DE20023265U1 - Verbindungsteil zum Aufhängen eines Gegenstandes, etwa eines Bildes, an einem Draht und ein Gegenstück zum Befestigen des Verbindungsteils - Google Patents

Verbindungsteil zum Aufhängen eines Gegenstandes, etwa eines Bildes, an einem Draht und ein Gegenstück zum Befestigen des Verbindungsteils

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Description

77 G 37
VERBINDUNGSTEIL ZUM AUFHÄNGEN EINES GEGENSTANDES, ETWA EINES BILDES, AN EINEM DRAHT UND EIN GEGENSTÜCK ZUM BEFESTIGEN DES VERBINDUNGSTEILS
Gegenstand dieser Erfindung ist ein zum Aufhängen eines Gegenstandes, insbesondere eines Bildes, an einem Draht, etwa einem Stahldraht, dienendes Verbindungsteil und insbesondere ein Verbindungsteil mit einem Rahmen und einem an diesem vorhandenen Element zum Befestigen des Verbindungsteils an dem Bild und einem federbelasteten Element zum Verriegeln des Verbindungsteils an dem Draht.
Weiter betrifft die Erfindung ein Gegenstück zum Befestigen des Verbindungsteils zum Beispiel an dem aufzuhängenden Bild und speziell an dessen Rahmen. Das Gegenstück nimmt das aus der stützenden Konstruktion herausragende Verbindungsteil auf. Das Gegenstück hat eine zur Aufhängerichtung quer verlaufende Öffnung zur Aufnahme des Kopfteils des Verbindungsteils und einen aus der zur Aufhängerichtung entgegengesetzten Richtung in die besagte Öffnung übergehenden schmaleren Schlitz zur Aufnahme des schmaler als der Verbindungsteil-Kopf ausgebildeten Halsteils.
In Ausstellungsräumen, etwa in Kunstausstellungen und -museen, werden die Bilder an Drähten an waagrechten Schienen, die im oberen Bereich der Raumwände angeordnet sind, mit Hilfe am oberen Ende der Drähte befestigter Haken, die auf den Schienen ruhen, aufgehängt. Vor allem bei wechselnden Ausstellungen ist es zweckmäßig, dass die Bilder nicht nur in seitlicher Richtung durch Verschieben längs der Schienen sondern auch in vertikaler Richtung durch Veränderung der Drahtlänge oder, vorteilhafter, durch Verriegeln der Bilder an den Drähten in der gewünschten Höhe mit Hilfe besonderer Verbindungsteile frei platziert werden können.
Von der finnischen Auslegeschrift 84391 her ist eine mit Konuskeilverriegelung versehene Aufhängevorrichtung bekannt, die aus Segmenten eines Kegelstumpfes gebildete Greifbacken hat, welche mit einem sie umgebenden Innenkonusring gegen den Draht gepresst werden und zwischen denen sich zwecks Bewirkens einer Anfangsspannung eine Feder befindet. Der zum Aufhängen dienende Haken ist an dem Innenkonusring befestigt. Das Spannen der Backen erfolgt durch Ziehen des Innenkonusringes nach unten, wodurch die Backen zueinander hin gezwungen werden. Die Aufhängevorrichtung hat außerdem einen Öffnungsring mit einem das Oberteil der Backen berührenden Stirnseitenteil. Durch Drücken des Öffnungsringes zum Haken hin lassen sich die Backen von dem Draht lösen.
Die vorgenannte bereits bekannte Aufhängevorrichtung stellt eine dicke Konstruktion dar und eignet sich für sehr schwere Gemälde. Die große Dicke macht sich besonders bei kleinen und leichten Bildern nachteilig bemerkbar, weil diese dann weit von der Wand abstehen.
• ·
Bekannt ist bereits, Bilder an aus der Wand hervorstehenden Schrauben oder Nägeln aufzuhängen, wobei auf der Bildrückseite eine Vertiefung ausgebildet ist, in die eine Öffnung führt, in die der Nagel- oder Schraubenkopf passt und die sich nach oben als schmalerer Schlitz fortsetzt, der zwar breiter als der Nagel- oder Schraubenschaft aber schmaler als der Nagel- oder Schraubenkopf ist. Ein so befestigter Gegenstand, etwa ein Bild, kann sich nicht von selbst aus seiner Befestigung lösen bzw. versehentlich gelöst werden. Zum Abnehmen eines so befestigten Bildes ist vielmehr ein Anheben desselben erforderlich, so dass der in der Vertiefung befindliche dickere Nagel- oder Schraubenkopf in die auf der Bildrückseite befindliche Öffnung zu liegen kommt. Erst dann kann der Gegenstand bzw. das Bild durch Wegziehen von der Wand völlig aus seiner Befestigung gelöst werden.
