Das Großraumsystem" angeboten. Dieses System verwendet Leichtmetall-Vierkantrohre mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt, und diese Rohre können auf einer Messe/Ausstellung durch seitliche Verbindungselemente leicht zu einem Messestand verbunden und anschließend wieder abgebaut werden. Die Vierkantrohre haben an ihren Enden eingenietete Muttern und werden mit Hilfe dieser Muttern und entsprechender Schrauben zu rahmenartigen Strukturen verbunden. Wichtig ist bei solchen Strukturen, dass sie auf einer Messe auch von angelernten Hilfskräften leicht montiert und demontiert werden können.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein neues Bauwerk mit strukturellen Elementen in Form von Rohren bereitzustellen.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Man erhält so eine einfache Verbindung zwischen Rohren, welche vielfach einsetzbar ist und eine elegante und ästhetisch ansprechende Verbindung zwischen derartigen Rohren ermöglicht, wie das z.B. im Ausstellungs- und Messebau gefordert wird. Die mindestens eine Ausnehmung, welche sich in axialer Richtung erstreckt, ermöglicht es, dem Verbindungsglied eine ausreichend große Länge zu geben, so dass man eine sichere Verbindung zwischen benachbarten strukturellen Elementen erhält, selbst wenn die betreffende Verbindung nur als Steckverbindung ausgeführt wird.
- Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 5. Dadurch, dass die Zahl der mit Gewindenieten versehenen Ebenen des Verbindungsglieds größer ist als die Zahl der mit Ausnehmungen versehenen Ebenen des zugeordneten Rohres, kann das Verbindungsglied zum einen so verwendet werden, dass sich alle Ebenen des Verbindungsglieds im Inneren des zugeordneten Rohres befinden, wobei entsprechende Schraubverbindungen vorgesehen werden, und zum anderen so, dass mindestens eine Ebene des Verbindungsgliedes aus dem Rohr herausragt, und an dem oder den Gewindenieten dieser Ebene ein zweites Rohr mittels Schrauben sicher befestigt werden kann.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
-
1 eine raumbildliche Ausschnittsdarstellung aus einem erfindungsgemässen Bauwerk und im Zustand vor der Montage, -
2 eine Darstellung analog1 , aber nach teilweisem Abschluss von Montagearbeiten, -
3 eine Darstellung ähnlich2 , wobei aber die Montage eines oben dargestellten Rohres60 auf andere Weise erfolgt als bei2 , -
4 eine Darstellung zur Erläuterung der Montage eines horizontalen Rohres70 an einem vertikalen Rohr12 , und -
5 eine Schnittdarstellung zur zusätzlichen Erläuterung von4 . -
1 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemässen Bauwerk10 . Dieses weist ein Vierkantrohr12 auf, das an seinem dargestellten oberen Ende auf jeder seiner vier Seiten16A ,16B ,16C ,16D mit drei durchgehenden Bohrungen14 versehen ist, die jeweils auf einer Geraden liegen und voneinander einen Abstand D haben. - Zur Verbindung des Rohres
12 mit anderen Bauteilen des Bauwerks10 dient ein Rohrverbinder18 . Dieser hat die äußere Form (Umhüllende) eines Vierkantrohres, welches in die Innenseite20 des Rohres12 passt und deshalb in diese Innenseite20 eingeschoben werden kann, wie durch einen Pfeil21 angedeutet. - Auf jeder seiner vier Seiten sind im Rohrverbinder
18 vier Gewindenieten22 , auch Blindnietmuttern genannt, befestigt, wie das an der aufgeschnittenen Stelle des Rohrverbinders18 besonders gut erkennbar ist. Diese Gewindenieten22 sind – wie dargestellt – mit ihrem Kopf in eine Öffnung des Rohrverbinders18 eingenietet und ragen von dieser Öffnung in die Innenseite24 des Rohrverbinders18 . - Die vier Gewindenieten
22 einer Seite liegen jeweils auf einer Geraden und haben ebenfalls den Abstand D voneinander, vgl.1 . - Der Rohrverbinder
18 hat an seiner in1 oberen Seite vier U-förmige Ausnehmungen26 . Ihre Funktion wird nachfolgend bei2 erläutert. - Wenn der Rohrverbinder
18 in das Rohr12 eingeschoben ist, wie das2 zeigt, fluchten die Bohrungen14 des Vierkantrohres12 mit den drei obersten Gewindenieten22 des Rohrverbinders18 , so dass Schrauben30 durch die Bohrungen14 in diese Gewindenieten22 eingeschraubt werden können, vgl.5 . Mit Hilfe dieser Schrauben30 können Verbindungselemente32 an den vier Seiten16A bis16D des Rohres12 befestigt werden, wie das die2 und5 besonders klar zeigen. - Wie z.B.
