DE102018003374A1 - Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion an einer eingerüsteten Vorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion an einer eingerüsteten Vorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion (10) mittels Wandanker (12) an einer eingerüsteten Vorrichtung (50) mit nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen (80), wie Baukörper, Fassade oder dergleichen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens das beziehungsweise die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Ankertragprofilvorrichtung mit zumindest einer stabförmigen vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung (20) und/oder mit zumindest einer stabförmigen horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) eingesetzt wird, die unmittelbar unterhalb oder oberhalbvon Knotenbereichen (40.1, 40.2) an einem oder mehreren Vertikalstiel/en (16) angeschlossen wird und die ermöglicht, dass ein oder mehrere Wandanker in jeder gewünschten Position außerhalb von nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung (V, H) innerhalb eines durch zwei in Horizontalrichtung (H) parallel beabstandete Gerüststiele (16) und zwei in Vertikalrichtung (V) parallel beabstandete Gerüstböden (18) gebildeten Gerüstfeldes angeschlossen werden können, der/die Wandanker (12) an der an der Gerüstkonstruktion (16) befestigten Ankertragprofilvorrichtung beziehungsweise der ersten und zweiten Ankertragprofileinrichtung (20, 30) in der gewünschten Position befestigt wird/werden und der/die Wandanker (12) an der eingerüsteten Vorrichtung (50) befestigt wird/ werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion mittels Wandanker einer eingerüsteten Vorrichtung mit nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen, wie Baukörper, Fassade oder dergleichen, wobei die Gerüstkonstruktion mehrere aufeinander gesteckte in Vertikalrichtung verlaufende Vertikalstiele, wobei mehrere in Horizontalrichtung beabstandet angeordnete aufeinander gesteckte Vertikalstiele vorhanden sind, und zwischen den Vertikalstielen in Horizontalrichtung verlaufende und in Vertikalrichtung parallel beabstandet angeordnete Gerüstböden aufweist, und an den Endbereichen aufeinander gesteckter Vertikalstiele jeweils einen Knotenbereich vorhanden ist, an den auch die Endbereiche der Gerüstböden angeschlossen sind, so dass an jedem Vertikalstiel ein oberer und unterer Knotenbereich vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Verankerungsvorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens.
  • Gerüstkonstruktionen, die zur Einrüstung von Vorrichtungen wie Baukörpern, Fassaden oder dergleichen eingesetzt werden, um Arbeiten an der eingerüsteten Vorrichtung zu ermöglichen, müssen zur Gewährleistung der Standsicherheit an der eingerüsteten Vorrichtung verankert werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der Veröffentlichung Layher Blitz Gerüst® (eingetragene Marke) - System, Technik Broschüre Seite 20, 21, Ausgabe 01.12.2010 der Wilhelm Layher GmbH & Co. KG sind Verankerungen eines Gerüstsystems bekannt, bei dem ein Anker eingesetzt wird, der im Bereich des Knotenblechs eines Gerüstrahmens des bekannten Layher Blitz Gerüst® (eingetragene Marke) - System über eine Normalkupplung angeschlossen wird. Weitere konstruktive Ausgestaltungen des Anschlusses von Wandankern im Bereich des Knotenblechs, insbesondere der Anschluss von zwei Wandankern ist in dem genannten Stand der Technik offenbart.
  • Bei den genannten Lösungen ist es zwingend erforderlich, dass der Wandanker im Bereich der „Knotenpunkte“ des Gerüstsystems anzuschließen ist. Dabei sind vorgeschriebene Ankerrastmaße einzuhalten um die Standsicherheit des Gerüstsystems zu gewährleisten. In der Praxis treten jedoch geometrische Bauwerksstrukturen auf, die eingerüstet werden müssen und bei den es nicht möglich ist, die erforderlichen Wandanker in dem vorgeschriebenen Ankerraster und in den Knotenpunkten des Gerüstsystems zu setzen, beispielsweise bei Gebäuden mit großen Fenstern oder Rücksprüngen, Versätzen oder Skelettbauten im Rohbau.
  • In 3 ist stark schematisiert ein derartiges Beispiel einer Gerüstkonstruktion 10 in einer Vorderansicht dargestellt. Bei dem Gerüstsystem 10 handelt es sich um das bekannte Layher Blitz Gerüst® oder Layher Allroundgerüst® (eingetragene Marken) - System mit in Vertikalrichtung V aufeinander gesteckten Gerüstrahmen, die jeweils zwei parallel beabstandete Vertikalstiele 16 aufweisen oder aufeinander gesteckte Gerüststiele, wobei mehrere in horizontaler Richtung H beabstandet angeordnete aufeinander gesteckte Vertikalstiele 16 (Gerüstrahmen/Gerüststiele) die vertikale Tragstruktur des Gerüstsystems 10 bilden. Im Aufsteckbereich zweier übereinander angeordneter Vertikalstiele 16 ist jeweils im oberen Bereich des Vertikalstiels 16 ein oberer Knotenbereich 40.1 und im unteren Bereich ein unterer Knotenbereich 40.2 stark schematisiert in 3 dargestellt. Die Gerüstkonstruktion 10 ist unmittelbar vor einer eingerüsteten Vorrichtung 50 angeordnet, wobei die Vorrichtung 50 nicht zur Verankerung geeignete Bereiche 80 (gestrichelte Rechteck-Darstellung in 3) aufweist, in denen kein Wandanker 12 angebracht werden kann. An den Knotenbereichen 40.1, beziehungsweise 40.2 schließen beidseitig jeweils in Horizontalrichtung verlaufende Gerüstböden 18 und/oder Gerüststiele an, die in Vertikalrichtung V parallel beabstandet angeordnet sind.
  • Durch die nicht zur Verankerung geeigneten Bereiche 80 ist ein Anschluss der Wandanker unmittelbar in Knotenbereich 40.1 beziehungsweise 40.2 nicht möglich, so dass in der Praxis in derartigen Fällen die Wandanker 12 außerhalb der Knotenpunkte, das heißt statisch nicht ideal angeordnet werden, nämlich wie beispielsweise in 3 etwa in der Mitte des Vertikalstiels 16. Eine derartige Anordnung ist gemäß den Zulassungsvorschriften der in der Rede stehenden Gerüstsysteme 10 nicht erlaubt. Erlaubt ist eine Ankerebene, die maximal 300 mm ober- oder unterhalb des Knotenbereichs 40.1 beziehungsweise 40.2 der Vertikalstiele16 der Gerüstrahmen, versetzt werden darf.
