DE20019816U1 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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DE20019816U1 DE20019816U DE20019816U DE20019816U1 DE 20019816 U1 DE20019816 U1 DE 20019816U1 DE 20019816 U DE20019816 U DE 20019816U DE 20019816 U DE20019816 U DE 20019816U DE 20019816 U1 DE20019816 U1 DE 20019816U1
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Description

RUGER5 BART-H-EL-T ·& &Aacgr;&Bgr;&Eacgr; L
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Dr.-lng.R. Rüger Dipl.-Ing. H. P. Barthelt Dr.-lng.T.Abel Patentanwälte European Patent Rüger, Barthelt & Abel ■ P.O.Box 1004 61 ■ D-73704 Esslingen Attorneys
K. Matthies Marken
/,
RO. Box 100461 M
D-73704 Esslingen a. N.
Webergasse 3 <?&
D-73728 Esslingen a. N. &trade;
Telefon (0711) 3565 Telefax (0711) 3599 E-mail ruba@ab-patent.com VAT DE 145 265
20. November 2000 PA 1 rüwl
Herrn Andreas Karst, Danziger Str. 6, D-71111 Waidenbuch
und
Herrn Manfred Nicolaus, Hohe Strasse 22, D-70794 Filderstadt (Bonlanden)
Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge, mit einem Gleitstück, dass zur Lagerung auf einem länglichen Träger eingerichtet ist und mit wenigstens einer mit dem Gleitstück verbundenden Klammer, die zwei durch Belastungsmittel lösbar gegeneinander pressbare Backen aufweist, zwischen denen das flächige Gut festklemmbar ist.
Beispielsweise zum Aufhängen von Vorhängen an Vorhangstangen ist es bekannt, die Vorhänge im Bereiche ihres oberen Saumes mit durchgehenden, eingenieteten Ösen zu versehen, die
Konten: Deutsche Bank AOTTiüMe'EssliTi^en 304 0*1* (BL**<5ll 700 76)** Posfßafifc Stuttgart <5?451 -700 (BLZ 600 100 70)
auf die jeweilige Vorhangstange aufgefädelt sind und ein Verschieben des Vorhangs gestatten. Solche Metallösen sind für die Reinigung der Vorhänge nachteilig; auch sind sie aus ästhetischen Gründen für manche Anwendungszwecke nicht erwünscht. Daneben gibt es in der Praxis in mehreren Ausführungsformen Aufhängevorrichtungen mit Ringen, die als Gleitstücke auf einer Vorhangstange oder einem bspw. in Gestalt eines gespannten Seiles ausgebildeten Träger verschieb-Iicn geführt sind und von denen jeder eine Klammer trägt, die zur lösbaren Verbindung mit dem Vorhang eingerichtet ist. Diese Klammer weist zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagerte Backen auf, die durch eine Wickelfeder gegeneinander gedrückt sind und endseitig miteinander zusammenwirkende gezahnte Krallen tragen, deren Zähne in den Vorhang eindringen. Bei empfindlichen Vorhangstoffen können die Krallen eine Beschädigung des Vorhangs hervorrufen, abgesehen davon, dass wegen der beschränkten Größe der Backen die Befestigungsstellen an dem Vorhang notwendigerweise nahe dem Vorhangssaum liegen, was bei schweren Vorhängen zu Schwierigkeiten führen kann.
Weiterhin sind in der Praxis auch Aufhängevorrichtungen bekannt, die im Wesentlichen aus einem insbesondere rundgebogenen, federelastischen Draht oder Metall- oder Kunststoffstreifen bestehen, der die Vorhangstange umschlingt und dessen beide Enden miteinander verhakt oder unter der Wirkung der Eigenelastizität gegeneinander gepresst sind, wobei der Vorhang im Bereiche der Enden gehalten wird. Solche Aufhängevorrichtungen sind nicht universell einsetzbar und gewähren, abhängig von ihrer Bauart, gelegentlich auch keine sichere Aufhängung insbesondere schwerer Vorhänge.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge zu schaffen, die ein schnelles und sicheres Aufhängen von flächigem Gut, inbesondere von Vorhängen gestattet und ohne Weiteres so ausgebildet werden kann, dass sie eine Beschädigung des Gutes an den Aufhängestellen ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Bei der neuen Aufhängevorrichtung tragen'die beiden Backen paarweise einander zugeordnete Klemmflächen für das flächige Gut, wobei jeder der beiden voneinander getrennten Backen über eigene Haltemittel mit dem Gleitstück zumindest begrenzt beweglich verbunden ist.
