DE2001957A1 - Verfahren zur Herstellung von Carotinoidverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarotinoidverbindungenInfo
- Publication number
- DE2001957A1 DE2001957A1 DE19702001957 DE2001957A DE2001957A1 DE 2001957 A1 DE2001957 A1 DE 2001957A1 DE 19702001957 DE19702001957 DE 19702001957 DE 2001957 A DE2001957 A DE 2001957A DE 2001957 A1 DE2001957 A1 DE 2001957A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carotene
- retrodehydro
- reaction
- solution
- alkali
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C403/00—Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
- C07C403/24—Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by six-membered non-aromatic rings, e.g. beta-carotene
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L5/00—Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
- A23L5/40—Colouring or decolouring of foods
- A23L5/42—Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners
- A23L5/47—Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners using synthetic organic dyes or pigments not covered by groups A23L5/43 - A23L5/46
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/929—Special chemical considerations
- Y10S585/93—Process including synthesis of nonhydrocarbon intermediate
- Y10S585/933—N-containing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/929—Special chemical considerations
- Y10S585/93—Process including synthesis of nonhydrocarbon intermediate
- Y10S585/935—Halogen-containing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Carotinoidverbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Dehydropolyenverbindungen aus den entsprechenden Polyenverbindungen. Die Erfindung betrifft Insbesondere die
Herstellung von Retrodehydro-ß-carotin aus ß-Carotin.
Retrodehydro-ß-carotin wird als Färbemittel für Nahrungsmittel und als Ausgangs- oder Zwischenprodukt in der organischen
Synthese verwendet. .*- -
Es sind verschiedene Verfahren zur Synthese von Retrodehydroß-carotin
aus Verbindungen, wie beispielsweise Vitamin A oder ß-Jonon bekannt, deren Herstellung auf chemischem Wege mehrere
Stufen erfordert. Man hat Retrodehydro-ß-carotin auch aus ß-Carotin, das ein natürliches Produkt ist, durch Umsetzung
desselben mit N-Bromsuccinimid und anschliessende Behandlung des Bromderivats mit einer tertiären Base hergestellt [KARRER,
Helvetica ChimicaActa, 41, 984 (1958)].
009830/197 3
In diesemFalle ist die- Ausbeute jedoch gering (24 %), und eine
Verbesserung dieser Ausbeute ist für die Anwendung dieses Verfahrens im industriellen Massstabe unerlässlich.
Es wurde nun gefunden, dass man Retrodehydro-ß-carotin mit
ausgezeichnetem Heinheitsgrad aus ß-Carotin mit sehr guten Ausbeuten
herstellen kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren beruht auf der Umsetzung von ß-Carotin mit N-Bromsuccinimid und ist dadurch gekennzeichnet,
dass man die Bromwasserstoffabspaltung aus dem erhaltenen Bromderivat in Anwesenheit eines Alkalijodids durchführt.
Die erste Stufe des Verfahrens besteht darin, 4-Monobrom-ßcarotin
herzustellen, das durch Bromwasserstoffabspaltung und
Umlagerung anschliessend das Retrodehydro-ß-carotin nach dem folgenden Schema liefert:
H,C CH
Br
( ... stellt eine lineare Kette von 4 Isoprenmolekülen dar).
Zur Durchführung dieser ersten Stufe setzt man bis zu 3 Mol
und vorzugsweise 1,5 bis 2 Mol N-Bromsuccinimid (NBS) je Mol ß-Carotin in einem Lösungsmittel um, das unter den Reaktionsbedingungen
inert sein soll. Das Chloroform, das das bevorzugt
009830/1973
verwendete Lösungsmittel ist, sollte von Äthanol, das es als
Stabilisierungsmittel enthält, befreit sein, da andernfalls die Ausbeute an Bromderivat rasch abnimmt. Da die Bromierurtgsreaktion
eine ausserordentlich lebhafte Reaktion ist und rasch zu einem polybromierten ß-Carotin führen kann, ist
es erforderlich, diese Reaktion bei niedriger Temperatur und so schnell als möglich durchzuführen. Bei -200C, -3O0C und
selbst -700C durchgeführte Versuche haben für Reaktionszeiten
von nicht mehr als 1 Minute sehr gute Ergebnisse geliefert.
Man kann die Ausbeute an Monobromderivat ausserdem verbessern, indem man gleichzeitig mit dem N-Bromsuecinimid einen Initia- |
tor für radikalische Reaktionen, wie beispielsweise organische Peroxyde, z.B. Benzoylperoxyd, in einer Menge von höchstens
y Gew.-%, bezogen auf das ß-Carotin, zugibt.
Die zweite Stufe des Verfahrens besteht darin, ein Alkalijodid
zu der aus der ersten Stufe erhaltenen Reaktionsmasse zuzugeben,
um das überschüssige N-Bromsuccinimid zu neutralisieren
und zu verhindern, dass die Bromierungsreaktion über das Monobromderivat
hinaus we lter verläuft'. Diese Zersetzung des N-Bromsuccinimids
mit dem Alkalijodid ist von einer Freisetzung von
Jod begleitet, das man seinerseits mit einem, Alkalithiosulfat reduzieren kann. Das Gewicht des in. dieser zweiten Stufe eingesetzten
Alkali Jodids beträgt das 2- bis 5-fache des Gewichts '
des ß-Carotins, wobei ein überschuss nicht störend ist. Man
bringt zunächst das Jodid in Lösung, beispielsweise in'Essigsäure
, Aceton oder deren Gemisch. Essigsäure wird bevorzugt verwendet, wenn man das Retrodehydro-ß-carotin in Form von
Kristallen in derselben Reaktionsmasse erhalten will, aus
der man es durch einfaches Filtrieren isolieren kann. Man
kann die Behandlung mit dem Jodid in Anwesenheit eines alkalischen
Mittels, wie beispielsweise eines Alkalicarbonate
oder -bicarbpnats, durchfuhren, was ebenfalls zu einer Verbesvserung
der Ausbeute führt, wobei man belspielsvfelse 20 bis
1830/1373
g Natriumbicarbonat je Gramm ß-Carotin zugeben kann. Im
Verlaufe dieser zweiten Stufe wird die Temperatur zwischen 0 und 200C gehalten.
Die Zugabe von Alkalithlosulfat, wie sie oben angegeben wurde,
hat den Zweck, das durch das überschüssige N-Bromsuccinimid
in Freiheit gesetzte Jod zu neutralisieren. Hierzu verwendet man eine wässrige Lösung eines Alkalithiosulfats, wobei
man diese Reaktion nach den üblichen Bestimmungsmethoden
verfolgt.
Das Retrodehydro-ß-carotin wird aus der Reaktionsmasse in
Form von Kristallen oder in Form einer Lösung isoliert, je nach dem während der Behandlung mit dem Alkalijodid verwendeten
Lösungsmittel. In jedem Falle handelt es sich um ein Produkt hoher Reinheit, ganz in der trans-Form, das direkt in
der Nahrungsmittelindustrie oder pharmazeutischen Industrie verwendet werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
1
. Herstellung von
Brom-fl-carotin
In einen 500 cnr-Dreihalskolben, der mit einem System zum Be
wegen, einem Thermometer und einer Stickstoffzuführung ausgestattet
ist, bringt man 2,014 g β-Carotin und 16O cnr alkoholfreies
Chloroform ein. Man kühlt den Kolben auf -30 bis -40eC ab und lässt dann eine Lösung von 1,254 g N-3romsuccln-
Imid und 0,060 g Benzoylperoxyd in 40 cnr Acetonitril zuf Hessen.
009830/1973
■■.-"■■■■■"-" ■ «
.Die Zugabe erfolgt rasch auf einmal, und man lässt 30 Sekunden
reagieren.
DasAusgangs-ß-carotin weist bei der Ultraviolett-Spektrographie
in Lösung In1 Äthanol das folgende Merkmal auf:
Absorptionsmaximum bei 432 nm (Eicm "
2, Bromwasserstoffabspaltung - Retroäehydro-ß-carotin.
In eine Apparatur, die mit der der vorhergehenden Stufe iden-•
tisch ist, jedoch ein Fassungsvermögen von 2 1 aufweist, ,bringt man 720 cnr Essigsäure, 7,2 g Kaliumjodid in Lösung
in 48 cm^ Wasser und darin 48 g Natriumbicarbonat ein. Unter·
Rühren kühlt man auf etwa 10pC ab, setzt dann auf einmal die
Reaktionsmasse der vorhergehenden Stufe zu, spült den kolben
mit 40 cm-' Chloroform und setzt 72 cm/ wässrige 0, In-Na tr iumthiosulfatlösung
zu» Man rührt 3 Stunden, wobei man die Temperatur
bei +100C hält. Dann saugt man über einer Glasfritte
Nrr 3* die mit einer Schicht Clarcel versehen ist, ab. Man
wäscht den Niederschlag auf dem Filter dreimal mit Je 20 cnr
Essigsäure und saugt ab und löst dann den Niederschlag auf
dem Filter in 300 cnr Chloroform.
Aus der erhaltenen Lösung entfernt man das Chloroform durch
Destillation unter vermindertem Druck so, dass 40°C nicht
Überschritten werden. Man beendet die Entfernung des Lösungsmittels
bei 300C unter 0,5 mm Hg. Der Destillationsrückstand
wird mit 4o cnr T,2-Dichloräthan aufgenommen und durch Erwärmen auf einem Wasserbad unter Stickstoff gelöst. Die Lösung
wird abgekühlt und 15 Stunden bei 30C gehalten. Man saugt die
gebildeten Kristalle auf einer Glasfritte Nr. 3 ab, wäscht
sie zweimal mit je 10 cm^ Äthanol und. trocknet sie unter 0,5
mm Hg bei 300C. Man erhält so 1,634 g Retrodehydro-ß-carotin
009830/1973
(Ausbeute: 81,4 %t bezogen auf das ß-Carotin) vom F (KOPLER)
- 209°C. Das Produkt weist bei der Ultraviolett-Spektrographie
in Lösung in Äthanol die folgenden Merkmale auf:
Absorptionsmaximum bei 448 nm
(
1 cm
1 cm
472 nm (E1 ^° = 300)
502 nm
In eine Apparatur, die mit der von Beispiel 1 identisch ist, bringt man 1 g ß-Carotin in Lösung in 100 cnr Chloroform ein.
Man kühlt auf -300C ab und giesst dann rasch eine Lösung von
0,66 g N-Bromsuccinimid in 20 cnr Acetonitril zu. Nach 30
Sekunden giesst man die Reaktionsmasse in ein Gemisch, das aus 24 g Kaliumjodid, 600 cnr Essigsäure, 36 g Natriumbicarbonat
und 24 cnr Wasser besteht. Man setzt anschliessend 36 cnr 0,1n-Natriumthiosulfatlösung zu und rührt dann 2 Stunden.
Man saugt den Niederschlag ab und wäscht ihn auf dem Filter dreimal mit Je 5 cnr Essigsäure. Der Niederschlag wird
in 100 cnr Chloroform aufgenommen. .Man bestimmt durch Messung
der optischen Dichte dieser Lösung, dass die Menge an Retrodehydro-ß-carotin O,6o8 g beträgt, was einer Ausbeute
von 60,8 %, bezogen auf das ß-Carotin, entspricht.
Man wiederholt den Versuch von Beispiel 2, wobei man jedoch die Behandlung mit dem Alkalijodid mit einem Gemisch von
24 g Kaliumjodid, 600 cnr Aceton und 24 cm-5 Wasser vornimmt.
Nach der Zugabe von Thiosulfat bildet sich in der Reaktions-
009830/1973
masse ein geringer Niederschlag, der aus nicht-umgesetztem
ß-Carotin besteht. Man bestimmt durch eine Messung der optischen Dichte der Acetonlösung, dass die Menge an Retrodehydro·
ß-earotin 0,53 S beträgt, was einer Ausbeute von 53 %» bezogen
auf das ß-Carotin/ entspricht.
009830/1973
Claims (3)
- Patentansprüchef\ Verfahren zur Herstellung von Retrodehydro-ß-carotin durch Umsetzung von ß-Carotin mit N-3romsuccinimid und anschliessende Bromwasserstoffabspaltung aus dem erhaltenen Bromderivat, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bromwasserstoffabspaltung in.Gegenwart eines Alkalijodids vernimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion mit dem Alkalijodid in !essigsäure und/oder Aceton durchgeführt wird.
- 3. . Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Retrodehydro-ß-carotin abtrennt, nachdem man das im Verlaufe der Reaktion freigesetzte Jod durch Zugabe eines Alkalithiosulfats reduziert hat.009830/1973
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6900826A FR2029211A5 (de) | 1969-01-17 | 1969-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001957A1 true DE2001957A1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=9027958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702001957 Withdrawn DE2001957A1 (de) | 1969-01-17 | 1970-01-16 | Verfahren zur Herstellung von Carotinoidverbindungen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594432A (de) |
JP (1) | JPS4837261B1 (de) |
BE (1) | BE744562A (de) |
CH (1) | CH506514A (de) |
DE (1) | DE2001957A1 (de) |
FR (1) | FR2029211A5 (de) |
GB (1) | GB1252714A (de) |
IT (1) | IT995005B (de) |
NL (1) | NL140827B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60135240A (ja) * | 1983-12-22 | 1985-07-18 | マツモト工芸産業株式会社 | 多孔質板及びその製造方法 |
-
1969
- 1969-01-17 FR FR6900826A patent/FR2029211A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-01-09 NL NL707000298A patent/NL140827B/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-01-14 JP JP45003565A patent/JPS4837261B1/ja active Pending
- 1970-01-15 GB GB1252714D patent/GB1252714A/en not_active Expired
- 1970-01-15 US US3208A patent/US3594432A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-01-16 DE DE19702001957 patent/DE2001957A1/de not_active Withdrawn
- 1970-01-16 BE BE744562D patent/BE744562A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-01-16 CH CH64970A patent/CH506514A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-01-17 IT IT19507/70A patent/IT995005B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7000298A (de) | 1970-07-21 |
CH506514A (fr) | 1971-04-30 |
BE744562A (fr) | 1970-07-16 |
NL140827B (nl) | 1974-01-15 |
US3594432A (en) | 1971-07-20 |
GB1252714A (de) | 1971-11-10 |
JPS4837261B1 (de) | 1973-11-09 |
IT995005B (it) | 1975-11-10 |
FR2029211A5 (de) | 1970-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3446561C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen von Polyethoxycarbonsäuren | |
DE2101869A1 (de) | Herstellung von Carotinoidverbindungen | |
EP0417604B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Riboflavin-5'-phosphat bzw. dessen Natriumsalz | |
DE2920562C2 (de) | ||
AT392922B (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen stabilen homogenen rhodium-hydrierungs-katalysators und dessen anwendung | |
DE2001957A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carotinoidverbindungen | |
CH629743A5 (de) | Verfahren zur herstellung von optisch aktiven anthracyclinonen. | |
DE2001957C (de) | ||
DE2001957B (de) | Verfahren zur Herstellung von Retro dehydro-beta carotin | |
CH619946A5 (de) | ||
DE937647C (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Xylylendichlorid bzw. -dibromid | |
DE2000880A1 (de) | Thalliumtrifluoracetat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0303733B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten und die dabei erhaltenen Zwischenproduke | |
AT380258B (de) | Verfahren zur herstellung von natrium-ampicillin | |
DE1543521C (de) | Verfahren zur Herstellung von jodiertem Lecithin | |
DE3102984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten | |
DE2262792C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dihydro-o-dioxinderivaten | |
CH403747A (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetracyclin-Verbindungen | |
DE404175C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfocyanverbindungen | |
DE1024957B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichlor-ª‰-formylacrylsaeure (Mucochlorsaeure) | |
AT354628B (de) | Verfahren zur debromierung von 11a-brom-6- demethyl-6-deoxy-6-methylen-5-oxytetracyclin- sulfosalicylat | |
DE1593389C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,5,6,7,8,8-Heptachlor-4,7-methano-3a, 4,7,7a-tetrahydroindan | |
DE2160674C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4(5)-Aminoimidazol-5(4)-carboxamid aus 4(5)-Aminoimidazol-5(4)-carbonitril | |
DE317755C (de) | ||
DE1445918C (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls durch eine oder mehrere niedermolekulare Alkylgruppen substituierten Bipyridylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |