DE20009720U1 - Hydraulisches Fahrradbremssystem - Google Patents
Hydraulisches FahrradbremssystemInfo
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- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
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Description
chch0047.001
KKe/da-sa
KKe/da-sa
Hydraulisches Fahrradbremssystem
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bremssystem für ein Fahrrad.
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bremssystem für ein Fahrrad.
Herkömmliche Fahrradbremssysteme umfassen in der Regel eine Vorderradbremse, um das Vorderrad zu bremsen und eine Hinterradbremse zur Verzögerung des Hinterrads. Beide Bremsvorrichtungen weisen meist zwei Schenkel auf, welche jeweils auf einer der beiden Seiten der Felge angeordnet sind. An jedem Schenkel ist ein Bremsklotz angebracht, welcher bei Betätigung der
&iacgr;&ogr; Bremse gegen die Felge gedrückt wird und das entsprechende Rad abbremst. Sowohl die Hinterrad bremse als auch die Vorderradbremse werden mittels Bremshebeln betätigt, welche sich jeweils an den beiden Enden der Lenkstange befinden. Zwei Bremszüge verbinden den Bremshebel mit der Bremsvorrichtung. Daraus ergibt sich, daß sowohl die Hinterradbremse als auch
is die Vorderradbremse einzeln durch die Betätigung der entsprechenden Bremshebel kontrolliert werden. Meist wird die Bremse des Hinterrades zur Verringerung der Geschwindigkeit des Fahrrades genutzt und anschließend das Fahrrad mit der Vorderrad bremse zum Stillstand gebracht. Ergibt sich jedoch eine Notsituation, wird der Fahrer in der Regel die beiden Bremshebel 0 gleichzeitig betätigen, um das Fahrrad in möglichst kurzer Zeit zum Stillstand zu bringen. Da der Fahrer dann mit beiden Händen die Bremshebel betätigt, kann er leicht die Kontrolle über den Lenker des Fahrrades verlieren. Darüber hinaus ist es unmöglich die beiden Bremsen gleichzeitig gleichmäßig zu betätigen. Aus diesem Grund kann das Fahrrad bei kräftiger Betätigung der Vorderradbremse 5 leicht umfallen oder sich sogar überschlagen.
Ausgehend von den Nachteilen des erläuterten Standes der Technik, ist es daher Aufgabe der Erfindung ein Fahrradbremssystem zu schaffen, welches es ermöglicht, mit der Vorderradbremse und der Hinterradbremse durch die Betätigung einer der beiden Bremshebel gleichzeitig eine Bremsung einzuleiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bremsvorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Ein erfindungsgemäßes hydraulisches Fahrradbremssystem umfaßt einen Grundkörper mit zwei Einlassen, welche jeweils mit einem Bremshebel in Verbindung stehen, mit einem ersten Auslaß und einem zweiten Auslaß. Der erste
&iacgr;&ogr; Auslaß steht mit der Vorderradbremse in Verbindung und der zweite Auslaß mit der Hinterradbremse. Ein gemeinsamer Kanal verläuft durch den Grundkörper zwischen den beiden Einlassen und dem ersten Auslaß sowie dem zweiten Auslaß. Die beiden Einlasse sind mit dem gemeinsamen Kanal durch zwei erste Kanäle verbunden. Der erste Auslaß ist mit dem gemeinsamen Kanal durch
is einen zweiten Kanal verbunden und der zweite Auslaß ist mit dem gemeinsamen Kanal durch einen dritten Kanal verbunden. Über den gemeinsamen Kanal ist es möglich, daß bei der Betätigung eines Bremshebels sowohl die Vorderradbremse als auch die Hinterradbremse gleichzeitig den Bremsvorgang einleiten.
0 Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist es, die Hinterradbremse mit einer kleineren Bremskraft zu beaufschlagen als die Vorderradbremse.
