DE202010005020U1 - Wandanker für ein Gerüst - Google Patents

Wandanker für ein Gerüst Download PDF

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Wandanker (10) für ein Gerüst (60), an dem ein Ankerstab (40.1, 40.2) anschließbar ist, der wiederum an dem Gerüst (60) anschließbar ist, wobei der Wandanker (10) an einer Wandung (50) anschließbar ist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– der Wandanker (10) als biegesteife Rahmenkonstruktion ausgebildet ist mit
– zumindest zwei, insbesondere parallel beabstandeten (A), angeordneten Rahmenstielen (12.1, 12.2), deren wandseitiger Endbereich jeweils mit einer Wandung (50) verbindbar ist und
– einer jeweils lösbar biegesteif an die Rahmenstiele (12.1, 12.2) angeschlossenen Quertraverse (16), an die zumindest ein Ankerstab (40.1, 40.2) lösbar anschließbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wandanker für ein Gerüst, an dem ein Ankerstab anschließbar ist, der wiederum an dem Gerüst anschließbar ist, wobei der Wandanker an einer Wandung anschließbar ist.
  • Derartige Wandanker sind für die Standsicherheit des Gerüsts zwingend erforderlich. Sie müssen in der Lage sein, beispielsweise parallel zur Fassade auftretende Kräfte in die Fassade abzuleiten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Wärmedämmsanierung von Gebäuden werden ca. 20 bis 25 cm starke Wärmedämmplatten (Wärmedämmverbundsysteme WDVS) von außen auf das Mauerwerk beziehungsweise die Gebäudewandung angebracht. Das Problem bei der Einrüstung ist der durch die starke Wärmedämmung vergrößerte Abstand des Gerüstes zur Wand. Normalerweise sollte der Abstand von der Belagskante des Gerüstbodens zur Fassade 30 cm nicht überschreiten, wobei der Verputzer und Maler eigentlich diese 30 cm für sich in Anspruch nimmt. Deshalb werden bei WDVS-Maßnahmen die Gerüste im Abstand von 50 bis 60 cm vor die Fassade beziehungsweise Wandung gestellt.
  • Durch den großen Wandabstand können die Kräfte parallel zur Fassade nicht mehr über die bekannten Gerüstringschrauben, die normalerweise einen Durchmesser vom 12 mm aufweisen, in die Fassade abgeleitet werden.
  • Zur Überbrückung des großen Wandabstandes werden auch einfache Kragarmanker, zum Beispiel mit einer stahlbaumäßigen Stahlplatte mit biegesteif angeschlossenem Rohr, eingesetzt. Die Rohre sind meist demontierbar. Nachteilig an diesen Kragkonstruktionen, die praktisch keinen Toleranzausgleich gewährleisten, sind des Weiteren die geringen aufnehmbaren Lasten und die Tatsache, dass hinter der Wärmedämmung Konstruktionsteile verbleiben (verlorene Teile), nachdem das Gerüst abgebaut ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, einen Wandanker der eingangs genannten Art anzugeben, der trotz großem Wandabstand des Gerüstes hohe Traglasten gewährleistet, einfach und schnell montiert beziehungsweise demontiert werden kann und einen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Wandanker ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Wandanker ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Wandanker als biegesteife Rahmenkonstruktion ausgebildet ist mit zumindest zwei, insbesondere parallel beabstandeten, angeordneten Rahmenstielen, deren wandseitiger Endbereich jeweils mit einer Wandung verbindbar ist und einer jeweils lösbar biegesteif an die Rahmenstiele angeschlossenen Quertraverse, an die zumindest ein Ankerstab lösbar anschließbar ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Rahmenstiel als Vollprofilquerschnitt oder Hohlprofilquerschnitt mit einem im gerüstseitigen Endbereich vorhandenen Außengewinde und/oder einer im wandseitigen Endbereich vorhandenen Sacklochbohrung mit Innengewinde zum lösbaren Anschluss einer in der Wandung verankberbaren Befestigungseinheit ausgebildet ist oder eine einstückig vorhandene Befestigungseinheit zum lösbaren Wandanschluss aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wandankers zeichnet sich dadurch aus, dass die Quertraverse in ihrem linken und rechten Endbereich jeweils eine Anschlusshülseneinheit mit einer durchgehenden Ausnehmung aufweist, wobei die Anschlusshülseneinheit jeweils durch ihre Ausnehmung hindurch auf den Rahmenstiel bis zu einer Anschlageinheit aufgeschoben ist und die Anschlusshülseneinheit über eine auf das Außengewinde außenseitig aufgeschraubte äußere Mutter an dem jeweiligen Rahmenstiel verspannt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Innendurchmesser der Anschlusshülseneinheit im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Rahmenstiels oder des Gewindes entspricht oder der Außendurchmesser des Rahmenstiels größer ist als der Außendurchmesser des Außengewindes.