Das Bild lässt sich jedoch leicht abnehmen, wenn beabsichtigt. In Ausstellungsräumen wie Kunstmuseen und Gemäldegalerien ist es außerordentlich wichtig, dass die aufgehängten Exponate von Unbefugten nicht - zumindest nicht allzu leicht - entfernt werden können, und die Aufhängeweise gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik erfüllt diese Bedingung nicht.
Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber bisher in seiner Konstruktion dünneres, einfacheres und vorteilhafteres Verbindungsteil zum zuverlässigen Aufhängen eines Gegenstandes, etwa eines Gemäldes, an einem Draht oder dergleichen dergestalt, dass das Verbindungsteil nach erfolgtem Verriegeln nicht mehr an dem Draht nach unten zu gleiten vermag, aber anderseits so,
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dass sich das Verbindungsteil leicht lockern und von dem Draht ablösen lässt, zu schaffen.
Weiter ist Zweck der vorliegenden Erfindung die Bereit-Stellung eines am Rahmen des aufzuhängenden Gemäldes zu befestigenden, mit Schnellverriegelungsmöglichkeit ausgestatteten Gegenstücks, das ein an der stützenden Konstruktion, speziell am Verbindungsteil hervorstehendes Aufhängeelement so aufnimmt, dass das aufgehängte Gemälde nicht ohne besondere Maßnahmen von dem Gegenstück gelöst werden kann, wenngleich es für den Sachkundigen einfach ist, das Gegenstück an dem Aufhängeelement zu befestigen und es auch von diesem zu lösen. Das erfindungsgemäße Verbindungsteil und Gegenstück ergeben, gemeinsam eingesetzt, ein besonders vorteilhaftes Gemälde-Aufhängesystem, das in seiner Gesamtkonstruktion von besonders geringer Dicke, aber dennoch zuverlässig gestaltet werden kann.
Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verbindungsteils gehen aus Patentanspruch 1, die kennzeichnenden Merkmale des speziell auf dieses Verbindungsteil zugeschnittenen Gegenstücks aus Anspruch 5 hervor. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Gegenstück und der Rahmen des Verbindungsteils und eventuell die einander entgegengesetzten Teile des Hebels plattenartig gestaltet, so dass sie sich über eine große Fläche gegenseitig stützen, wobei die Dicke des Rahmens und des Gegenstücks gleich der Dicke des Drahtes, an dem sie verriegelt werden sollen, oder höchstens geringfügig größer als diese ist.
Der Rahmen des Verbindungsteils ist bevorzugt länglich gestaltet, wobei die Hebelgelenkstelle sich zwischen dessen Enden befindet und der Hebel zwecks Verriegeins des Drahtes zwischen dem Rahmen und dem Gegenelement des Hebels zu dem zum Bild-Befestigungselement entgegengesetzten Ende des Rahmens hin geschwenkt werden kann.
