DE2000407B2 - Verfahren zum Befestigen von Pulver auf einer leitenden Oberflache mittels eines aus einem Elektrolyten abscheidbaren Metalls - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Pulver auf einer leitenden Oberflache mittels eines aus einem Elektrolyten abscheidbaren MetallsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D15/00—Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
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Description
Das Aufbringen von Metallschichten auf leitende oder nichtleitende Unterlagen wird vielfach durch
Aufspritzen von zerstäubtem Metall unter Verwendung von Spritzpistolen vorgenommen. Diese Arbeitsweise
weist neben den fraglos vorhandenen Vorteilen aber auch Nachteile auf. Vor allem werden die
in der Flamme oder im Lichtbogen aufgeschmolzenen Metallpartikel oxydiert, so daß sie vielfach mehr die
Eigenschaften der Metalloxyde als die der Metalle aufweisen. Darunter leidet natürlich sehr die Haftfestigkeit
der Schichten auf den Unterlagen. Das Spritzen der Metalle ist aber auch verhältnismäßig teuer,
weil immer ein nicht unbeachtlicher Teil des aufzuspritzenden Metallpulvers verlorengeht. Das ist insbesondere
dann der Fall, wenn die zu behandelnden Gegenstände verhältnismäßig kleine Oberflächen haben
oder aber wenn ihre Formen komplizierterer Na-Uir sind.
In der GB-PS 884 797 wird ein Verfahren beschrieben, ein Metallpulver auf einem anderen Wege auf
eint metallische Unterlage aufzubringen. Hierzu wird Aluminiumpulver in Alkohol aufgerührt, welchem
noch ein kleiner Zusatz (Im mol) eines Aluminiumsalzes
hinzugefügt wurde, und bei einer Spannung von 200 V auf einer leitenden Unterlage elektrophoretisch
niedergeschlagen. Diese so aufgebrachte Schicht wird alsdann bei erhöhter Temperatur aufgewalzt und
so fest mit der Unterlage verbunden. Dieses Verfahren ermöglicht zwar eine Beschichtung metallischer
Werkstoffe mit Metallpulvern. Es setzt aber voraus, daß eine Diffusion der beiden Metalle ineinander
möglich ist, macht andererseits aber auch eine Erwärmung vor dem Aufwalzen erforderlich.
Aus der US-PS 2848391 ist das Aufbringen einer fest haftenden, nichtmetallischen Pulverschicht auf einer
leitenden Unterlage bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Pulver elektrophoretisch auf der leitenden
Unterlage abgeschieden. Anschließend wird die lose auf der leitenden Unterlage aufgebrachte Pulverschicht
mittels eines aus dem Elektrolyten abscheidbaren Metalls fest mit der Unterlage verbunden. Die
feste Verbindung mit der Unterlage ergibt sich dadurch, daß das abgeschiedene Metall die Poren der
Pulverschicht bis zur Unterlage durchdringt und sich von der Unterlage durch die Poren aufbaut und damit
das Pulver wie in einem Gitter verankert wird.
Aus der US-PS 2848391 ist aber auch bekannt,
daß man eine feste Verbindung der aufgebrachten Pulverschicht mit der leitenden Unterlage dann verhindern
kann, wenn vor dem Auftrag des Pulvers auf die leitende Unterlage ein leitendes Pulver (Graphit)
aufgetragen wird. In diesem Fall läßt sich die auf die
leitende Pulverschicht aufgebrachte und durch das Metall aus dem Elektrolyten zu einer zusammenhängenden
Schicht verbundene Pulver von der Unterlage abziehen. Das leitende Pulver wirkt also in diesem
» Fall als Sperrschicht, die ein Durchdringen des Meitalls
bis auf die leitende Unterlage verhindert. Dieser Effekt beruht wahrscheinlich darauf, daß das elektrische
Feld bei der Elektrolyse an der Außenseite der lebenden Pulverschicht endet.
in Aus der Zeitschrift »sprechsaal für keramik glas email Silikate« 1966, Seiten 845-852, sind verschiedene
Verfahren zur verfestigenden Nachbehandlung von auf Unterlagen aufgebrachter Pulverschichten
bekannt, u. a. auch die Elektrolyse weiterer Kompo- > nenten in eine primär abgeschiedene poröse Schicht.
Es wird in dieser Druckschrift jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die verfestigende Nachbehandlung
an die Beschichtungswerksto'ue gebunden ist. Als Beispiel für eine verfestigende Nachbehajid-
-'« lung durch elektrolytisches Abscheiden von Metall in
die Poren des Überzugs wird ein Cermet beschrieben, also ein Mischkörper aus Metall und Keramik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befestigen einer Pulverschicht aus
_·ϊ Metall oder einer Metallegierung auf einer leitenden
Unterlage zu schaffen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Befestigen von Pulver
auf leitenden Oberflächen, wobei das Pulver auf der
«ι leitenden Oberfläche insbesondere elektrophoretisch
aufgebracht wird und dann mit der leitenden Oberfläche mittels eines aus dem Elektrolyten abscheidbaren
Metalls fest verbunden wird. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als PuI-
Ii ver Metall- oder ein Metallegierungspulver eingesetzt
wird.
Versuche mi verschiedenen Pulvern und verschiedenen Auftragsverfahren des Pulvers haben überraschenderweise
gezeigt, daß das aus dem Elektrolyten
Ii abscheidbare Metall sich nicht auf der Außenseite der
aufgebrachten Pulverschicht aus Metall oder einer Metallegierung absetzt, sondern durch die Poren ties
Pulvers bis zur leitenden Unterlage vordringt und von hier aus sich in den Poren aufbaut. Wie bei Verfahren
r. zum Befestigen von nichtmetallischem Pulver auf leitenden
Oberflächen wird auch beim erfindungsgemäßen Verfahren das Metall in das aufwachsende Gitter
des abgeschiedenen Metalls fest eingebunden.
In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, die
In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, die
in leitende Oberfläche mit einem Metall zu belegen, wel
ches sich von dem zur Befestigung des Pulvers dienenden Metall unterscheidet. Zum Beispiel ist bei einer
Oberfläche eines rostfreien Stahls das vorherige Vernickeln der Oberfläche vorteilhaft.
Vi Im folgenden werden Beispiele für das erfindungsgemäße
Verfahren wiedergegeben:
Zum Beschichten vorgesehene 20 cm2 große Mes-Mi
singbleche wurden 30 Sekunden bei einer Spannung von 6 V kathodisch und anschließend 10 Sekunden
anodisch entfettet, anschließend 30 Sekunden lang bei einer Stromdichte von 1 A/dm2 in einem Bad, bestehend
aus 240 g/l Nickelchlorid und 45 ml/l Salzsäure h-, (D = 1,19) vorvernickelt und dann in ein elektroplhoretisches
Bad eingebracht, welches 1 I Alkohol, 25 ml Nickelchlorid und 20 g Tantalpulver enthielt.
Fin Magnetriihrer, der mit einer Tourenzahl von
Fin Magnetriihrer, der mit einer Tourenzahl von
200 U/min lief, sorgte für eine genügend große, aber
nicht zu intensive Strömungsgeschwindigkeit in der Flüssigkeit. Zwischen die mit dem Minuspol verbundene
Probe und eine Nickelelektrode wurde alsdann eine Spannung von 200 V gelegt. Nach der ersten Beschichtung,
welche 7 Minuten dauerte, wurden die Bleche getrocknet und dann nochmals 3 Minuten lang
in gleicher Weise behandelt. Durch die elektrophoretische Beschichtung waren 1,2 g Tantalpulver abgeschieden
worden. Dieses so vorbereitete Blech wurde in einem Kupfersulfat-Elektrolyten verkupfert.
Zum Ansatz dieser Lösung dienten 250 g Kupfersulfat · 5H2O. Der pH-Wert wurde auf 4 eingestellt.
Des fehlenden Säurezusatzes wegen wurde die Stromdichte auf 0,5 A/dm2 beschränkt. Es hatte sich nämlich
gezeigt, daß bei pH-Weiten unter 2 sich die Tantal-Schichten beim Einbringen in den Elektrolyten
von der Unterlage abhoben.
Die Probe wurde nach jeweils 10 Minuten herausgenommen und nach der Trocknung bei 200facher
Vergrößerunguirtersucht. Zuerst konnten keine Kupferabscheidungen
beobachtet werden, weil die Abscheidung des Kupfers in den unteren, der Messingoberfläche
benachbarten und deshalb nicht sichtbaren Schichten erfolgte. Erst nach Ausfüllung der unteren
Schichten konnte ein Herauswachsen des Kupfers aus den Poren des Überzuges festgestellt werden. Nach
einer Behandlungsdauer von einigen Stunden war auf dem Tantal-Pulver eine dichte Kupferschicht aufgewachsen.