  • Der erfindungsgemäße Anker ist vom Prinzip her somit als tragfähiger Rahmen insbesondere Zweigelenkrahmen, ausgebildet, der die Möglichkeit bietet, in ca. 30 cm Wandabstand den Ankerstab (Gerüstanker) gelenkig dort anzuschließen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung zeichnet sich eine Konstruktionsvariante dadurch aus, dass die Anschlageinheit durch eine nach außen sich aufweitende Konuseinheit oder Ringeinheit oder einen Querschnittssprung gebildet wird.
  • Alternativ kann die Anschlageinheit durch eine auf das Außengewinde aufgeschraubte innere Mutter gebildet werden, wobei bei dieser Ausführungsvariante das Außengewinde so lang gewählt ist, dass es wandseitig über der Anschlusshülseneinheit übersteht und diesem Bereich die innere Mutter aufgeschraubt vorhanden ist. Durch entsprechende Drehung der inneren Mutter kann somit die Position der Quertraverse an den Rahmenstielen eingestellt werden, wodurch ein Toleranzausgleich in Richtung der Längsachse der Rahmenstiele problemlos möglich ist.
  • So wird in der einen Ausführungsform die Quertraverse über die äußere Mutter und die konische Anschlageinheit oder Ringeinheit biegesteif angeschlossen oder durch die Verschraubung der Quertraverse mit der äußeren Mutter und der inneren Mutter.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wandankers zeichnet sich dadurch aus, dass die Quertraverse zumindest eine durchgehende Anschlussausnehmung, insbesondere in Längsrichtung eine erste Reihe von in einem vorgegebenen Rastermaß angeordneten Anschlussausnehmungen, aufweist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Quertraverse in Längsrichtung eine zweite Reihe von in einem vorgegebenen Rastermaß angeordneten Anschlussausnehmungen aufweist, die alternierend versetzt zur ersten Reihe angeordnet sind. Durch die beiden versetzt angeordneten Lochreihen ist ein weiterer Toleranzausgleich möglich. So kann die Quertraverse in Folge ihrer lösbaren Verbindung mit den Rahmenstielen gewendet werden, so dass die Anschlussausnehmungen bei bereits montierten Rahmenstielen um das halbe Lochabstandsmaß horizontal verschoben werden können. Dies ist besonders vorteilhaft, denn ein Problem bei der Ankermontage ist, dass der Ankerstab biegesteif am Gerüst selbst angeschlossen werden muss. Realisiert wird dies beispielsweise in vielen Fällen durch einen Kupplungsanschluss sowohl am Innen- als auch am Außenstiel. Dadurch ist der vordere Endbereich des Ankerstabes, der in Regel einen senkrecht zur Längsachse verlaufenden Bolzen aufweist, der in die Anschlussausnehmung der Quertraverse eingreift, immer in einer fest vorgegebenen Position. Da in der Praxis die exakte Anbringung der Bohrungen für die Befestigungseinheiten an der Wandung, die bevorzugt als Stockschrauben ausgebildet sind und die zum Anschluss der Rahmenstiele an die Wandung dienen, nicht immer positionsmäßig genau gelingt, kann hier durch Wenden der Quertraverse ein Toleranzausgleich geschaffen werden.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und bewährte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinheit als Stockschraube ausgebildet ist und im Innengewinde der Sacklochbohrung ein Außengewinde der Stockschraube einschraubbar ist und die Stockschraube selbst an der Wandung befestigt beziehungsweise verschraubt ist.
  • Die Länge der Quertraverse liegt bevorzugt im Bereich zwischen 50 bis 30 cm, so dass auch zwei V-förmig angeordnete Ankerstäbe an der Quertraverse angeschlossen werden können.
  • Bevorzugt sind die Rahmenstiele als massive Stahlstangen ausgebildet, wobei jedoch auch Aluminium denkbar ist.
  • Um eine biegesteife Verbindung zwischen Rahmenstiel und Quertraverse mit hohen Steifigkeitswerten zu erzielen, zeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wandankers dadurch aus, dass zur Wandung hin die Länge der Anschlusshülseneinheit größer ist als die Breite der Quertraverse und insbesondere bis zu 50% der Länge des Rahmenstiels betragen kann.
  • Die Verbindung zwischen Anschlusshülseneinheit und der Quertraverse kann beispielsweise geschweißt sein.
  • Der Außendurchmesser der Rahmenstiele liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 30 bis 10 mm und die Länge der Rahmenstiele liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 40 bis 20 cm.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Perspektivdarstellung eines Wandankers als Rahmenkonstruktion mit zwei Rahmenstielen und einer biegesteif an der Rahmenstiele lösbar angeschlossenen Quertraverse,
  • 2 schematische Draufsicht auf den Wandanker gemäß 1 in teilweise geschnittenem Zustand, verankert in einer Wandung mit teilweise aufgebrachter Isolierschicht und Putzschicht,
  • 3a, b schematische Ansicht beziehungsweise teilweiser Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Rahmenstiels,
  • 4a, b schematische Ansicht beziehungsweise teilweiser Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Rahmenstiels,
  • 5 schematische Detailperspektive des Anschlusses des Wandankers an einen Ankerstab, der an einem Gerüst angeschlossen ist,
  • 6 schematische Detailperspektive des Anschlusses des Wandankers an zwei V-förmig angeordneten Ankerstäben, die an einem Gerüst angeschlossen sind in einer ersten Ausgestaltung und
  • 7 schematische Detailperspektive des Anschlusses des Wandankers an zwei V-förmig angeordneten Ankerstäben, die an einem Gerüst angeschlossen sind in einer zweiten Ausgestaltung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 ist ein an einer Wandung 50 angeschlossener Wandanker 10 dargestellt, der eine rahmenartige Struktur aufweist. Die Rahmenstruktur besteht aus zwei in dem Systemmaß A parallel beabstandet angeordneten Rahmenstielen 12.1, an die in ihrem gerüstseitigen Endbereich G eine Quertraverse 16 biegesteif angeschlossen ist. Die Gerüstseite ist in 2 mit dem Bezugszeichen G und Wandseite mit dem Bezugszeichen W angegeben.
  • Jeder Rahmenstiel 12.1 ist als Vollrundstahlquerschnitt ausgebildet, der wandseitig eine Sacklochbohrung mit 24 mit einem Innengewinde 25 aufweist. Im gerüstseitigen Endbereich ist ein Außengewinde 28.1 vorhanden. Des Weiteren ist an dem Rahmenstiel 12.1 eine konusförmig sich zur Gerüstseite G hin erweiternde Konuseinheit 20 angeformt, die zur Gerüstseite G hin eine Anschlageinheit 22 bildet.
  • Der Rahmenstiel kann auch als Hohlprofilquerschnitt oder Vollprofilquerschnitt ausgebildet sein.
  • Die Quertraverse 16 weist eine Breite B auf und im jeweiligen Endbereich ist jeweils eine Anschlusshülseneinheit 14 angeschweißt, die eine durchgehende Ausnehmung 36 besitzt. Die Länge L der Anschlusshülseneinheit 14 ist größer gewählt als die Breite B der Quertraverse 16, wobei der Durchmesser der durchgehenden Ausnehmung 36 der Anschlusshülseneinheit 14 geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des Außengewindes 28.1 des Rahmenstiels 12.1. Die Quertraverse 16 ist über die Anschlusshülseneinheiten 14 auf den Endbereich jedes Rahmenstiels 12.1 aufgeschoben, wobei die untere Stirnseite der Anschlusshülseneinheit 14 mit der Anschlageinheit 22 in Kontakt steht. Das Außengewinde 28.1 ragt über das gerüstseitige Ende der Anschlusshülseneinheit 14 bei aufgesteckter Quertraverse 16 mit dem Überstandsmaß Ü hinaus, wobei in diesem Überstandsbereich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 30 eine äußere Mutter 32 aufgeschraubt ist, die eine biegesteife Verbindung der Anschlusshülseneinheit 14 mit Quertraverse 16 an dem Rahmenstiel 12.1 herstellt.
  • Der in 2 dargestellte Rahmenstiel 12.1 ist in 4a und b separat dargestellt.
  • In dem wandseitigen Endbereich ist in das Innengewinde 25 der Sacklochbohrung 26 ein Außengewinde 27 einer Stockschraube 26 eingedreht. Die Stockschraube 26 selbst ist über ein unteres wandseitiges Außengewinde 38 in der Wandung 50 verankert (verdübelt).
  • In der Quertraverse 16 sind zwei Reihen von Anschlussausnehmungen 18 in Längsrichtung in einem vorgegebenen Rastermaß vorhanden, wobei die Ausnehmungen 18 der beiden Reihen jeweils um ein halbes Rastermaß versetzt angeordnet sind. In eine dieser Anschlussausnehmungen 18 wird zu Verankerungszwecken des Gerüstes ein Bolzen eines Ankerstabes durchgeführt, wobei der Ankerstab selbst wiederum biegesteif an dem Gerüst angeschlossen ist.
  • In 1 ist schematisch ein Ankerstab 40.1 ausschnittsweise mit einem in eine Anschlussausnehmung 18 eingestecktem Bolzen 44 schematisch dargestellt.
  • Die Länge R der Rahmenstiele 12.1 ist so bemessen, dass die Quertraverse 16 und damit die Anschlussmöglichkeiten für einen Ankerstab für ein Gerüst in einen so großen Abstand zur Wandung 50 vorhanden ist, dass auf der Außenseite der Wandung eine Isolierschicht 52 und eine Putzschicht 54 angebracht werden kann.
  • Bei der Montage des Wandankers 10 wird nun wie folgt vorgegangen. Zunächst werden die beiden Stockschrauben 26 in dem vorgegebenen Systemmaß A beabstandet an der Wandung 50 über ihr Außengewinde 38 und jeweils über eine nicht näher dargestellte Dübeleinheit verankert. Auf das auf der Stockschraube 26 weiterhin vorhandene zur Gerüstseite G hin überstehende Außengewinde 27 wird der Rahmenstiel 12.1 über die Sacklochbohrung 24 mit Innengewinde 25 aufgeschraubt. Dann wird die Quertraverse 16 über die Anschlusshülseneinheiten 14 von der Gerüstseite G her bis zu den Anschlageinheiten 22 auf die Rahmenstiele 12.1 aufgeschoben und daran anschließend wird die Anschlusshülseneinheit 14 der Quertraverse 16 jeweils über eine auf das Außengewinde 28.1 aufgeschraubte äußere Mutter verspannt, wodurch die lösbare biegesteife Verbindung zwischen Rahmenstiel 12.1 und Quertraverse 16 hergestellt wird.
  • Bei der Demontage wird umgekehrt verfahren, indem die äußere Mutter 32 gelöst wird, die Quertraverse 16 abgezogen wird und die Rahmenstiele 12.1 von den Stockschrauben 26 gelöst werden. Im Endzustand verbleiben lediglich die Stockschrauben 26 im Mauerwerk als verlorene Teile. Die Rahmenstiele und die Quertraverse können somit jederzeit wieder verwendet werden.
  • Aufgrund der beiden versetzt angeordneten Reihen von Anschlussausnehmungen 18 kann durch Wenden der Quertraverse 16 ein Toleranzausgleich zum Anschluss des Ankerstabes in Längsrichtung der Quertraverse 16 problemlos vorgenommen werden.
