DE1998584U - Sarg mit innenseitiger verzierung - Google Patents

Sarg mit innenseitiger verzierung

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Paul Ossendoth
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Description

Sarg mit innenseitip;er Verzierung
Die Neuerung betriff'!/ einen Sarg mit einer innenseitig an den Kanten der Teilflächen von Untersarg und/oder Sargdeckel angeordneten streifenförmigen Verzierung, v/ie z.B. einer Spitze, Boi*de, RUsehe od. dgl. Derartige Verzierungen sind allgemein gebräuchlich und werden hauptsächlich am Untersarg verwendet. Nach dem Ausfüllen des Untersarges mit Füllmaterial und nach dem Auskleiden desselben mit Stoff ader rsrprer wird die als Verzierung dienende Spitze, Borde* Rüsche od. ■dgl. an der inneren Kante der Teilfläche des Untersarges befestigt. Dies geschieht im allgemeinen durch Nägel oder Heftklammern, die im Bereich des der Teilfläche zugekehrten Randabschnittes der Spitze, Borde od. dgl. durch diese hindurch in das Holz des Sarges eingetrieben werden. Der gegenüberliegende Randabschnitt der als Verzierung di'«.nenden Spitze, Borde, Rüsche od. dgl. liegt dann innen auf der aus Stoff oder Papier bestehenden Sargauskleidung lose auf.
Diese bekannte Verzierung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie die in aller Regel unschöne, mit Löchern für die Deckelsehrauben versehene und durch das Auf- und Absetzen des Sargdeckels zerkratzte Teilfläche nicht abdeckt, sondern völlig freiläßt. Der Anblick einer solchen beschädigten Teilfläche wirkt auf den Betrachter außerordentlich störend, insbesondere auf die in solchen Dingen meist sehr empfindlichen nächsten Angehörigen des oder der Verstorbenen.
Sinngemäß die gleichen Nachteile, die vorstehend am Beispiel des Untersarges dargelegt sind, gelten auch für den Sargdeckel, der ebenfalls auf seiner Innenseite ausgekleidet sein kann, falls dies gewünscht wird» Ebenso wiebelm Untersargist die Teilfläche des Sargdeckels unschön, häufig nur teilweise gestrichen oder gebeizt und in der gleichen V/eise zerkratzt, wie die Teiifiäche des üntersärges. Auch die TeIlfläche des Sargdeckels bleibt bei den bekannten Särgen vollständig sichtbar, selbst dann, wenn die Innenwandungen des Sargdeckels mit Stoff oder Papier ausgekleidet sind.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Sarg mit Verzierungen zu schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und der trotzdem ohne Schwierigkeiten und umständliche Handgriffe wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzierung nur mit einem ihrer beiden in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitte an der jeweiligen inneren Teilflächenkante befestigt 1st, während der ebenfalls in Längsrichtung sich erstreckende andere Randabschnitt der Verzierung nach außen herausklappbar ist und in diesem Zustand die äußere Teilfiächenkanfce des Untersarges bzw. des Sargdeckels umgreift. Hierdurch wird erreicht, daß die Verzierung, die aus einer Spitze, Borde, Rüsche od. dgl. bestehen kann, bei einer % Aufbahrung die gesamte Teilfläche des Untersarges bzw. des ^ Sargdeckels abdeckt. Die Verzierung kann dabei in solcher Weise ausgebildet sein, daß sie sich vom Werkstoff, vom Muster und von der Farbe her direkt an die Auskleidung der Innenseite des Unteresarges bzw. des Sargdeckels oder an das Kissen bzw. die Sargdecke und deren Verzierungen anpaßt. Die für das Auge des Betrachters unschönen Teilflächen von Untersarg und Sargdeckel sind dann nicht mehr zu sehen, so daß sie das Gesamtbild nicht mehr beeinträchtigen können. Soll der Sarg geschlossen werden, so lassen sich die außenseitig nicht befestigten Verzierungen
nach innen mit wenigen Handgriffen hineinklappen, so daß bei geschlossenem Sarg die Teilflächen von Untersarg und Sargdeckel wieder - wie üblich - direkt aufeinander liegen, und zwar ohne daß die Verzierungen im Bereich der Teilflächen nach außen aus dem geschlossenen Sarg herausragen und somit das äußere Bild des Sarges stören können. Das öffnen und Schließen des Sarges kann dabei beliebig oft durchgeführt werden, da die verzierung hierbei keinen Schaden nimmt und immer wieder mit wenigen Handgriffen heraus- bzw. hineingeklappt werden kann.
