DE2001907A1 - Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren zur biologischen AbwasserreinigungInfo
- Publication number
- DE2001907A1 DE2001907A1 DE19702001907 DE2001907A DE2001907A1 DE 2001907 A1 DE2001907 A1 DE 2001907A1 DE 19702001907 DE19702001907 DE 19702001907 DE 2001907 A DE2001907 A DE 2001907A DE 2001907 A1 DE2001907 A1 DE 2001907A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wastewater
- alkyl
- compound
- biological
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/1231—Treatments of toxic sewage
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/34—Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Activated Sludge Processes (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
Dip!.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. nat.W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
16.1,1970
THE BEITISH COKE EESEAECH
ASSOCIATION,
Die Erfindung betrifft die biologische Behandlung von
Abwässern, insbesondere von solchen Abwässern, die in
Kokereibetrieben, Gaswerken, in denen Kohle verkokt wird, oder bei Hochöfen anfallen, sowie die Behandlung
von Mischungen derartiger Abwasser mit Kloakenabwässern. Diese industriellen Abwasser enthalten gelöste anorganische
und organische Stoffe, die durch Bakterien zu ungefährlichen Produkten abgebaut werden können.
Die biologische Behandlung von Abwässern nach dem erfin- |
deungsgeinässen Verfahren erfolgt nach Verfahren, wie sie
für die biologische Reinigung von Haushaltsabwässern entwickelt
sind, nämlich nach dem-Belebtschlammverfahren und
dem biologischen Filterprozess. Die grundlegenden biochemischen Vorgänge dieser beiden Verfahren sind gleichartig und praktische Methoden zu ihrer Ausführung sind ' Ci
allgemein bekannt. Eine erfolgreiche Anwendung des Belebtschlammverfahrens
auf die Behandlung von Abwässern aus Kokereibetrieben, Gaswerken oder Hochöfen erfordert, dass
Q09837/187 9
, -.-. -; -. ; '■■ - ·,.* ■ XC- BfMi
der Sauerstoffbedarf der Abwässer um etwa 90 bis 95 % reduziert
wird, dass die Konzentration von Phenolen, Thiocyanaten
und Cyaniden auf iiuli oder wenige Millionstel Teile reduziert
und das Verfahren auf eine für industrielle Zwecke geeignete Weise durchgeführt wird. Die Anwendung des Belebtschlammverfahrens
oder der "biologischen ültration auf die Behandlung
von industriellen Abwässern, z. B. aus Kokereianlagen, ist
ζ. B. in den britischen Patentschriften 811 162, 84? 640, 876 664 und 865 33* beschrieben. Jedoch wurde gefunden, dass
Abwässer aus Kokereien, Gaswerken und Hochöfen Substanzen wie
Cyanide und oxidierte mehrwertige Phenole enthalten, die die biologische Oxidation z. B, beim Belebtschlammverfahren heinmen.
Erfindungsgemäss werden bei der biologischen Behandlung eines
Abwassers dieses, vor oder während der Behandlung, berechnet
auf 1 Million Gewichtsteile Abwasser, einige Gewichtsteile einer Verbindung trüget= erz·;, ai.3 aus einem Moiiosaccharid besteht,
oder einer Verbindung der allgemeinen l'Ormel:
(I) Z-GH- (CH2)n -- I oder
(II) Ξ-C-i,
in denen X QIi oder MI2, Y C(X)H oder CONH2, Z H, Alkyl, Hydroxyalkyl,
Carboxyalkyl oder Αταΐϊςνΐ bedeuten., u ~ O oder 1 ist,
und wobei, wenn die Radikale so gewählt sind, dass gleichseitig
Z II, Alkyl mit weniger als 4-C-Atomeii oder Aralkyl ist, X
und Y COÜii ist, dann ii = 1 ist.
Vorteilhaft eiiültuit das iiadikftx 2j, wenn es ein Alkyl-, Hydroxyalkyl-
odor Garboxyalkylrest ist, nicht mehr als 8, vorzugsweise
nichb mein4 als 4, G-Atone.
009837/1879 ·
Es wurde gefunden, dass es durch-"Zugabe eines Monosaccharides"
oder einer Verbindung der allgemeinen Formel I oder II zu den
Abwässern vor oder während der Behandlung möglich ist, die
hemmende Wirkung einiger Bestandteile der Abwässer zu vermeiden.
Vorzugsweise erfindungsgemäss verwendete Verbindungen sind D-Glucose,
Brenztraubensäure,. Beta-Alanin und Serin« Andere ■brauchbare Verbindungen sind beispielsweise L-Leucin, L-GIut
amins äure und Glyoxylsäure*
Vorteilhaft werden die Abwasser mit dem Belebtschlammverfahren
behandelt und vorzugsweise- in einem kontinuierlichen Arbeitsprozess,
bei dem die Konzentration des Monosaccharids oder
einer Verbindung der Formel I oder II auf der gewünschten Höhe
des Zusatzes während der Behandlung gehalten wird«,
Im allgemeinen enthalten die Abwässer normalerweise die-notwendigen
.Mengen an.Spurenelementen, lediglich in einigen Fällen
ist die erforderliche Menge an Phosphor oder mÖglicherwiese
Stickstoff unzureichend* .
Im allgemeinen gehen die Ims atzmengen an Monosaccharid oder
einer Verbindung der Formel 1 oder Il nicht über 20 ppm. Sie
können bis höchstens 50 ppm betragen und liegen vorzugsweise
zwischen Λ und 10 ppm« Die Verbindung kann normalerweise dem A
Abwasser in Form, einer wässrigen Losung mit einer.Konzentration ,
von beispielsweise 5 g/Liter zugesetzt werden.
Vorteilhaft ist das Abwasser ungekalkt,■ da gefunden wurde, dass
gekalkte Abwasser sich nicht so; leicht erfindungsgejüäss behandeln
lassen* ; - ' ; / ~ ■ . ~ ■
In Htsnehen FlIIeEi kaiMi es vorteilhaft sein,. das Abwasser vor .j.
€er Behandlung z;u· 1rerd£nneiEf um die Grenzkonzentration der ggf* '
abwesenden Verhinderer zu verringern* Üne derartige Substanz ■: ; ;
ist Fluorid* l)as Abwasser Sollte, abgesetteii^öhi üblichen Spuren,;
BAD
keine Fluoridionen enthalten, da Konzentrationen über etwa
JOO ppm die Wirkung verschiedener erfindungsgemäss verwendeten
Verbindungen verhindern. Bei Verwendung von Brenztraubensäure lärm jedoch die störende Wirkung der Fluoridionen unbeachtet
bleiben.
Wie bereits ausgeführt, ist das erfindungsgemässe Verfahren von
besonderem Wert für die biologische Behandlung von industriellen Abwässern, die in Kokereien, Gaswerken und Hochöfen anfallen,
und die verschiedene Mengen an Phenolen und/oder Thiocyanaten und/oder Thiosulfaten und/oder Cyaniden und/oder Ammoniak
und/oder Basen wie Pyridin enthalten. Diese Abwässer fallen bei P verschiedenen Verfahren/an, z. B. bei der Gaswäsche und -kühlung,
Benzolgewinnung und Dampfdestillation von ammoniakalisehen
Flüssigkeiten, besonders ohne Zusatz von Kalk in den Destillierapparat, um die Ammoniakkonzentration zu verringern und Ablauge
zu erzeugen. Obwohl Abweichungen zu erwarten sind, besitzt im Durchschnitt eine Koksofenablauge nach Tabelle I folgende
analytischen Werte:
Bestandteile | Konzentration in ppm |
Freies Ammoniak als NH-, | 200 |
Gebundenes Ammoniak als NEL | 1500 |
Einwertige Phenole als CgH1-OH | 1250 |
Mehrwertige Phenole als C6H^(0H)o | 100 |
Thiocyanate als CNS | 200 |
Thiosulfate als S | 200 |
Cyanide als CN | •5 |
Chloride als Cl | 3000 |
Ferrocyanide als CN | 5 |
4-h Permanganatwert | 3000 |
Teste wurden durchgeführt, um die Wirkung der verschiedenen
erfindungsgemässen Verbindungen auf die Mndest-Verweilzeit
009837/1879
eines Systems zu prüfen, dessen Zufluss aus einer Lösung iron
Ammoniumthiocyanafc mit einer GNS-Konzentration von 500 ppm bestand.
Das System wurde einer biologischen Behandlung unterworfen
und zwar in einer kontinuierlichen vollständig durchmischten einzelnen Stufe eines aktivierten Schlammprozesses. "
Die Behandlung erfolgte in einem Belüftungskessel in Form eines
rechteckigen Plastiktanks, der durch eine Niedasrdruck-Luftpumpe,
mit Sauerstoff versorgt wurde und dessen Inhalt mechanisch durchgerührt wurde, um eine gleichmässige Verteilung von Luft,
biologischem Schlamm und einfliessender Flüssigkeit zu erreichen.
Das behandelte ausfliessende.Substrat gelangte zu einem
Absetzbehälter, von dem der Schlamm in Abständen zum Belüftungskessei
zurückgeführt wurde. Die Temperatur schwankte zwischen J 20? und 2.5 C. Die einfliessenden Mengen wurden genau mit einer
Pumpe aus rostfreiem Stahl mit Mikrometereinsteilung, soweit \
erforderlich, kontrolliert. Durch automatische Zugabe einer verdünnten
Natronlaugelösung wurde der pH-Wert kontrolliert. Die , vollständige Zersetzung der Thiocyanate ist ein sehr wichtiges i
Erfordernis bei der biologischen Behandlung von Abwässern. Eine Verbindung ist besonders wirksam bei einer biologischen Be- ί
handlung, wenn die völlige Zersetzung der Thiocyanate in einer
Mindestverweilzeit von weniger als 6 Stunden erfolgt, anstelle j von 10' Stunden ohne Zusatz der Verbindung. Die Resultate sind ;
in Tabelle II aufgeführt. Die Verbindungen sind in einer solchen Menge zugegeben, dass eine Konzentration von 5 PP^ auf- ' *
rechterhalten wurde: ■
00 9837/187 9
Tabelle II
Verbindung
Beta-Alanin
Serin
L-Leucin
L-Leucin
Brenztraubensäure
L-Glutaminsäure
D-Glueöse
Mindestverweilzeit (Stunden)
2,8
3,5 3,5 3,5 5,4
3,5
Bei der Behandlung eines Kokereiabwassers in Durham, England,
konnte die Verweilζeit bei einer Zugabe von5 ppm D-Glucose
von 29 auf 15»7 Stunden ohne Verlust der Eeinigongswirkung
erniedrigt werden. Es stellt dies eine Steigerung des Permanganatwertes von 117,4 auf 216,9 Ibs/1OQO ft5/!ag dar.
Die Mindestverweilzeit eines Kokereiabwassers aus Yorkshire,
England, betrug bei einer Zugabe von 5 ppm D-Glucose 12,7·
Ohne Zugabe der D-Glucose betrug die Verweilzeit 23,3 Stunden,
Die entsprechenden Permanganatwerte betrugen 226,8 gegenüber 123,6 lbs/1000 ft5/Tag.
Bei beiden Beispielen wurde über 92 % des Permanganatwertes
abgenommen, im Ausfluss war kein Kiiocyanat vorhanden. Bei
Nichtzugabe von D-Glucose zum Einfluss war es nötig, die Mindestverweilzeit bis zum Tirsprünglichen Wert ohne Gegenwart
von Glucose zu steigern.
Patentansprüche:
009837/1879
Claims (3)
1.1 Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, dadurch
gekeimzeieloiel; 5 dass dem Abwasser vor oder wahrend
der biologischen Behaaidlung, berechnet auf Λ Million
Gewiehtsteile Abwasser-, einige Gewichts teile eines Mon'osaccharids
odex* eijier Verbindung der allgemeinen Formel:
(I) Z - CH- (GBg)n..- X oder (II) Z - C - T
zugesetzt wird, .wobei X OH oder KH2., ΐ COOH oder COlH2,
Z H, Alkyl, Ejörös^alkyl, Carbosqy-alkyl oder Ar alkyl ~ber [
deuten, η = O oder Λ ist, und wobei, wenn die Eadikale
so gewählt sind, dass gleichzeitig Z H, ein Alkyl mit ;
weniger als 4 fr-itomen oder ein Ar alkyl, X KHP und Ϊ
CQOH ist, dann Ii = i ist. !