1 zeigt, haben die Verbindungselemente32 einen U-förmigen Querschnitt. Sie haben einen flachen Abschnitt34 , der im montierten Zustand (5 ) gegen eine der Seiten16A bis16D des Rohres12 anliegt und mit drei Ausnehmungen36 versehen ist, die auf einer Geraden liegen und voneinander den Abstand D haben, so dass in der dargestellten Weise mittels der Schrauben30 eine Befestigung am Rohr12 möglich ist, nachdem ein Rohrverbinder18 in das Rohr12 eingesetzt wurde. - Jedes Verbindungselement
32 hat zwei seitliche Flansche40 . In jedem Flansch40 sind drei Gewindenieten42 befestigt, die ebenfalls auf einer Geraden liegen und voneinander den Abstand D haben. Mit ihrer Hilfe können am Rohr12 dort, wo das gewünscht wird, waagerechte Vierkantrohre70 befestigt werden, wie das in den4 und5 dargestellt ist. -
2 zeigt eine Darstellung analog1 , aber nach der Montage des Rohrverbinders18 und der Verbindungselemente32 . Letztere sind mit Hilfe der Innensechskant-Schrauben30 am Rohr12 befestigt. Der Rohrverbinder18 ragt oben aus dem Rohr12 heraus, und auf ihn kann ein Anschlussrohr50 aufgeschoben werden, das in seinem unteren Bereich in der dargestellten Weise mit Gewindenieten52 versehen ist. Diese ragen dann in die U-förmigen Ausnehmungen26 des Rohrverbinders18 . An den Gewindenieten52 können ggf. andere Teile befestigt werden. Ein Pfeil54 zeigt, wie das Rohr50 auf den Rohrverbinder18 aufgeschoben wird. -
3 zeigt eine andere Art der Montage unter Verwendung eines Rohrverbinders18 . Im Vergleich zu den1 und2 ist dieser hier umgekehrt in das Rohr12 eingesetzt, so dass seine in1 untersten Gewindenieten22 sich hier ganz oben befinden. - Ein Rohr
60 wird in Richtung eines Pfeiles62 auf den Rohrverbinder18 aufgesetzt. Das Rohr60 hat eine Ausnehmung64 , und wenn das Rohr60 montiert ist, wird durch diese Ausnehmung64 eine Schraube66 in das Innengewinde einer Gewindeniete22 eingeschraubt, so dass das Rohr60 sicher mit dem Rohr12 verbunden wird. (Bei2 ist das Rohr50 lediglich auf den Rohrverbinder18 aufgesteckt.) -
4 zeigt die Befestigung eines waagerechten Profilrohres70 . Dieses hat Außenabmessungen von z.B. 100 × 200 mm, und die Wandstärke a seiner Schmalseiten beträgt z.B. 9 mm, die Wandstärke b seiner längeren Seiten dagegen nur 5 mm. Dies ist für die Festigkeit von Vorteil, besonders bei Verwendung von Rohren aus Leichtmetall. - Im Bereich seines Endes ist das Rohr
70 auf jeder Seite mit drei Ausnehmungen72 versehen, die in der gewohnten Weise einen Abstand D voneinander haben. - Nachdem ein Verbindungselement
32 so an der Seite 16C des Rohres12 befestigt worden ist, wie das2 zeigt, wird das Rohr70 auf das Verbindungselement32 aufgeschraubt und mit Hilfe von Schrauben74 befestigt, die durch die Ausnehmungen72 in die Gewindenieten42 eingeschraubt werden. Das Rohr70 kann auf diese Weise sehr einfach dort am Rohr12 waagerecht befestigt werden, wo das erforderlich ist. Andere, nicht dargestellte Profilrohre70 können in derselben Weise an den anderen Seiten16A ,16B oder16D des Rohres12 befestigt werden, wenn das notwendig ist. -
5 zeigt eine Schnittdarstellung, welche analog zu4 die Befestigung eines Profilrohres70 an einem vertikalen Rohr12 zeigt, in dem ein Rohrverbinder18 befestigt ist, welcher in der dargestellten Weise mit Gewindenieten22 versehen ist. An dem in5 rechten Gewindeniet22 ist das Verbindungselement32 mittels Schrauben30 befestigt, von denen nur eine gezeigt ist. - An diesem Verbindungselement
32 ist seinerseits das Profilrohr70 mittels Schrauben74 befestigt, welche in die Gewindenieten42 des Verbindungselements32 eingeschraubt sind. - Diese Art der Verbindung ist einfach und leicht verständlich, was auf Messen und Ausstellungen sehr wichtig ist, weil man dort häufig mit lokalen Aushilfskräften arbeiten muss. Auch die Demontage nach Messeende ist problemlos möglich, und der Messestand kann hierbei in kleine und handliche Teile zerlegt werden, die einfach zu transportieren sind. Die ästhetische Anmutung eines derartigen Bauwerks ist ausgezeichnet.
- Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Claims (10)
- Bauwerk mit strukturellen Elementen in Form von Rohren (
12 ,50 ,60 ,70 ), die einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt haben und von denen ein erstes Rohr (50 ) mit wenigstens einem Gewindeniet (52 ) versehen ist, das in das Innere dieses ersten Rohres (50 ) ragt, ferner mit einem Verbindungsglied (18 ) zum Verbinden des ersten Rohres (50 ) mit einem zweiten Rohr (12 ;60 ), welches Verbindungsglied (18 ) eine Mehrzahl von Gewinden aufweisst, von denen mindestens eines im montierten Zustand mit einer Ausnehmung (14 ;64 ) fluchtet, die im zweiten Rohr (12 ;60 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (18 ) im Wesentlichen komplementär zur Innenausnehmung (20 ) der zu verbindenden Rohre (12 ,50 ,60 ) ausgebildet ist und seine Gewinde in Form einer Mehrzahl von eingenieten Gewindenieten (22 ) ausgebildet sind, welche in das Verbindungsteil eingenietet sind, und dass das Verbindungsglied (18 ) im Bereich eines axialen Endes mit mindestens einer Ausnehmung (26 ) versehen ist, welche sich von diesem Ende weg in axialer Richtung erstreckt, und deren Abmessungen an die Abmessungen des in dem ersten Rohr (50 ) vorgesehenen Gewindeniets (52 ) angepasst sind. - Bauwerk nach Anspruch 1, bei welchem die eingenieteten Gewindenieten (
22 ) des Verbindungsglieds (18 ) im wesentlichen nicht über dessen äußere Umhüllende hinausragen. - Bauwerk nach Anspruch 2, bei welchem das Verbindungsglied (
18 ) in einer Mehrzahl paralleler Ebenen, welche sich jeweils senkrecht zu seiner Längsachse erstrecken, auf mindestens einer Seite mit einem Gewindeniet (22 ) versehen ist. - Bauwerk nach Anspruch 3, bei welchem der Abstand (D) von zwei Ebenen im wesentlichen dem Abstand (D) von zwei Ausnehmungen (
14 ) entspricht, die mit axialem Abstand in dem zweiten Rohr (12 ) vorgesehen sind. - Bauwerk nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem die Zahl der mit Gewindenieten (
22 ) versehenen Ebenen des Verbindungsgliedes (18 ) größer ist als die Zahl der mit Ausnehmungen (14 ) versehenen Ebenen des ihm zugeordneten Rohres (12 ). - Bauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, mit einem Seitenverbindungselement (
32 ) zur Verbindung mit der Seite (16A ,16B ,16C ,16D ) eines Rohres (12 ), welches Seitenverbindungselement (32 ) einen zur Anlage an eine Seitenfläche dieses Rohres (12 ) vorgesehenen Anlageabschnitt (34 ) aufweist, der mit mindestens einer Ausnehmung (36 ) versehen ist, welche im montierten Zustand mit einer Ausnehmung (14 ) dieses Rohres (12 ) fluchtet, die ihrerseits mit einem Gewindeniet (22 ) eines in diesem Rohr (12 ) angeordneten Verbindungsgliedes (18 ) fluchtet, so dass das Seitenverbindungselement (32 ) durch mindestens eine Schraube (50 ) mit diesem Gewindeniet (22 ) verbindbar ist. - Bauwerk nach Anspruch 6, bei welchem das Seitenverbindungselement (
32 ) mittels einer Schraube (30 ) an dem Gewindeniet (22 ) festgeschraubt ist. - Bauwerk nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem das Seitenverbindungselement (
32 ) zwei Flansche (40 ) aufweist, welche vom Anlageabschnitt (34 ) wegragen, und von denen jeder mit wenigstens einem Gewindeniet (42 ) versehen ist. - Bauwerk nach Anspruch 8, bei welchem die Konfiguration der vom Anlageabschnitt (
34 ) wegragenden Flansche (40 ) an die Form der Innenausnehmung eines an diesem Seitenverbindungsglied (32 ) zu befestigenden dritten Rohres (70 ) angepasst ist. - Bauwerk nach Anspruch 9, bei welchem das zu befestigende dritte Rohr (
70 ) an seinem an den Flanschen (40 ) zu befestigenden Teil mit Ausnehmungen (72 ) versehen ist, welche im montierten Zustand mit den an den Flanschen (40 ) vorgesehenen Gewindenieten (42 ) fluchten.
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DE20023564U DE20023564U1 (de) | 1999-09-03 | 2000-07-21 | Bauwerk |
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EP00115715A EP1081300A3 (de) | 1999-09-03 | 2000-07-21 | Bauwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20023564U1 true DE20023564U1 (de) | 2004-10-21 |
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DE20023564U Expired - Lifetime DE20023564U1 (de) | 1999-09-03 | 2000-07-21 | Bauwerk |
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DE (1) | DE20023564U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2492340A1 (es) * | 2013-03-07 | 2014-09-08 | Universidade Da Coruña | Sistema de construcción modular ligera |
-
2000
- 2000-07-21 DE DE20023564U patent/DE20023564U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2492340A1 (es) * | 2013-03-07 | 2014-09-08 | Universidade Da Coruña | Sistema de construcción modular ligera |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041125 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20050113 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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