  • In der 3a, b ist eine zweite Ausführungsvariante eines Rahmenstiels 12.2 angegeben, der sich von dem Rahmenstiel 12.1 gemäß 4a und b dadurch unterscheidet, dass er ein längeres Außengewinde 28.2 aufweist und die Anschlageinheit 22 durch eine auf das Außengewinde 28.2 aufgeschraubte innere Mutter 34 gebildet wird. Die Länge des Außengewindes 28.2 ist dabei größer gewählt als die Länge L der Anschlusshülseneinheit 14. Durch entsprechende Positionierung der inneren Mutter 34 am Außengewinde 28.2 des Rahmensties 12.2 kann somit ein Toleranzausgleich in Richtung der Längsachse der Rahmenstiele 12.2 vorgenommen werden.
  • In 5 ist ein Ausschnitt aus einem Gerüst in einer perspektivischen Untersicht dargestellt, bei der das Gerüst 60 über einen Ankerstab 40.1 an den Wandanker angeschlossen ist. Das Gerüst 60 weist einen Stellrahmen 62 mit einem Ständerrohr 66 und einem Querriegel 68 auf. Im Eckbereich von dem Ständerrohr 66 und Querriegel 68 ist ein Knotenblech 64 mit Knotenblechausnehmungen eingeschweißt. Der Ankerstab 40.1 ist nunmehr an dem Ständerrohr im Knotenblechbereich über eine Normalkupplung 46 angeschlossen und erstreckt sich noch bis unterhalb des Querriegels 68 und ist in dem diesseitigen Endbereich an dem Querriegel 68 verankert. In die nach oben offene U-profilförmige Querriegel 68 sind von oben her Beläge 70 eingehängt.
  • In seinem dem Wandanker 10 zugewandten Endbereich besitzt der Ankerstab 40.1 einen quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Bolzen 44, der in eine Anschlussausnehmung 18 der Quertraverse 16 des Wandankers 10 von oben her eingesteckt ist.
  • In 6 ist ein Ausschnitt eines Gerüstes 60 ebenfalls in einer unterseitigen Perspektive dargestellt, bei der anstelle eines Ankerstabes zwei V-förmig sich zum Wandanker 10 hin aufspreizende Ankerstäbe 40.2 eingesetzt werden. Beide Ankerstäbe 40.2 sind über Normalkupplungen 46 am Ständerrohr 66 in Längsrichtung des Ständerrohrs 66 versetzt angeordnet, wobei der Bolzen 44 des einen Ankerstabes 40.2 von oben nach unten in eine Durchgangsausnehmung 18 der Quertraverse 16 eingeführt ist und der Bolzen 44 des anderen Ankerstabes 40.2 von unten nach oben in eine Ausnehmung 18 der Quertraverse 16 des Wandankers 10 eingeführt ist.
  • Zur Aufnahme von eventuellen auftretenden Soglasten, insbesondere im Traufbereich eines Gebäudes kann der Bolzen 44 auch von unten nach oben eingeführt sein.
  • Der in 7 dargestellte Ausschnitt eines Gerüsts 60 mit zwei V-förmig angeordneten Ankerstäben 40.2 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß 6 dadurch, dass beide Ankerstäbe 40.2 mit ihren Bolzen 44 von oben her jeweils in eine Ausnehmung 18 der Quertraverse 16 eingeführt sind.

Claims (16)

  1. Wandanker (10) für ein Gerüst (60), an dem ein Ankerstab (40.1, 40.2) anschließbar ist, der wiederum an dem Gerüst (60) anschließbar ist, wobei der Wandanker (10) an einer Wandung (50) anschließbar ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wandanker (10) als biegesteife Rahmenkonstruktion ausgebildet ist mit – zumindest zwei, insbesondere parallel beabstandeten (A), angeordneten Rahmenstielen (12.1, 12.2), deren wandseitiger Endbereich jeweils mit einer Wandung (50) verbindbar ist und – einer jeweils lösbar biegesteif an die Rahmenstiele (12.1, 12.2) angeschlossenen Quertraverse (16), an die zumindest ein Ankerstab (40.1, 40.2) lösbar anschließbar ist.
