DE2001817A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE2001817A1
DE2001817A1 DE19702001817 DE2001817A DE2001817A1 DE 2001817 A1 DE2001817 A1 DE 2001817A1 DE 19702001817 DE19702001817 DE 19702001817 DE 2001817 A DE2001817 A DE 2001817A DE 2001817 A1 DE2001817 A1 DE 2001817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
harmful organisms
acid ester
combating harmful
dimethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702001817
Other languages
English (en)
Inventor
Bassand Dr Denis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH103969A external-priority patent/CH508337A/de
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2001817A1 publication Critical patent/DE2001817A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1658Esters of thiopolyphosphoric acids or anhydrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

SANDOZ AG
Basel Gase 13O-3O4Q
Patentanwälte ' .
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P.Wirth
Dipl.-Ing. G. Dannenberg .
Dr. V. Schmied-Kowarzik Dr. P. Wcinhcld, Dr. D. Gudel 6 Frankfurl/M., Gr. Eschenheimer Str. 39
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft Mittel, die zur Bekämpfung schädlicher Organismen, insbesondere schädlicher Insekten und Milben geeignet sind. .
Es wurde gefunden, dass die Wirkung von insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureestern durch den Zusatz einer insektizid und akarizid unwirksamen Verbindung der allgemeinen Formel I .
R,.O, S S .0R2
0R2
worin R, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, synergistisch verstärkt wird.
Als insektizide und akarizide Phosphorsäureester sollen praktisch solche verstanden werden, deren Wirksamkeit -gegen Insekten und Milben bekannt ist. Als Beispiele, die die Erfindung in keiner Weise einschränken sollen, seien hier genannt:
009831/1917
0.0-Diäthyl-0-(p-nitrophenyl)-thionophosphat, 0.0-Dimethyl-S-(3.4-dihydro-4-oxo-1.2.3-benzotriazin-3-yl-methyl)-dithiophosphat, O.O-Dimethyl-S-CN-methyl-carbamoylmethyl)-thiol-thionophosphat, 0.0-Dimethyl-0-(1-chlor-l-N-diäthylcarbamoyl - l-propen-2-yl)-phosphat, O-(l-N.N-Dimethylcarbamoyl-l-propen-2-yl)-0.0-dimethyl-phosphat, 0.0-Dimethyl-0-(l-carbomethoxy-l-propen-2-yl)-phosphat, 0.0-Dimethyl-O-(2.2-dichlor-vinyl)-phosphat, 0.0-Dimethyl-(l-hydroxy-2.2.2-trichloräthyl)-phosphonat, 0.0-Diäthyl-S-2-(äthylmercapto)-äthyldithiophosphat, O.O-Diäthyl-S-(äthylmercapto-methyl)-dithiophosphat, O.O-Diäthyl-0-2-(äthylmercapto)-äthylthionophosphat, 0.0-Diäthyl-0-(2-isopropyl-4-methyl-pyrimidyl-6)-shionophosphat, O.O-Dimethyl-thionophosphorsäure-0-[chinoxalyl-(2)j-ester, 0.0-Diäthyl-thionophosphorsäure-0-[chinoxalyl-(2)J-ester, 0.0-Dimethyl-S-(2-äthylmercaptoäthyl)-dithiophosphat, O.O-Dimethyl-S-Cl^-dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphat, S-(2.3-Dihydro-5-methoxy-2-oxo-1.5«il-thiadiazol-3-ylniethyl)-0.0-diniethyl-phosphorothiolthlonat, 0.0-Dimethyl-O-(l-N-raethylcarbanioyl-l-propen-2-yl)· phosphat.
Die Wirkung der erfindungsgemässen Mischungen, die einen insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureester und einen Synergisten der allgemeinen Formel I enthalten, übertrifft den Wirkungsgrad, der bei der alleinigen Anwendung der wirksamen Phosphorsäureester zur Bekämpfung von Insekten und Milben erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Mischungen gegenüber den allein angewandten insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureestern besteht in der Verbreiterung der Wirkungsspektrums gegen die Schädlinge.
009831/1917
- 2 -. * 150-3040
Durch Verwendung der erfindüngsgemässen Mischungen anstelle der insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureester ist es möglich, die Wirkungsgrenzen, d.h. die Menge an Wirkstoff, die für eine vollständige Abtötung der Schädlinge notwendig ist, beträchtlich herabzusetzen, wobei gleichzeitig als weiterer wesentlicher Vorteil die'Vergiftungsgefahr für den Anwender wie für die Haustiere herabgesetzt wird. .
Es war überraschend, dass gemäss der vorliegenden Erfindung Mischungen von insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäur ees tern mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I als Synergist einen wesentlichen und signifikanten Synergismus zeigen.
Die erfindüngsgemässen synergistischen Gemische können allein oder zusammen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie Insektiziden, Akariziden oder Fungiziden, zur Anwendung kommen. Die Bekämpfung der Schädlinge wird nach üblichen Verfahren vorgenommen, z.B. durch Behandlung der zu schützenden Körper mit" den synergistischen Mischungen.
Für die Anwendung als Pflanzenschutz- bzw. Schädlingsbekämpfungsmittel können die erfindungsgemassen synergistischen Mischungen je nach dem Anwendungszweck in die üblichen Formulierungen, wie Lösungen, .Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate übergeführt werden. Die Mittel können u.a. als Stäubemittel, Streumittel oder Granulat, als vernebel-, versprüh- oder verspritzbare Flüssigkeiten, als Aerosole oder Räuchermittel angewandt werden. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gege-
009831/1817
- 4 - 130-3040
benenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z.B. im Falle der Benützung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilf sLösungsmittel verwendet werden können. Als Hilfsstoffe kommen im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Xylol, Benzol), chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Chlorbenzole), Paraffine (z.B. Erdölfraktionen), Alkohole (z.B. Methanol, Butanol), Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid und Wasser; inerte Trägerstoffe, wie z.B. Talkum, Kieselgur, Bentonit, Bimsstein, Kohle; Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z.B. Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Aether, Alkylsulfonate und Arylsulfonate) und Dispergiermittel, wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die Mengenverhältnisse, in welchen die insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureester und ein Synergist der allgemeinen Formel I in den erfindungsgemässen Mischungen vorliegen, können in verhältnismässig weiten Grenzen variieren. So entfalten beispielsweise Mischungen, die insektizid und akarizid wirksame Phosphorsäureester und einen Synergisten der allgemeinen Formel I im Mischungsverhältnis 2 : 1 bis 1 : 100 enthalten, eine hervorragende synergistische Wirkung zur Bekämpfung schädlicher Organismen. Als besonders zweckmässig haben sich Mischungen von insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureestern mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I im Mengenverhältnis 1:1 bis 1 : 6 erwiesen.
Die Menge des synergistischen Gemisches, die in Pflanzenschutzmitteln verwendet werden soll, kann in weiten Grenzen
009831/1917
2OQ1817
variieren. Sie hängt u.a. von dem Verhältnis der Komponenten, von der Art der Zubereitung, dem Anwendungsverfahren, dem angestrebten Bekämpfungserfolg, sowie der Art der zu
bekämpfenden Schädlinge ab.
Je nach Zubereitungsform kann der Gehalt an synergistischem Gemisch zwischen etwa 0,1 und 90 Gewichtsprozent der Mittel betragen, die in Konzentrationen bis herab zu 0,001 Gewichtsprozent angewendet werden können. Im allgemeinen ,ergeben jedoch Anwendungskonzentrationen zwischen etwa 0,025 und 10% in flüssigen oder festen Trägerstoffen ausgezeichnete Ergebnisse. Für jnanche Zwecke können höhere Anwendungskonzentrationen erwünscht sein.
Die folgenden Anwendungsbeispiele dienen zur Erläuterung der synergistischen Wirkung der -erfindungsgemässen Mischungen, sollen die Erfindung aber in keiner Weise einschränken.
- 6 - 130-3040
1. Insektizide Kontaktwirkung gegen Ceratitis capitata (Mittelmeerfruchtfliege)
Zur Prüfung wurden Imagines von Ceratitis capitata verwendet. In Petrischalen von 9,5 cm Durchmesser wird ein Filtrierpapier von passender Grosse eingelegt und mit 3 ml insektizider Brühe getränkt. Die Brühekonzen-.trationen sind in den Tabellen 1-6 angegeben. Danach wird das Filtrierpapier bei Raumtemperatur über Nacht trocknen gelassen. In jede Schale werden auf das trockene Papier 10 Ceratitis-Adulte, die 2 bis 3 Tage alt sind, gebracht. Die Tiere werden vorher mit Kohlendioxid betäubt. Für jede Brühekonzentration werden 6 Schalen angesetzt. Die Tiere erhalten in einem kleinen Polyäthylenbehälter ca, 0,5 ml einer 20#igen Honiglösung als Futter. Die Schalen werden mit einem Deckel bedeckt und bei Raumtemperatur gehalten. Für jeden Versuch wird eine Kontrolle ohne Zusatz des Insektizids bzw. ohne synergistische Mischung durchgeführt. Die Kontrollen erfolgen einen Tag nach Behandlung durch Auszählen der toten Tiere. Die Angabe der Wirkung erfolgt nach L.C. Miller und M.L. Tainter, Proc, Soc. Exp. Biol. Med. N.Y. 2L U9W S. 261-264, in LC-Werten, wobei LCj-0 die Wirkstoffkonzentration, bei der 30 % der Insekten abgetötet werden, bedeutet. Die "relative Potenz" (letzte Spalte in den Tabellen), das Verhältnis des LCCA-Wertes bei alleiniger Anwendung des Insektizids zu dem LC^n-Wert bei Anwendung der erflndungsgemässen Mischung, drückt den Qrad der synergistischen Wirkung der verwendeten Mischung aus.
009831/1S17
Der Synergist S. in den Tabellen 1 - ^ bedeutet die
Verbindung der Formel I s in der K. und R2 jeweils
Methylgruppen bedeuten. v
Der Synergist S-- in den Tabellen 5 und 6 bedeutet die Verbindung der Formel I, in der PL und Rp jeweils
n-Propylgruppen bedeuten.
Der Synergist zeigt allein keine insektizide Wirkung. Aus den Versuchsergebnissen,ist ersichtlich, dass die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Mischung beträchtlich grosser ist als diejenige der allein angewandten Insektizide.
ORIGINAL INSPECTED
] P t *
, tTI
Tabelle 1 ι ti Konzentra LC^n in ppm Konzentration der Spritz- in ppm
Synergist S,
LC^0 in ppm 37,5
Insektizid tion der
Spritzbrühe
in ppm
50
a) Insekti
zid ohne
Synergist
brühe
Insektizid
200 ) 50
b) Insekti
zid + Sy
nergist S-.
O.O-Diäthyl-O-(p- 80 ) 80 200 ) * relative
Potenz
- a/b
nitrophenyl)- 40 ) 80 40 200 )
thlonophosphat Il 20 ) 20 200 ) 2,16
O O ) 0 23,5
(O 400 )
00 80 ) 80 400 ·)
to 40 ) 80 40 400 )
20 ) 20 400 ) <20
0 ) 0 800 ) "
CO 80 ) 80 800 )
40 ) 80 40 8OO )
20 ) 20 800 ) .
o ) 0 ·
O O
OO
1 V
Tabelle 2 ι n Konzentra LC ΚΛ in ppm Konzentration der Spritz in ppm
Synergist S.
LC^n in ppm relative
Potenz
= a/b
Insektizid tion der
Spritzbrühe
in ppm
a) Insekti
zid ohne
Synergist
brühe
Insektizid
50 ) b) Insekti
zid + Sy
nergist S
>
0.0-Diäthyl-S- 25 ) 25 50 ) 1,2'
(äthylasercap to 12,5 ) 23 ■ 12,5 50 ) 19
α me thyl)-dithio- It 6,25 ) 6,25 50 )
ο
en
phosphat O . ) O .
OO 100 . )
ω 25 ) 25 100 ) 2,3
—Α 12,5 ■)■■ 23 12,5 100 ) · .10
6,25 ) 6,25 . 100 j
CO ν ■ . O ) O 200 )
■^. m 25 ) '25 ' 200 ) 2,4
12,5 ) 23 12,5 200 ) 9,5
6,25 ) . 6,25 200 )
0 ') O 400 ) ■■ .' ■■· ■
25 I' 25 ' 400 ) >4,6 ·
12,5 ). 23 12,5 4oo ) ;
6,25 ) 6,25 400 )
O ) O
Tabelle Insektizid
Konzentration der Spritzbrühe in ppm
LC50 in ppm
a) Insektizid ohne Synergist Konzentration der Spritzbrühe in ppm
Insektizid Synergist S,
LC50 in ppm
b)
Insektizid + Sy
nergist S1
relative Potenz
= a/b
O.O-Dimethyl-S-(N-methyl-carbamoylmethyl)-thiol
thionophosphat
100 50
25 0
100 50
25 0
keine Wirkung nach 8 Stunden
keine Wirkung nach 8 Stunden
200 200 200 200
8OO 800 8OO 8OO
Tabelle 4 ι Konzentrat LC_0 in ppm Konzentration der ,Spritz in ppm
Synergist S-,
b) Insekti
zid + Sy
nergist S,
400 relative
Potenz
-. a/b
Insektizid tion der
Spritzbrühe
in ppm
a) Insekti-
i1 ■ ■ ζ id ohne
Synergist
brühe
Insektizid
50 ) :\ ■ ■■■ J
O.O-Dimethyl-0- 200 ) ' 200 50 ) ^,75
(1-chlor-l-N- 100 ) 1900 100 50 )
G diäthyl-earb'a- 50 ) 50 50 ■).
G moyl -1-propen- 0 ) 0 " 125
βο 2-yl)-phosphat 100 ' )
OO
co
200 . ) -■' 200 100 ) 15,6
1V 100 ) 1900 100 100 )
—J 50 ) 50 100 ■) 75
US 0 ) 0 f 200 )
-J I» ■ ' 200 ) 200 200 ) 25,4
100 ) 1900 100 200 )
50 ) 50 200 ) <58
0 ) 0 400 )
« ' , , : . 200 ) 200 400 ) ' V 32,8
100 ) 1900 100 400 )
50 ) 50 400 )
o ) O
Tabelle 5 Insektizid
Konzentration der Spritzbrühe in ppm
LC50 in ppm
a) Insektizid ohne Synergist Konzentration der Spritzbrühe in ppm
Insektizid
Synergist S.
LC50 in ppm
b) Insektizid + Synergist S_
relative Potenz
= a/b
c
c
te
oc
O.O-Diäthyl-S-2-(äthylmercapto)-äthyldithiophosphat
O.O-Dimethyl-0-(1-chlor^l-N-d i ä t hy 1 - c ärb a-
moyl-l-propen-2-yl)-phosphat
120 60 JtO 15
800
400
200
Ί00
200
2000 2000 2000 2000
2000 2000 2000 2000.
5,5
6,4
105
1,9
■ψ Tabelle 6 Konzentra
tion der
Spritzbrühe
in ppm
LC50 in ppm
a) Insekti
zid ohne
Synergist
Konzentratioi
brühe
Insektizid
n der Spfitz-
in ppm
Synergist S
LC50 in ppm
b) Insekti
zid + Sy
nergist S
relative
Potenz
= a/b
Insektizid 24 )
12 )
6 )
5 )
250 )
125 )
62,5 )
31,25)
6,6
95
24
12
6
250
125
62,5
31,25
2000 )
2000 )
2000 )
2000 )
2000. )
2000 )
2000 V)
2000 )
2,6
?5
2,5
2,7
009831/1917 O.O-Dimethyl-0«
(1^- carbome thoxy-
l-propen-2-yl)-
phosphat
0.0-Diäthyl-
thiondphosphor-
säure-iO-[ chlnox-
a-lyl-(2) i-ester
2. insektizide_Kontaktwirkung_gegen_Musca domestica (Stubenfliege)
Auf die gleiche Weise, wie gegen Ceratitis capitata beschrieben, wurde die Wirkung der erfindungsgemässen Mischungen gegen Musca domestica geprüft.
Der Synergist S, in den Tabellen 7 und 8 bedeutet die Verbindung der Formel I, in der R, und R2 jeweils Methylgruppen bedeuten.
W Der Synergist S, in der Tabelle 9 bedeutet die Verbindung der Formel I, in der R, und R„ jeweils n-Propylgruppen bedeuten.
Der Synergist zeigt allein keine insektizide Wirkung. Aus den Versuchsergebnissen ist ersichtlich, dass die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Mischungen beträchtlich grosser ist als diejenige der allein angewandten Insektizide.
009831/1917
Tabelle 7
Insektizid
Konzentration der Spritzbrühe in ppm
a)
0 in ppm
Insektizid ohne Synergist
Konzentration /derj Spritz ig1 brühe in~ppm
Insektizid
Synergist S,
0 in ppm.
b) Insekt!-; zid +VSy^ hergist 'S ;:
relative Potenz
O.O-Diäthyl-S-(äthylmercaptomethyl)-dithiophosphafc
50 )
25 )
12,5 )
0 )
50 )
25 )
12,5)
0 )
50 )
25 )
12,5 )
o )
50 ) 25 ) 12,5 )
ο .)
ι ■
>
>80
>8o
.50..
25 ."■
12,5
: O
50
25
12,5
O '
50 :
;12,5
; ο- ■
"50V
12,5
O
• 50
- 50;
- 50 50
100 100· 100
iod
-.200 -200 '.200 '200
Λορ . '■)' .)■
Tabelle 8 Insektizid
Konzentration der Spritzbrühe in ppm
LCΕΛ in ppm
a) Insektizid ohne Synergist
Konzentration der Spritzbrühe in ppm
Insektizid
Synergist S
LC1.,. in ppm
b) Insektizid + Synergist S, i
relative Potenz
= a/b
O.O-Dimethyl-S-(N-methyl-carbamoylmethyl)-thiol
thionophosphat
)
50 ) 25 )
12,5 )
ο )
)
50 )
25 )
12,5 )
0 )
)
50 )
25 )
12,5 )
0 )
)
50 )
25 )
12,5 )
0 )
156
I56
156
156
100
50
25
12,5
O
100
50
25
12,5
0
100
50
25
12,5
100
50
25
12,5
0
50 50 50 50 50
100 100 100 100 100
200 200 200 200 20CT
400 400 400 400
1,2
51
22,2
4i-
a.
* If a
rf1
OQQ QQQ QOO
Q Q mw
© urv cvt VQ
ο β
Ο.
(TW5 31/19 If
gaster (Essigfliege) .
Auf die gleiche Weise, wie gegeil Ctratitis o&plt&t* beschrieben, wurde die Wirkung der erfindungsgemtsssn Mischungen gegen Drosophila melanogastör
Synergist S, in der 'Tabelle IQ bedeutet die Verbin dung der Formel Ij in der R, und BL jeweili
bedeuten. Der Synergist S, in der tabelle 11 bedeutet die Verbindung der Formel I* in der R. und Rg η-Propylgruppen bedeuten.
Der Synergist zeigt allein keine insektizide Wirkung. Aus den Versuchsergebnissen ist ersichtlich, dass die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Mischung beträchtlich grosser ist als diejenige, der allein ajEigewandteh Insektizide.
ORIGINAL iNSPECTEÖ 009831/191?
Tabelle 10 Konzentra LC^n in ppm 35. ; Konzentration der Spritz- in ppm LC50 in ppm relative
Poterös
■ ■ ι tion der
Spritzbrühe
a) Insekt!- ; brühe
ι ' '
Synergist S, b) Insekt!*, -ι a/b
Insektizid in ppm Synergist Insektizid 5Q ). λλ JL V* ~ 0 %r
nergist S1
■ ζ,
50 ■) .50 ■ 50 )
0.0-Dimethyl-S- 25 ) 35 25 50 ) 25,5
C (N-methyl-carba- 12,5 ) : 12,5 50.ι' )
C moylmethyl)-thiol 0 ) ί 0
I ' ■ ' ·
100 ■)·.■
ti thionophosphat 50 ) .50 -, 100 ' ) . 1,6
(a 25 .) 1 35 25 100 ) ; 22' '■ '■,:·
12,5 ) . 12,5 100 ) ■ ■ ' ■■' ' !
' 0 ) ί ο 200 ) 1 .' " j
CC 50 :) 50. 200 ) ■ . > 2,2
25. ) -25 . 200 . ) ■·■■' 16., '· ■ j
» 12,5 ) 12,5 . 200 ) 1
'* '.,'■■.'
0 ) 0
ί
I
' ί
ι
■■ : ' :l
1
Tabelle 11 Insektizid
Konzentration der SpritzbrUhe in ppm
LC50 in ppm
a)
Insektizid ohne Synergist Konzentration der Spritzbrühe in ppm
Insektizid Synergist S
LC50 in ppm
b) Insektizid + Synergist S
'3
relative Potenz
= a/b
O.O-Diäthyl-S-2-(äthylmercapto)-äthyldithiophosphat
O.O-Dimethyl-0-(1-carbomethoxyl-propen-2-yl)-phosphat
O.O-Diäthylthionophosphorsäure-O-(chinoxalyl-(2)j-ester
500 )
250 ) 125 )
62,5)
12 ) 6 ) 3 ) 1.5)
250 )
125 )
62,5 )
31,25)
14O
70
12
6
3
1,5
125
62,5
31,25
2000 2000 2000 2000
2000 2000 2000 2000
2000 2000 2000 2000
3,1
3,6
2,9
" 2-1 - ^5
4, Insektizide_Kontaktwirkun§^|egeneTribolium_confusum
Auf die gleiche Weise, wie gegen Ceratitis eapitata
beschrieben, wurde die Wirkung der erfindungsgemässen Mischungen gegen Tribolium confusum geprüft.
Der Synergist S2 in der Tabelle 12 bedeutet die Verbindung der Formel I, worin B, und R2 jeweils Aethylgruppen bedeuten. Der Synergist S, in der Tabelle 13 bedeutet die Verbindung der Formel i, worin R, und R2 jeweils
n*-Propylgruppen bedeuten.
Der Synergist zeigt allein keine insektizide Wirkung, Aus den Versuchsergebnissen ist ersichtlich, dass die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Mischung beträchtlich grosser ist als diejenige der allein angewandten Insektizide.
009831/1917
Tabelle 12 Insektizid
Konzentration der Spritzbrühe in ppm
LC50 in ppm
a) Insektizid ohne Synergist Konzentration der Spritzbrühe in ppm
Insektizid
Synergist S„
in ppm
b) Insekti- + Sy-
zid nergist S
relative Potenz
- a/b
0.O-Diroethyl-S-(2-äthylmercaptO" äthyl)-dithiophosphat
O.O-Diäthyl-S-(äthylmercaptomethyl)-dithiophosphat
400
200
100
50
I6O
,80 40 20
190 200
100
25
40
20
10
2000 2000 2000 2000
2000 20OO' 2000 2000
72
2,6
Tabelle
Insektizid Konzentra LC-~ in ppm ι
!
ί Konzentration der Spritz-
in ppm
Synergist S
LCCA in ppm 170 I I relative
Potenz
- a/b
2,1
O.O-Diäthyl-S- tion der
Spr^tzbrühe
in ppm
a) Insekti
zid ohne
Synergist
\ brühe
Insektizid
2000 ) yj
b) Insekti
zid + Sy
nergist S
(äthylmercapto- 160 ) 40 2000 ) 4,4
C methyl)-dithio- 80 ) 74 ! 20 2000 ) 17
C phosphat 40 ) I ίο 2000 ) 30 2,0
U
α
O.O-Dimethyl-S- 20 ) ι 5 2000 )
(a (2-athylmercapto- 400 ) ''■ 200 2000· ) 2,1
'S äthyl)-dithio- 200 ) l60 ί 100 2000 ) .77
phosphat 100 ■ ) j 50 2000 )
cc O.O-Dimethyl-S- 50 ) 1 ■ 25 2000 )
(1.2-dicarbätho- 8oo ) ; 8oo 2000 )
xy-äthyl)-dithio- 400 ) . 360 ί 400 2000 )
phosphat 200 ) : 200 2000 )
O.O-Diäthyl-O- 100 ) \ 100
j
2000 )
(2-isopropyl-4- 160 ) 1 160 2000 )
methyl-pyrimidyl- 80 ) 60 i 80 2000 )
6)-thionophosphat 40 ) ■ ί 40 2000 )
20 ) I 20
!
i
Zl c -ο c
- 24 - 130-3040
Die verwendeten Spritzbrühen können in den üblichen Kompositionen verwendet werden, z.B.:
Man mischt 13 Gewichtsteile O.O-Dimethyl-S-(N-methyl-carbamoylmethyl-thiolthionophosphat, 20 Gewichtsteile eines Synergisten der allgemeinen Formel I, 51 Gewichtsteile Xylol und 10 # eines Emulgators, bestehend aus einem 1:1- Gemisch aus Isooctylphenyldecaglykoläther und dodecylbenzolsulfonsaurem Calcium.
Man mischt 30 Gewichtsteile O.O-Diäthyl-0-fp-nitrophenyl)-thionophosphat, 30 Gewichtsteile eines Synergisten der Formel I, 15 Gewichtsteile Isooctylphenyldecaglykoläther und 25 Gewichtsteile Xylol und erhält eine klare Lösung, die sich in V/asser leicht zu einer feindispersen Emulsion verrühren lässt.
20 Gewichtsteile O.O-Diäthyl-S-(äthylmercapto-methyl)-dithiophosphat werden mit 20 Gewichtsceilen eines Synergisten der Formel I, 20 Gewichtsteilen Isooctylphenyldecaglycoläther und 40 Gewichtsteilen Xylol gemischt. Man erhält eine klare Lösung, die sich in Wasser leicht zu einer feindispersen Emulsion verrühren lässt. Anstelle von Xylol kann man auch Chlorbenzol oder ein Gemisch von Chlorbenzol und Xylol verwenden.
20 Gewichtsteile O.O-Dimethyl-O-d-carbcmethoxy-l-propen-2-yl)-phosphat werden mit 20 Gewichtsteilen Isooctylphenyldecaglykoläther und 40 Gewichtsteilen Xylol gemischt. Man erhält eine klare Lösung, die sich in Wasser leicht zu einer feindispersen Emulsion verrühren lasse. Anstelle von Xylol kann man auch Chlorbenzol oder ein Gemisch von Chlorbenzol und Xylol verwenden.
00983 1/1917
- 25 - ' 130-3040-
Die Synergisten der allgemeinen Formel I sind in der Literatur beschrieben, bzw. können auf analoge Weise wie die bereits beschriebenen Verbindungen der Formel I (z.B. in Chem. Abstracts 48 [1954], 5244) erhalten werden.
Die Verbindung der Formel I, in der R, und Rp jeweils n-Propyl-Gruppen bedeuten, kann z.B. wie folgt hergestellt werden:
222 g P2 Ss wer(*en in I5OO ml Benzol gegeben und hierzu innerhalb einer Stunde 240 g n-Propanol zugetropft. Die Reaktionsmischung wird unter Rückflusstemperatur gerührt, bis keine Schwefelwasserstoff-Entwicklung mehr feststell- d bar ist. Danach wird auf Raumtemperatur abgekühlt und die Mischung filtriert.
Die Benzol-Lösung wird anschliessend unter Kühlung mit etwa 258 g Natriumhydroxid in I500 ml Wasser auf pH = 6 gestellt und die wässerige Phase weiter verarbeitet. Die wässerige Phase wird innerhalb von 40 Minuten unter Rühren bei O - 10° tropfenweise mit einer Mischung aus 100 g 980-iger Schwefelsäure, 85 g 40#-igen Wasserstoffperoxid und 900 ml Wasser versetzt. Die Mischung wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, mit 200 ml Chloroform versetzt und nochmals 15 Minuten gerührt. Danach wird die Chloroformschicht abgetrennt> getrocknet und eingedampft. Das % erhaltene OeI wird unter 10 mm Druck und einer Badtemperatur von anfangs 100°, die allmählich auf l40° gesteigert wird, von den leichtflüchtigen Anteilen befreit.
Analyse: ber.: C 33,80 H 6,6% P l4,5# S 30,0$ gef.: 5*, ISi 6,85g 14,70
009831/1917

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen, insbeson dere schädlicher Insekten und Milben, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff einen insektizid und akarizid wirksamen Phosphorsäureester und als Synergisten eine Verbindung der allgemeinen Formel I
RO S S OR
J. \ Il Il S C-
J)P-S-S-P^
J)PSSP
R1(K
worin R eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen bedeuten, und ausserdem mindestens einen inerten Träger enthalten.
2. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass sie als Synergisten eine Verbindung der allgemeinen Formel I enthalten, worin R. und R2 jeweils Methylgruppen bedeuten.
3. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Synergisten eine Verbindung der allgemeinen Formel I enthalten, worin R, und R2 jeweils Aethylgruppen bedeuten.
4. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Synergisten eine Verbindung der allgemeinen Formel I
009831/1917
- ε? - 1303OK)
enthalten, worin R. und Rp Jeweils n-Propylgruppen bedeuten.
5. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Diäthyl-O-(p-nitrophenyl)-thionophosphat verwendet wird.
6. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Diäthyl-S-Cäthylmercapto-methyl)- , dithiophosphat verwendet wird. ™
7. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Dimethyl-S-CN-methyl-carbamoylmethyl)-thiolthionophosphat verwendet wird.
8. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Dimethyl-O-il-chlor-l-N-diäthylcarbam.oyl - l-propen-2-yl)-phosphat verwendet wird.
9. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester 0.0-Dimethyl-S-(2-äthylmercaptoäthyl)-dithiophosphat verwendet wird.
10. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester 0.0-Dimethyl-S-(1.2-dicabäthoxyäthyl)-dithiophosphat verwendet wird.
009831/1917
11. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Diäthyl-0-(2-isopropyl-4-methyl· pyrimidyl-6)-thionophosphat verwendet wird.
12. Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Dimethyl-0-(1-carbomethoxy-lpropen-2-yl)-phosphat verwendet wird.
13· Mittel zur Bekämpfung schädlicher Organismen gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Phosphorsäureester O.O-Diäthyl-thionophosphorsäure-0-[chinoxalyl-(2)J-ester verwendet wird.
37OO/EN/EST
SANDOZ AG
009831 /1917
ORIGINAL INSPECTED
DE19702001817 1969-01-24 1970-01-16 Schaedlingsbekaempfungsmittel Pending DE2001817A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH103969A CH508337A (de) 1969-01-24 1969-01-24 Schädlingsbekämpfungsmittel
CH641069 1969-04-28
CH1475169 1969-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2001817A1 true DE2001817A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=27172626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702001817 Pending DE2001817A1 (de) 1969-01-24 1970-01-16 Schaedlingsbekaempfungsmittel

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2001817A1 (de)
ES (1) ES375757A1 (de)
FR (1) FR2029038A1 (de)
GB (1) GB1291971A (de)
IL (1) IL33757A0 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2029038A1 (de) 1970-10-16
IL33757A0 (en) 1970-03-22
GB1291971A (en) 1972-10-04
ES375757A1 (es) 1972-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1695269C3 (de) 2-Dialkylamino-4-pyrimidinylcarbamate, Verfahren zur Herstellung derselben sowie sie enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1445949A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten
DE2433680B2 (de) 23-DUiydro-2^-dimethyl-7-benzofuranyl-methyl-carbamat-N-aminosulfenylderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende insektizide Zubereitungen
DE1217695B (de) Insekticide Mittel mit acaricider Wirkung
DE2514402A1 (de) Insektizide mittel
DE2052379C3 (de) O-(N-Alkoxy-benzimidoyl)-(thiono)phosphor(phosphon)saureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide
DE2461513A1 (de) Morpholinderivate
DE2813281C2 (de) N-substituierte Bis-Carbamoyloximinodisulfidverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Pestizide
DE1768147A1 (de) Phosphor- und Phosphonsaeureacetylhydrazide mit pestizider Wirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung
US3105000A (en) Organo-tin and organo-sulphur parasiticides
DE1443933C2 (de) Thiocyano-phenyl-isothiocyanate und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel
DE2001817A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2434378A1 (de) Sich vom pyrazolin ableitende phosphorsaeureester, deren herstellung und diese enthaltende zusammensetzungen
DE2101687C3 (de) Organische Phosphorsäureester, Ver-, fahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Pilzen
DE1148806B (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
CH627620A5 (en) Method and composition for controlling insects and acarids
DE2139046C3 (de) Formamidine und ihre Salze, Herstellung derselben und diese enthaltende Mittel zur Bekämpfung von Insekten und Vertretern der Ordnung Akarina
DE2027058C3 (de) N-acylierte Carbamate, Verfahren zur Herstellung derselben und diese Verbindungen enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
EP0005227B1 (de) Akarizide und insektizide Mittel sowie deren Verwendung zur Schädlingsbekämpfung
CH508337A (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE974569C (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2015348A1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1668194A1 (de) Phenylcarbamate,insbesondere deren Verwendung als Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2314948A1 (de) Dithiophosphorsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide, akarizide und nematozide
DE2424891A1 (de) Ektoparasitenmittel