DE2000322A1 - Elixiere mit Saeureadditionssalzen von therapeutisch verwendbaren organischen Basen als Wirkstoffe - Google Patents

Elixiere mit Saeureadditionssalzen von therapeutisch verwendbaren organischen Basen als Wirkstoffe

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DE2000322A1 DE19702000322 DE2000322A DE2000322A1 DE 2000322 A1 DE2000322 A1 DE 2000322A1 DE 19702000322 DE19702000322 DE 19702000322 DE 2000322 A DE2000322 A DE 2000322A DE 2000322 A1 DE2000322 A1 DE 2000322A1
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Description

4-2979*
nfanwait»
2, Brauhauutroe· 4/III
Elixiere mit Säureadditionssalzen von therapeutisch verwendbaren
organischen Basen als V/irkstoffe
Die vorliegende Erfindung betrifft Elixiere, welche Säureadditionssalze von therapeutisch verwendbaren organischen Basen als Wirkstoffe enthalten und in bezug auf Geschmack, physiologische Nebenwirkungen sowie physikalische und chemische Stabilität verbesserte Eigenschaften aufweisen.
Es ist bekannt, dass.als Arzneistoffe verwendbare organische Basen, deren wasserlösliche, dissoziierende Salze, wie z.B. die Hydrochloride, einen bitteren Geschmack und bei oraler Einnahme oft auch eine lokalanästhetische V/irksamkeit besitzen, mit der 4,4'-Methylenbis-(3-hydroxy~2-naphthoesäure) - im folgenden stets Pamosäure genannt - Salze bilden, die in Yfasser schwer löslich und bei der oralen Einnahme praktisch geschmacklos sind. Man erhält solche Salze, die im folgenden stets als Pamoate bezeichnet werden, beispielsweise durch Umsetzung von Dinatriumpamoat mit der doppeltmolaren Menge des Hydrochlorids oder der cntßprechenden Menge eines Polyhyd'roChlorids der als Salzkoaponer.te gewünschten organischen Base. Die erhaltenen Paaioate werden durch Säuren und Alkalien leicht gespalten und die Resorption der Panoate bzw. der ihn»n zugrunde liegenden organischen--Basen durch das Intcstinalsystem ist im allgemeinen gut. Nicht nur als Wirkstoffe
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von eir.zeldosierten Arzneimitteln (DoGc-ncinhcitcfornicr.) cir.d Pamoate schon verwendet worden, sondern es wurde auch schon vorgeschlagen, wässrige Suspensionen von reinen Panoaten unter Beifügung der üblichen Zusatzstoffe, wie Sorbit und Glycerin, als Sirups zu verwenden, wobei nicht nur eine geschmackliche Verbesserung, sondern durch die Verwendung der wasserunlöslichen Pamoate auch eine erhöhte Beständigkeit der als Arzneistoffe dienenden Basen angestrebt und erreicht vurde. Als Suspension schlossen solche Sirups jedoch die Gefahr der Sedimentation und entsprechend ungenauen Dosierung in sich.