  2. Wandanker nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Rahmenstiel (12.1, 12.2) als Vollprofilquerschnitt oder Hohlprofilquerschnitt mit einem im gerüstseitigen Endbereich (G) vorhandenen Außengewinde (28) und/oder einer im wandseitigen Endbereich (W) vorhandenen Sacklochbohrung (24) mit Innengewinde (25) zum lösbaren Anschluss einer in der Wandung verankberbaren Befestigungseinheit (26) ausgebildet ist oder eine einstückig vorhandene Befestigungseinheit zum lösbaren Wandanschluss aufweist.
  3. Wandanker nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Quertraverse (16) in ihrem linken und rechten Endbereich jeweils eine Anschlusshülseneinheit (14) mit einer durchgehenden Ausnehmung (36) aufweist, wobei die Anschlusshülseneinheit (14) jeweils durch ihre Ausnehmung (36) hindurch auf den Rahmenstiel (12.1, 12.2) bis zu einer Anschlageinheit (22) aufgeschoben ist und die Anschlusshülseneinheit (14) über eine auf das Außengewinde (28) außenseitig aufgeschraubte äußere Mutter (32) an dem jeweiligen Rahmenstiel (12.1, 12.2) verspannt ist.
  4. Wandanker nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlageinheit (22) durch eine nach außen sich zur Gerüstseite (G) hin aufweitende Konuseinheit (20) oder Ringeinheit oder einen Querschnittssprung gebildet wird.
  5. Wandanker nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Außengewinde (26) des Rahmenstiels (12.1, 12.2) zur Wandseite (W) hin über die Anschlusshülseneinheit (14) hinaus verläuft und die Anschlageinheit (22) durch eine in diesem Bereich auf das Außengewinde (28) aufgeschraubte innere Mutter (34) gebildet wird.
  6. Wandanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Quertraverse (16) zumindest eine durchgehende in Dickenrichtung Anschlussausnehmung (18) für einen Ankerstab aufweist.
  7. Wandanker nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Quertraverse (16) in Längsrichtung eine erste Reihe von in einem vorgegebenen Rastermaß angeordneten Anschlussausnehmungen (18) aufweist.
  8. Wandanker nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Quertraverse (16) in Längsrichtung eine zweite Reihe von in einem vorgegebenen Rastermaß angeordneten Anschlussausnehmungen (18) aufweist, die alternierend versetzt zur ersten Reihe angeordnet sind.
  9. Wandanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungsseinheit (26) als Stockschraube (26) ausgebildet ist und im Innengewinde (25) der Sacklochbohrung (24) ein Außengewinde (27) der Stockschraube (26) einschraubbar ist und die Stockschraube (26) selbst an der Wandung (50) befestigt beziehungsweise verschraubt ist.
  10. Wandanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Systemlänge (A) der Quertraverse (16) im Bereich zwischen 50 bis 30 cm (Zentimeter) liegt.
  11. Wandanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Quertraverse (16) und Rahmenstiele (12.1, 12.2) aus Stahl oder Aluminium bestehen.
  12. Wandanker nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlusshülseneinheit (14) wandseitig übersteht und die Länge (L) der Anschlusshülseneinheit (14) größer ist als die Breite (B) der Quertraverse (16) und insbesondere bis zu 50% der Rahmenstiellänge beträgt.
  13. Wandanker nach Anspruch 3 oder 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlusshülseneinheit (14) mit der Quertraverse (16) verschweißt ist.
  14. Wandanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Außendurchmesser der Rahmenstiele (12.1, 12.2) im Bereich zwischen 30 bis 10 mm (Millimeter) liegt.
  15. Wandanker nach einem oder mehreren der vorstehenden – dadurch gekennzeichnet, dass – die Länge (R) der Rahmenstiele (12.1, 12.2) im Bereich zwischen 40 bis 20 cm (Zentimeter) liegt.
  16. Wandanker nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Innendurchmesser der Anschlusshülseneinheit (14) im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Rahmenstiels (12.1, 12.2) oder des Außengewindes (28) entspricht oder der Außendurchmesser des Rahmenstiels größer ist als der Außendurchmesser des Außengewindes.
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