Zur Sicherung der Verriegelung des Drahtes ist an dem Verbindungsteil bevorzugt an dem zum Bild-Befestigungselement entgegengesetzten Ende des langgestreckten Rahmens eine vom Gelenkpunkt weg und zum Hebel-Gegenelement hin gerichtete Gegenfläche ausgebildet, die, um eine möglichst große Kontaktfläche mit dem Draht zu gewährleisten, bevorzugt gerade verläuft. Dabei ist dann auch die zum Verbindungsteil-Rahmen hin gerichtete Kantenfläche des Gegenelements des Hebels gerade und, besonders vorteilhaft, gezahnt, um die harte und glatte Drahtfläche sicher in den Griff zu bekommen. Auch das Gegenelement wird bevorzugt gelenkig an dem Hebel, um eine zu dessen Gelenkstelle parallele Achse drehbar, befestigt, so dass die gerade, gezahnte Fläche des Gegenelements über ihre gesamte Länge gegen den Draht zu liegen kommt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstück ist ein unbefugtes Lösen des Aufhängeelements dadurch verhindert oder zumindest wesentlich erschwert, dass an der Öffnung des Gegenstücks eine elastisch nach innen, zu dem aufgehängten Gegenstand hin zwingbare Zunge vorhanden ist, deren schlitzseitiges Ende sich in einem solchen Abstand vom inneren Ende des Schlitzes befindet, dass die Zunge, schiebt sich das Halsteil des Aufhängeelements beim Verriegeln des Aufhängeelements in dem Schlitz nach oben,
hinter dem Aufhängeelement einrastet. Zum Lösen des Aufhängeelements von dem Gegenstück genügt es nicht, den aufgehängten Gegenstand anzuheben und vom Aufhängeelement weg zu ziehen weil ja die Zunge ein Zurückgleiten des Aufhängeelement-Kopfes in die Öffnung verhindert. Um das Aufhängeelement zu lösen muss die am Gegenstück befindliche Zunge außerdem gleichzeitig nach innen zum aufgehängten Gegenstand hin, aus dem Weg des Kopf- und Halsteils des Aufhängeelements gedrückt werden. Diese zusätzliche Maßnahme muß dem Betreffenden im voraus bekannt sein, weil ja das Gegenstück versteckt hinter dem aufgehängten Gegenstand zwischen diesem und der Wand angeordnet ist.
Beim Schlitz des Gegenstücks ist bevorzugt eine zweite Zunge ausgebildet, die beim Einführen des Kopf- und Halsteils des Aufhängeelements in den Schlitz federnd nachgibt und sich dabei nach innen zum aufgehängten Gegenstand hin bewegt und den Kopf des Aufhängeelements gegen die beiderseits des Schlitzes befindlichen Innenflächen zwingt, so dass die an der Öffnung befindliche Zunge nicht zwischen dem dickeren Kopf des Aufhängeelements und den besagten Seitenflächen eingeklemmt wird, wobei dann, um das Gegenstück vom Aufhängeelement zu lösen, die Zunge ungehindert nach innen zum aufgehängten Gegenstand hin gedrückt werden 5 kann.
Die Zunge oder die Zungen sind bevorzugt aus dem gleichen Federblech-Zuschnitt geschnitten, mit dem sie verbunden sind, wobei dann dieser Zuschnitt einschließlich der Zungen, nachdem die Zungen von der Ebene des Blechzuschnitts so weggebogen worden sind, dass sie federnd zurück zur Zuschnittebene hin gezwungen werden können, zwischen dem Gegenstück und dem aufzuhängenden Gegenstand angeordnet
wird.
Die Zunge oder die Zungen sind bevorzugt wenigstens zum Teil breiter als die Öffnung und der Schlitz des Gegen-Stücks, so dass sie mit diesen besagten breiteren Partien gegen die beiderseits der Seitenränder der Öffnung und des Schlitzes befindlichen Innenflächen drücken, jedoch nicht aus der Öffnung und dem Schlitz heraus gelangen können, wo sie sich an hervorstehenden Teilen verfangen oder sich verbiegen oder knicken könnten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gegenstück aus einem langgestreckten Hebel, an dessen einem Ende sich ein um eine quer zur Aufhängerichtung verlaufende Achse drehbares, am aufzuhängenden Gegenstand zu befestigendes Teil und an dessen anderem Ende sich die besagte Öffnung, der Schlitz und die Zunge oder Zungen zur Befestigung des Aufhängeelements befinden.
Die Länge des Hebels und der Abstand der Befestigungsstelle vom Außenrand des aufzuhängenden Gegenstandes, etwa des Gemäldes, werden so gewählt, dass sich der Hebel des am aufzuhängenden Gegenstand befestigten Gegenstücks in eine Stellung schwenken lässt, in der zur Erleichterung des Befestigens wie auch des Lösens sein am Aufhängeelement zu befestigendes Ende bis außerhalb des Außenrandes des aufzuhängenden Gegenstandes reicht, jedoch in Aufhängestellung versteckt zwischen den aufgehängten Gegenstand und die Wand zu liegen kommt, so dass diese Möglichkeit beim Betrachten des aufgehängten Gegenstandes von vorn nicht zu erkennen ist.