In ähnlicher Weise wurde Tanuilpulver auch durch
galvanische Abscheidung von Nickel auf einem Messingblech befestigt. Die Nickelab&.heidung erfolgte
hierbei in einem Bad, welches
340 g Nickelsulfat
45 g H3BO3
15 g NiCl2 und
340 g Nickelsulfat
45 g H3BO3
15 g NiCl2 und
Glanzzusätze enthielten.
Die Beschichtung erfolgte bei einem pH-Wert von 6 mit einer Stromdichte von 0,5 A/dm2 bei Zimmertemperatur,
Auch hier war anfänglich eine Nickelabscheidung nicht zu erkennen, weil diese ebenfalls in
den der Messingblechoberfläche benachbarten Schichten stattfand.
">
">
In einem Alkoholbad mit 2% Wasser und '/1UUO mol
NiCl2 wurde sehr feines Rutheniumpulver aufgeschwemmt, und zwar 1 g auf 250 cm3 Flüssigkeit des
in Bades. Das Aufbiingen der Pulverschicht auf ein
Kupferblech erfolgte in einer Hullzelle bei einer angelegten Spannung von 50 V und einer Versuchsdauer
von einer Minute. Anschließend wurde die aufgebrachte Schicht getrocknet. Zur Verstärkung der auf-
> gebrachten Pulverschicht wurde dieser Vorgang noch
zweimal wiederholt. Anschließend erfolgte die Galvanisierung im Wattsnickelbad.
J» In zum Beispiel 3 entsprechender Weise wurde SiI-berpulver
gemischter Korngröße in einem Alkoholbad der Zusammensetzung des Beispiels 3 aufgeschwemmt
und in der Hullzelle bei einer angelegten Spannung von 75 V auf ein Kupferblech aufgetragen.
-'> Die aufgetragene Schicht wurde anschließend getrocknet.
Dieser Vorgang wiederholte sich viermal. Danach wurde die Galvanisierung im Watts nicke I bad
vorgenommen.
Bei beiden Beispielen 3 und 4 wurde eine fest mit
«ι dem Kupferblech verbundene Beschichtung der aufgebrachten
Ruthenium- bzw. Silberpulverschicht erhalten.
r. In einem weiteren Versuch wurde Raney-Nickelpulver
in entsalztem Wasser aufgerührt. Das Pulver konnte sich dann auf das Kupferblech absetzen. Dann
wurde das mit der Pulverschicht belegte Kupferblech in einem Watts-Nickelbad galvanisiert. Dvrch die
in elektrolytische Abscheidung des Nickels wurde die
lose Pulverschicht festhaftend mit dem Kupferblech verbunden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Befestigen von Pulver auf leitenden Oberflächen, wobei das Pulver auf der leitenden Oberfläche insbesondere elektrophoretisch aufgebracht wird und dann mit der leitenden Oberfläche mittels eines aus dem Elektrolyten abscheidbaren Metalls fest verbunden wird, dadurch ge kennzeich net, daß als Pulver Metalloder Metallegierungspulver eingesetzt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000407 DE2000407B2 (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Verfahren zum Befestigen von Pulver auf einer leitenden Oberflache mittels eines aus einem Elektrolyten abscheidbaren Metalls |
GB63971A GB1303712A (de) | 1970-01-07 | 1971-01-06 | |
FR7100306A FR2075972B1 (de) | 1970-01-07 | 1971-01-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000407 DE2000407B2 (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Verfahren zum Befestigen von Pulver auf einer leitenden Oberflache mittels eines aus einem Elektrolyten abscheidbaren Metalls |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2000407A1 DE2000407A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2000407B2 true DE2000407B2 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5759102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702000407 Ceased DE2000407B2 (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Verfahren zum Befestigen von Pulver auf einer leitenden Oberflache mittels eines aus einem Elektrolyten abscheidbaren Metalls |
Country Status (3)
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GB (1) | GB1303712A (de) |
Families Citing this family (2)
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-
1970
- 1970-01-07 DE DE19702000407 patent/DE2000407B2/de not_active Ceased
-
1971
- 1971-01-06 GB GB63971A patent/GB1303712A/en not_active Expired
- 1971-01-07 FR FR7100306A patent/FR2075972B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2075972B1 (de) | 1975-01-17 |
DE2000407A1 (de) | 1971-07-15 |
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GB1303712A (de) | 1973-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |