DE20004815U1 - Haltevorrichtung an Krankentragen - Google Patents

Haltevorrichtung an Krankentragen

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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
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Description

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Haltevorrichtung an Krankentragen Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung an Krankentragen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Bergung von Verletzten durch die Deutschen Rettungswacht-Helikopter ADAC oder Rettungswagen fehlen an den Tragen Halterungen zum Aufhängen für eventuelle Infusionsbeutel. Daher geht bzw. läuft stets neben den zwei Rettungshelfern, welche die Trage mit dem Verletzten tragen, immer eine dritte Person als Hilfsperson parallel mit und hält den Infusionsbeutel hoch. Dies ist sehr aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung an Krankentragen anzugeben, und so eine dritte Person, die z.B. einen Infusionsbeutel trägt, überflüssig zu machen. Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Demgemäß ist eine Haltestange schwenkbar am Rahmen-Rohr der Trage klemmbefestigt und trägt einen Haltehaken. Vorzugsweise kann die Stange um einen Winkel von 90° verschwenkt werden, also aus einer vertikalen Arbeits- bzw. Haltestellung in eine horizontale Ruhestellung. Es besteht somit nunmehr die Möglichkeit, während des Krankentransports notwendige Einrichtungen, z.B. Infusionsbeutel, an der in senkrechter Position befindlichen Haltestange bzw. an deren Haltehaken zu befestigen bzw. einzuhängen. Wird die Aufhängung nicht mehr benötigt, dann kann die Haltestange um 90° verschwenkt werden, in eine im wesentlichen parallele Position mit dem Rahmen-Rohr, an dem die Haltestange schwenkbar befestigt ist.
Von Vorteil ist, wenn die Haltestange an einem Schwenkkörper axial verschiebbar befestigt ist. Dadurch kann die Stange selbst bzw. der daran befindliche Haltehaken
in die gewünschte, optimale Position entlang ihrer Längsachse verschoben werden, also in vertikaler Haltestellung der Haltestange kann der Haltehaken in unterschiedliche Höhenpositionen gebracht werden, wonach die Stange über eine entsprechende Stellschraube festgeklemmt wird.
Von Vorteil ist auch, wenn der Schwenkkörper an einem am Rahmen-Rohr befestigten Klemmkörper um eine senkrecht zum Rahmen-Rohr ausgerichtete Horizontalachse schwenkbar und positionarretierbar angebracht ist. Das Verschwenken der Haltestange erfolgt somit in einer parallel zum Rahmen-Rohr verlaufenden Vertikalebene, wobei eine Positionsarretierung des Schwenkkörpers in bezug auf Klemmkörper bzw. Rahmen-Rohr und damit der Haltestange vorgesehen ist.
Dabei kann zum Positionsarretieren der Haltestange bzw. des Schwenkkörpers eine Arretierschraube vorgesehen sein, die koaxial zur Schwenkachse angebracht ist und die beiden zueinander verschwenkbaren und aneinander anliegenden Teile arretierend aneinanderpreßt.
Die Positionsarretierung von Schwenkkörper zu Klemmkörper kann auch über eine Indexiereinrichtung erreicht werden, die in bekannter Weise z.B. aus einem federbelasteten Indexierstift im Schwenkkörper, der mit zwei in einem Winkel von 90° zueinander angeordneten Bohrungen im Klemmkörper zusammenwirkt.
Auch besteht die Möglichkeit, den Kopf der Haltestange, an dem der Haltehaken vorgesehen ist, um die Stangenlängsachse verschwenkbar und in mindestens zwei Positionen arretierbar auszubilden. Dadurch kann der Haltehaken, der in Haltestellung in Richtung auf die Trage ragt und bei einer größeren Ausführung beim Umklappen in die Ruhestellung an dem Rahmen-Rohr aufschlagen würde, vordem Umklappen um 90° verschwenkt werden. Dadurch kann eine Beschädigung des Hakens bei zu schwungvollem und kraftaufwendigem Umklappen der Haltestange verhindert werden.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn der Klemmkörper über eine an sich bekannte Klemme am Rahmen-Rohr befestigt ist. Je nachdem, ob das Rahmen-Rohr ein rundes Rohr oder Vierkantrohr ist, ist selbstverständlich auch die Klemme entsprechend
zu gestalten, wobei z.B. eine Federklemme oder eine Rohrschelle zur Anwendung kommen kann, die am Klemmkörper befestigt ist.
Schließlich kann am Rahmen-Rohr ein Auflagearm vorgesehen sein, zum Abstützen der Haltestange in ihrer horizontalen Ruhestellung. Hierdurch wird die Indexierung bzw. das Arretieren in der Ruhestellung nicht mehr notwendig oder zumindest erheblich entlastet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Perspektivansicht auf die Haltevorrichtung, von der Trage aus, in
vertikaler Haltestellung der Haltestange,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung aus einer äußeren, parallelen
Stellung zur Trage,
eine Seitenansicht nach Pfeil III aus Fig. 2 der Vorrichtung, und
eine Ansicht nach Pfeil IV aus Fig. 2 der Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus einer axial verschieblichen Haltestange 1, die an ihrem einen oberen Ende ein verschwenkbares Kopfteil 2 besitzt, an dem ein radial ausladender Haltehaken 3 vorgesehen ist. Die Haltestange 1 durchsetzt einen Schwenkkörper 4 und ist in diesem rotierbar bzw. verschwenkbar und axial verschiebbar und in günstiger Position klemmbar befestigt. Der Schwenkkörper wiederum ist an einem Klemmkörper 5 in einer vertikalen, parallel zu einem Rahmen-Rohr 7, schwenkbefestigt und positionsarretierbar. Schließlich weist der Klemmkörper 5 eine Klemme 6 auf, die in dieser Ausführungsform als Federklemme dargestellt ist und die zur Befestigung der Vorrichtung am Rahmen-Rohr 7 dient. Selbstverständlich kann die Verschwenkung des Haltehakens 3, wenn die Haltestange 1 in Ruhestellung abwärts geklappt wird, durch
Lösung der Arretierung der Haltestange vorgenommen werden, so daß eine Ausführung mit verschwenkbarem Kopfteil nicht unbedingt notwendig ist, sondern der Haltehaken direkt an der Haltestange angebracht werden kann.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Arretierungen zwischen Schwenkkörper 4 und Klemmkörper 5 über eine zur Schwenkachse koaxiale Arretierschraube 8 erfolgt, während das Feststellen der Haltestange 1 im Schwenkkörper 4 über eine auf die Haltestange 1 drückende Stellschraube 9 vorgenommen wird.
Aus Fig. 3 ist die relativ schlanke Ausführung der Vorrichtung zu erkennen, insbesondere die Art der Befestigung der über die Arretierschraube 8 miteinander verbundenen Körperteile, nämlich Schwenkkörper 4 und Klemmkörper 5 sowie der am Klemmkörper vorgesehene Klemme 6 am Rohr 7.
Schließlich zeigt Fig. 4 (per Kopf), wie durch Verschwenken des Schwenkkörpers 4 um die Schwenkachse 10 des Klemmkörpers 5, die Achse der Haltestange aus der vertikalen Haltestellung 11 in die horizontale Ruhestellung 12 klappbar bzw. verschwenkbar ist.
1. Haltestange
2. Kopfteil
3. Haltehaken
4. Schwenkkörper
5. Klemmkörper
6. Klemme
7. Rahmen-Rohr
8. Arretierschraube
9. Stellschraube
10. Schwenkachse
11. Ruhestellung
12. Haltestellung
Bezugszeichenliste

Claims (9)

1. Haltevorrichtung an Krankentragen für Zusatzeinrichtungen wie Infusionsbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Haltestange (1) am Rahmen-Rohr (7) einer Trage klemmbefestigt ist und einen Haltehaken (3) trägt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (1) um einen Winkel von 90° aus einer vertikalen Haltestellung (11) in eine horizontale Ruhestellung (12) klappbar bzw. verschwenkbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (1) an einem Schwenkkörper (4) axial verschiebbar befestigt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkörper (4) an einem am Rahmen-Rohr (7) befestigten Klemmkörper (5) um eine senkrecht zum Rahmen-Rohr (7) ausgerichteten Horizontal- Schwenkachse (10) schwenkbar befestigt ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmkörper (5) eine an sich bekannte Klemme (6) vorgesehen ist, wie z. B. Federklemme oder Rohrschelle, zum Befestigen der Vorrichtung am Rahmen-Rohr (7).
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierschraube (8) vorgesehen ist zum Fixieren der Schwenkstellung des Schwenkkörpers (4) am Klemmkörper (5).
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Haltestange (1) ein Haltehaken (3) um die Stangenachse verschwenkbar und in mindestens zwei Positionen arretierbar vorgesehen ist, der den Haltehaken (3) trägt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionsfeststellung zwischen Schwenkkörper und Klemmkörper eine zwischen diesen wirksame, an sich bekannte Indexiereinrichtung, z. B. bestehend aus einem federbelasteten Indexierstift im Schwenkkörper und zwei mit einem Winkel von 90° zueinander ausgerichteten Indexierbohrungen im Klemmkörper zusammenwirkt.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen-Rohr (7) ein Auflagearm befestigt ist, zum Abstützen der Haltestange (1) in horizontaler Ruhestellung (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107149705A (zh) * 2017-06-30 2017-09-12 华中科技大学同济医学院附属协和医院 卡塞式无痕多功能引流袋挂钩
CN107669415A (zh) * 2017-11-21 2018-02-09 石甜 一种新型急救担架

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DE4414650C1 (de) 1994-04-27 1996-02-22 Erich Stein Haltevorrichtung zur Befestigung eines Infusionsbehälters an Krankentragen
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DE29903222U1 (de) 1999-02-23 1999-05-12 Broghammer, Alexander, 87700 Memmingen Integrierte Infusions- und Injektomatenhalterungsvorrichtung

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