Die an der Öffnung des länglichen Gegenstücks befindliche
Zunge bildet aus fertigungstechnischen Gründen mit dem Hebel bevorzugt ein einziges Stück, ist aber an ihren Seitenrändern über eine gewisse Strecke von diesem so losgeschnitten, dass sie wesentlich langer als der Durchmesser der Öffnung ist, so dass sie federnd aus ihrer Stellung vor der Öffnung weggezwungen werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1: die stirnseitige Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, am Draht verriegelt;
Fig. 2: die gleiche Ausführungsform seitlich betrachtet ohne das oberste plattenförmige Teil des Hebels;
Fig. 3: die gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit dem Verbindungsteil in AUF-Stellung;
Fig. 4: die Befestigung des Verbindungsteils an
dem am Gemälderahmen befindlichen Gegenstück in axonometrischer Darstellung;
25
Fig. 5: eine Variante des Verbindungsteils;
Fig. 6: das am Gemälderahmen oder -keilrahmen zu befestigende Gegenstück von der Wandseite betrachtet im Aufriss;
Fig. 7: das gleiche Gegenstück seitlich betrachtet;
Fig. 8: den in Fig. 6 und 7 enthaltenen Blechzuschnitt im Aufriss;
Fig. 9: ein anderes erfindungsgemäßes hinter dem
Gemälde befestigtes Gegenstück in zwei verschiedenen Stellungen im Aufriss;
Fig. 10: das Gegenstück von Fig. 9 seitlich betrachtet;
Fig. 11: eine dritte Ausführungsform der Erfindung, das Aufhängeelement am Gegenstück befestigt, von der Gemäldeseite aus betrachtet im Aufriss;
Fig. 12: Das gleiche Gegenstück wie in Fig. 11 nun
seitlich betrachtet.
In Fig. 1 bis 3 ist dem erfindungsgemäßen Verbindungsteil als solchem die Bezugszahl 1 zugeordnet und dem Draht, an dem es zu befestigen ist, die Bezugszahl 2. Das Verbindungsteil 1 besteht aus einem länglichen flachen Rahmen 4, an dessen unterem Ende ein Haken 3 oder dergleichen zur Befestigung des Gemäldes am Verbindungsteil 1 vorhanden ist. An dem einen, niedriger liegenden Ende der schrägen „Quergabel" des T-förmigen oberen Endes des Verbindungsteils 1 befindet sich eine Gelenkstelle 6, um die der Hebel 5, der sich aus beiderseits des Rahmens befindlichen plattenartigen Teilen zusammensetzt, längs des Rahmens geschwenkt werden kann. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsteilen (Tragfähigkeit 15 kg) besteht der Rahmen aus 0,6-mm-Federstahl, der Hebel aus 2-mm-Fe-
• ·
derstahl und das Gegenelement aus 2-mm-Werkzeugstahl, und der Abstand zwischen den Gelenkpunkten beträgt etwa 15 mm. Die Gelenkzapfen bestehen aus nichtrostendem Stahl.
An dem anderen, höher liegenden Ende der schrägen „Quergabel" des T-förmigen oberen Endes des Verbindungsteils 1 ist eine vom Gelenkpunkt 6 des Hebels 5 weg gerichtete, zu dem länglichen Rahmen 4 parallel verlaufende gerade Gegenfläche 11 ausgebildet, die sich zwischen den plattenartigen Teilen des Hebels 5 befindet, wie aus Fig. 1 näher ersichtlich.
Im Allgemeinen wird in dem Haken 3 ein Schaft/Zapfen 13 eingesetzt, der ein dünneres Halsteil 13.1 und beiderseits davon Flansche 13.2 hat. Mit seinem Halsteil 13.1 kann der Zapfen in den Schlitz eines passenden Gegenstücks eingeführt werden, wobei der äußere Flansch 13.2 des Zapfens 13 hinter die Stütze zu liegen kommt.