Diese und weitere Zielsetzungen, Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Die Zeichnungen und die Beschreibung dienen lediglich der Verdeutlichung des Erfindungsgedankens und zeigen nur einige der möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1: Ein perspektivische Darstellung des
Grundkörpers des erfindungsgemäßen hy-
0 draulischen Bremssystems,
Fig. 2: Eine teilweise geschnittene Explosions
zeichnung, welche ein erfindungsgemäßes Fahrradbremssystem zeigt,
Fig. 2: Eine Darstellung des Querschnitts des
Grundkörpers des erfindungsgemäßen
Bremssystems, um die Anordnung zu verdeutlichen,
Fig. 4: Eine perspektivische Explosionszeichnung
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremssystems,
Fig. 5: Eine Darstellung des Querschnitts, welche
die Anordnung in dem Grundkörper des erfindungsgemäßen hydraulischen Bremssystems, wie es in Figur 4 dargestellt ist,
is verdeutlicht, wobei der Verschlußstopfen in
dem Einstellkanal nicht bis in den gemeinsamen Kanal reicht,
Fig. 6: Eine Querschnittszeichnung, welche den
Grundkörper des hydraulischen Brems-
0 systems, wie es schon in Figur 4 dar
gestellt ist, zeigt, wobei der Verschlußstopfen in dem Einstellkanal bis in den gemeinsamen Kanal reicht,
Fig. 7: Eine schematische Zeichnung, welche die
Anordnung des Grundkörpers mit Brems
schenkeln zeigt,
Fig. 8: Eine schematische Darstellung, welche die
Anordnung des Grundkörpers mit Scheibenbremsen zeigt;
0 Fig. 9: Eine Seitenansicht eines Fahrrades,
welches mit dem erfindungsgemäßen Bremssystem an einer Scheibenbremse ausgestattet ist, wie es in Figur 8 dargestellt ist und
Fig. 10: Eine Querschnittszeichnung, welche eine
weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremssystems darstellt.
In Figur 1 bis 3 ist das erfindungsgemäße hydraulische Bremssystem mit einem Grundkörper 11 dargestellt, welcher zwei Einlasse 12 in dem ersten Ende aufweist und einen ersten Auslaß 13 und einen zweiten Auslaß 130 jeweils in dem zweiten Ende aufweist. Sowohl die beiden Einlasse 12 als auch der erste Auslaß 13 und der zweite Auslaß 130 sind mit einem Gewinde versehen, damit eine Verschraubung eingeschraubt werden kann. Die beiden Einlasse 12 stehen
&iacgr;&ogr; jeweils mit Bremshebeln 100, 101 in Verbindung, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Der erste Auslaß 13 ist mit einer Vorderradbremse verbunden, beispielsweise einer Vorderradbremse mit zwei Schenkeln, wie es in Figur 7 dargestellt ist, oder einer Scheibenbremse 103, wie es in Figur 8 und 9 dargestellt ist. Der zweite Auslaß 113 steht mit der Hinterradbremse in
is Verbindung. Ein gemeinsamer Kanal 15 verläuft durch den Grundkörper 11 zwischen den beiden Einlassen 12 und dem ersten Auslaß 13 sowie dem zweiten Auslaß 130. Die beiden Einlasse 12 stehen jeweils mit dem gemeinsamen Kanal 15 über die beiden ersten Kanäle 14 in Verbindung, welche zwischen den beiden Einlassen 12 und dem gemeinsamen Kanal 15 verlaufen.
0 Der erste Auslaß 13 ist mit dem gemeinsamen Kanal 15 über einen zweiten Kanal 140 verbunden, welcher zwischen dem gemeinsamen Kanal 15 und dem ersten Auslaß 13 verläuft. Der zweite Auslaß 130 ist über einen dritten Kanal 141 mit dem gemeinsamen Kanal 15 verbunden, wobei der dritte Kanal 141 zwischen dem gemeinsamen Kanal 15 und dem zweiten Auslaß 130 verläuft. In dem Grundkörper 11 ist eine Ausnehmung 150 eingebracht, welche mit dem gemeinsamen Kanal 15 in Verbindung steht und in welche ein Verschlußstopfen 16 eingesetzt ist.
Der Innendurchmesser des zweiten Kanals 140 ist größer ausgeführt als der Innendurchmesser des dritten Kanals 141. In den Kanälen 14, 140 und 141 sowie 0 in dem gemeinsamen Kanal 15 bildet sich bei Betätigung einer der Bremshebel 100, 101 der gleiche Druck in der Hydraulikflüssigkeit aus.
Da der dritte Kanal 141 einen kleineren Durchmesser aufweist, ergibt sich an der Hinterradbremse eine kleinere Bremskraft. Die Hinterradbremse trägt zum Abbau der Geschwindigkeit bei. Die größere Kraft wirkt an der Vorderrad bremse und bringt das Fahrrad zum Stillstand. Von besonderem Vorteil ist die Gleichzeitigkeit der Betätigung der Hinterradbremse und der Vorderradbremse, unabhängig davon, welcher Bremshebel gezogen wird.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung, wobei der Grundkörper 11, bis auf einen Einstellkanal 18, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, aufgebaut ist. Der
&iacgr;&ogr; Einstellkanal 18 ist, wie in Figur 4 dargestellt, gestaltet. Der Einstellkanal 18 verläuft in dem Grundkörper 11 und steht mit dem gemeinsamen Kanal 15 in Verbindung. Ein Verschlußstopfen 16 ist beweglich in den Einstellkanal 18 eingebracht. An einer inneren Seitenwand des gemeinsamen Kanals 15 befindet sich eine Ausnehmung 150, welche mit dem Einstellkanal 18 eine gemeinsame
is Längsachse aufweist. Wird der Verschlußstopfen 17 nicht in den gemeinsamen Kanal 15 eingeführt, wie es in Figur 5 dargestellt ist, so ergibt sich die gleiche Funktion, wie sie in der Beschreibung zu den Figuren 1 bis 3 erläutert wurde. Unabhängig davon, welcher der beiden Bremshebel gezogen wird, wird sowohl die Hinterradbremse als auch die Vorderradbremse gleichzeitig betätigt.
0 Falls der Verschlußstopfen 10 bis in den gemeinsamen Kanal 15 und mit dem äußeren Ende bis in die Ausnehmung 150 bewegt wird, wie es in Figur 6 dargestellt ist, wird der Raum für die Hydraulikflüssigkeit in zwei unabhängige Elemente geteilt. Auf diese Weise kann die Vorderradbremse nur noch durch das Ziehen des Bremshebels 100, welcher mit einer der ersten Kanäle 14 und 5 dem zweiten Kanal 140 verbunden ist, betätigt werden. Die Hinterradbremse kann nur durch ein Ziehen des Bremshebels 101, welcher mit einer der ersten Kanäle 14 und dem dritten Kanal 140 in Verbindung steht, betätigt werden.
In Figur 10 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung abgebildet, wobei der Grundkörper 11 aus drei 0 Elementen 110, 111,112 zusammengesetzt ist. Das Element 111 befindet sich zwischen den Elementen 110 und 112. Durch das Element 111 verläuft der gemeinsame Kanal 15. Sowohl das Element 110 als auch das Element 112
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weisen einen gemeinsamen Kanal auf, welcher mit dem gemeinsam Kanal 15 in Element 111 in Verbindung steht. Der gemeinsame Kanal in den beiden Elementen 110 und 112 wird jeweils durch einen Verschlußstopfen 16 verschlossen. Der Einsteigkanal 18, in welchem ein Verschlußstopfen 17 eingebracht ist, verläuft durch das Element 19.
Neben den beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für ein Fahrrad ist es für den Fachmann möglich weitere Ausführungsformen auf Basis der vorliegenden Erfindung zu entwickeln, welche ebenfalls unter dem Gegenstand der Erfindung fallen.
Claims (5)
1. Hydraulisches Bremssystem für ein Fahrrad, welches eine Vorderradbremse zum Abbremsen des Vorderrades aufweist und eine Hinterradbremse zur Abbremsung des Hinterrades aufweist,
mit einem Grundkörper (11), welcher in einem ersten Ende zwei Einlässe (12) aufweist, wobei die beiden Einlässe (12) jeweils mit einem von zwei Bremshebeln (100, 111) in Verbindung stehen,
mit einem ersten Auslaß (13) und einem zweiten Auslaß (130), welche sich in einem zweiten Ende des Grundkörpers (11) befinden und derart gestaltet sind, daß der erste Auslaß (13) mit der Vorderradbremse verbunden werden kann und der zweite Auslaß (130) mit der Hinterradbremse verbunden werden kann,
mit einem gemeinsamen Kanal (15), welcher durch den Grundkörper (11) verläuft und zwischen den beiden Einlässen (12) und dem ersten Auslaß (13) sowie dem zweiten Auslaß (130) angeordnet ist,
wobei die beiden Einlässe (12) mit dem gemeinsamen Kanal (15) über zwei erste Kanäle (14), welche zwischen dem gemeinsamen Kanal (15) und den beiden Einlässen (12) verlaufen, verbunden sind,
wobei der erste Auslaß (13) mit dem gemeinsamen Kanal (15) über einen zweiten Kanal (140), welcher zwischen dem gemeinsamen Kanal (15) und dem ersten Auslaß (13) verläuft, verbunden ist,
wobei der zweite Auslaß (130) über einen dritten Kanal (141), welcher zwischen dem gemeinsamen Kanal (15) und dem zweiten Auslaß (130) verläuft, mit dem gemeinsamen Kanal (15) verbunden ist.
mit einem Grundkörper (11), welcher in einem ersten Ende zwei Einlässe (12) aufweist, wobei die beiden Einlässe (12) jeweils mit einem von zwei Bremshebeln (100, 111) in Verbindung stehen,
mit einem ersten Auslaß (13) und einem zweiten Auslaß (130), welche sich in einem zweiten Ende des Grundkörpers (11) befinden und derart gestaltet sind, daß der erste Auslaß (13) mit der Vorderradbremse verbunden werden kann und der zweite Auslaß (130) mit der Hinterradbremse verbunden werden kann,
mit einem gemeinsamen Kanal (15), welcher durch den Grundkörper (11) verläuft und zwischen den beiden Einlässen (12) und dem ersten Auslaß (13) sowie dem zweiten Auslaß (130) angeordnet ist,
wobei die beiden Einlässe (12) mit dem gemeinsamen Kanal (15) über zwei erste Kanäle (14), welche zwischen dem gemeinsamen Kanal (15) und den beiden Einlässen (12) verlaufen, verbunden sind,
wobei der erste Auslaß (13) mit dem gemeinsamen Kanal (15) über einen zweiten Kanal (140), welcher zwischen dem gemeinsamen Kanal (15) und dem ersten Auslaß (13) verläuft, verbunden ist,
wobei der zweite Auslaß (130) über einen dritten Kanal (141), welcher zwischen dem gemeinsamen Kanal (15) und dem zweiten Auslaß (130) verläuft, mit dem gemeinsamen Kanal (15) verbunden ist.
2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) einen Einstellkanal (18) aufweist, welcher mit dem gemeinsamen Kanal (15) verbunden ist und in welchem ein Verschlußstopfen (16) beweglich eingebracht ist.
3. Bremssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Innenwand des gemeinsamen Kanals (15) eine Ausnehmung (150) befindet, welche mit dem Einstellkanal (18) eine gemeinsame Längsachse besitzt.
4. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des zweiten Kanals (140) größer ist als der Innendurchmesser des dritten Kanals (141).
5. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine Öffnung (150) aufweist, welche mit dem gemeinsamen Kanal (15) in Verbindung steht und durch einen Verschlußstopfen (16) verschlossen wird.
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