Hl ' Besonders empfehlenswert 1st es, den die äußere Teilflächenkante umgreifenden Rändabschnitt der Verzierung in Längsrichtung dehnbar auszubilden. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch geschehen, daß der dehnbare Randabschnitt einen Gummizug besitzt, welcher in die Verzierung eingearbeitet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, • die Verzierung aus einem Werkstoff herzustellen, der weitgehend elastisch ist oder einen von besonderer Webart zu wählen, ' wcdurch die Verzierung, insbesondere der die äußere Teilflächenkante umgreifende Randabschnitt die erforderliche Elastizität erhält. Eine in dieser Weise ausgebildete Verzierung läßt '\ t sich nach dem Herausklappen in besonders einfacher Weise in der ' J herausgeklappten Stellung festhalten, so daß ein selbsttäti-
^ ''" " \ , ges zurückklappen völlig ausgeschlossen ist. Dieses Befestigen erfolgt dadurch, daß der dehnbare Randabschnitt der Verzierung soweit nach außen herausgezogen wird, daß er nicht nur die äußere Randkante der Teilfläche, sondern auch noch einen streifenförmigen Randabschnitt der Außenwand des Untersarges bzw. des Sargdeckels abdeckt. Der dehnbare herausgezogene Randabschnitt der Verzierung hat dann das Bestreben, sich zusammenzuziehen und legt sich deshalb fest gegen die Außenwand des Sarges an5 so daß sich die Verzierung nicht mehr selbsttätig zurückklappen kann. Begünstigt wird die hierdurch erreichte Arretierung der Verzierung dadurch, daß bei fast allen Sargmodellen im Bereich der T ei !flächen Seitenleisten vorhanden
sind, die gegenüber der Sargaußenwand vorspringen und hinter welche die dehnbaren Randabschnitte der Verzierung greifen können Will man den Sarg schließen, so braucht man der. dehnbaren her-'ausgeklappten Randabschnitt der Verzierung nur von der Außenwand "des Untersarges bzw. des Sargdeckels abzuziehen, hochzuklappen. ; !und loszulassen, Dann schnellt der dehnbare Randabschnitt in das; ,'innere des Sarges hinein, weil dieser Randabscbriitt dort die rfe- ; ^lativ geringste Längenausdehnung einnehmen kann. Infolgedessen \ ^bleibt die Verzierung selbst dann, wenn sie stunden- oder tage-C lang nach außen herausgeklappt worden ist, zuverlässig im Indes Sarges, so da^ der Sargdeckel bequem aufgesetzt werden \ ohne daß man dabei gleichzeitig die Verzierung von Hand
) " Tjin das Sarginnere hineinstecken und dort solange festhalten
"\ „muß, bis die Teilflächen von Untersarg und Sargdeckel aufeinan-
^1"* der Ii eg en. Letzteres ist insbesondere bei schweren Särgen, vor "^5J al lern solchen aus Eichenholz, wegen des hohen Gewichtes des '3?>Sargdeckels schwierig und umständlich.
- "· &°^ Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den an der
•»inneren Teil flächenkante befestigten Randabsehnitt der Verzierung fest bzw. kaum dehnbar auszubilden. Die? hat vor allem den Vorteil, daß sich dann die Verzierung besonders einfach
t an der inneren Teilflächenkante befestigen läßt, ohne daß man
* * zu
~darauf /achten braucht, ob die Verzierung an allen Stellen
t gleichmäßig stark auseinandergezogen ist, was bei einer Ver- iff-rpc"^-':, zierung, die an beiden Randabschnitten dehnbar ausgebildet
ist, beachtet werden muß. Außerdem wird hierdurch vermieden, daß beim Herausklappen der Verzierung auch die zwischen zwei Befestigungsstellen sich erstreckenden Längenabschnitte des befestigten Randabschnittes der Verzierung teilweise mit nach außen herausgezogen werden können, so daß die Verzierung nur noch ungleichmäßig und unschön an der inneren Teilflächenkante anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann die Verzierung einstückig mit der die Innenwandung des Untersarges bzw.
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des Sargdeckels abdeckenden Auskleidung ausgebildet sein. Bei dieser Ausfü^rungsforin erspart man ein gesondertes Anneften der Verzierung nach dem ohnehin notwendigen Anheften der Innenwandauskleidung. Bei einer einstückigen Ausbildung von Innenwandausitleidung. und Verzierung wird beides gleichzeitig in den Untersarg bzw. Sargdeckel eingebracht und zusammen in einem Arbeitsgang befestigt. Man spart dabei beträchtlich an Arbeitszeit für das Vorbereiten des Sarges und außerdem Befestigimgsaat-erial^ Ss ist jedoch auch tnSglich, daß die Verzierung ous einem gesonderten Einzelteil besteht. Dies hat den Vorteil, daS die Verzierung jeweils entsprechend den Wünschen der Kundschaft angebracht oder fortgelassen werden kann. Außerdem ist es dann, wenn die Verzierung aus einem geänderten Einzelteil besteht, möglich, zahlreiche verschiedene Verzierungen mit den verschiedensten Auskleidungsmaterialien für die Innenv/andungen des Sarges zu kombinieren, ohne daß dadurch die Lagerhaltung unwirtschaftlich groß wird.
Bei einer zweckmäßigen AusfUhrungsform ist die Verzierung nur im Bereich des Kopfteils des Sarges angeordnet. Dies reicht in vielen Fällen aus, da bei Aufbahrungen die Sargdecke in al ir Regel aus dem Sarg heraus aufgefaltet wird und die Sargdecke dabei die Teilfläche des Untersarges im Bereich des Fußendes und des mittleren LängenabscriniItes des Sarges abdeckt. Infolgedessen kann man dort auf die neuerungsgernäße Verzierung vielfach verzichten. Nicht dagegen jedoch im Bereich des Kopfteils des Sarges, da im allgemeinen die Sa jkis» sen nicht so groß sind, daß sie die Toilflüche im Bereich des Kopfteils des Untersarges abdecken. Das Vorgenannte gilt naturgemäß nicht für die Teilfläche des Sargdeckels, die in jedem Falle sichtbar bleibt und deshalb auf ganzer LHnge des Sargdeckels der neuerungsgemäßen Verzierung bedarf. Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform der Neuerung, bei der die Verzierung nur im Bereich des Kopfteils des Sarges angeordnet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Ver-
zierung nur an insgesamt vier Stellen, nämlich im Bereich der beiden Ecken des Kopfteils und an den im mittleren Längenabschnitt des Sarges befindliehen Endabschnitten der Verzierung am Sarg zu befestigen. Eine weitergehende Befestigung der Verzierung ist nicht erforderlich, so daS man bei der Vorbereitung des Sarges Arbeitszeit und Material einsparen kann.
Demgegenüber ist es jedoch auch möglich, die Verzierung sowohl im Bereich des Kopfteils als auch im Bereici des Fußteils des Sarges anzuordnen. Damit sind ungeachtet der Möglichkeit, daß die Sargdecke zumindest im mittleren Längen&bschnitt und im Bereich des Fußteils des Sarges die Teilflächen abdecken k_oin, auf jeden Fall und überall die Teilflächen durch die neuerungsgemaße Verzierung abgedeckt. Dies hat vor allem den Vorteil, daß man bei nur kurzzeitigen Aufbahrungen nicht immer ge-zwungen ist, die oftmals recht füllige sowie schwierig und umständlich zu handhabende Sargdecke aus dem Sarg heraus aufzufalten, um die Teilflächen des Sarges abzudecken. Es genügt dann in solchen Fällen die schnell und einfach zu handhabende neuerungsgemaße Verzierung nach außen herauszutclappen, wänrend die eigentliche Sargdec/.e in gefaltetem Zustand im Sarg verbleibt.
In der Za. chnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Untersarg mit der neuerungsgemaßen Verzierung in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 der Untersarg eines Sarges bezeichnet, dessen Deckel nicht dargestellt ist. Der Untersarg 1 ist aus den beiden mit 2 bezeichneten Längswänden, einer Kopfwand 3.» einer Fußv/and 4 und einem Boden 5 gebildet. Der Boden 5 weist an seinen vier Ecken Füße 6 auf, die in der Draufsicht winkelförmig ausgebildet sind. Die Seitenwände 2, Kopf- und Fußwand
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3 bzw. 4 und der Boden 5 sind in Fig. 1 unsichtbar, weil der Untersarg 1 mit einer Auskleidung versehen ist.
Die Seitenwände 2 und Kopf- und Fußwand 3 bsw. 4 besitzen eine insbesondere in Fig. 2 erkennbare Teilflächenleiste 7, die auSenseitig ve., jeweils einer Stirnleiste 8 begrenzt ist. Die Stirnleiste 8 bildet damit die äußere Teilflächenkante des Untersarges 1, während die innere Teilflächenkante durch die Teil flächenleiste 7 selbst gebildet ist. Angefüllt ist der Untersarg - wie insbesondere in Fig. 2 zu er- ^t kennen ist - mit vorzugsweise saugSihigem Füllmaterial S, wie
z. B. Holzwolle, Holzspänen od. dgl. Das Füllmaterial 9 ist abgedeckt mit einer aus Stoff oder· Papier bestehenden Auskleidung 10, die an der inneren Teilflächenkante an der Teilflächenleiste 7 mit Nägeln 11 angeheftet ist.
Im Bereich des Kopfteils besitzt der Untersarg I eine Verzierung 12, die aus einer Spitze, Borde, Rüsche od. dgl. besteht. Diese Verzierung 12 ist in gleicher V/eise wie die Auskleidung 10 an der inneren Teilflächenkante der Teilflächenleiste 7 mit Nägeln 11 befestigt. Der unmittelbar an der inneren Teilflächenkante befestigte Randabschnitt 12a der Verzierung 12 ist fest bzw. kaum dehnbar ausgebildet, so daß es mög-) lieh ist, die Verzierung 12 nur an insgesamt vier, mit IJ
bezeichneten Stellen, nämlich im Bereich der beiden Ecken des Kopfteils und an den im mittleren Längenabschnitt des Untersarges 1 befindlichen JSndabschnitten der Verzierung 12 zu befestigen.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 ist die linke Hälfte des Untersarges mit nach innen geklappter verzierung 12 dargestellt. Die Verzierung 12 liegt dabei lose auf der Auskleidung 10 des Untersarges 1 auf. Bei dieser Lage der Verzierung 12 isfc die mit 7a bezeichnete Teilfläche des Untersarges 1 völlig frei, so daß der nicht dargestellte Sargdeckel direkt
auf diese Teilfläche 7a aufgelegt werden kann, in der rechten Hälfte ist die Verzierung 12 in nach außen herausgeKläppter Lage dargestellt. Hierzu wird der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dehnbare., mit 12b bezeichnete Randabsshnitt nach außen herausgeklappt und unter die Stirnleiste 8 gezogen. Aufgrund des Bestrebens, sich zusammenzuziehen, verbleibt die Verzierung 12 in der auf öer rechten Seite von Fig. 1 und 2 dargestellten Lage. Sie decict dabei die in aller Regel unschöne, zerkratzte und mit Löchern für die Deckelschrauben versehene T ei !fläche Ja. ab.

Claims (9)

P.A.382H6*-3./,68 f PATENTANWÄLTE ' ' \ DR.-ING.W.STUHLMANN — DIPL.-ING, R. WILLERT DR.-ING. P. H. O1DTMANN AKTEN-NR. I/22I57 463 BOCHUM,1.7. I968 XS/Di „_-,.. Postschließfach 24-5O IhrZe.chen Femruf 6 65 31 und Paul Ossendoth, Wattenscheid Bergstraße 159 Telegr.: Stuhhnannpatent Schutzansprüche:
1. Sarg mit einer innenseitig an den Kanten üer Teilflächen von Untersarg und/oder Sargdeckel angeordneten streifenförmigen Verzierung, wie z.3. einer Spitze, Borde, Rüsche od. dgl., dadurch geVcerinaeiehnet, daß die Verzierung (12) nur mit einem ihrer beiden in Längsrichtung verlaufenden Randabschnitte (12a) 3;n der jeweiligen inneren Teilflächenkante befestigt ist, während der ebenfalls in Längsrichtung sich erstreckende andere Randabschnitt (12b) der Verzierung (12) nach außen herausklappbar ist und in diesem Zustand die äußere Teilfläche nkarite (8) des Untersarges (1) bzw. des Sargdeckels umgreif <:„
2. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Teilflächenkante (8) umgreifende Randabschnitt (12b) der Verzierung (12) in Längsrichtung dehnbar ausgebildet ist.
j5. Sarg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Randabschnitt (12b) einen Gummizug besitzt; welcher in die Verzierung (12) eingearbeitet ist,
4. Sarg nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der an der inneren Teilflächenkante befestigte Randabschnitt (12a) der Verzierung (12) fest bzw. kaum dehnbar ausgebildet ist.
5. Sarg rich Anspruch i oder einem der folgender, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (12) einstückig mit der die Innenwandung des Untersarges (1) bzw. des Sargdeckels abdeckenden Auskleidung (10) ausgebildet ist.
6. Sarg nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (12) aus einem gesonderten EinzeiAeil besteht.
7. Sarg nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (12) nur im Bereich des Kopfteils des Sarges angeordnet ist.
8. Sarg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (12) nur an insgesamt vier Stellen (1^), nämlich im Bereich der beiden Ecken des Kopfteils und an den im mittleren Längenabschnitt des Sarges befindlichen Endabschnitten der Verzierung (3.2) am Sarg befestigt ist.
9. Sarg nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (12) sowohl im Bereich des Kopfteils als auch im Bereich des Fußteils des Sarges angeordnet ist.
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