Schon die ersten Hersteller von Paraoaten organischer Basen, V/. Schulemann et al., amerikanische Patentschrift 1.872.826, bemerkten deren Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, wie Aethanol, Aceton und Methanol. Die Löslichkeit nimmt jedoch reit steigendem Was sergehalt, z.B. in v/äsErigem Aethanol, rasch ab. In Alkanpolyolen mit höchstmöglicher Anzahl Hydroxylgruppen, wie Glycerin und Sorbit, ist die Löslichkeit von Pamoaten organischer Basen sehr gering, in andern Alkanpolyolen, wie 1,2-Propandiol, etwas höher, aber immer noch weit geringer als in Aethanol. In der obengenannten Patentschrift wurde auch bereits die Möglichkeit erwähnt, amjtelle von neutralen Salzen der Pamosüure mit organischen Basen auch saure Salze herzustellen. In der Folge fanden jedoch die in Wasser schwerer löslichen, neutralen Pamoate von organischen Basen in Uebereinstimrcung mit den durch die Pamoatbildung verfolgten Zwecken weitaus grösseres Interesse als die sauren
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Paaoate und deren Salze.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man geschmacklich einwandfreie, physikalisch stabile Elixiere, d.h. klare, sirupartige, alkoholhaltige'Lösungen herstellen kann, die einen niedrigen, pham:akologisch unbedenklichen Alkoholgehalt und trotzdem eine für die therapeutische Anwendung genügend hohe V/irkßtoffkonzentration aufweisen, wenn man Natriumsalze von sauren Pamoaten organischer Basen, die im folgenden stets kurzer als Mononatriumpamoate organischer Basen bezeichnet werden, in
g Mischungen von 10-20$ (Gewicht/Volumen) Aethanol, 75-15$ eines oder mehrerer aliphatischer Polyole und Vasser zu lOOfo löst oder in situ bildet, wobei man als aliphatisches Polyol bis höchstens 257S 1,2-Propar.diol verwendet und/oder bis 5?' Natriuicsalicylat beifügt. Die bisher als Salze der Pamοsäure bevorzugten neutralen PaiiJoate organischer Basen ergaben bei analoger Verarbeitung Elixiere, die entweder eine ungenügende physikalische Beständigkeit oder zu niedrige Wirkstoffkonzentration aufwiesen. Elixiere mit Säureadditionrsalzen von therapeutisch anwendbaren organischer. Basen genuinn vorliegender Erfindung enthalten pro 100 ml das Kononatriuraparnoat einer organischen, als Arzneistoff verwendbaren Base in einer Kengo, die 0,1 - 1,0 g, vorzugsweise 0,2 - 0,6 g, eines für die therapeutische Anwendung üblichen Saureadditionscalr.es dieser Base entspricht, 10-20 g Aethanol, 75-15 g aliphatische Polyole und/oder Zucker, worunter gewünscntc-nfails bin 25 g 1,2-Propandiol, und gegebenenfalls bis 5,0 g Natriurcsalicylat, wobei mindestens eine der beiden letzteren Komponenten vorhanden sein
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BAD
und die 0,4-fache Kcr.ge den gegebenenfalls vorhandenen 1,2-Propandiols zusammen mit dem gegebenenfalls vorhandenen NatriurasalicylaC mindestens 3 g ausmachen soll, gewünschtenfalls geringe Kengen von Geschmacksund Aromastoffen, Antioxidantien und andere übliche Zusatzstoffe und Wasser zu 100 ml.
Die erfindungsgemässen Elixiere zeigen keine lokalanästhetiöchen noch andere Nebenwirkungen der freien Basen und der dissoziierenden Salze, zugleich ist die chemische Beständigkeit der als Salzkomponenten vorliegenden organischen Basen in den erfindungogemässen Elixieren wesentlich besser als z.B. in wässrigen Lösungen der Hydrochloride, so dass angenommen werden kann, dass hier die Pamoate ganz überwiegend molekular gelöst sind.
Als Mononatriumpamoate von organischen Basen können in den erfindungsgemä.jr.en Elixieren solche der verschiedensten Arzneictoffe verwendet werden, sofern es sich bei diesen um organische Basen handelt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Mononatriumpanoaten von solchen basischen Arzneistoffen, deren geschmackliche und pharmakologische Eigenschaften und/oder deren relativ geringe Stabilität die Bereitung üblicher Formen von Elixieren erschwert oder völlig unmöglich macht. Man kann die zu verwendenden Mononatriumpamoate entweder separat, z.B. durch Zusamraengeben der wässrigen Lösungen von Dinatriumpanoat und des Hydrochloric.«: de?· gewünschten Bane, oder aber in situ herstellen. Ira letzteren Fall gibt man die Löcung eines für die therapeutische Anwendung üblichen Säureadditionssalzes der gewünschten Base in
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' , - BAD ORIGINAL
einem Teil der Elixierkomponenten und eine Lösung der für die Bildung des gewünschten Mononatriumpaiuoats nötigen Menge Dinatrium pamoat in einem weiteren Teil der Elixierkoraponenten, vorzugsweise in Wasser, zusammen. ...
Als Komponenten der Mononatriumpasioate kommen beispielsweise Basen mit antitussiven, anaigetischen, spasmolytischen, sedativen, antibakteriellen, antiviralen oder antiprotozoalen Eigenschaften in Frage.
Von besonderer Bedeutung als Komponenten der Mononatriumpamoate erfindungsgemässer Elixiere sind organische Basen, die einen Tricyclus und eine an dessen mittleren Ring gebundene einsäurige oder zweisäurige basische Gruppe aufweisen. Solche Basen sind insbesondere zur Behandlung von Erregungs-, Angst- und Spannungszustanden verwendbare Arzneistoffe, wie z.B. das 10-[2~ (l~Methyl-2-piperidyl)-äthyl]-2-(methylthio)-phenothiazin (Thioridazin, Numerierung nach Chemical Abstracts.), sowie Arzneistoffe mit vorwiegend antidepressiver Wirksamkeit, wie 5-[3-(Dimethylamino)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin (Imiprarnin), 5-[3-(Hethylamino)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz [b,f]azepin (Desipramin), 3-Chlor-5-[3-(dimethylamine)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f Jazepin (Clomipramin), 5-[3-(Mmethylamino)-propyl]-5,ll~dihydro-10H~dibenz[b,f]azepin-10-on (Ketipramin), 4-[3-(5H-Dibenz[b,f]azepin-5-yl)-propyl]-l-piperazinäthanol (Opipramol) sowie N.N-Dimethyl-lO.ll-dihydro-^H-dibenz[a,d]cyclohepten-Δ -*' '-ylpropylarain (Araitriptylin) und ferner beispielsweise auch Antiallergica, Spasmolytica oder Antitusniva, wie z.B. das N-Butyl-W-[2-(dimothylamino)-äthyl]-5H-dibonz[b,f]
009831/1908 ΛΙΚ1ΑΙ"
BAD OWOiNAt
azepin-5-carboxa.-aid-hydrochlorid.
Die Konzentration der Eanen bzw. ihrer Kononatriumparr.oate wird derart gewählt, dass eine Einzeldosis in einem Üblicherveise verabreichten Kesslöffelinhalt, z.B. von 5 Millilitern, oder nötigenfalls im doppelten oder dreifachen Volumen enthalten ist. Um den Vergleich mit und die Bezugnahme auf andere Verabreichungnforr.en zu erleichtern und weil die Mononatriuapaaoate oft mit Vorteil in situ aus andern Säureadditionssalzen hergestellt werden, wurden weiter oben die Wirkstoffkonzentrationen und ihre Grenzen von 0,1/5 bis 1/ί k auf die für die therapeutische Anwendung üblichen Säureadditionccalze bezogen. Die entsprechenden Mengen an Mononatriumpamoaten sind je nach Molekulargewicht und Wertigkeit der Basen und der in den als Bezugssubstanzen dienenden Salzen vorliegenden Säuren im allgemeinen ungefähr zwei- bis dreimal so gross wie die Mengen der therapeutisch üblichen Säureadditionssalze, z.B. der Hydrochloride oder Tartrate. Die Konzentrationen der !•'ononatriu.Tipa.T.oate von therapeutisch verwendbaren organischen Basen liegen somit meist zwischen ca. 0,2?o und 3f° und vorzugsweise zwischen 0,45» und 1,5?».
) Ein an der oberen Grenze des angegebenen Bereichs von 10-20fo liegender Aethanolgehalt i3t für viele Wirkstoffe und die damit zu behandelnden Patientengruppen genügend niedrig und erlaubt es, den Gehalt an 1,2-Propandiol und/oder Natriurasalicylat innerhalb des angegebenen Bereichs niedrig anzusetzen. Anderseits ist es möglich und erwünscht, den Aethanolgehalt auf 10-15$ zu senken, wenn die zu losenden Wirkstoffe an sich die Wirkung des Alkohol« erhöhen und/oder die Elixiere zur Verabreichung an besonders alkoholcmpfindliche Patientengruppen, z.B. Kinder, bestimmt oind.
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ORIGINAL
Als aliphatische Polyole kommen insbesondere Alkanpolyole, wie Glycerin, Sorbit sowie Genische derselben unter sich und/oder mit 1,2-Propandiol bis zu dessen angegebener Höchstmenge, sowie Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten bis ca. 1000 in Betracht. Das Sorbit wird beispielsweise in der üblichen 70Jo-igen Handelsform (Gew./Gew.) verwendet, wobei das in dieser enthaltene V/asser als Teil des geoamten Wassergehalts des Elixiers zu rechnen ist. Als Zucker kc.T.r.cn insbesondere Kono- und Oligosaccharide, wie z.B. Glukose, Invertzucker bzw. Rohrzucker, in Betracht.
V/ie aus dem weiter oben Angegebenen abzuleiten ist, kann das Natriumnalicylat- fehlen, wenn mindestens 7,5$ (Gew./Vol.) 1,2-Propandiol vorhanden sind, anderseits ist das letztere unnötig, wenn der Gehalt an Katriunisalicylat mindestens 3$ (Gew./Vol.) ausmacht. Vird jedoch ein möglichst niedriger Aeth.-inolgehalt angestrebt, so verwendet man mit Vorteil sowohl 1,2-Propandiol als auch Katriuxsalicylat als Komponenten des Elixiers und zv/ar, wie bereits erwähnt, in umso grösseren Mengen, je mehr can den Aethanolgehalt senkt. Die Anteile an 1,2-Propandiol und/oder Katriurr.-calicylat werden auch erhöht, wenn der Wirkstoffgehalt innerhalb des angegebenen Bereichs relativ hoch gewählt wird.
Im weiteren können die erfindungrge.Tässen Elixiere übliche Zusatzstoffe zur Verbesserang ihres Geschmacks und Geruchs sov;ie zur Erhöhung der Beständigkeit dor Wirkstoffe enthalten. Eei^pielrweise fügt man Saccharin-Katriumsalz, liandelsübliche Aromastoffe sowie Antioxydantien, wie z.B. Natriumsulfit oder Ascorbinsäure, zu. 009831/1908
BAD ORiOINAt
Die nachfolgenden Beispiele erläutern einige Ausführungsformen der Erfindung, jedoch sollen sie den Uaifang der Erfindung in keiner Weise beschränken.
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-•«L-
Beispiel 1 .
ä) Ein Liter eines Elixiers mit einem Gehalt an Mononatriumpamoat des Imipramin (wissenschaftliche Kürzbe-" zeichnung für' 5-[5-(Dimethylamino)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin) entsprechend 0,5$ Imipramin-hydrochlorid wird hergestellt, indem zu einer Lösung von 1,0 g Natriumsulfit und'Oj50 g Saccharin-Natriumsalz in 50 g destilliertem Wasser 200 g Aethanol und 5»00 g Imipramin-hydrochlorid gegeben werden. Fach der Auflösung werden 300 g Glycerin» 150 g Zuekersirup Ph. H.V (64# G/G), 200 g 1,2-Propandiol und 45,00 g Natriumsalieylat zugesetzt und das Gemisch bis zur völligen Lösung gerührt. Eine Lösung von 6,83 g Dinatriumpamoat in 50 g destilliertem V/asser wird unter Rühren zur Lösung von Imipramin-hydrochlorid gegeben, wobei ein klares Gemisch entsteht. Nach Zusatz von 0,5 g Verraouth-Aroma wird mit destilliertem V/asser auf das Volumen von einem Liter ergänzt. Das entstandene Elixier ist eine klare Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 8,4.