.■■.■■·■'- : : i -
2. Yerfahren nacli liispracii 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung aus D-Glucose, Brehztraubensäure, Beta- ■
Alanin oder Serin besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Abwasser in einem kontinuierlichen Belebtschlamm-. : verfahren
behandelt -wird.
Der Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB248069 | 1969-01-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001907A1 true DE2001907A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2001907B2 DE2001907B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2001907C3 DE2001907C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=9740308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001907A Expired DE2001907C3 (de) | 1969-01-17 | 1970-01-16 | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2001907C3 (de) |
GB (1) | GB1252460A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445191A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-03-27 | Nippon Synthetic Chem Ind | Verfahren zur herstellung eines aktivierten schlammes, der polyvinylalkoholharze assimilieren kann |
EP3162784A1 (de) * | 2015-10-29 | 2017-05-03 | Andree Gilhofer | Verfahren zur herstellung von biomassedünger aus in der gülle enthaltenen ionenlösungen |
-
1967
- 1967-10-17 GB GB1252460D patent/GB1252460A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-01-16 DE DE2001907A patent/DE2001907C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445191A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-03-27 | Nippon Synthetic Chem Ind | Verfahren zur herstellung eines aktivierten schlammes, der polyvinylalkoholharze assimilieren kann |
EP3162784A1 (de) * | 2015-10-29 | 2017-05-03 | Andree Gilhofer | Verfahren zur herstellung von biomassedünger aus in der gülle enthaltenen ionenlösungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2001907C3 (de) | 1978-09-07 |
GB1252460A (de) | 1971-11-03 |
DE2001907B2 (de) | 1978-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69101107T2 (de) | Verfahren zum entfernen von ammoniak aus abwasser. | |
DE2553840C3 (de) | Druckhydrolytische Behandlung von Abwasser | |
DE2730561A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von sauren gasen und von ammoniak aus verduennten waessrigen loesungen | |
EP0280029B1 (de) | Simultane Abreicherung von Schwermetallen und oxidierbaren Schadstoffen aus Abwässern | |
DE2730560A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von sauren gasen und von ammoniak aus verduennten waessrigen loesungen | |
DE1642443A1 (de) | Verfahren zur Entsalzung von Kesselspeisewasser | |
DE3709950C2 (de) | Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers | |
DE2642238A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von cu hoch ++ -ionen aus abwaessern und waessrigen loesungen | |
DE3834543A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von einen hohen gehalt an ammoniumstickstoff aufweisenden abwaessern | |
DE2001907A1 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE2753401A1 (de) | Verfahren zur behandlung von cyanidionen enthaltendem abwasser | |
DE881779C (de) | Verfahren zum Verbessern des Geschmacks und Geruchs von verunreinigtem, insbesondere gechlortem Wasser | |
DE1301759B (de) | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE3301120A1 (de) | Verfahren zur entgiftenden behandlung von abwasserschlaemmen der lederindustrie | |
DE3327011A1 (de) | Verfahren zum reinigen eines waessrigen dreiwertiges chrom enthaltenden elektrolyten | |
DE112013001804T5 (de) | Verfahren zur Behandlung von cyanidhaltigem Abwasser | |
DE2214827C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkaliferrocyaniden | |
DE2307669A1 (de) | Verfahren zur entgiftung cyanidhaltiger abwaesser auf chemischem wege | |
DE2253509A1 (de) | Verfahren zur behandlung von verschmutztem wasser | |
DE2342558C3 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
DE69301082T2 (de) | Verfahren zum Dekontaminieren von mit Schwermetallen verunreinigten Böden | |
DE2305457A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von industriellem abwasser | |
DE1188568B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zersetzen giftiger Cyanverbindungen in Fluessigkeiten | |
DE2009120A1 (de) | Verfahren zur katalytischen Entgiftung wäßriger Cyanidlosungen | |
CH645077A5 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von cyaniden aus cyanid enthaltendem spuelwasser. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |