DE1883117U - Zeltbodenbelag. - Google Patents

Zeltbodenbelag.

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Publication number
DE1883117U
DE1883117U DEB53856U DEB0053856U DE1883117U DE 1883117 U DE1883117 U DE 1883117U DE B53856 U DEB53856 U DE B53856U DE B0053856 U DEB0053856 U DE B0053856U DE 1883117 U DE1883117 U DE 1883117U
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DE
Germany
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tent
floor covering
edge
awning
covering according
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Expired
Application number
DEB53856U
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English (en)
Inventor
Kurt Barnow
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Kurt Barnow, K 8 1 n, Krefeider Straße 25
" Zeltbodenbelag "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bodenbelag eines Zeltes, insbesondere Vorzeltes, das auch an einem Wohnwagen ange-,bracht sein kann.
Zum Zelten wird neben einem Hauptzelt bzw. einem Innenzelt, das im wesentlichen zum Schlafen benutzt wird, vielfach auch ein Vorzelt verwendet, das in der Regel sehr geräumig ist und tagsüber benutzt wird. Im Vorzelt wird auch meistens gekocht und gegessen. In manchen Fällen liegt das Vorzelt vor dem Hauptzelt, in vielen Fällen überspannt das Vorzelt jedoch auch das Haupt- bzw. Innenzelt, Hauptzelte bzw. Innenzelte sind mit einem angenähten Boden versehen. Vorzelte haben bisher jedoch keinen Boden. Da dies oft als Nachteil angesehen wird, haben Zeltbenutzen auch schon eine vergleichsweise geringe Fläche des Bodens im Vorzelt, die hauptsächlich oder im wesentlichen benutzt wird, mit einem alten, in der Wohnung
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meist nicht mehr gebrauchten, Läufer ausgelegt. Diese Lösung ist aber umständlich und auch unvollkommen, da Läufer oder dgl. lose auf den Boden aufgelegte biegsame Flächen leicht verrutschen und im wesentlichen nur eine Zierde sind, nicht aber einen praktischen Nutzen haben.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, die bisherigen Nachteile des Wohnens in einenu Zelt mit Vorzelt zu !beseitigen und eine Lösung zu schaffen, die das Zelten in noch weit höherem Maße als bisher wohnlich und auch witterungsunempfindlich macht, sowie weiterhin gestattet, auf einfache Weise bisherige, mit einem Vorzelt versehene Zelte besser auszurüsten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Zelt mit Vorzelt neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der gesamte, von den Seitenwänden des Vorzeltes begrenzte Boden mit einem flexiblen Bodenbelag versehen ist, der am oder im nahen Bereich des ringsumlaufenden Randes lösbare Befestigungselemente aufweist. Dieser mit den Seitehwänden des Vorzeites und/oder mit dem Erdboden oder dgl» lösbar verbundene Bodenbelag kann sieh dabei über die gesamte Fläche des Vorzeltes erstrecken, aber auch~unterhal·b^es~Ήaτφt·-."oder Innenzeltes, sodaß dieses praktisch zwei Böden hat. Der Bodenbelag braucht dabei nicht einstückig zu sein, sondern er kann sich aus mehreren einzelnen Flächen zusammensetzen, die mit an sich bekannten Mitteln, beispielsweise durch eine Kordel, die durch an... gegenüberliegen, den Rändern angebrachte ösen geführt ist, verbunden sind. Vorteilhaft ist aber der Bodenbelag, der mindestens das Vorzelt ausfüllt, einstückig.; ; ■■"■..'·■■".. ; ;
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Nach einem weiteren neuerirngsgemäßen Merkmal hat der „Bodenbelag auf seinem ganzen oder teilweisen Umfang einen hoch-* geschlagenen Rand, sodaß eine Wanne gebildet ist. Die Bildung der Wanne kann in der Weise geschehen, daß der.Rand ohne Einschnitte an den Ecken hochgeschlagen wird. Diesistmöglich, sofern der verwendete Werkstoff leicht biegbar ist.. 1st er aus schwererem Material gefertigt, dann sind an den Ecken : ; vorteilhaft Einschnitte oder rechteckige Ausschnitte vorhan- ■ den, die das Hochschlagen desRandes vereinfachen. Es; ist; in ;:: vielen Fällen vorteilhaft, den Bodenbelag und den Rand aus verschiedenen Stoffen;und den Bodenbelag aus einem schweren Material, den Rand jedoch aus einem leichten Material her-/, zustellen und den Rand am Bodenbelag anzunähen»
Der Bodenbelag kann aus verschiedenen Stoffen bestehen. So kann er aus einer Kunststoffolie hergestellt sein> aber,auch aus einer Gummibahn, vorzugsweise aus einem gummierten Gewebe. Besonders vorteilhaft wird jedoch ■neuerungsgeinäßvorgeschla^ gen, den Bodenbelag aus einem atmungsfähigen Material, ζ,Bv einem Markiesen- oder einem Planenstoff herzustellen. Dann schwitzt der Boden nicht und auch eine Grasnarbe wird nicht\ erstickt» Die verwendung eines atmungsfähigen Materiais für..;. '■ den Bodenbelag bringt auch den Vorteil mit sich, daß dieser außen nicht verschmutzt und somit nach dem Abbrechen des' Zeltes vor dessen Einpacken nicht gereinigt zu werden braucht» Dadurch bleibt auch der gummierte Boden des Innenzeltes sauber, - .', ; ; .'".-" ■■· :,:::/'; : :--:: ";■;;-■""..-"
Der neuerungsgemäße Boden des Innenzeltes kann auch aus einem luft- und feuchtigkeitgdlchten Material bestehen;, (§©-ν daß ein ausreichender Schutz vor Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist» . . .. .- ...-- ' . ■ .;■- -".
Die Befestigung des Bodens kann auf verschiedene Weise erfolgen. So wird vorgeschlagen^ im nahen Bereich des Randes des Bodenbelages ösen oder Ringe vorzusehen. Diese ösen oder Ringe können bei einem Bodenbelag ohne hochgezogenem Rand vorgesehen sein zum Einführen, von Zelthäringen. Auch ist es zweckmäßig, im Bodenbelag jeweils zwei: dicht nebeneinanderliegende ösen vorzusehen, damit gebogene Zeltnägel verwendet werden, die ein Stolpern ausschließen.
Die ösen oder Ringe zum Befestigen des Bodenbelages können auch zusätzlich im hochgeschlagenen Rand des Bodenbelages angebracht sein, sodaß ebenfalls eine Verbindung des hochgeschlagenen Randes mit den Zeltseitenwänden, vorzugsweise: innen, gegebenenfalls aber auch außen, erfolgt. Dazu sind an den Zeltwandungen in.entsprechender Höhe ebenfalls ösen oder; Schlaufen angebracht* Auch ist die Anwehdung eines Reißverschlusses möglich, der eine besonders dichte verbindung zwischen Wandung des Vorzeltes und hochgeschlagenem Rand des Bodenbelages ergibt, ■■-;■ ν :
Der Bodenbelag erhält weiterhin verstärkte Auflagen bzw. faßte Durchlässe für Zeltstangen oder dgl. Stützstangen.Die Neuerung ist in der zeichnung an Hand einiger Ausführungsbei spiele: näher erläutert.»- Sie beschränkt v sich nicht auf die
dort dargestellten Ausführungsforrnen, Vielmehr sind weitere, im Rahmen der Neuerung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen; : : "; ."-■ _--- ; ..
Fig»1 einenvertikalen Schnitt durch ein Haupt zelt mit ; Vorzelt, : - - ^ : "'"..■-..
Fig.2 die zeltanordnung nach Fig.1 in. gleicher Ansieht : mit neuerungsgemäßem Bodenbelag, ;.
Pig»5 einen neuerungsgemäßen Bodenbelag in perspektivi--. scher Darstellung,
Fig#4 einen abgewandelten wannenförmigen Bodenbelag, Fig.5 eine Teilansicht eines Bodenbelages,
Fig,β einen vertikalen Schnitt durch die verbindung eines wannenförmigen Bodenbelages mit der Seitenwandung eines Vorzeltes. . -■;■"■=■■ :
Das Hauptzelt bzw* Innenzelt 10 mit dem Dach 11, den Seitenwänden 12 und 13 und dem daran angenähten Gummiboden 14 ist umgeben von einem Vorzelt mit dem Dach 15 und; den Seitenwänden 16 und 17. Die verbleibenden Seitenwände sind nicht mit BeziigszeiGhen ^versehen,
Fig#2 zeigt, daß neuerungsgemäß ein ZeItbodenbeläg 18 vorge-. sehen ist, der den von.den Seitenwänden des Vorzeltes begrenz-* ten Boden ganz ausfüllt und aus einem flexiblen Material besteht. Der Bodenbelag; 18 erstreckt sieh auch unterhalb des : Bodens 14 des Innenzeltes, ; : ■
Fig ,3 zeigt einen Boden 18/ dessen Fläche Jeweils dem Grundriß eines Zeltes 10 mit einem Vorzelt entspricht. Verschiedene Grundrisse erfordern entsprechend angepaßte Flächen 18» Der Bodenbelag 18 nach Fig.3-hat.an seinem Rand in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnete Ösen 19 oder auch Schlaufen 20. Mit diesen Ösen oder Schiaufen wird der Bodenbelag durch Häringe oder dgl. Stifte am Boden!befestigt. Weiterhin sind verstärkte Auflagen 21 für Zeltstangen oder aber umfaßte Durchlässe 22 in Gestalt von ösen entsprechenden Durchmessers für Zeltstangen vorgesehen, '.'■-" : :: ^
Fig.4 zeigt einen anderen Zeltboden 18, dessen umlaufender Rand hochgeschlagen ist, sodaß eine Wanne;gebildet ist. Im hochgeschlagenen Rand sind zusätzlich zum Rand des Bodens ösen 19 vorhanden, oder> wie am Rand im link-en Teil dargestellt, Schlaufen oder'■ dgl. Ringe 20 vorhanden» TJm das Hochschlagen des Randes zu vereinfachen, sind an den Kanten Einschnitte 21 vorgesehen und die hochgeschlagenen Ränder werden .an den anstoßenden Kanten gegenseitig gesichert. Dies kann beispielsweise durch Druckknöpfe geschehen. Auch ist der hochgeschlagene Rand im rechten Teil derart ausgebildet, daß ein Teil des Randes flach liegen bleiben kann, um den Zugang im Bereich des Eingangs des .Vorzeltes zu erleichtern. Auch dieser Teil 22 des Randes kann zum Schließen des Zeltes hochgeschlagen und in der hochgeschlagenen Stellung mit den anderen Randteilen lösbar verbunden werden.
Fig.5 zeigt in einem Bodenbelag 18 jeweils zwei dicht nebeneinanderliegende Ösen 19, damit ein gebogener Nagel 23 verwendet werden kann, der nach seinem Einschlagen praktisch nicht über die Oberfläche des Bodenbelages hinausragt.
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Pig*6 zeigt die Befestigung des Bodenbelages 18 an einer Seitenwandung 16 des Vorzeltes« Der hoehgeschlagene Rand ist an der Nahtstelle zwischen der Zeltbahn 16 und dem Bodenstreifen 2^ vorhanden» Dazu sind an der Innenwandung des Zeltes beispielsweise Haken vorhanden, in die jeweils zugeordnete Schlaufen 20 des Bodenbelages eingehangen werden, Es kann auch in der Zeltwandung eine, öse vorhanden sein.* sodaß eine Schlaufe 20 durch diese öse nachaußen greift und über ein Seil 25 und einen Häring 26 in Verbindung mit der üblichen Sicherung des Zeltes die Verbindung erfolgt. Anwendung finden können auch Druckknöpfe, Reißverschlüsse öder dgl* an sich im Zeltbau bekannte und bewährte Verbindungselemente,
Schutzansprüche:

Claims (7)

1, Zelt mit; "Vorzeit, d ad u ro hg e k en η ζe 1 c h net, daß der gesamte, von den Seitenwänden· (16,17) des Vorzeltes begrenzte Boden mit einem flexiblen Bodenbelag (18) versehen ist, der am oder im nahen Bereich/seines ringsumlaufenden Randes lösbare Befestigungselemente (19, 20, 2J) aufweist. ■ : " "_ : ....--';
2» Zeltbodenbelag nach Anspruch 1, d ad u r c h. g ekennzeichne t, daß er auf seinem ganzen oder teilweisen Umfang mit einem hochgeschlagenen Rand versehen ist·
j5. Zeltbodenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gekennzei ohne t, daß der hochgeschlagene Rand mit dem Boden (18) einstückig hergestellt ist und bei flaeh-liegendem Rand an den Ecken Einschnitte (21) vorhanden sind.
4. Zeltbodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gek e η η ζ e i c h η e t, daß er aus einem luftdurchlässigen Material, z.B. Markieren- oder Planenstoff, besteht. ';..
5« Zeltbodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a du rc h g e k e η η ze i c h η e t, daß. im nahen Bereich seines Randes ösen (19) oder Schlaufen (20) vorhandeh sind,
6. Zeltbodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 4, d ad u r c h gekennze ich η e t, daß jeweils zwei dicht nebeneinanderliegende ösen (1 '9) vorhanden sind.
7. Zeltbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ζ e i ohne t,
daß er verstärkte "Auflagen (21) bzw. umfaßte Durchlässe (22) für Zeltstangen aufweist« ; ".';
DEB53856U 1963-07-08 1963-07-08 Zeltbodenbelag. Expired DE1883117U (de)

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DE (1) DE1883117U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195441B (de) * 1964-06-18 1965-06-24 Clemens Welz Zeltbodenwanne
DE9313622U1 (de) * 1993-09-09 1993-11-18 Nolting, Klaus, Dipl.-Ing., 33619 Bielefeld Demontierbare Halle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195441B (de) * 1964-06-18 1965-06-24 Clemens Welz Zeltbodenwanne
DE9313622U1 (de) * 1993-09-09 1993-11-18 Nolting, Klaus, Dipl.-Ing., 33619 Bielefeld Demontierbare Halle

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