DE20012941U1 - Verriegelungsvorrichtung für Aufzugtüren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Aufzugtüren

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/165Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position electrical

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Description

Verriegelungsvorrichtung für Aufzugtüren Diese Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Aufzugtüren. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vomchtung-zum Verriegeln und-Entriegeln der Kabinentüren von Aufzügen in Notfällen.
Bekanntlich sind Aufzüge mit automatischen Türen, die sich entweder in derJVfitte oder seitlich tip; öffnen mit Sir.herheifsy^rpc.htnngeri versehen -riii* geeignet Sind, in Notfällen
das Öffnen der Kabinentüren zu ermöglichen- Diese Sicherheitsvorrichtungen ermöglichen es, dass da& Öffnen nur Harm erfolgt, wenn sich die. Aufzugskabine in dem Entriegelungsbereich befindet, der im wesentlichen dann streicht ist, wenn ihre Basis sich jnit dem Fußboden des Stockwerks in einer Linie befindet. Diese Vorrichtungen, deren Einsatz durch spezielle Sicherheitsnormen vorgeschrieben ist, werden heute in unterschiedlichen Typen hergestellt, die zwar eine angemessene Funktion gewährleisten, jedoch einige bedeutende Nachteile aufweisen.
Einer dieser Nachteile besteht darin, dass die bekannten Sicherheitsvorrichtungen im allgemeinen aus komplexen, und platzraubenden Apparaturen bestehen, deren Einbau daher arbeitsaufwendig ist. Ferner kann die regelmäßige Wartung dieser Vorrichtungen komplizierte Eingriffe erforderlich machen, durch die die Stillstandszeiten der Anlage verlängert werden.
Die Kosten für Einbau und Wartung dieser Vorrichtungen sind daher relativ hoch.
Weitere Nachteile werden noch offenkundiger, sobald diese Vorrichtungen ersetzt werden müssen. Das Auswechseln erfordert Mmlich radikale Eingriffe in jden.gesamten Bewegungsapparat der Aufzugtüren.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, die oben angeführten Nachteile .zu beseitigen^ Insbesondere ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Kabinentüren yon Aufzügen in Notfällen zu schaffen, -die äußerst kompakt und leicht einbaubar ist.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung jzu schaffen, die für die regelmäßige. Wartungleicht zugänglich ist und ggf. ohne zeit- und arbeitsaufwendige Eingriffe leicht und rasch auswechselbar ist.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, den Benutzern eine Vorrichtung wie oben definiert zur Verfugung, zu stellen^ bei der eine hohe Lebensdauer und Betriebszuverlässigkeit gewährleistet ist, und die ferner einfach und wirtschaftlich hergestellt werden, kann.
Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Notverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung für Kabinentüren von Aufzügen gelöst, bestehend aus.:
- einem Laufwagen^ der zwei Bleche aufweist,, die durch die Betätigung eines Elektromotors aneinanderliegend und von einer ,zwischen diesen Blechen angeordnete Jeder unter Federspannunggehalten werden^ sowie einen Schwenkriegel aufweist,, und
- einem Schloss für die Schachttüren, das ans einem beweglichen Arm besteht, der mit einer Kupplung, versehen istr die in einem Sperrsitz in Eingriff kommen kann,.
wobei der genannte Laufwagen einen plattenformigen Hebel, .der in der Nähe der genannten Bleche, und in einer Linie mit diesen angeordnet ist,, sowie mindestens einen Vorsprung, der in Kontakt mit diesem Hebel angeordnet ist und mit dem Schwenkriegel fest verbunden ist, aufweist^ und das genannte Schloss mit einem Antriebsmittel versehen ist,, das an dem beweglichen Arm befestigt ist und .auf den Vorsprung jeinwirkt, wobei es den-Schwenkriegel entriegelt, und auf den beweglichen Arm einwirkt^ wobei es die Kupplung aus dem jeweiligen Sperrsitz löst, wenn der Mntnr ausgeschaltet ist lind ri'e hei'den Rler.hp: rhirrh Hie.Eerier^aufeinander gedrückt sind.
Die baulichen und Funktionsmerkmale der erfindungsgemäßen Notverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung für Kabinentüren von Aufzügen gehen näher aus der folgenden Beschreibung hervor, in der Bezug auf die beigefügten Zeichnungen_genommen wird, die als nicht einschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, darstellen, wobei
- Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung JmJNormalbetrieb des Aufzugs während der Fahrt der Kabine zeigtr
- Fig. 2 eine schematische Ansicht dieser Vorrichtung im Notfall .zeigt, wobei die Kabine sich in dem Entriegelungsbereich befindet.
Es wird nun Bezug auf die genannten Figuren genommen Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die insgesamt mit 10 bezeichnet wird,, ist vorteilhafterweise an den Laufwagen angekuppelt, der Teil der Türöffiiungseinrichtung ist (nicht dargestellt), und steht in Wechselwirkung mit
den herkömmlichen Blechen 12,14^ die das Offnen der Aufzugtüren je nachdem blockieren oder .zulassen. Das Öffnen wird, wie oben ausgeführt, blockiert, wenn Nolfallsituationen eintreten^ bei denen die Kabine sich außerhalb des Entriegelungsbereichs,, d. h. nicht auf Stockwerksebene befindet. Die typische Notfallsituation tritt ein, wenn die elektrische Stromversorgung ausfällt,, oder auch - seltener - bei einem Motorschaden oder Bruch eines Riemens, der das korrekte Bewegen der Türen verhindert.
Die Bleche 12,14 sind an einer herkömmlichen Halterung 16 befestigt und werden bei einem Notfall automatisch auseinanderhewegt, da der Druck, den der Motor ausübt, um sie aneinandergedrückt zu halten,, dann nicht mehr vorhanden ist Dieses Sich-Auseinanderbewegen der Bleche 12, 14 erfolgt mittels einer Peder 18 oder gleichwertigen Feriermitteln; die in den Figuren 2 und 3 schematisch dargestellt sind und zwischen diesen Blechen angeordnet sind.
Diese Bleche 12, 14 sind in Fig I vollkomnienaneinanderhegenddargesteUvd^kiaJSiormalbetrieh des Aufzugs,, dessen Kabine auf der mit 20 bezeichneten Linie oder Achse des zugehörigen Schachts frei verfahrbar ist Diese Bleche 12,14 sind in den FigurenXund 3 in Notfallsituationen mit ausgefallenem Motor dargestellt, wie sie durch Einwirkung der Feder 18 auseinandergedrückt werden.
Erfindungsgemäß umfasst die Norverriegelungs- und -entiie^ungsvorrichtung für Kabinentüren, von Aufzügen einen an einer Halterung 24 befestigten Hebel 22, der aus einem plattenförmigen Formkörper besteht welcher nahe bei diesen Blechen 12, 14 angeordnet ist und mit diesen auf einer Linie ausgerichtet ist.
Der Hebel22 weist an der den Blechen 12, 14 zugewandten Seite eine Kantev-22' auf,die im rechten Winkel verläuft und sich sowohl oben wie auch unten in einen Fortsatz oder eine Lippe 26 verlängert, die angewinkelt ausgerichtet ist JDieser Fortsatz oder dieXippe 26 bildet eine Ansatzöffhung für mindestens ein Bewegungsmittel 28, das geeignet ist, mit diesem Hebel 22 zusammenzuwirken, wie oben im Einzelnen angegeben.
Die Vorrichtung 10 dieser Erfindung umfasst ferner einen Schwenkriegel 30, der an einem Ende ein Steuerorgan oder -steg 22 für das Schließen eines Schlosses aufweist, welches aus diesem Steg und aus einem komplementären Eingreifsitz oder Kontakt 34 besteht.
i *
Von dem Schwenkriegel .30,, der mit an sich bekannten Mittehi an dem genannten Laufwagen .angebracht ist, welcher Teilxler Türnffhungseirmr.htiing ist ragt sun Vorsprung 36 hervor, der sich im rechten Winkel zu diesem Schwenkriegel erstreckt und in eine Öfihung 38 in dem Hebel 22 hineinsteht. Der Vorsprung 3 6 wird vorzugsweise von einem exzentrischen Zapfen gebildet, der ,an .dem -Schwenkriegel 3 0 in:einer P-osition-dergestalt angebracht ist, dass er gegen die Kante 22' des Hehels22 an der der Öflhung38 zugewandten Seite stößt. Diese Offiiung verläuft von der genannten Kante 22' aus an dem Hebel 22 entlang.
Das Bewegungsmittel 2 8, das dazu bestimmt ist, mit dem Hebel 22 zusammenzuwirken, ist .an einem beweglichen Arm 42 jedes der an sich bekannten Schlösser der Schachttüren befestigt. Eines dieser Schlösser ist in den beigefugten Zeichnungen insgesamt mit 40 bezeichnet.
Der bewegliche Arm 42 des Schlosses 40 ist an einem Ende einer Kupplung 44 vorgesehen, die in einen entsprechenden Sperrsitz 46 eingreifen kann. JDie Kupplung 44 wird nur dann aus dem .Sitz. 46 gelöst,, wenn die Kabine sickim Entriegelungsbereich, d. h. auf Stockwerksebene befindet und auf diese Weise das Öffnen der Türen zulässt.
Dieses Bewegungsmittel 28 besteht vorteilhafterweise aus einem Rädchen, einer Rolle, einem Gleitschuh o. ä. mit geeigneten Abmessungen, der mit einem Zapfen 28' oder gleichwertigen Befestigungsmitteln an diesem Arm 42 jedes der Schlösser 40 der Schachttüren befestigt ist.
Der Durchmesser oder die Breitenausdehnung dieses Bewegungsmittels 28 ist dergestalt, dass dieses Bewegungsmittel bei Normalbetrieb «des Aufzugs in den^Zwischenraum passt, der zwischen der Kante 22' und dem Blech 12 besteht; in Notfallsituationen hingegen, wenn die Bleche 12, 14 voneinander entfernt sind, fangt dieses Mittel 28 den Hebel 22 aufy der seitliclLabgerückt wird und auf den Vorsprung 36 einwirkt^ wobei er den Schwenkriegel 30 löst, und auf den beweglichen Ann 42 einwirkt, wobei er die Kupplung 44 aus dem Sitz 46 löst. Insbesondere ist der Außendurchmesser des Rädchens oder der Rolle 28 bei Normalbetrieb, d. h. wenn dieses Blech an dem anderen Blech 14 anliegt wie in Fig. L, kleiner als der Abstand oder die lichte Weite zwischen der Kante 22' des Hebels 22 und dem Blech 12, und in Notfallsituationen etwas größer als dieser Abstand.
Wenn ein Notfall eintritt, der üblicherweise in einem Stromausfall besteht, bricht die Kabine natürlich ihre eigene Fahrt dort ab, wo sie sich gerade befindet,, und zwar meist außerhalb des Entriegelungshereichs, xL Jh. nicht auf Siodcwerksebene. Unter .diesen Umständen kommt xüe. erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz und verhindert das manuelle Öffnen der Türen, solange die Kabine nicht durch spezielle äußere Eingriffe die Höhe erreicht^ das sich mit diesem Entriegelungsbereich deckt. Im einzelnen bewegen .sich bei Feststellen dieses Notfalls die Bleche IZ,. 14 unter der Einwirkung der Feder 18 automatisch auseinander,, da die Druckwirkung des Motors, der sie aneinandergedrückt hält, ausfallt; der Schwenkriegel 3 (Xjßdoch bleibt iest mit dem Steuersteg 32 an den Kontakt 34 gekoppelt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Wenn die Kabmeinfolge äußeren Eingreifens den Entriegelungsbereichjerreicht, stösst die Vorrichtung. 10 auf das Schloss der Schachttür 40,. wodurch sie mit dem Rädchen oder der Rolle J28 zusammenwirkt. Letztere stösst zuerst an die untere hzw. obere JLippe 26 der Kante 22' des Hebels 22„ je nachdem^ ob die Kabine abwärts oder aufwärts bewegt wird. Diese Lippe bildet eine Zentrier-Ansatzörfiiung für das Rädchen oder die Rolle .28, die frnmer weiter-zwischen, diese Kante 22' und das Blech 12 gelangt. Da der Durchmesser des Rädchens oder der Rolle28 größer als die lichte Weiteist, die in Notfall siüiatiojiexLzwischen -der Kante 22' des Hebels 22 und dem Blech 12 besteht, bewirkt dieses Rädchen oder die Rolle 28 das Abrücken des Hebels 22 von dem Blech L2 in einer horizontalen Ebene. Da der Vorsprung oder exzentri-Zapfen 36 sirh in &Kgr;»"^&EEgr; f"'t der Kante 27.' rjes H^hek 7.? hpfip^Pif insofern er aus der
Öffnung 38 dieses Hebels herausragt, wird auch der Schwenkriegel 30 bewegt; der genannte Zapfen 36 ist nämlich mit diesem Schwenkriegel fest verbunden. Daraus ergibt sich, dass letzterer geschwenkt wird und dadurch der Steg 32 aus dem komplementärenJEingreifsitz 34 gelöst wird- Gleichzeitig verschiebt das Rädchen oder die Rolle 28 den beweglichen Arm 42, wobei die Kupplung 44 aus dem Sitz 46 gelöst wird. Nur unter diesen Bedingungen können die Kabinentüren des Aufzugs von Hand geöffnet werden.
Wie aus dem bisherigen zu ersehen ist, liegen die Vorteile, auf die die Vorrichtung dieser Erfindung abzielt, auf der Hand.
Die erfindungsgemäße Notverriegelungs- und -entriegekingsvorrichrung bewirkt nicht nur, dass die Kabinentüren nur unter sicheren Bedingungen geöffnet werden können, wie es die
geltenden Normen vorschreiben, sondern sie erweist sich auch als äußerst kompakt und weist zugleich bauliche Merkmale auf, die geeignet sind,, einen mühelosen Einbau und leichten Zugang iur die regelmäßigen Wartungsarbeiten ^u gewährleisten. Aufgrund ihres Auf baus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner im Bedarfsfall insgesamt ersetzt werden, um eine identische oder gleichwertige Vorrichtung einzubauen, ohne langwierige und mühsame Arbeitsvorgänge zu erfordern.
Diese Erfindung wurde-zwar oben unter Bezugnahme-auf-£ine Ausfuhmngsform beschrieben, die nur als darstellendes Beispiel gilt,, jjedoch können zahlreiche Änderungen und Modifikationenim Rahmen der JLehre, xiie-sich aiis der oben gegebenenJteschreibung^rgibt, vorgenommen werden. Selbstverständlich deckt diese Erfindung dabei alle Änderungen und Modifikationen ab, die dem Gedanken und dem Schutzrahmen der folgenden Ansprüche entsprechen.

Claims (7)

1. Notverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung für Kabinentüren von Aufzügen, bestehend aus einem Laufwagen, der mit zwei Blechen (12, 14) versehen ist, die durch die Betätigung eines Elektromotors aneinanderliegend und von einer zwischen diesen Blechen angeordnete Feder (18) unter Federspannung gehalten werden, sowie einen Schwenkriegel (30) aufweist, und aus einem Schloss (40) für die Schachttüren, das aus einem beweglichen Arm (42) besteht, der mit einer Kupplung (44) versehen ist, die in einem Sperrsitz (46) in Eingriff kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Laufwagen einen plattenförmigen Hebel (22), der in der Nähe der genannten Bleche (12, 14) und in einer Linie mit diesen angeordnet ist, sowie mindestens einen Vorsprung (36), der in Kontakt mit diesem Hebel (22) angeordnet ist und mit dem Schwenkriegel (30) fest verbunden ist, aufweist; und dass das genannte Schloss (40) mit mindestens einem Antriebsmittel (28) versehen ist, das auf den Vorsprung (36) einwirkt, wobei es den Schwenkriegel (30) entriegelt, und auf den beweglichen Arm (42) einwirkt, wobei es die Kupplung (44) aus dem jeweiligen Sperrsitz. (46) löst, wenn der Motor ausgeschaltet ist und die beiden Bleche (12, 14) durch die Feder (18) auseinander gedrückt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Hebel (22) eine Kante (22') aufweist, die im rechten. Winkel verläuft und sich an den entgegengesetzten Enden in einen Fortsatz oder eine Lippe (26) verlängert, die angewinkelt ausgerichtet ist und eine Ansatzöffnung für das Bewegungsmittel (28) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsmittel (28) aus einem Rädchen, einer Rolle oder einem Gleitschuh besteht, dessen Außendurchmesser bei Normalbetrieb kleiner als der Abstand zwischen der Kante (22') des Hebels (22) und dem Blech (12) und in Notfallsituationen etwas größer als dieser Abstand ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (22) mit einer Öffnung (38) versehen ist, aus der der Vorsprung (36) hervorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (36) aus einem exzentrischen Zapfen besteht, der an dem Schwenkriegel (30) angebracht ist, und der im Inneren der Öffnung (38) gegen die Kante (22') des Hebels (22) stößt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) von der Kante (22') aus an dem Hebel (22) entlang verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (30) an dem Laufwagen angebracht ist und an einem Ende ein Schließorgan oder -steg (32) aufweist, welches keinen komplementären Eingreifsitz oder Kontakt (34) eingreift, und am anderen Ende den vorstehenden Vorsprung (36) aufweist, der sich im rechten Winkel zur Ebene dieses Schwenkriegels erstreckt.
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