  • Alternativ müssen die Gerüste, falls keine derartigen „unzulässigen“ Wandanker gesetzt werden können, „freistehend“ errichtet werden, was einen wesentlichen Mehraufwand bei der Gerüstmontage bedeutet und auch einen wesentlich höheren Materialmehraufwand zur Folge hat. Bei der in der Praxis vorkommenden Fällen - wie in 3 dargestellt - wird der maximale zulässige Abstand A von dem Knotenbereich in Höhe von 300 mm oft deutlich überschritten. Damit werden Verankerungskräfte in die Gerüstkonstruktion, insbesondere in die Vertikalstiele beziehungsweise die Gerüstrahmen/Gerüststiele eingeleitet, die in den statischen Berechnungen nicht berücksichtigt worden sind. Dies kann zum Versagen einzelner Bauteile, insbesondere der Vertikalstiele 16/Gerüststiele, führen und im schlimmsten Fall sogar den Einsturz des Gerüsts zur Folge haben.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion an einer eingerüsteten Vorrichtung und eine Verankerungsvorrichtung für ein derartiges Verfahren anzugeben, das beziehungsweise die eine einfache und wirtschaftliche Montage ermöglicht, eine dauerhaft zuverlässige Standfestigkeit der Gerüstkonstruktion gewährleistet und gleichzeitig eine Verankerung der Gerüstkonstruktion an der eingerüsteten Vorrichtung in nahezu jeder beliebigen Position in Vertikal- und Horizontalrichtung möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der vor dem unabhängigen Verfahrensanspruch direkt oder indirekt abhängigen Verfahrensansprüche 2 bis 6. Die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Vorrichtungsanspruch 7 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Verankerungsvorrichtung sind in den von dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche 8 bis 20 gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion mittels Wandanker zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass eine Ankertragprofilvorrichtung mit zumindest einer stabförmigen vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung und/oder mit zumindest einer stabförmigen horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung eingesetzt wird, die unmittelbar unterhalb oder oberhalb der Knotenbereiche an einem oder mehreren Vertikalstiel/en angeschlossen wird und die ermöglicht, dass ein oder mehrere Wandanker in jeder gewünschten Position außerhalb der nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung innerhalb eines durch zwei in Horizontalrichtung parallel beabstandete Gerüststiele und zwei in Vertikalrichtung parallel beabstandete Gerüstböden gebildeten Gerüstfeldes angeschlossen werden können, der/die Wandanker an der an der Gerüstkonstruktion befestigten Ankertragprofilvorrichtung beziehungsweise der ersten und zweiten Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Position befestigt wird/werden und der/die Wandanker an der eingerüsteten Vorrichtung befestigt wird/werden.
  • Eine besonders vorteilhafte erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs an einem Vertikalstiel angeschlossen wird und dadurch parallel versetzt zu dem Vertikalstiel vertikal verläuft, an die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung der/die Wandanker in der gewünschten Position in Vertikalrichtung angeschlossen wird/werden, der/die Wandanker an die eingerüstete Vorrichtung angeschlossen wird/werden. Damit ist eine variable Anschlussposition des Wandankers in Vertikalrichtung in der gewünschten Position möglich, wobei gleichzeitig die auftretenden Verankerungskräfte in den Knotenbereichen in die Gerüstkonstruktion eingeleitet werden, so dass die Standfähigkeit der Gerüstkonstruktion gewährleistet ist und erhöhte Beanspruchungen der Vertikalstiele vermieden werden.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs eines Vertikalstiels und unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs eines in Horizontalrichtung beabstandet angeordnet weiteren Vertikalstiels angeschlossen wird oder die zweite Ankertragprofileinrichtung unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs eines Vertikalstiels und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs eines in Horizontalrichtung beabstandet verlaufenden weiteren Vertikalstiels angeschlossen wird, der/die Wandanker an die zweite Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Position in Horizontalrichtung angeschlossen wird/werden und der/die Wandanker an die eingerüstete Vorrichtung angeschlossen wird/ werden.
  • Damit ist ein Anschluss des Wandankers an der zweiten Ankertragprofileinrichtung variabel in der gewünschten Position in Horizontalrichtung problemlos möglich, wobei die auftretenden Verankerungskräfte im Knotenbereich in die Gerüstkonstruktion eingeleitet werden, so dass die Standfestigkeit der Gerüstkonstruktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem eine stabförmige vertikale erste Ankertragprofileinrichtung und eine stabförmige horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung eingesetzt wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs an den Vertikalstiel angeschlossen wird, eine weitere vertikale erste Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs an einen weiteren in Horizontalrichtung benachbart beabstandeten Vertikalstiel angeschlossen wird, an die erste Ankertragprofileinrichtung die zweite Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten vertikalen Position angeschlossen oder befestigt wird, der/die Wandanker an der zweiten Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Position in Horizontalrichtung angeschlossen wird/ werden, der/die Wandanker an der eingerüsteten Vorrichtung angeschlossen wird/werden.
  • Nachdem zunächst zwei vertikale erste Ankertragprofileinrichtungen an in Horizontalrichtung beabstandet angeordnete Vertikalstiele jeweils im oberen und unteren Knotenbereich angeschlossen sind, kann die zweite Ankertragprofileinrichtung in variabler Höhe in Vertikalrichtung an der gewünschten Position angeschlossen werden. An der zweiten Ankertragprofileinrichtung kann dann gleichzeitig der Wandanker in variabler gewünschter Horizontalposition angeschlossen werden. Somit ist eine Verankerungsmöglichkeit des Wandankers an der Gerüstkonstruktion innerhalb eines Gerüstfelds in beliebiger Vertikal- und Horizontalposition problemlos möglich.
  • Ein weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei dem ebenfalls eine erste stabförmige vertikale Ankertragprofileinrichtung und eine stabförmige horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung eingesetzt wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs eines Vertikalstiels und unterhalb des oberen Knotenbereichs eines weiteren in Horizontalrichtung beabstandeten Vertikalstiels angeschlossen wird und eine weitere zweite Ankertragprofileinrichtung oberhalb des unteren Knotenbereichs des Vertikalstiels und oberhalb des unteren Knotenbereichs eines in Horizontalrichtung beabstandet angeordneten weiteren Vertikalstiels angeschlossen wird, die erste Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Position in Horizontalrichtung an die zweite obere und zweite untere Ankertragprofileinrichtung angeschlossen wird, der/die Wandanker in der gewünschten Position in Vertikalrichtung an der ersten Ankertragprofileinrichtung befestigt wird, der/die Wandanker an der eingerüsteten Vorrichtung befestigt wird/werden.
  • Bei dieser Verfahrensvariante wird zunächst im oberen Knotenbereich von in Horizontalrichtung beabstandeten Vertikalstielen eine zweite Ankertragprofileinrichtung und anschließend im unteren Knotenbereich von in Horizontalrichtung beabstandeten Vertikalstielen eine weitere zweite Ankertragprofileinrichtung angeschlossen. Daran anschließend kann die erste Ankertragprofileinrichtung in variabler, gewünschter Position in Horizontalrichtung an die beiden zweiten Ankertragprofileinrichtungen angeschlossen werden, so dass auch bei dieser Ausführungsvariante gewährleistet wird, dass der oder die Wandanker in beliebiger Vertikal- beziehungsweise Horizontalposition innerhalb eines Gerüstfelds an die Gerüstkonstruktion angeschlossen werden kann beziehungsweise können.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, die einen wirtschaftlichen Einsatz gewährleistet und eine einfache und schnelle Montage ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigung der ersten Ankertragprofileinrichtung beziehungsweise zweiten Ankertragprofileinrichtung an den Vertikalstielen beziehungsweise untereinander und die Befestigung der Wandanker an der ersten oder zweiten Ankertragprofileinrichtung über eine Rohrkupplung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verankern einer Gerüstkonstruktion mittels Wandanker an einer eingerüsteten Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Ankertragprofilvorrichtung mit zumindest einer stabförmigen vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung und/oder mit zumindest einer stabförmigen horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung vorhanden ist, die so ausgebildet ist, dass sie unmittelbar unterhalb oder oberhalb der Knotenbereiche an einem oder mehreren Vertikalstiel/en anschließbar ist und die ermöglicht, dass zumindest ein oder mehrere Wandanker in jeder gewünschten Position außerhalb der nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung innerhalb eines durch zwei in Horizontalrichtung parallel beabstandete Gerüststiele und zwei in Vertikalrichtung parallel beabstandete Gerüstböden gebildeten Gerüstfeldes anschließbar ist, zumindest ein Wandanker vorhanden ist, der an der Ankertragprofilvorrichtung beziehungsweise der ersten und zweiten Ankertragprofileinrichtung und der eingerüsteten Vorrichtung befestigt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ankertragprofilvorrichtung zumindest eine stabförmige vertikale erste Ankertragprofileinrichtung mit zumindest zwei ersten Befestigungseinheiten aufweist, wobei die Befestigungseinheiten so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereich an einen Vertikalstiel anschließbar sind und somit die erste Ankertragprofileinrichtung parallel versetzt zu dem Vertikalstiel vertikal verläuft, die Wandankerbefestigungseinheit des Wandankers an der ersten Ankertragprofileinrichtung an der gewünschten Position in Vertikalrichtung befestigt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung, die einen einfachen Anschluss des Wandankers an die erste Ankertragprofileinrichtung gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Ankertragprofileinrichtung jeweils in ihrem Endbereich eine senkrecht zur Längsrichtung der ersten Ankertragprofileinrichtung verlaufende Krageinheit aufweist, an deren freien Endbereich jeweils eine erste Befestigungseinheit angeschlossen, insbesondere angeschweißt, ist.
  • Eine besonders weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Ankertragprofilvorrichtung eine stabförmige horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung mit zweiten Befestigungseinheiten aufweist, wobei die zweiten Befestigungseinheiten so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs eines Vertikalstiels und unterhalb des oberen Knotenbereichs eines weiteren in Horizontalrichtung beabstandet angeordneten Vertikalstiels oder oberhalb des unteren Knotenbereichs des Vertikalstiels und oberhalb des unteren Knotenbereichs eines weiteren in Horizontalrichtung beabstandet angeordneten Vertikalstiels an die Vertikalstiele angeschlossen sind, die Wandankerbefestigungseinheit des Wandankers an der gewünschten Position in Horizontalrichtung an der zweiten Ankertragprofileinrichtung befestigt ist.
  • Dabei können in vorteilhafter Art und Weise die zweiten Befestigungseinheiten jeweils im Endbereich der zweiten Ankertragprofileinrichtung angeordnet beziehungsweise angeschweißt sein.
  • Alternativ ist es in einer vorteilhaften Weiterbildung auch möglich, dass die ersten und/oder zweiten Befestigungseinheiten in Längsrichtung der ersten beziehungsweise zweiten Ankertragprofileinrichtung längsverschieblich lösbar arretierbar an den Ankertragprofileinrichtungen vorhanden sind. Diese Ausführungsform ist besonders für den Einsatz von Rohrkupplungen als Befestigungseinheiten geeignet und gewährleistet eine hohe Variabilität hinsichtlich der Positionierung des Anschlusses des oder der Wandanker/s.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Positionierung des Wandankers in beliebiger vertikaler beziehungsweise horizontaler Position eines Gerüstfeldes ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs an einen Vertikalstiel angeschlossen ist, eine weitere vertikale erste Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs an einen weiteren in Horizontalrichtung benachbart beabstandeten Vertikalstiel angeschlossen ist, an die erste Ankertragprofileinrichtung die zweite Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Vertikalposition angeschlossen oder befestigt ist, der/die Wandanker der zweiten Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Position in Horizontalrichtung über die ersten Befestigungseinheiten angeschlossen ist/sind, der/die Wandanker an der eingerüsteten Vorrichtung angeschlossen ist/sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante, die ebenfalls eine beliebige Positionierung des Wandankers in Horizontal- beziehungsweise Vertikalrichtung innerhalb eines Gerüstfelds gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Ankertragprofileinrichtung unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs eines Vertikalstiels und unterhalb des oberen Knotenbereichs eines weiteren in Horizontalrichtung beabstandeten Vertikalstiels angeschlossen ist und eine weitere zweite Ankertragprofileinrichtung oberhalb des unteren Knotenbereichs des Vertikalstiels und oberhalb des unteren Knotenbereichs eines in Horizontalrichtung beabstandet angeordneten weiteren Vertikalstiels angeschlossen ist, die erste Ankertragprofileinrichtung in der gewünschten Position in Horizontalrichtung an die zweite obere und zweite untere Ankertragprofileinrichtung angeschlossen wird, der/die Wandanker in der gewünschten Position in Vertikalrichtung an der ersten Ankertragprofileinrichtung befestigt ist/sind, der/die Wandanker an der eingerüsteten Vorrichtung befestigt ist/sind.
  • Um unabhängig von den Systemmaßen der jeweils eingesetzten Gerüstkonstruktionen zu sein, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dadurch aus, dass die erste und/oder zweite Ankertragprofileinrichtung in ihrer Längsrichtung teleskopierbar ausgebildet ist.
  • Eine einfache und sichere Montage beziehungsweise Demontage, die eine dauerhaft zuverlässige Verbindung gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Befestigungseinheit und/oder die zweite Befestigungseinheit und/oder die Wandankerbefestigungseinheit als Rohrkupplung ausgebildet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei großen Spannweiten der Gerüstfelder problemlos gewährleistet und eine hohe Tragsicherheit ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass erste und/oder Ankertragprofileinrichtung zusätzlich ein Verstärkungsprofil aufweist.
  • Dabei zeichnet sich eine vorteilhafte konstruktiv einfache Ausgestaltung dadurch aus, dass das Verstärkungsprofil über Verbindungsstege mit der ersten/zweiten Ankertragprofileinrichtung verbunden ist, derart dass sich zwischen den Verbindungsstegen in Längsrichtung der Ankertragprofileinrichtungen Ausnehmungen vorhanden sind, durch die hindurch wahlweise eine Wandankerbefestigungseinheit des Wandankers zum Anschluss des Wandankers an die erste oder zweite Ankertragprofileinrichtung geführt ist.
  • Bevorzugt werden für die erste und/oder zweite Ankertragprofileinrichtung als Tragrohr Rundtragrohre eingesetzt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Vertikalstiel ein Teil eines Gerüstrahmens bildet mit zwei parallel beabstandeten Vertikalstielen und einem oberen Querriegel und einem unteren Querriegel, wobei im oberen Eckbereich des Querriegels mit den Vertikalstiel jeweils ein Knotenblech vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung weist somit zwei wesentliche Bauteile, nämlich die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung, die einen vertikalen Versatz des Anschlusses des Wandankers ermöglicht und die horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung, die einen horizontalen Versatz des Anschlusses des Wandankers ermöglicht. Die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung und die horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung können einzeln (Flexibilität des Wandankeranschlusses in Vertikal- oder Horizontalrichtung) oder in Kombination (Flexibilität des Wandankeranschlusses in Vertikal- und Horizontalrichtung) verwendet werden. Bevorzugt werden für beide Ankertragprofileinrichtungen Stahlprofile mit oder ohne Versteifungsträger - je nach Spannweite - eingesetzt, sowie mit jeweils zwei angebrachten Befestigungseinheiten. Der oder die Wandanker werden nach Montage der ersten und/oder zweiten Ankertragprofileinrichtungen mittels Kupplungen an den Stahlprofilen befestigt. Bei den Stahlprofilen handelt es sich somit um so genannte Abfangträger, die die Verankerungslast aufnehmen und im Knotenbereich in die Gerüstkonstruktion einleiten, so dass die Standsicherheit der Gerüstkonstruktion gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verankerungskonstruktion gewährleistet beispielsweise folgende Vorteile:
    • - Die Durchgangsbreite bei der Verwendung von Gerüstrahmen wird durch den Einsatz der Ankertragprofileinrichtungen nicht reduziert.
    • - Eine Montage von Innenkonsolen, das heißt von Konsolen, die zu dem eingerüsteten Bauwerk hinweisen, ist weiterhin gewährleistet.
    • - Das Anbringen von Wärmedämmung an der eingerüsteten Vorrichtung ist weiterhin problemlos möglich, da der Zwischenraum von der eingerüsteten Vorrichtung und der Gerüstkonstruktion nur minimal in Anspruch genommen wird.
    • - Zudem wird durch die erfindungsgemäße Verankerungskonstruktion eine Ankerlast senkrecht zum eingerüsteten Bauteil, zum Beispiel Fassade, von FK senkrecht = 5,00 kN erreicht, die der in der Praxis entstehenden maximalen Kraft entspricht.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1a Längsansicht eines Ausführungsbeispiels einer vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung mit im Endbereich angeschlossenen Krageinheiten, an deren freien Endbereichen Befestigungseinheiten angeschlossen sind,
    • 1b Stirnansicht der ersten Ankertragprofileinrichtung gemäß 1a,
    • 2a Seitenansicht einer horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung mit Verstärkungsprofil und im Endbereich angeschlossenen Befestigungseinheiten,
    • 2b Querschnitt durch die zweite Ankertragprofileinrichtung gemäß 2a entlang Schnittführung A-A,
    • 3a stark schematisierte Ansichtsdarstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Gerüstkonstruktion, die in Vertikalrichtung aufeinander gesteckte Gerüstrahmen mit Vertikalstielen, jeweils mit einem oberen und unteren Knotenbereich aufweist, die aufeinander gesteckten Gerüstrahmen in Horizontalrichtung beabstandet vorhanden sind, zwischen den Vertikalstielen Gerüstböden in Horizontalrichtung verlaufend an den Knotenbereichen angeschlossen sind, so dass sich jeweils Gerüstfelder ergeben, die von zwei in Horizontalrichtung beabstandeten Vertikalstielen und zwei in Vertikalrichtung beabstandeten Gerüstböden gebildet werden, mit stark schematisiert dargestellten nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen des eingerüsteten Bauwerks und den an die Vertikalstiele angeschlossenen Wandankern außerhalb der nicht zur Verankerung geeigneten Bereiche,
    • 3b schematischer Detailquerschnitt durch die Gerüstkonstruktion gemäß 3a,
    • 4 schematische Darstellung einer Gerüstkonstruktion gemäß 3a mit angeschlossenen vertikalen Ankertragprofileinrichtungen für die Wanderanker,
    • 5 schematischer Detailquerschnitt durch die Gerüstkonstruktion gemäß 4,
    • 6 schematische Darstellung der Gerüstkonstruktion gemäß 3a mit angeschlossenen horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtungen zum Anschluss Wandankern,
    • 7 schematischer Detailquerschnitt durch die Gerüstkonstruktion gemäß 6,
    • 8 schematische Darstellung der Gerüstkonstruktion gemäß 3a unter Einsatz von zwei vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtungen in Kombination mit einer horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung zur Verankerung eines Wandankers in einer beliebigen Vertikal- und Horizontalposition,
    • 9 schematischer Detailquerschnitt durch die Gerüstkonstruktion gemäß 8,
    • 10 schematische Darstellung der Gerüstkonstruktion gemäß 3a unter Einsatz von zwei horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtungen in Kombination mit einer vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung zur Verankerung eines Wandankers in einer beliebigen Vertikal- und Horizontalposition,
    • 11 schematischer Detailquerschnitt durch die Gerüstkonstruktion gemäß 10,
    • 12 schematische Detailquerschnittsdarstellung durch eine Gerüstkonstruktion mit aufeinander gesteckten Rahmen und an einen Vertikalstiel angeschlossene vertikale erste Ankertragprofileinrich tung,
    • 13 schematische Querschnittsdarstellung der Gerüstkonstruktion gemäß 12, zusätzlich mit angeschlossenen Innenkonsolen und
    • 14 schematische ausschnittsweise Perspektivdarstellung einer Gerüstkonstruktion aus Gerüstrahmen und Gerüstböden unter Einsatz von vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtungen und horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtungen.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den 3a und 3b ist stark schematisiert eine Gerüstkonstruktion 10, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, dargestellt. Diese Gerüstkonstruktion 10 besteht aus aufeinander gesteckten Gerüststielen 16, die Bestandteil eines Gerüstrahmens sind, wobei die aufeinander gesteckten Gerüststiele 16 in Horizontalrichtung H beabstandet angeordnet sind. Jeder Gerüststiel 16 weist einen oberen schematisch dargestellten Knotenbereich 40.1 und einen unteren Knotenbereich 40.2 auf. An diese Knotenbereiche 40.1, 40.2 schließen jeweils Gerüstböden 18 an. Zur Verankerung der Gerüstkonstruktion sind an die Gerüststiele 16 Wandanker 12 angeschlossen, die mit der eingerüsteten Vorrichtung 50 verbunden sind. Dabei sind stark schematisiert nicht zur Verankerung geeignete Bereiche 80 gestrichelt an der eingerüsteten Vorrichtung dargestellt, wobei die Wandanker 12 außerhalb dieser Bereiche 80 angeschlossen sind.
  • Die Gerüstkonstruktion 10 ist bereits in der Beschreibungseinleitung als Stand der Technik beschrieben.
  • In den nachfolgenden 4 bis 5 ist diese Gerüstkonstruktion 10 gemäß ihrer Aufbaustruktur gleich dargestellt. Gleiche Bauteile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert. Im Unterschied zu der Darstellung in den 3a und 3b ist in den 4 bis 11 der Einsatz von Ankertragprofileinrichtungen zum Anschluss von Wandankern dargestellt, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Verankerungskonstruktion ist in 1a und 1b dargestellt. Es handelt sich um eine vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20, die ein erstes Tragrohr 22 aufweist, das im Ausführungsbeispiel als Rundstahlrohr ausgebildet ist. In jedem Endbereich des Tragrohrs 22 ist quer zur Längsrichtung der ersten Ankertragprofileinrichtung 20 eine relativ kurze Krageinheit 24 angeschlossen beziehungsweise angeschweißt, an deren freien Endbereich jeweils eine erste Befestigungseinheit 26 angeschlossen beziehungsweise angeschweißt ist, die im Ausführungsbeispiel als Rohrkupplung ausgebildet ist.
  • Die Länge der Krageinheiten 24 ist dabei so bemessen, dass bei Anschluss der vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung 20 an einen Vertikalstiel 16 zwischen Vertikalstiel 16 und vertikaler erster Ankertragprofileinrichtung 20 ein Zwischenraum entsteht, durch den hindurch ein Befestigungsanschluss zum Anschluss eines Wandankers an das erste Tragrohr 22 erfolgen kann (siehe beispielsweise 12 oder 13).
  • Die Vertikalrichtung V ist 1a mit einem Doppelpfeil dargestellt. Die Längsrichtung des Tragrohrs 22 verläuft in Vertikalrichtung V.
  • In den 2a und b ist ein weiteres Bauteil der Verankerungskonstruktion zum Anschluss der Wandanker dargestellt, nämlich eine horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung 30. Diese besteht aus einem zweiten Tragrohr 32, das im Ausführungsbeispiel als Stahlrundrohr ausgebildet ist. Im jeweiligen Endbereich des Tragrohrs 32 der horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung 30 ist jeweils eine zweite Befestigungseinheit 34 angeschlossen beziehungsweise angeschweißt, die im Ausführungsbeispiel als Rohrkupplung ausgebildet ist. Die Horizontalrichtung H ist in 2a als Doppelpfeil dargestellt. Die Ausrichtung des zweiten Tragrohres 32 verläuft parallel zur Horizontalrichtung H.
  • Parallel zur Längsrichtung des zweiten Tragrohrs 32 ist ein Verstärkungsprofil 36 vorhanden, das über in Längsrichtung rastermäßig beabstandet angeformte Verbindungsstege 39 mit dem zweiten Tragrohr 32 verbunden ist. Dadurch entstehen zwischen den Verbindungsstegen 39 Ausnehmungen 38. Diese Ausnehmungen 38 ermöglichen, dass an dem zweiten Tragrohr 32 Befestigungseinheiten eines Wandankers, insbesondere Rohrkupplungen, zum Anschluss des Wandankers 12 hindurch geführt werden können.
  • Die 4 und 5 zeigen den Einsatz der vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung 20 an einer Gerüstkonstruktion 10, wobei die Systemmaße eines Gerüstfelds in 4 in Horizontalrichtung H mit dem Bezugszeichen SH und in Vertikalrichtung V mit dem Bezugszeichen SV angegeben sind. Die Länge der ersten Ankertragprofileinrichtung 20 ist geringfügig kleiner als das vertikale Systemmaß SV. Die erste Ankertragprofileinrichtung 20 wird nahe unterhalb des oberen Knotenbereichs 40.1 und nahe oberhalb des unteren Knotenbereichs 40.2 einen Vertikalstiels 16 über die ersten Befestigungseinheiten 26.1 angeschlossen. Damit besteht die Möglichkeit einen Wandanker 12 in einer variablen, gewünschten Position in Vertikalrichtung V an der ersten Ankertragprofileinrichtung 20 anzuschließen. Wenn nun wie im Ausführungsbeispiel gemäß 4 dargestellt, in dem Knotenbereich 40.1 beziehungsweise 40.2 nicht zur Verankerung geeignete Bereiche 80 vorhanden sind, wird der Wandanker 12 in einem Bereich an der ersten Ankertragprofileinrichtung 20 positioniert und angeschlossen, die eine sichere Verankerung an der eingerüsteten Vorrichtung 50 (zum Beispiel Fassade) ermöglichen. Dadurch wird eine sichere Verankerung des Gerüstsystems 10 gewährleistet, ohne dass die Standsicherheit darunter leidet, da die auftretenden Verankerungskräfte über die erste Ankertragprofileinrichtung 20 im Bereich der Knotenbereiche 40.1 beziehungsweise 40.2 in die Gerüstkonstruktion 10 eingeleitet werden und somit keine unerwünschte nicht zulässige Beanspruchung des Vertikalstiels 16 auftritt, wodurch den Zulassungsvorschriften genüge getan ist.
  • In den 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsvariante eines Verankerungssystems zum Anschluss von Wandankern dargestellt unter Einsatz von horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtungen 30. Die zweite Ankertragprofileinrichtung 30 wird über ihre zweite Befestigungseinheit 34 unmittelbar unterhalb (oder auch oberhalb) des Knotenbereichs 40.2 (wie dargestellt) oder des Knotenbereichs 40.1 (wie in 6 dargestellt) angeschlossen und zwar jeweils an einem Vertikalstiel 16 und einem in Horizontalrichtung H beabstandet angeordneten benachbarten Vertikalstiel 16. Damit besteht für den Anschluss eines Wandankers 12 die Möglichkeit, diesen in Horizontalrichtung H variabel zu positionieren und zwar außerhalb der nicht zu Verankerung geeigneten Bereiche 80. Gleichzeitig werden die auftretenden Verankerungskräfte zuverlässig im Knotenbereich 40.2 beziehungsweise 40.1 eingeleitet, so dass die Standsicherheit der Gerüstkonstruktion nicht gefährdet ist.
  • Die Länge der zweiten Ankertragprofileinrichtung 30 entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dem Systemmaß SH in Horizontalrichtung H eines Gerüstfelds.
  • In den 8 und 9 ist eine Verankerungskonstruktion zum Anschluss von Wandankern dargestellt, die aus einer Kombination von zwei vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtungen 20 und einer horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung 30 besteht. Dabei wird zunächst eine vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20 mit ihren im Endbereich vorhandenen Befestigungseinheiten 26 unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs 40.1 und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs 40.2 eines Vertikalstiels 16 angeschlossen. In gleicher Art und Weise wird eine zweite vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20 an einen weiteren in Horizontalrichtung H benachbart beabstandeten Vertikalstiel 16 angeschlossen. Nunmehr wird in der gewünschten Position in Vertikalrichtung V eine horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung 30 über jeweils über die zweiten Befestigungseinheiten 34 an die jeweilige vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20 angeschlossen. Danach wird der Wandanker 12 in der gewünschten Position in Horizontalrichtung H an die zweite Ankertragprofileinrichtung 30 angeschlossen. Mit dieser kombinatorischen Konstruktion ist es möglich, einen oder mehrere Wandanker in einer beliebigen vertikalen oder horizontalen Position V, H innerhalb des Gerüstfelds anzuschließen, so dass ein Anschluss außerhalb von nicht zur Verankerung geeigneter Bereiche 80 jedweder Geometrie umgesetzt werden kann.
  • In den 10 und 11 ist eine Verankerungskonstruktion beschrieben, bei der zwei horizontale zweite Ankertragprofileinrichtungen 30 und eine vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20 eingesetzt werden. Zunächst wird eine zweite Ankertragprofileinrichtung 30 unmittelbar unterhalb der ersten Knotenbereiche 40.1 über die zweite Befestigungseinheit 34 an in Horizontalrichtung H beabstandet angeordnete Vertikalstiele 16 angeschlossen. Weiterhin wird eine zweite horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung 30 unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs 40.2 eines Vertikalstiels 16 an zwei in Horizontalrichtung H beabstandet angeordnete Vertikalstiele 16 angeschlossen. Danach wird in der gewünschten Position in Horizontalrichtung H an die beiden zweiten Ankertragprofileinrichtungen 30 eine vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20 über ihrer Befestigungseinheiten 26 angeschlossen. Dann kann an die erste Ankertragprofileinrichtung 20 der oder die Wandanker 12 in der gewünschten variablen Vertikalrichtung V ein Wandanker 12 angeschlossen werden, der sich außerhalb der sich nicht zur Verankerung geeigneten Bereiche 80 befindet. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Wandanker innerhalb eines Gerüstfelds in jedweder beliebigen Position in Vertikal- und Horizontalrichtung V, H angeordnet werden kann, wobei die Einleitung der auftretenden Verankerungskräfte unmittelbar im Bereich der Knotenbereiche 40.1 beziehungsweise 40.2 erfolgt, so dass die Standsicherheit der gesamten Gerüstkonstruktion 10 gewährleistet ist.
  • Die 12 zeigt ein Detail eines Querschnitts durch eine Gerüstkonstruktion 10, bei der aufeinander gesteckte Gerüstrahmen 82 eingesetzt werden, die aus dem bekannten und bewährten Layher Blitz Gerüst® (eingetragene Marke) - System bekannt sind. Dabei ist an dem 12 rechten Gerüststiel 16 eine vertikale erste Ankertragprofileinrichtung 20 angeschlossen und zwar unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereiches 40.1 und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs 40.2. Aufgrund der im Endbereich vorhandenen Krageinheiten 24, an deren freien Endbereich die ersten Befestigungseinheiten 26 zum Anschluss an den Vertikalstiel 16 vorhanden sind, ist die Innenkontur des ersten Tragrohrs 22 der ersten Ankertragprofileinrichtung 20 beabstandet zur Außenkontur des Vertikalstiels 16 vorhanden, so dass problemlos eine Wandankerbefestigungseinheit 14 an dem Tragrohr 22 der erste Ankertragprofileinrichtung 20 in der gewünschten Position in Vertikalrichtung V angeschlossen werden kann.
  • Die 13 zeigt dieselbe Konstruktion wie in 12, wobei zusätzlich im oberen und unteren Knotenbereich 40.1 beziehungsweise 40.2 eine Innenkonsole 70 angeschlossen ist, die gegebenenfalls die Montagearbeiten an der eingerüsteten Vorrichtung 50 erleichtert.
  • Die 14 zeigt schließlich in einer Perspektivdarstellung ausschnittsweise ein an sich bekanntes Layher Blitz Gerüst® (eingetragene Marke) - System mit aufeinander gesteckten Gerüstrahmen 82 und dazwischen verlaufenden Gerüstböden 18 unter Einsatz von vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtungen 20 und horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtungen 30 zur Ermöglichung eines Anschlusses eines Wandankers 12 in beliebiger Position in Vertikalrichtung V und Horizontalrichtung H eines Gerüstfelds der Gerüstkonstruktion 10.
  • Die ersten Ankertragprofileinrichtungen 20 und die zweiten Ankertragprofileinrichtungen 30 können auch problemlos bei dem bekannten Layher Allroundgerüst® (eingetragene Marke) - System eingesetzt werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verankern einer Gerüstkonstruktion (10) mittels Wandanker (12) an einer eingerüsteten Vorrichtung (50) mit nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen (80), wie Baukörper, Fassade oder dergleichen, wobei die Gerüstkonstruktion (10) mehrere aufeinander gesteckte in Vertikalrichtung (V) verlaufende Vertikalstiele (16), wobei mehrere in Horizontalrichtung (H) beabstandet angeordnete aufeinander gesteckte Vertikalstiele (16) vorhanden sind, und zwischen den Vertikalstielen (16) in Horizontalrichtung (H) verlaufende und in Vertikalrichtung (V) parallel beabstandet angeordnete Gerüstböden (18) oder Gerüstlängsriegel aufweist, und an den Endbereichen aufeinander gesteckter Vertikalstiele (16) jeweils einen Knotenbereich (40.1, 40.2) vorhanden ist, an den auch die Endbereiche der Gerüstböden (18)/Gerüstlängsriegel angeschlossen sind, so dass an jedem Vertikalstiel (16) ein oberer und unterer Knotenbereich (40.1, 40.2) vorhanden ist, - dadurch gekennzeichnet, dass - eine Ankertragprofilvorrichtung mit zumindest einer stabförmigen vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung (20) und/oder mit zumindest einer stabförmigen horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) eingesetzt wird, die unmittelbar unterhalb oder oberhalb der Knotenbereiche (40.1, 40.2) an einem oder mehreren Vertikalstiel/en (16) angeschlossen wird und die ermöglicht, dass ein oder mehrere Wandanker in jeder gewünschten Position außerhalb der nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung (V, H) innerhalb eines durch zwei in Horizontalrichtung (H) parallel beabstandete Gerüststiele (16) und zwei in Vertikalrichtung (V) parallel beabstandete Gerüstböden (18) gebildeten Gerüstfeldes angeschlossen werden können, - der/die Wandanker (12) an der an der Gerüstkonstruktion (16) befestigten Ankertragprofilvorrichtung beziehungsweise der ersten und zweiten Ankertragprofileinrichtung (20, 30) in der gewünschten Position befestigt wird/werden und - der/die Wandanker (12) an der eingerüsteten Vorrichtung (50) befestigt wird/werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, dass - die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) an einem Vertikalstiel (16) angeschlossen wird und dadurch parallel versetzt zu dem Vertikalstiel (16) vertikal verläuft, - an die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) der/ die Wandanker (12) in der gewünschten Position in Vertikalrichtung (V) angeschlossen wird/werden, - der/die Wandanker (12) an die eingerüstete Vorrichtung (50) angeschlossen wird/werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40) eines Vertikalstiels (16) und unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines in Horizontalrichtung (H) beabstandet angeordnet weiteren Vertikalstiels (16) angeschlossen wird oder - die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) eines Vertikalstiels (16) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) eines in Horizontalrichtung (H) beabstandet verlaufenden weiteren Vertikalstiels (16) angeschlossen wird, - der/die Wandanker (12) an die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) in der gewünschten Position in Horizontalrichtung (H) angeschlossen wird/werden und - der/die Wandanker (12) an die eingerüstete Vorrichtung (50) angeschlossen wird/werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine stabförmige vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) und eine stabförmige horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung (30) eingesetzt wird, - dadurch gekennzeichnet, dass - die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) an den Vertikalstiel (16) angeschlossen wird, eine weitere vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) an einen weiteren in Horizontalrichtung (H) benachbart beabstandeten Vertikalstiel (16) angeschlossen wird, - an die erste Ankertragprofileinrichtung (20) die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) in der gewünschten vertikalen Position angeschlossen oder befestigt wird, - der/die Wandanker (12) an der zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) in der gewünschten Position in Horizontalrichtung (H) angeschlossen wird/werden, - der/die Wandanker (12) an der eingerüsteten Vorrichtung (50) angeschlossen wird/werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine stabförmige vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) und eine stabförmige horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung (30) eingesetzt wird, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines Vertikalstiels (16) und unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines weiteren in Horizontalrichtung (H) beabstandeten Vertikalstiels (16) angeschlossen wird und - eine weitere zweite Ankertragprofileinrichtung (30) oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) des Vertikalstiels (16) und oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) eines in Horizontalrichtung (H) beabstandet angeordneten weiteren Vertikalstiels (16) angeschlossen wird, - die erste Ankertragprofileinrichtung (20) in der gewünschten Position in Horizontalrichtung (H) an die zweite obere und zweite untere Ankertragprofileinrichtung (30) angeschlossen wird, - der/die Wandanker (12) in der gewünschten Position in Vertikalrichtung (V) an der ersten Ankertragprofileinrichtung (20) befestigt wird, - der/die Wandanker (12) an der eingerüsteten Vorrichtung (50) befestigt wird/werden.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Befestigung der ersten Ankertragprofileinrichtung (20) beziehungsweise zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) an den Vertikalstielen (16) beziehungsweise untereinander und die Befestigung der Wandanker (12) an der ersten oder zweiten Ankertragprofileinrichtung (20, 30) über eine Rohrkupplung erfolgt.
  7. Verankerungsvorrichtung zum Verankern einer Gerüstkonstruktion (10) mittels Wandanker (12) an einer eingerüsteten Vorrichtung (50) mit nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen (80), wie Baukörper, Fassade oder dergleichen, wobei die Gerüstkonstruktion (10) mehrere aufeinander gesteckte in Vertikalrichtung (V) verlaufende Vertikalstiele (16), wobei mehrere in Horizontalrichtung (H) beabstandet angeordnete aufeinander gesteckte Vertikalstiele vorhanden sind, und zwischen den Vertikalstielen (16) in Horizontalrichtung (H) verlaufende und in Vertikalrichtung (V) parallel beabstandet angeordnete Gerüstböden (18) oder Gerüstlängsriegel aufweist und an den Endbereichen aufeinander gesteckter Vertikalstiele (16) jeweils ein Knotenbereich (40.1, 40.2) vorhanden ist, an den auch die Endbereiche der Gerüstböden (18) beziehungsweise Gerüstlängsriegel angeschlossen sind, so dass an jedem Vertikalstiel (16) ein oberer und unterer Knotenbereich (40.1, 40.2) vorhanden ist, - dadurch gekennzeichnet, dass - eine Ankertragprofilvorrichtung mit zumindest einer stabförmigen vertikalen ersten Ankertragprofileinrichtung (20) und/oder mit zumindest einer stabförmigen horizontalen zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) vorhanden ist, die so ausgebildet ist, dass sie unmittelbar unterhalb oder oberhalb der Knotenbereiche (40.1, 40.2) an einem oder mehreren Vertikalstiel/en (16) anschließbar ist und die ermöglicht, dass zumindest ein oder mehrere Wandanker (12) in jeder gewünschten Position außerhalb der nicht zur Verankerung geeigneten Bereichen (80) in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung (V, H) innerhalb eines durch zwei in Horizontalrichtung (H) parallel beabstandete Gerüststiele (16) und zwei in Vertikalrichtung (V) parallel beabstandete Gerüstböden (18) gebildeten Gerüstfeldes anschließbar ist, - zumindest ein Wandanker (12) vorhanden ist, der an der Ankertragprofilvorrichtung beziehungsweise der ersten und zweiten Ankertragprofileinrichtung (20, 30) und der eingerüsteten Vorrichtung (50) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Ankertragprofilvorrichtung zumindest eine stabförmige vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) mit zumindest zwei ersten Befestigungseinheiten (26) aufweist, wobei die Befestigungseinheiten (26) so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereich (40.2) an einen Vertikalstiel (16) anschließbar sind und somit die erste Ankertragprofileinrichtung (20) parallel versetzt zu dem Vertikalstiel (16) vertikal verläuft, - die Wandankerbefestigungseinheit (14) des Wandankers (12) an der ersten Ankertragprofileinrichtung (20) an gewünschten Position in Vertikalrichtung (V) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Ankertragprofileinrichtung (20) jeweils in ihrem Endbereich eine senkrecht zur Längsrichtung der ersten Ankertragprofileinrichtung (20) verlaufende Krageinheit (24) aufweist, an deren freien Endbereich jeweils eine erste Befestigungseinheit (26) angeschlossen, insbesondere angeschweißt, ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Ankertragprofilvorrichtung eine stabförmige horizontale zweite Ankertragprofileinrichtung (30) mit zweiten Befestigungseinheiten (34) aufweist, wobei die zweiten Befestigungseinheiten (34) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines Vertikalstiels (16) und unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines weiteren in Horizontalrichtung (H) beabstandet angeordneten Vertikalstiels (16) oder oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) des Vertikalstiels (16) und oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) eines weiteren in Horizontalrichtung (H) beabstandet angeordneten Vertikalstiels (16) an die Vertikalstiele (16) angeschlossen sind, - die Wandankerbefestigungseinheit (14) des Wandankers (12) an der gewünschten Position in Horizontalrichtung (H) an der zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zweiten Befestigungseinheiten (34) jeweils im Endbereich der zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) angeordnet beziehungsweise angeschweißt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, - dadurch gekennzeichnet, dass - die ersten und/oder zweiten Befestigungseinheiten (26, 34) in Längsrichtung der ersten beziehungsweise zweiten Ankertragprofileinrichtung (20, 30) längsverschieblich lösbar arretierbar an den Ankertragprofileinrichtungen (20, 30) vorhanden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, - dadurch gekennzeichnet, dass - die vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) an einen Vertikalstiel (16) angeschlossen ist, eine weitere vertikale erste Ankertragprofileinrichtung (20) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) und unmittelbar oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) an einen weiteren in Horizontalrichtung (H) benachbart beabstandeten Vertikalstiel (16) angeschlossen ist, - an die erste Ankertragprofileinrichtung (20) die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) in der gewünschten Vertikalposition angeschlossen oder befestigt ist, - der/die Wandanker (12) der zweiten Ankertragprofileinrichtung (30) in der gewünschten Position in Horizontalrichtung (H) über die ersten Befestigungseinheiten (26) angeschlossen ist/sind, - der/die Wandanker (12) an der eingerüsteten Vorrichtung (50) angeschlossen ist/sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zweite Ankertragprofileinrichtung (30) unmittelbar unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines Vertikalstiels (16) und unterhalb des oberen Knotenbereichs (40.1) eines weiteren in Horizontalrichtung (H) beabstandeten Vertikalstiels (16) angeschlossen ist und - eine weitere zweite Ankertragprofileinrichtung (30) oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.1) des Vertikalstiels (16) und oberhalb des unteren Knotenbereichs (40.2) eines in Horizontalrichtung beabstandet angeordneten weiteren Vertikalstiels (16) angeschlossen ist, - die erste Ankertragprofileinrichtung (20) in der gewünschten Position in Horizontalrichtung (H) an die zweite obere und zweite untere Ankertragprofileinrichtung (30) angeschlossen wird, - der/die Wandanker (12) in der gewünschten Position in Vertikalrichtung (V) an der ersten Ankertragprofileinrichtung (20) befestigt ist/sind, - der/die Wandanker (12) an der eingerüsteten Vorrichtung (50) befestigt ist/sind.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste und/oder zweite Ankertragprofileinrichtung (20, 30) in ihrer Längsrichtung teleskopierbar ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Befestigungseinheit (26) und/oder die zweite Befestigungseinheit (34) und/oder die Wandankerbefestigungseinheit (14) als Rohrkupplung ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, - dadurch gekennzeichnet, dass - erste und/oder Ankertragprofileinrichtung (20, 30) zusätzlich ein Verstärkungsprofil (36) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, - dadurch gekennzeichnet, dass - das Verstärkungsprofil (36) über Verbindungsstege (39) mit der ersten/zweiten Ankertragprofileinrichtung (20, 30) verbunden ist, derart dass sich zwischen den Verbindungsstegen (39) in Längsrichtung der Ankertragprofileinrichtungen (20, 30) Ausnehmungen (38) vorhanden sind, durch die hindurch wahlweise eine Wandankerbefestigungseinheit (14) des Wandankers (12) zum Anschluss des Wandankers (12) an die erste oder zweite Ankertragprofileinrichtung (20, 30) geführt ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 18, - dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Ankertragprofileinrichtung (20) und/oder zweite Ankertragprofileinrichtung (30) als Tragrohr ein Rundtragrohr aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 19, - dadurch gekennzeichnet, dass - ein Vertikalstiel (16) ein Teil eines Gerüstrahmens bildet mit zwei parallel beabstandeten Vertikalstielen (16) und einem oberen Querriegel und einem unteren Querriegel, wobei im oberen Eckbereich des Querriegels mit den Vertikalstiel (16) jeweils ein Knotenblech vorhanden ist.
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