An dem zu seiner Gelenkstelle 6 entgegengesetzten Ende des Hebels 5 befindet sich zwischen seinem plattenartigen Teilen ein plattenartiges Gegenelement 7, das um eine zur Gelenkstelle 6 parallele Achse 8 drehbar ist, und dessen zum Rahmen 4 und der daran ausgebildeten Gegenfläche 11 hin gerichtete Seitenkantenfläche 12 gleichfalls gerade verläuft und außerdem gezähnt ist. Dieses Gegenelement 7 ist bevorzugt aus sehr hartem Werkzeugstahl gefertigt, so dass es die harte und glatte Oberfläche des zwischen ihm und der Gegenfläche 11 des Rahmens 4 befindlichen Drahtes sicher fasst wenn die am Rahmen 4 zwischen dessen Verdickung 10 und dem Hebel 5 angeordnete Schraubenfeder 9 den Hebel 5 dazu zwingt, sich um seine Gelenkstelle 6 zu drehen um das am entgegengesetzten Ende des Hebels 5 ange-
• ·
lenkte Gegenelement 7 gegen den zwischen ihm und der am Rahmen 4 ausgebildeten Gegenfläche 11 befindlichen Draht 2 zu pressen, wie aus Fig. 2 näher ersichtlich ist.
Die Dicke des Rahmens 4 und des Gegenelements 7 am Hebel 5 werden entsprechend der Dicke des Drahtes 2 so gewählt, dass letzterer zwischen den auf beiden Seiten des Rahmens 4 und des Gegenelements 7 angeordneten plattenartigen Teilen des Hebels 5 zu laufen vermag, sich aber nicht zwischen einem der plattenartigen Teile des Hebels 5 und dem Rahmen 4 oder dem Gegenelement 7 verklemmen kann.
Die Gelenkstelle 6 des Hebels 5 befindet sich näher bei dem am unteren Ende des Rahmens befindlichen, das Gewicht tragenden Gemälde-Befestigungselement 3 als die Gegenfläche 11 des Rahmens, so dass das am Hebel 5 angelenkte Gegenelement 7 einschließlich seiner Zahnung 12 umso fester gegen den Draht 2 gepresst wird, je größer das am Gemälde-Befestigungselement 3 wirkende Gewicht ist.
Da das Gegenelement 7 des Hebels 5 gelenkig zwischen den plattenartigen Teilen des Hebels 5 befestigt ist, legt sich die gezahnte Fläche 12 der geraden Seitenkante des Gegenelements 7 stets mit ihrer ganzen Länge gegen den Draht 2, so dass der bestmögliche Kraftschluss zwischen Gegenelement 7 und Draht 2 erzielt wird.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass das Verbindungsteil und besonders die mit Hilfe des weiter unten beschriebenen Gegenstücks verwirklichte Gemälde-Aufhängevorrichtung von nur sehr geringer Dicke ist. In Fig. 4 ist der Zapfen 13 lösbar an dem am Gemälderahmen 15 angebrachten Gegenstück 14 befestigt. Die Gesamttiefe, d.h. das Abstand des Gemäl-
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des von der Wand beträgt nur 6-7 mm.
Hat das Gemälde nur eine herkömmliche Aufhängeöse, so kann die Variante 1' nach Fig. 5 benutzt werden. Bei ihr ermöglicht ein herkömmlicher Haken 3' die Aufnahme der/des Aufhängeöse oder -nageis durch das Verbindungsteil.
In Fig. 6 und 7 trägt das Gegenstück als solches die Bezugszahl 14; es hat an seinen Enden Ansätze 23 mit Löchern 24 zum Befestigen des Gegenstücks an der Rückseite des Gemälderahmens so, dass die Befestigungslöcher übereinander, d.h. auf der gleichen vertikalen Geraden liegen. Bevorzugt werden zwei solche Gegenstücke 14 - eines auf jeder Seite der Gemälderückseite - angebracht, welche dazu eingerichtet sind, speziell die Verbindungsteile der in Fig. 1-3 gezeigten Art glatt aufzunehmen.
Damit in die Rückseite des Gemälderahmens keine Vertiefungen eingearbeitet werden brauchen, ist am Gegenstück 14 die Oberfläche des zwischen den Ansätzen 23 befindlichen Deckelteils 22 in einem solche Abstand von der Befestigungsebene angeordnet, dass der Kopf des Aufhängeelements in das Gegenstück 14 hineinpasst. In diesem erhöhten Deckelteil 22 des Gegenstücks 14 befinden sich eine Öffnung 25 und ein auf gleicher Geraden mit den Befestigungslöchern liegender Schlitz 26, der in die Öffnung 25 übergeht. Bei befestigtem Gegenstück 14 erstreckt sich also der Schlitz 26 von der Öffnung 25 nach oben bis zu seinem inneren Ende 31.
Der Durchmesser der Öffnung 25 ist so groß, dass der Kopf des Aufhängeelements durch sie hindurch zwischen das Deckelteil 22 des Gegenstücks 14 und den Gemälderahmen ein-
» · * 2 &Sgr;&idigr;
geführt werden kann, wogegen der Schlitz 26 schmaler als der Kopf des Aufhängeelements aber etwas breiter als dessen Halsteil ist.
Zwischen dem Deckelteil 22 des Gegenstücks 14 und dem Gemälderahmen befindet sich der Blechzuschnitt 27, der in Fig. 8 im Einzelnen dargestellt ist. Dieser Zuschnitt 27 ist von gleichem Umriss und gleicher Größe wie des Deckelteil 22 mit seinen Ansätzen 23 und hat auch entsprechende Befestigungslöcher 24'. An den Blechzuschnitt 27 sind die Zungen 28 und 29 angeschnitten, die zwischen den Löchern 24' und auf gleicher Geraden mit dieser liegen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind die Zungen 28 und 29 aus der Ebene des Blechzuschnitts 27 so herausgebogen, dass sie an der Stelle der Öffnung 25 und des Schlitzes 26 federnd an der Innenfläche des Deckelteils 22 anliegen.
Die Zungen 28 und 29 können nicht durch die Öffnung 25 und den Schlitz 26 hindurchdringen, denn sie sind zumindest stellenweise etwas breiter als diese wie auch aus Fig. 6 deutlich hervorgeht.
Die oberste Stirnkante 30 der Zunge 28 erstreckt sich bis zu dem Schlitz 26 hin, so dass sie hinter dem Kopf des Aufhängeelements einschnappt wenn dieser sich unter den Schlitz zwischen Deckelteil 22 und Gemälderahmen schiebt. Somit kann also der Aufhängeelement-Kopf nicht zurück in die Öffnung 25 gebracht werden wenn nicht zuvor die Zunge 28 vom Deckelteil 22 weg zum Gemälderahmen hin gezwungen wird.
Die Zunge 29 wiederum ist so geformt, dass sie sich federnd zum Gemälderahmen hin bewegt wenn sich der Kopf des
Aufhängeelements unter das Deckelteil 22 und sein Halsteil in den Schlitz 26 schiebt und dabei der Aufhängeelement-Kopf so gegen die Innenfläche des Deckelteils 22 drückt, dass sich, soll das Aufhängeelement vom Gegenstück 14 gelöst werden, die andere Zunge 28 nicht zwischen dem Aufhängeelement-Kopf und der Innenfläche des Deckelteils 22 verklemmen kann.
Das in Fig. 9 und 10 dargestellte Gegenstück 14 besteht aus einem länglichen Hebel 38, an dessen einem Ende ein um die Querachse 32 drehbares, an der Hinterseite des Gemälderahmens 40 befestigtes Teil 39 mit Befestigungslöchern 24 vorhanden ist. Am anderen Ende des Hebels 38 befindet sich desgleichen eine guer gerichtete Öffnung 25 und ein an diese anschließender, in Hebellängsrichtung verlaufender Schlitz 26 zwischen der Öffnung 25 und dem besagten anderen Ende des Hebels 38. Der Kopf des Aufhängeelements kann auf die gleiche Weise wie oben beschrieben in die Öffnung 25 eingesteckt und sein Halsteil in den Schlitz 26 eingeführt werden.
Zur Verriegelung des Aufhängeelements am Gegenstück ist in der Öffnung 25 des Hebels 38 eine längsgerichtete Zunge 28 vorhanden, deren Ende sich bis in die Mündung des Schlitzes 26 erstreckt. Die Zunge 28 ist aus dem Hebel 38 gebildet und übertrifft in ihrer Länge beträchtlich den Durchmesser der Öffnung 25, so dass die Zunge 28 beim Einführen des Aufhängeelement-Kopfes in die Öffnung 25 aus dieser federnd weggedrückt wird.