Da die Backen im Gegensatz zu den eingangs geschilderten bekannten Klemmen nicht über eine Scharnierachse oder dergleichen miteinander verbunden sind, ist die Abhängehöhe des flächigen Guts in verhältnismäßig weiten Grenzen variabel. Bei Verwendung für Vorhänge kann der Vorhangstoff ohne Weiteres unterschiedlich dekoriert werden, in dem er bspw. in Falten gelegt wird.
Die Backen können an sich jede zweckentsprechende Gestalt aufweisen, die auch den ästetischen Bedürfnissen der jeweiligen Dekoration Genüge tut. Weit einsetzbar sind Ausführungsformen, deren Backen scheibenförmig, zylindrisch oder als eckige Profilstücke gestaltet sind, wobei die Backen auch ihrerseits dekorative Elemente tragen können.
Insbesondere bei der Verwendung für schwerere Vorhänge kann es zweckmäßig sein, wenn die Backen im Bereiche wenigs-
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tens einer der Klemmflächen die Reibung für das dazwischen festgeklemmte flächige Gut erhöhende Mittel aufweisen, die entweder an den Backen selbst - bspw. in Gestalt aufgerauter, geriffelter oder sonstwie zweckentsprechend gestalteter Flächenbereiche - oder so ausgebildet sind, dass sie an den Backen befestigte reibungserhöhende Teile enthalten. Solche Teile können bspw. Moosgummischeiben sein, die an den Backen festgeklebt oder in anderer Weise verankert sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Belastungsmittel, die die beiden, an sich voneinander getrennten Backen gegeneinander drücken permanentmagnetisch, wobei sie z.B. wenigstens einen Permanentmagneten aufweisen können, der im Bereiche einer Klemmfläche versenkt angeordnet ist. Solche dauermagnetischen Belastungsmittel gewährleisten, dass der zwischen den Backen gehaltene Stoff, bspw. eines Vorhangs, keinerlei Beschädigungen erleidet, was in gleichem Maße auch für anderes verhältnismäßig empfindliches flächiges Gut wie z.B. Papier etc. gilt.
Die Haltemittel können an sich beliebig zweckentsprechend gestaltet sein; sie müssen nur eine begrenzte Beweglichkeit der Backen gegeneinander gewährleisten, so dass diese zum Einfügen des zu haltenden flächigen Guts kurzzeitig voneinander getrennt werden können. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können die Haltemittel Seile oder Stangen aufweisen, die einerseits mit dem Gleitstück und andererseits mit den beiden Backen verbunden sind. Die Verbindung der Haltemittel mit dem Gleitstück und/oder den Backen kann fest oder lösbar sein.
Im Übrigen können die Haltemittel auch so ausgebildet sein, dass sie eine zum Zusammendrücken der Backen ausreichen-
de Eigenelastizität aufweisen und damit gleichzeitig die Belastungsmittel bilden.
Das Gleitstück, das mit den beide Backen verbunden ist, kann an sich bspw. ein Ring sein, der auf dem länglichen Träger, d.h. bspw. einer Vorhangstange oder einem Seilsystem zur Vorhangaufhängung beweglich gelagert ist. In'einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Gleitstück im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, so dass es den Träger nur teilweise umgibt. Dabei kann das Gleitstück im Bereiche der Innenseite seiner ü-förmigen Öffnung reibungsmindernde Lagermittel, bspw. in Gestalt einer Kunststoffeinlage oder -auskleidung enthalten, die die Gleiteigenschaften auf dem Träger wesentlich verbessern und gleichzeitig verschleißmindernd wirken.
Die Backen und/oder das Gleitstück und/oder die Haltemittel können wenigstens teilweise insbesondere aus Metall oder aus Kunststoff bestehen, doch können auch andere Materialien, bspw. Keramik in bestimmten Fällen Verwendung finden.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung gem. der Erfindung, in perspektivischer, schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 im auseinandergenommenen Zustand, in einer anderen perspektivischen, schematischen Darstellung,
Fig. 3 bis
Fig. 5 drei verschiedene Ausführungsformen des Gleitstücks der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1, im Querschnitt, jeweils in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 6 eine Aufhängevorrichtung gem. der Erfindung, in einer abgewandelten Ausführungsform und in perspektivischer, schematischer Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung gem. der Erfindung, in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
Fig. 8 eine Anzahl von Aufhängevorrichtungen nach Fig. 6 unter Veranschaulichung der Aufhängung eines Vorhangs an einem Träger, in perspektivischer, schematischer Darstellung,.
Fig. 9 eine Aufhängevorrichtung gem. der Erfindung, in einer anderen abgewandelten Ausführungsform, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 10 eine Aufhängevorrichtung gem. der Erfindung, in einer noch anderen Ausführungsform, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 11 bis
Fig. 13 drei verschiedene abgewandelte Ausführungsformen der Klammer von Aufhängevorrichtungen gem. der Erfindung, jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, und
Fig. 14 einen Backen nach Fig. 12, in der Draufsicht auf seine Klemmflache.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Aufhängevorrichtung 1 für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge weist ein im wesentlichen in Gestalt einer zylindrischen Scheibe ausgebildetes Gleitstück 2 und eine allgemein mit 3 bezeichnete Klammer für das flächige Gut auf, die mit dem Gleitstück 2 über Haltemittel verbunden ist. Die Klammer 3 besteht aus zwei in Gestalt zylindrischer Scheiben ausgebildeter, gleichgestalteter Backen 4, die einander zugewandte kreisförmige, ebene Klemmflächen 5 tragen und ebenso wie das Gleitstück 2, zumindest teilweise aus Metall bspw. Aluminium oder Messing oder einem Kunststoff hergestellt sind. Die beiden Backen 4 werden bei entsprechend Fig. 1 aufeinander ausgerichteten und einander zugewandten Klemmflächen 5 durch Belastungsmittel lösbar gegeneinander gepresst, wobei sie ein zwischen die Klemmflächen 5 der beiden Backen 4 eingefügtes flächiges Gut festhalten. Diese Belastungsmittel sind bei der Ausführungsform nach den Fig. .1, 2 permanent magnetisch. Sie bestehen aus wenigstens einem zylindrischen Permanentmagneten 6, der koaxial zu dem zugeordneten, zylindrischen Backen 4 im Bereich dessen Klemmfläche 5 in eine entsprechende Sackbohrung 7 derart eingesetzt ist, dass er mit der Klemmfläche 5 fluchtet. Der andere Backen 4 trägt entweder einen entsprechend angeordneten und ausgebildeten Permanentmagneten 6 entsprechender Polung oder eine Metallplatte 6a (Fig. 2), die ebenfalls versenkt in der Klemmflache 5 angeordnet ist.
Die beiden Backen 4 sind in diesem Falle zur reibschlüssigen Halterung von zwischen den Klemmflächen 5 eingefügtem flächigen Gut bestimmt. Um den Reibschluss mit diesem flächigen Gut zu verbessern, sind reibungserhöhende Mittel an den Backen 4 vorgesehen. Diese bestehen aus zwei Moosgummiplatten 8, zylindrischer Gestalt, die beidseitig des Permanentmagneten 6 im Bereiche der Klemmfläche 5 geringfügig über diese axial
vorstehend (vgl. Fig. 1) in entsprechende Sackbohrungen 9 des Backens 4 eingesetzt sind. Der andere Backen 4 kann ebenfalls mit entsprechenden Moosgummiplatten 8 ausgebildet sein, so dass die Moosgummiplatten 8 jeweils paarweise zusammenwirken. Die Anordnung kann aber, wie in Fig. 2 dargestellt auch derart getroffen sein, dass der andere Backen 4 nur mit zylindrischen Sackbohrungen 9 versehen ist, die den Moosgummiplatten 8 des erstgenannten Backens gegenüber liegen und diese aufnehmen können.
Anstelle der Moosgummiplatten 8 können auch andere reibungserhöhende Mittel Verwendung finden, bspw. aufgeraute Bereiche der Klemmflächen 5 etc.
Die beiden voneinander getrennten Backen 4 sind mit dem Gleitstück 2 über Haltemittel verbunden, die bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 durch zwei Stahlseile 10 gebildet sind. An die Stelle der Stahlseile 10 könnten auch Stangen, Riemen, Schnüre, Federdraht- oder -zungenelemente und dgl. treten. Die Seile 10 sind einenends jeweils in eine auf einem Durchmesser liegende Sackbohrung 11 des zugeordneten Backens eingesteckt und in dieser durch eine bei 12 angedeutete Madenschraube fixiert. Anderenends ist jedes der beiden Seile 10 in einer Sackbohrung 13 des Gleitstückes 2 aufgenommen und in dieser ebenfalls durch eine axial gerichtete Madenschraube 14 festgelegt, die in eine Gewindebohrung 15 (vgl. bspw. Fig. 3) des Gleitstücks 2 eingeschraubt ist. Durch die beiden Seile sind die Backen 4 begrenzt beweglich mit dem Gleitstück 2 verbunden, so dass ihre Klemmflächen 5 voneinander getrennt oder unter Zwischenlage des flächigen Gutes so aufeinander ausgerichtet werden können, dass sie permanent magnetisch elastisch gegeneinander gepresst werden.
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Das so mit den Backen 4 lösbar verbundene Gleitstück 2 ist mit einem parallelflankigen, randoffenen Schlitz 15 versehen, so dass es eine im wesentlichen hufeisenförmige oder U-förmige Gestalt erhält, wie dies die Figuren 3 bis 5 zeigen. Der über die Mittelachse reichende Schlitz 15 ist auf seinem Grund durch ein zylindrisches Wandteil 16 begrenzt. Er ist mit einen Seitenflächen 17 parallel zu den Sacklöchern 13 ausgerichtet, so dass er im montierten Zustand sich zu den Backen hin öffnet. Er erlaubt es das Gleitstück 2 und damit die Aufhängevorrichtung 1 auf einem länglichen Träger, bspw. in Gestalt eines in Fig. 8 bei 180 veranschaulichten gespannten Drahtes oder einer Vorhangstange verschieblich zu lagern. Die Schlitzweite ist, wie die Figuren 3 bis 5 erkennen lassen, dem jeweiligen Durchmesser des Trägers angepasst, derart, dass eine exakte Führung des Gleitstückes auf dem Träger gewährleistet ist.
Um die Gleitverhältnisse auf dem Träger, bspw. einer Vorhangstange zu verbessern, kann das Gleitstück 2 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise am Boden des Schlitzes 15, d.h. in dem Wandteil 16 ein reibungsminderndes Lagermittel in Gestalt eines Nylonstopfens 18 aufweisen, der über das Wandteil 16 radial nach innen etwas vorragt und in einer Sackbohrung des Gleitstücks 2 aufgenommen ist. Alternativ könnte der Schlitz 15 auf seiner Innenseite, zumindest im Bereich des Wandteils 16 auch mit einer reibungsmindernden Auskleidung, bspw. aus Kunststoff versehen sein.
Die Verbindung der Seile 10 mit dem Gegenstück 2 und den Backen 4 kann auch unlösbar sein, indem die Seile 10 endseitig bspw. angelötet oder angeschweißt sind, worauf der Ordnung halber, hingewiesen sei.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform nach den Figuren 1, 2 die beiden Backen 4 in Gestalt zylindrischer Scheiben ausgebildet sind, sind in den Fig. 6, 7 Ausführungsformen beispielhaft veranschaulicht, bei denen die Backen 4a, bzw. 4b als eckige, d.h. quadratische Profilstücke gestaltet sind. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass sich eine nochmalige Erläuterung insoweit erübrigt. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die beiden Backen 4a an den Seilen oder Stangen 10 so befestigt sind, dass diese mittig in einer Längsseite der quadratischen plattenartigen Backen 4a verankert sind, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Befestigungsstelle der Seile oder Stangen 10 an eine Ecke der ebenfalls quadratischen plattenförmigen Backen 4b verlegt. Die Gestaltung und Aufhängung der Backen 4, 4a, 4b unterliegt im übrigen keiner Beschränkung. Es können beliebige dem jeweiligen Verwendungszweck angepasste Formgestaltungen gewählt werden. Die Figuren 1, 6 und 7 zeigen demgemäß nur besonders gefällige Ausführungsformen.
In Fig. 8 ist ein typischer Verwendungszweck der neuen Aufhängevorrichtung veranschaulicht. Die Aufhängevorrichtungen la der Ausführungsform nach Fig. 6 sind zur Aufhängung eines Vorhangs 118 verwendet, dessen oberer Saum jeweils zwischen die Backen 4a einer Anzahl Aufhängevorrichtung la in bereits beschriebener Weise derart eingeklemmt ist, dass die paarweise zueinander zugeordneter Backen 4a durch die ihnen zugeordneten Permanentmagneten 6 (Fig. 2) mit ihren Klemmflächen 5 von gegenüberliegenden Seiten gegen den Vorhangstoff angepresst sind. Die Gleitstücke 2 der Aufhängevorrichtungen la sind auf dem bereits erwähnten, horizontalen, gespannten Trägerdraht 180 verschieblich gelagert, so dass sie frei verschoben werden können. Der Vorhang 118 kann deshalb beliebig in Falten gelegt werden. Zur Abnahme des Vorgangs 118 genügt es, die Backen 4a
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der Aufhängevorrichtungen la voreinander zu trennen, so dass der Vorhangsaum freigegeben wird. Da der Vorhang 118 nur reibschlüssig geklemmt ist, ist eine Beschädigung des Vorhangstoffes aufgeschlossen. Die Moosgummiplatten 8 (Fig. 2) erhöhen die Reibung zu dem reibschlüssig gehaltenen Vorhang 18 und verbessern damit die Halterung.
Durch entsprechende Bemessung der Länge der Seile oder Stangen 10 kann die Aufhängehöhe des Vorhangs 118 beliebig variiert werden. Außerdem kann durch entsprechende Auslegung der Permanentmagnete 6 - von denen auch mehrere, auch in anderer Anordnung, wie in Fig. 2 vorhanden sein können - die Haltekraft dem Gewicht und der Beanspruchung des Vorhangs 118 angepasst werden.
Das reibungsmindernde Lagerteil 18 ist bei der Lagerung der Gleitstücke 2 entsprechend Fig. 3 auf einem Spanndraht 180 nicht erforderlich. Es ist insbesondere bei der Verwendung einer Vorhangstange größeren Durchmessers im Zusammenhang mit den Gleitstücken nach den Figuren 4, 5 von Bedeutung.
In den Fig. 9 bis 14 ist eine nicht beschränkende Auswahl weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung veranschaulicht. Bei diesen Ausführungsformen ist immer das anhand der Fig. 1, 2 erläuterte Grundprinzip der neuen Aufhängevorrichtung 1 beibehalten. Gleiche Teile sind deshalb wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Backen 4 der Klemme 3 nach den Fig. 1, 2 mit dem Gleitstück 2 über Stangen 10c verbunden, die einenends jeweils ein Gelenkstück 19 tra-
gen, das um eine horizontale Schwankachse 20 schwenkbar an dem Gleitstück 2 angelenkt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind die beiden Backen 4c mit dem Gleitstück 2 über zwei Federstahlzungen oder -drahte 1Od verbunden, die in der durch Pfeile 20 angedeuteten Weise aufeinander zugerichtet vorgespannt sind, so dass sie die beiden Backen 4c der Klemme 3 elastisch gegeneinander drücken und gleichzeitig die Belastungsmittel bilden.
Die Fig. 9, 10 veranschaulichen außerdem, dass die Klemmflächen 5 nicht notwendigerweise planebene Flächen sein müssen. In Fig. 9 ist bei 5c eine bombierte, konvex/konkave Klemmflächengestaltung strichpunktiert veranschaulicht, während Fig. 10 bei 5d eine quergeriffelte oder gezahnte Klemmflächengestaltung zeigt, bei der das zwischen den beiden Backen 4c festgehaltene flächige Gut verformt wird, wodurch die Haltewirkung weiter verbessert wird.
Während bei den im vorstehenden erörterten Äusführungsformen das flächige Gut zwischen den Klemmflächen 5 der Backen 4 lediglich reibschlüssig gehalten ist, gibt es auch Fälle, bei denen bspw. wegen des Gewichts des flächigen Guts oder einer auf dieses ausgeübten Zugkraft eine formschlüssige Halterung an der Aufhängevorrichtung zweckmäßig ist. Beispiele dafür sind in den Figuren 11 bis 14 veranschaulicht. Diese Figuren zeigen lediglich die Backen 4 der Klemme 3 die grundsätzlich ähnlich, wie in den Fig. 1, 2 oder 6, 7 gestaltet sind. Anstelle der magnetischen Belastungsmittel, d.h. dem Permanentmagneten 6 und der metallische Polplatte 6a sind bei der Ausführungsform nach Fig. 11 Belastungsmittel in Gestalt einer Druckknopfverbindung vorgesehen. Diese weist einen an der Klemmfläche 5 des einen Backen 4 koaxial angeordneten vor-
ragenden Druckknopf 21 auf, dem in der Klemmfläche 5 des anderen Backen 4 eine entsprechend gestaltete Rastvertiefung 22 zugeordnet ist, in die der Druckknopf 21 lösbar einrasten kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12, 14 sind die Belastungsmittel als Hakenverbindung zwischen den beiden Backen 4 ausgebildet. An dem einen Backen 4 ist über die Klemmfläche 5 vorragend ein U- oder L-förmiger Haken 23 ggf. schwenkbar gelagert, während der andere Backen 4 in seiner Klemmfläche 5 eine zylindrische Vertiefung 24 aufweist, an die sich auf gegenüberliegenden Seiten zwei aufeinander ausgerichtete Einführschlitze 25 anschließen. Die zylindrische Vertiefung 24 wird von einem Haltestift 26 überquert, in den der Haken 23 eingehängt werden kann, um die beiden Backen formschlüssig miteinander zu verbinden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 schließlich trägt einer der Backen 4 auf seiner Klemmfläche 5 einen zentrisch angeordneten, rechtwinkelig abgehenden spitzen Dorn 27, dem bei dem anderen Backen 4 ein ihn aufnehmendes Sackloch 28 zugeordnet ist, das von der Klemmfläche 5 dieses Backens 4 ausgeht. Die Belastungsmittel sind bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 permanent magnetisch gestaltet.
Im übrigen sind in den Fig. 11 bis 14 mit den vorbeschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht nochmals erläutert. Bei Verwendung dieser in den Fig. 11 bis 14 gezeigten Ausführungsformen muss das aufzuhängende flächige Gut naturgemäß mit einem durchgehenden Loch versehen sein, das den Durchtritt des
-U-Druckknopfes
21 oder des Hakens 23 oder des Dornes 27 gestattet
Die Belastungsmittel, die die beiden Backen 4 mit ihren Klemmflächen 5 gegen das dazwischen eingelegte und gehaltene flächige Gut drücken, sind weiterer Abwandlungen fähig, die im Einzelnen nicht dargestellt sind. Es können auch Schrauben, Bajonettverschlüsse und dgl. bekannte Verbindungselemente zu diesem Zwecke verwendet werden. Wesentlich für die neue Aufhängevorrichtung ist, dass die Verbindung zwischen Gleitstück 2 und den voneinander getrennten Backen 4 begrenzt beweglich, vorzugsweise elastisch gestaltet ist.

Claims (17)

1. Aufhängevorrichtung für flächiges Gut, insbesondere Vorhänge, mit einem Gleitstück, das zur Lagerung auf einem länglichen Träger eingerichtet ist und und mit wenigstens einer mit dem Gleitstück verbundenen Klammer, die zwei durch Belastungsmittel lösbar gegeneinander pressbare Backen aufweist zwischen denen das flächige Gut festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4) paarweise einander zugeordnete Klemmflächen (5) für das flächige Gut aufweisen, und dass jeder der beiden von einander getrennten Backen (4) über eigene Haltemittel (10) mit dem Gleitstück (2) zumindest begrenzt beweglich verbunden ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4) scheibenförmig ausgebildet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4a, 4b) als eckige Profilstücke ausgebildet sind.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (5) zur reibschlüssigen Halterung von dazwischen festgeklemmtem flächigem Gut ausgebildet sind.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen im Bereiche wenigstens einer der Klemmflächen die Reibung zu dazwischen festgeklemmtem flächigem Gut erhöhende Mittel aufweisen.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhenden Mittel an den Backen (4) befestigte, reibungserhöhende Teile (8) enthalten.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Backen (4) im Bereich der Klemmflächen dazwischen eingeklemmtes flächiges Gut durchdringende oder diese verformende Mittel (21, 23, 27; 5c, 5d) vorhanden sind.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsmittel permanent magnetisch sind.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsmittel wenigstens einen Permanentmagneten (8) aufweisen, der im Bereich einer Klemmfläche (5)versenkt angeordnet ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mit dem Gleitstück (2) und/oder den Backen (4) lösbar verbunden sind.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Seile (10) oder Stangen aufweisen, die einerseits mit dem Gleitstück (2) und andererseits mit den beiden Backen (4) verbunden sind.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mit den Backen (4) und/oder dem Gleitstück (2) über Gelenke (19, 20) verbunden sind.
14. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) im Bereiche der Innenseite seiner schlitzartigen Öffnung (25) reibungsmindernde Lagermittel (18) enthält.
16. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4) und/oder das Gleitstück (2) und/oder die Haltemittel (10) wenigstens teilweise aus Metall bestehen.
17. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (4) und/oder das Gleitstück (2) und/oder die Haltemittel (10) wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20119464U1 (de) 2001-04-19 2002-02-28 Walter Müller Thermoplast, 63500 Seligenstadt Aufhänger
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DE202008005731U1 (de) 2008-04-25 2009-09-03 Nodeko Gmbh Magnetisches Befestigungselement für einen Vorhang

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