In analoger V/eise stellt man Elixiere mit demselben Wirkstoff unter Verwendung der folgenden Stoffe für 100 ml her: ^
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Imipramin-hydrochlorid Dinatriutnpamoat
Glycerin
Sorbit 70# (0/G) 1,2«-Propandiol Aethanol
Natriumsalicylat Natriumsaccharinat Natriumsulfat
Aroma
dest. Wasser pH-Wert des erhaltenen Elixiers:
b) β c) β ι d) β ι
0,500 ε 0,500 β 0,500 β
0,683 β 0,683 β 0,683 β
30,00 β 30,00 β 7,50
15,00 β 20,00 β β
25,00 & 25,00 β 25,00 β
17,50 β , 15,00 β 20,00 G
3,000 ß : 5,500 β 5,000 β
0,050 0,050 ε 0,050 ε
0,100 0,100 0,100
q.s. q.B. q.s.
ad 100,0 al ad 100,0 ml ad 100,0 ml
8,3
8,2
8,4
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- 43t-
Beispiel 2 jM
. a) Zur Herstellung von 100,0 ;al eines Elixiers mit einea Gehalt an Bis-mbnohatriumpamoat des Opipramol (wissenschaftliche Kurzbezeichnung für 4-[3-(5H-Dibenz[b,f]azepin-5-yi)-propyl]~lpiperazinäthanol) entsprechend 0,5$ Opipraaol-dihydrochlorid löst man 0,500 g dieses Dihydrochlorids sowie 0,050 g liatriumsaccharinat und' 0,100 g llatriussulfit in 12,0 g dest. Wasser und setzt dann 20,0 g Glycerin, 15,0 g Sorbit 70#, 25-,O-g 1,2-Propandiol,-15,0 g Aethanol und 3|000 c Iiatriurr.i5alicylat su. Nach Einrühren einer Lösung von 0,991 g Dinatriumpaßoat in 15»964 g dest. Wasser und OjOl g Zitronen-
aroma und 0,004 g "Halb und HaIb-Essenz" (Firma Haarmann und Reimer, Holzminden, Bundesrepublik Deutschland) erhält man 100,0 ml Elixier mit einem pH-Wert von 5i8 als klare Lösung.
In analoger Weise erhält man Elixiere aus folgenden Komponenten:
b) c)
Opiprarool-dihydrochlorid 0,500 g 0,500 g
Öirtatriumpamoat 0,911 6 0,911 β
Glycerin 30,00 g 30,00 g
Sorbit 70£ (G/G) 20,00 g 20,00 g
l|2-Propandi*ol 20,00 g 25,00 g
Afethahol . 20,00 β 15|00 g
Nätriumfialicylat 3,500 g 2,500 g
Hatriuaöacchärinat 0,050 g 0,050 g
Hatriumcülfit 0,100 g 0^100 g
Aroma q.s. q.ß. .
dest. Vasficr' ad 100,0 ml ad 100,0 ml
pH-Wert dieses Elixiers beträgt: 5,8 5,5
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BAD ORIGINAL Beispiel 3
Analog Beispielen 1 und 2 stellt man Elixiere mit einem Wirkstoff gehalt entsprechend 0,5/· Clomipraain-hydrochlürid (wiflsenßchaftliche Kurzbezeichnung für 3-Chlor-5-[3-(dimethylan]ino)~propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,fJazepin-hydrochlorid) aus folgenden Koaponenten her: "
a)
Clomiprarain-hydrochlorid 0,500 g
Dinatriumpamoat 0,620 g
Glycerin 20,00 g
Sorbit 70Ji (G/G) 15,00 g
1,2-Propandiol 25,00 g
Acthanol 17,5Og
Natriumsalicylat 3,000 g
Natriumsaccharinat 0,050 g
Natriumsulfit 0,100 g
Aroma q.s.
deet. Wasser ad 100,0 ml
pH-Wert des erhaltenen Elixiers: 8,3 8,3 8,3
b) g c) ß
0,500 β 0,500 ß
0,620 β 0,620 β
30,00 ß 30,00 ß
20,00 β 20,00 β
20,00 6 25,00 ß
20,00 β 15,00 β
3,500 ß 3,000 6
0,050 ß 0,050 β
0,100 0,100
q.s. ml q.B. ml
ad 100,0 ad 100,0
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Beispiel 4
Analog Beispielen 1 und 2 stellt man Elixiere mit einem Wirkstoff gehalt entsprechend 0,55* Ketipraain-hydrogenfuciarat (wissenschaftliche Kurzbezeichnung für 5-[3-(Diniethylanino)-propyl] 5,ll-dihydro-10H-dibenz[b,f]azepin-10-on-hydrogenfumarat) aus folgenden Komponenten her:
a) b)
Ke tipramin-hyd ro genf uniara t 0,500 g 0,500 g
Dinatriumpamoat 0,527 g 0,527-g
Glycerin 40,00 g 40,00 g
Sorbit 7O# (G/G) 20,00 g 20,00 g
1,2-Propandiol 12,00 g --
Aethanol 15,00 ε 15,00 g
Natriumsalicylat 4,000 g
Natriumsaccharinat 0,050 g 0,050 g
Hatriumsulfit 0,100 g 0,100 g
Aroma q.s. q.s.
deet. Wasser ad 100,0 ml ad 100,0 ml
pH-Wert des erhaltenen Elixiers: 5,5 5,75
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- vr-
Beispiel 5
Analog Beispielen 1 und 2 stellt man Elixiere mit einem Wirkstoff gehalt entsprechend 0,45» Ketipranin-hydrogenfuraarat aus folgenden Komponenten her:
a)
b)
Ketipramin-hyd rogenfujaarat 0,400 g 0,400 g
Dinatriumpamoat 0,422 g 0,422 g
Glycerin 40,00 g 40,00 g
Sorbit 70# (G/G) 20,00 g 20,00 β
1,2-Propandiol 7,50 g
Aethanol 20,00 g 20,00 g
Hatriumsalicylat 3,000 β
Natriumsaccharinat 0,050 β 0,050 β
Natriumsulfit 0,100 g 0,100 g
Aroma q.s. q.B.
dest. Wasser ad 100,0 ml ad 100,0 ml
pH-Wert des erhaltenen Elixiers: 5.3 5,0
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US
Beispiel 6
Analog Beispielen 1 und 2 stellt mari Elixiere mit einem Wirkstoffgehalt entsprechend 0,55* [vgl. a)] bzw 0,2#'[vgl. b)] Thioridazin-hydrochlorid (wissenschaftliche Kurzbezeichnung für 10-[2-(l-Hethyl-2-piperidyl)-äthyl]-2-(niethylthio)-phenothiazinhydrochlorid, Rumerierung nach Chemical Abstracts) aus folgenden Komponenten her:
a) 0,200 g
Thioridazin-hydrochlorld 0,500 g 0,212 g
Dinatriumpanoat 0,550 g 50,00 g
Glycerin 20,00 g 20,00 β
Sorbit 70^ (D/G) 30,00 g 15,00 β
1,2-Propandiol 25,00 g.. 20,00 β
Aothanol 20,00 β 3.000 β
Natriumsalicylat 5,000 g 0,050g
Hatriumsaccharinat 0,050 g 0,100 g
Natriunsulfit 0,100 β q.s.
Aroma q.s. ad 100,0 ml
dest. Wasser ad 100,Q ml 7,5
pH-Wert des erhaltenen Elixiers: 8,10
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Beisniel 7
Analog Beispielen 1 und 2 erhält man Elixiere mit einem
Wirkstoffgehalt entsprechend 0,5$ des Antitussivums N-Butyl-N-[2-(dimethylaraino)-athyl]-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxaaid-hydrochlorid aus folgenden Komponenten:
a) b) c)
obengenannter Wirkstoff 0,500 g 0,500 g 0,500 g
Dinatriumpamoat 0,596 g 0,596 g 0,596 g
Glycerin — — 20,00 g
Sorbit 70# (G/G) . — — 50,00 g
1,2-Propandiol 15,00 g 25,00 g 10,00 g
Aethanol 20,00 g 20,00 g 15,00 g
Natriurasalicylat 5,000 g 5,000 g 4,000 g
Natriumsaccharinat 0,025 g 0,025 g 0,025 g
Natriumcyclaniat 0,200 g 0,200 g 0,200 g
Aroma ' q.o. q.e. q.s.
dest. Wasser ad 100,0 ml ad 100,0 ml ad 100,0 ml pH-Vi'ert des erhaltenen
Elixiers: ' 7,55 7,4 7,14
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Claims (8)

-ff Patentansprüche.
1. Elixiere mit Säureadditionssalzen von therapeutisch anwendbaren organischen Basen als Wirkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie pro 100 ml das Mononatriumpaaoat einer organischen, als Arzneistoff verwendbaren Base in einer Menge, die 0,1 - 1,0 g eines für die therapeutische Anwendung üblichen Säureadditionssalzes dieser Base entspricht, 10-20 g Aethanol, 75-15 g aliphatische Polyole und/oder Zucker, worunter gewünschtenfalls bis 25 g 1,2-Propandiol, und gegebenenfalls bis 5,0 g Natriumsalicylat, wobei mindestens eine der beiden letzteren Komponenten vorhanden sein und die 0,4-fache Menge des gegebenenfalls vorhandenen 1,2-Propandiols zusammen mit dem gegebenenfalls vorhandenen Natriumsalicylat mindestens 3 g ausmachen soll, gewünschtenfalls geringe Mengen von Geschmacks- und Aromastoffen, Antioxydantien und andere übliche Zusatzstoffe und V/asser zu 100 ml enthalten.
2. Elixier gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das gelöste Mononatriumpamoat einer organischen, als Arzneistoff verwendbaren Base enthält, das in situ durch Zusammengeben einer Lösung eines für die therapeutische Anwendung üblichen Säureadditionnsalzes dieser Base in einem Teil der Elixierkomponenten und einer Lösung der für die Bildung des gewünschten Mononatriumpamoat der Base nötigen Menge Dinatriumparaoat in einem weiteren Teil der Elixierkomponenten, vorzugsweise in Wasser, gebildet wurde.
009831/1908
3. Elixier geraäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Mononatriumpamoat einer organischen Base, die einen Tricyclus und eine an dessen mittleren Ring gebundene einsäurige oder zweisäurige basische Gruppe aufweist, in einer I-'enge, die 0,1 - 1,0 g eines für die therapeutische Anwendung üblichen Säureadditionssalzes in 100 ml Elixier entspricht, gelöst enthält.
4. Elixier geraäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mononatriumpamoat des 5-[3-(Dimethylamine)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin entsprechend 0,1 1,0 g Hydrochlorid der genannten Base in 100 ral Elixier.
5. Elixier geraäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mononatriumparaoat des 3-Chlor-5-[3-(dimethylamine))-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,fJazepin entsprechend 0,1 l|0 g Hydrochlorid der genannten Base in 100 ml Elixier.
6. Elixier gernäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mononatriumpamoat des 4-[3-(5H-Dibenz[b,f]azepin-5-yl)-propyl]-l-piperazinäthanol entsprechend 0,1 - 1,0 g Dihydrochlorid der genannten Base in 100 al Elixier.
7. Elixier geraäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Moncnatriumpa^oat des 5-[3-(Diroethylamino)--propyl]-5,lldihydro-10H-dibenz[b,f]azepin-10-on entsprechend 0,1 - 1,0 g Hydroßenfumarat dar genannten Base in 100 ml Elixier.
009831/1908
8. Elixier gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mononatriumpamoat des K-Butyl-N-[2-(diniethylamino)-äthyl]-5H-dibenz[b,f]asepin-5-carboxaraid entsprechend 0,1 - 1,0 g Hydrochlorid der genannten Base in 100 ml Elixier.
HFO/gr/10.12.1969
009831/1908
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