Die Länge des Hebels 38 und die Befestigungsstelle des Befestigungsteils 39 des Gegenstücks 14 am Rand des Gemälderahmens 40 werden so gewählt, dass das Ende des Hebels
38 einschließlich seiner Öffnung 25, steht der Hebel 38 quer zur Seitenkante des Rahmens 40, bis außerhalb der Seitenkante des Rahmens 40 reicht, aber versteckt hinter dem Rahmen 40 bleibt wenn sich das Gegenstück 14 in Aufhängestellung befindet, das heißt im Wesentlichen parallel zur Seitenkante des Rahmens 40 verläuft. Beide genannten Stellungen sind in Fig. 9 gezeigt.
In Fig. 11 und 12 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 9 und 10 gezeigt mit dem Unterschied, dass das in Fig. 9 und 10 an dem einen Ende des Hebels befindliche Befestigungsteil 39 nun durch ein Gegenstück 14 nach Art des in Fig. 6 und 7 gezeigten ersetzt ist, an dem der Hebel 38 auf die gleiche Weise wie der Aufhängeelement-Kopf am Gegenstück von Fig. 6 und 7 mit dem am gleichen Ende befindlichen Achszapfen 32' verriegelt werden kann.
Weiter ist in Fig. 11 und 12 das im Schlitz 26 am anderen Ende des Hebels 38 verriegelte Aufhängeelement-Verbindungsteil 34, das von zwei durch ein dünneres Stegteil 37 verbundenen runden Flanschen 35 und 36 gebildet wird, wobei der Durchmesser des Flansches 35 etwas kleiner ist als der Durchmesser der am Hebel 38 ausgebildeten Öffnung 25, so dass der Flansch 35 des Verbindungsteils 34 gegen die Federwirkung der Zunge 28 in die Öffnung 25 eingeführt werden kann und das Stegteil 37 des Verbindungsteils 34 so dünn ist, dass es in den Schlitz 26 des Hebels 38 passt, wobei die Zunge 28 hinter dem Flansch 35 einrastet und das Verbindungsteil 34 am Hebel 38 verriegelt.
Das Verbindungsteil 34 kann mit einer Schraube oder einem Nagel an der Wand oder zum Beispiel über einen Haken am unteren Ende eines von einer Schiene am oberen Wandteil
herabhängenden Drahtes befestigt werden.
Es versteht sich für den Fachmann, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Patentansprüche in weiten Grenzen variiert werden kann. Das am unteren Ende des Rahmens befindliche Gemälde-Befestigungselement braucht nicht hakenartig geformt zu sein, Hauptsache es lässt sich am Gemälderahmen befestigen. Statt der Schraubenfeder kann auch irgendein anderes Federelement in Frage kommen, Bedingung dabei ist allerdings, dass es zwischen Rahmen und Hebel sitzt.

Claims (11)

1. Zum Aufhängen eines Gegenstandes, insbesondere eines Bildes, an einem Draht, etwa einem Stahldraht, dienendes Verbindungsteil (1) mit einem Rahmen (4) und einem an diesem abgestützten Hebel (5) und Gegenelement (7), wobei an diesem Verbindungsteil der Hebel (5) über ein Gelenk (6) so an den Rahmen (4) angelenkt ist, dass er sich gegen das Gegenelement (7) drehen kann und der Draht (2) dabei zwischen deren Gegenflächen (11, 12) zu liegen kommt und das Verbindungsteil auf diese Weise an dem Draht (2) verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Gegenelement (7) an den Rahmen (4) angelenkt ist und die besagten Gegenflächen (11, 12) sich über eine den Drahtdurchmesser um ein Vielfaches übertreffende Länge des Drahtes (2) erstrecken und so stets über eine große Länge gegen den Draht (2) zu liegen kommen.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Gegenelement (7) als auch der Rahmen (4) und bevorzugt der Hebel (5) plattenartig gestaltet sind, wobei die Dicke des Gegenelements (7) und des Rahmens (4) im Wesentlichen der Dicke des Drahtes (2) entspricht, an dem sie befestigt werden sollen.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zum Gemälde-Befestigungselement (3) entgegengesetzten Ende des länglichen Rahmens (4) eine von der Gelenkstelle (6) des Hebels (5) weg weisende Gegenfläche (11) vorhanden ist.
4. Verbindungsteil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Verbindungsteil ein Federelement (9) zum Schwenken des Hebels (5) gegen den Draht (2) gehört.
5. An einem aufzuhängenden Gemälde zu befestigendes, zur Aufnahme eines aus der zu stützenden Konstruktion hervorstehenden Aufhängeelements dienendes Gegenstück (14), an dem eine im Wesentlichen quer zur Aufhängerichtung verlaufende Öffnung (25) zur Aufnahme des Aufhängeelement- Kopfes und ein aus der zur Aufhängerichtung entgegengesetzten Richtung in die besagte Öffnung (25) mündender schmalerer Schlitz (26) zur Aufnahme des im Vergleich zum Aufhängeelement-Kopf schmaleren Aufhängeelement-Halsteils vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (25) des Gegenstücks (14) eine von da federnd zum aufzuhängenden Gegenstand hin zwingbare Zunge (28) vorhanden ist, deren in den Schlitz (26) weisende stirnseitige Kante (30) sich in einem solchen Abstand vom inneren Ende (31) des Schlitzes befindet, dass sie beim Einführen des Aufhängeelement-Halsteils in den Schlitz (26) hinter dem Aufhängeelement einrastet und das Aufhängeelement so an seiner Stelle verriegelt.
6. Gegenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem aufzuhängenden Gemälde und dem daran befestigten Gegenstück (14) bei dem Schlitz (26) eine von diesem weg, zum aufzuhängenden Gegenstand hin federnd zwingbare zweite Zunge (29) vorhanden ist, die dazu dient, den im Gegenstück (14) sitzenden Aufhängeelement-Kopf gegen das Gegenstück (14) zu drücken.
7. Gegenstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (28 und 29) mit dem plattenförmigen Zuschnitt (27), aus dem sie geschnitten sind und der sich zwischen dem Gegenstück und dem aufzuhängenden Gegenstand befindet, ein einziges Stück bilden.
8. Gegenstück nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (28) oder die Zungen (28 und 29) zumindest teilweise breiter als die Öffnung (25) und der Schlitz (26) sind.
9. Gegenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (14) länglich geformt ist und dass an diesem, bevorzugt an seinem einen Ende, ein um eine quer zur Aufhängerichtung verlaufende Achse (32) drehbares, am aufzuhängenden Gegenstand zu befestigendes Teil (39) und in einem Abstand von diesem, bevorzugt an dem anderen Ende, die besagte Öffnung (25), der an diese anschließende Schlitz (26) und die Zunge (28) angeordnet sind.
10. Gegenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (28) aus dem Gegenstück gebildet und wesentlich länger als der Durchmesser der Öffnung (25) ist, so dass ihr bei der Öffnung (25) befindlicher Abschnitt von der Öffnung weg gezwungen werden kann.
11. Gegenstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sein, bevorzugt an seinem einen Ende um eine quer zur Aufhängerichtung verlaufende Achse (32) drehbares, am aufzuhängenden Gegenstand zu befestigendes Teil (39) eine zur Aufhängerichtung im Wesentlichen quer verlaufende Öffnung (25) zur Aufnahme eines quer aus dem Gegenstück (14) hervorstehenden Achszapfens (32') und einen aus der zur Aufhängerichtung entgegengesetzten Richtung in die besagte Öffnung (25) mündenden schmaleren Schlitz (26) zur Aufnahme des schmalen Halsteils (33) des Achszapfens (32') hat, wobei an der Öffnung (25) des an dem aufzuhängenden Gegenstand zu befestigenden Teils 39 eine federnd zum aufzuhängenden Gegenstand hin zwingbare Zunge (28) vorhanden ist, deren schlitzseitige Stirnkante (30) sich in einem solchen Abstand von inneren Ende (31) des Schlitzes befindet, dass sie, schiebt sich das Halsteil (33) des Achszapfens in den Schlitz (26), hinter irgendeinem Teil des Achszapfens (32') einschnappt und so das längliche Gegenstück (14) an seiner Stelle verriegelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004040434B3 (de) * 2004-08-20 2006-04-06 Hartmann, Rainer, Dr. Ing. Aufhängung zum Anbringen von Gegenständen an schnurähnlich ausgebildeten Tragelementen

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DE102004040434B3 (de) * 2004-08-20 2006-04-06 Hartmann, Rainer, Dr. Ing. Aufhängung zum Anbringen von Gegenständen an schnurähnlich ausgebildeten Tragelementen

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