DE19982997B4 - Vorrichtung zum Untersuchen, Entnehmen oder Extrahieren eines Inhalts eines Silos an einen präzisen Punkt unter einer Platte - Google Patents

Vorrichtung zum Untersuchen, Entnehmen oder Extrahieren eines Inhalts eines Silos an einen präzisen Punkt unter einer Platte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Untersuchen, Entnehmen oder Extrahieren eines Inhalts eines Silos (1), der sich unter einer Platte (2) befindet, die mit einer Öffnung (3) durchlocht ist, mittels eines Organs (7), das an einem Tragkabel (8) aufgehängt ist und durch die Öffnung (3) abgesenkt ist, wobei die Vorrichtung wenigstens drei Führungskabel (11) aufweist, die sich unter dem Deckel (2) befinden und zu einem Führungsmittel (13) zusammenlaufen, an dem sie befestigt sind, wobei die Führungskabel (11) durch die Platte (2) durch kranzförmig angeordnete Lochungen (12) verlaufen und auf Winden (10) aufgewickelt sind, die durch Motoren betätigt werden, wobei ein den Winden (10, 9) gemeinsames Steuersystem (14) vorhanden ist, wobei das Führungsmittel (13) zwischen den Befestigungspunkten (60) der Führungskabel (11) mit Gleitoberflächen (65) für das Tragkabel (8) versehen ist und wobei die Befestigungspunkte (60) und die konkav ausgebildeten Gleitoberflächen (65) sich abwechselnd auf dem Umfang des Führungsmittels (13) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Untersuchen, Entnehmen oder Extrahieren eines Inhalts eines Silos an einem präzisen Punkt unter einer Platte und findet insbesondere Anwendung auf aufgeschüttete gefährliche Produkte, die in Silos für lange Zeit zwischengelagert sind, deren Decke durch eine Schutzdeckel-Platte gebildet ist, durch die eine einzige Öffnung, die sich im allgemeinen in der Mitte befindet und gewöhnlich verschlossen ist, verläuft.
  • Wenn entschieden wird, eine Probe des Inhalts des Silos zu entnehmen oder zu untersuchen, ist es heutzutage üblich, ein an einem Tragkabel aufgehängtes geeignetes Organ durch die Öffnung in das Silo abzusenken. Das Organ kann im Fall von festen Proben ein Greifer sein oder für flüssige oder lose Proben eine Umrühr- und Pump-Gruppe sein. Dabei kann jedoch nur in der Vertikalen der Öffnung bequem entnommen oder untersucht werden. Für andere Vorgehensweisen wird das Ende des Kabels eingeschoben, indem es mittels Stangen geführt wird, die schräg durch die Öffnung in Eingriff sind, was aufwendig und wenig genau ist und dabei Gefahren aufweisen kann, ohne im allgemeinen eine Bewegung bis zu den Rändern des Silos zu ermöglichen, dessen Breite oft ungefähr zehn Meter beträgt.
  • Die US 5526989 offenbart ein Verfahren zum Bedienen eines Führungssystems für eine Tankreinigungsvorrichtung. Die JP 05142111 A offenbart eine Führungsvorrichtung zum Einbringen in einen Ofen. Eine Vorrichtung zur Probeentnahme von Schüttgütern ist aus der DE 3613038 A1 bekannt. Die US 3823615 offenbart einen Greifer für Schrauben. Die DE 2631270 A1 offenbart ein Probennahmegerät zur Entnahme von Bodenproben aus dem Grund tiefer Gewässer. Eine Probenentnahmeneinrichtung für Zuckerrüben ist aus der DE 1743409 U bekannt. Die DE 1203987 A offenbart ein weiteres Probenentnahmegerät, insbesondere zur Entnahme von Proben aus Schiffsladungen. Die DE 963729 B offenbart eine Vorrichtung zur Probenahme von Feldfrüchten, wie etwa Rüben und Kartoffeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat zum Ziel, den bekannten Mängeln abzuhelfen und insbesondere Untersuchungen oder Entnahmen von Proben des Inhalts des Silos an einer beliebigen Stelle bequem zu ermöglichen und das unter die Platte abgesenkte Organ mit hoher Präzision zu führen. Die Vorrichtung der Erfindung hat die weiteren Vorteile, keinerlei menschlichen Eingriff unter der Platte oder in der Nähe der Öffnung zu erfordern und ausreichend robust zu sein, um nur eine seltene Wartung zu erfordern, was für die hauptsächlich in Betracht bezogene Anwendung auf radioaktive Abfälle wesentlich ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens drei Führungskabel, die sich unter der Platte befinden, zu einem Führungsmittel mit ausgespartem Umfang in Form eines unter der Platte befindlichen Kreuzes oder Sterns zusammenzulaufen, an dem sie befestigt sind, indem sie durch die Platte durch im Umfang des Silos angeordnete Lochungen verlaufen, und auf durch Motoren betriebene Winden aufgewickelt sind, sowie ein gemeinsames Steuersystem für die Winden umfaßt, und daß das Kreuz mit Gleitoberflächen für das Tragkabel zwischen den Befestigungspunkten der Führungskabel versehen ist.
  • Somit ermöglicht das Aufwickeln der Führungskabel, das unabhängig für jedes von ihnen durch das Steuersystem gesteuert wird, die Verschiebung des Kreuzes sowie des Tragkabels, das vorher zu einer geeigneten Fläche des Kreuzes zwischen zwei Befestigungspunkten der Führungskabel herunterhing. Das Untersuchungs- oder Entnahmeorgan wird dann über den gewünschten Ort bewegt, wobei es anschließend genügt, es abzusenken, damit es bei der Probe ankommt. Die Führungskabel können vorteilhaft zu viert sein, wobei die Lochungen, durch die es unter der Platte verläuft, rechtwinklig an den Ecken des Silos mit derselben Form angeordnet sind, was ermöglicht, das Kreuz überall unter dem Deckel hinzuführen.
  • Die Vorrichtung eignet sich gut für weitere Vervollkommnungen. Bestimmte haben zum Ziel, die Präzision der Verschiebungen des Kreuzes sicherzustellen. Die Motoren der Winden können dann mit Kraftmeßsensoren versehen sein, die mit einem Steuersystem verbunden sind, um die Dehnung der Kabel aufgrund des Zugs zu bewerten und infolgedessen die Steuerungen des Motors zu berichtigen; die Lochungen können mit Rollenträgerhülsen versehen sein, die eine gekrümmte Führungsvorrichtung begrenzen, in der ein entsprechendes Führungskabel gleitet und die dazu dient, es zum Kreuz zu richten, indem die Hülse durch einen Motor geschwenkt wird, der durch das Steuersystem gesteuert wird. Schließlich können die Winden Trommeln umfassen, deren Oberfläche in Form einer schraubenlinienförmigen Nut für die Aufnahme der Führungskabel eingetieft ist, um sie in einer einzigen Schicht aufzuwickeln, wodurch die Drehung der Trommeln stets dieselbe Länge des Führungskabels abwickelt.
  • Es empfiehlt sich außerdem, daß das Tragkabel keinen übermäßigen Reibungen unterliegt. Dann können das Kreuz, die Öffnung der Platte oder beide mit Rollen versehen sein, auf denen es gleitet. Eine präzise Führung des Tragkabels wird, falls die Oberflächen des Kreuzes konkav sind, erhalten, indem die Befestigungspunkte der Füh rungskabel verbunden werden, wobei die Gleitrollen, die um die Öffnung der Platte angeordnet sind, in einem polygonförmigen und drehbaren Kranz angeordnet sind.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Vorrichtung mit Hilfe der folgenden Figuren beschrieben, die ein besseres Verständnis ihrer Merkmale, Ziele und Vorteile ermöglicht:
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht der Vorrichtung und ihrer Situation,
  • die 2 und 3 sind Darstellungen der Lochungen, die für das Führungskabel und angrenzende Ausrüstungen bestimmt sind,
  • 4 ist eine isolierte Ansicht des Tragkabels,
  • die 5 und 6 sind Ansichten des Kreuzes, mit dem die Führungskabel verbunden sind,
  • die 7 und 8 sind Ansichten der Öffnung der Platte,
  • und 9 ist eine Vergrößerung von 8.
  • Ein Silo 1 hat die Form einer im wesentlichen kubischen Betonhülle, deren Oberseite eine Platte 2 (die oftmals "Deckelplatte" genannt wird) bildet, auf deren beiden Seiten die Vorrichtung installiert ist. Durch den Deckel 2 verläuft in der Mitte eine Öffnung 3, die einen Zugang zum Schacht 4 ermöglicht, der vom Silo 1 umgeben ist, und durch die die Abfälle hineingeschüttet werden. In der allgemeinsten Situation kann ein Haufen fester Abfälle 5 am Boden des Schachts von einer Schicht flüssiger Abfälle 6, die sich über den vorhergehenden befindet, unterschieden werden; die Abfälle jeglicher Konsistenz können selbstverständlich hineingeschüttet werden und sich klären.
  • Die Öffnung 3 dient der Einführung eines Greifers 7, der für die Entnahme fester Abfälle 5 bestimmt ist und hier das Werkzeug darstellt, für das die Vorrichtung entwickelt ist, selbstverständlich könnte er jedoch je nach Art der auszuführenden Arbeiten durch andere ersetzt sein. Der Greifer 7 ist an einem Tragkabel 8 aufgehängt, das auf ein Hubwerk 9 gewickelt ist. Es sind vier Führungswinden 10 an den Ecken der Platte 2 zu sehen, von denen die jeweiligen Führungskabel 11 abgewickelt werden, die unter der Platte 2 verlaufen, nachdem sie die Lochungen 12 durch die Platte 2 durchquert haben. Die Führungskabel 11 laufen an einem Teil eines ausgesparten Kreuzes, hier des Kreuzes 13, zusammen, an dem das Tragkabel 8 gleitet. Mit den Winden 9 und 10 ist ein Steuersystem 14 für die folgenden Befehle verbunden: das geeignete Aufwickeln oder Abwickeln der Führungskabel 11 ermöglicht die beliebige Verschiebung des Kreuzes 13 unter der Platte 2 sowie des Greifers 7, der unter ihm hängt; jenes des Tragkabels ermöglicht das Absenken oder Anheben des Greifers 7, insbesondere wenn er sich senkrecht über dem gewünschten Entnahmepunkt befindet. Das Steuersystem 14 umfaßt einen Rechner, der mit Motoren und Sensoren für die Steuerung der Winden 9 und 10 verbunden ist; später werden weitere Einzelheiten bezüglich des Steuerverfahrens angegeben.
  • 2 zeigt eine Führungswinde 10 von der Seite. Ihr Motor trägt das Bezugszeichen 15 und treibt die horizontale Drehachse 16 einer Trommel 17 durch eine kinematische Kette an, die aus einem Untersetzungsgetriebe 18, einem Drehmomentbegrenzer 19 und aus einem Kraftmeßsensor 20 aufgebaut ist. Der Drehmomentbegrenzer 19 hat zum Ziel, zu verhindern, daß auf das Führungskabel 11 ein zu starker Zug ausgeübt wird, indem der Motor 15 abgestellt wird, während der Sensor 20, falls gewünscht, ermöglicht, die Dehnung des Führungskabels 11 in Folge dieses Zugs zu bewerten; er ist daher mit dem Steuersystem 14 verbunden. Schließlich ist die Achse 16 mit einem Drehgeber 21 oder mit einem anderen Sensor verbunden, der die Drehwinkel und daher die Aufwicklungen und Abwicklungen des Führungskabels 11 messen kann. Der Motor 15 und seine Abtriebswelle (koaxial zur Achse 16) sind durch Lager 22 eines an der Platte 2 befestigen Rahmens 23 unterstützt, während die Drehachse 16 der Trommel 17 an einem weiteren Lagerpaar 24 eines weiteren Rahmens 25 angebracht ist, der ebenfalls an der Platte 2 befestigt ist. Die Lochung 12 ist mit einer Hülse 26 versehen, wovon eine erste Funktion darin besteht, die Dichtigkeit des Deckels 2 an dieser Stelle wiederherzustellen, und die hierzu eine erste Scheibe 27 an ihrem unteren Ende und eine zweite Scheibe 28 an ihrem oberen Ende aufweist. Das Führungskabel 11 muß jedoch durch die Hülse 26 und die Scheiben 27 und 28 verlaufen; deswegen sind diese beiden Scheiben mit diametralen Schlitzen 29, 30 versehen, die in der Weise angeordnet sind, daß sie sich schneiden, um zu vermeiden, daß die von den Abfällen 5 und 6 ausgehende Strahlung die Lochung 11 allzu leicht durchquert. Der Schlitz 30 der oberen Scheibe 28 hat außerdem zum Ziel, dem Führungskabel 11 zu ermöglichen, sich ohne Reibung unabhängig vom Trommelteil 17, von dem es abgewickelt wird, zu bewegen: sie ist daher zur Abwicklungskante der Trommel 17 parallel. An dieser Abwicklungskante ist ein Steg, der Antidrift-Einrichtung genannt wird, angeordnet, um das Führungskabel 11 aus einem später erläuterten Grund durch Druck dagegen zu pressen.
  • Die Anbringung des Führungskabels 11 in der Hülse 26 wird konkret dadurch erreicht, daß sie auf einer Erzeugenden 32 eingeschnitten wird und darauf geachtet wird, daß die Scheiben 27 und 28 sich an ihr drehen können. Dann werden die Ränder der Schlitze 29, 30 auf die Erzeugende 32 ausgerichtet, bevor das Führungskabel 11 mit der Hülse 26 in Eingriff gelangt; anschließend werden die Scheiben 27 und 28 gedreht, um die Schlitze 29, 30 zu überkreuzen.
  • 3 ist eine Seitenansicht derselben Teile, sie dient jedoch vor allem dazu, genauer die Hülse 12 zu veranschaulichen.
  • Die untere Scheibe 27 trägt ein Umlenkgelege 33, das aus Rollen 34 in Doppelkegelform gebildet ist, die zwischen sich eine Kabelrille 35 begrenzen und über die das Führungskabel 11 verläuft. Die Kabelrille 35 ist gebogen und weist ein vertikales oberes Ende sowie ein horizontales oder schräges unteres Ende auf, damit das Führungskabel 11 über eine vertikale Länge, auf der es durch die Lochung 12 verläuft, zu einer schrägen oder horizontalen Länge unter der Platte 2 verlaufen kann, wo es ausreichend hoch über der Ebene der flüssigen Abfälle 6 bleibt. Es ist wichtig, daß das Umlenkgelege 33 zum Kreuz 13 gerichtet werden kann: die Hülse ist somit an der Platte 2 in der Weise angeordnet, daß sie schwenken kann, wobei sie ein Motor 36, der an einem an der Platte 2 befestigten Rahmen 37 angebracht ist, über ein Untersetzungsgetriebe 38, ein Ritzel 39 und einen am Umfang der Hülse 12 angebrachten Zahnkranz 40 antreibt. Ein Drehgeber 41 meldet dem Steuersystem 14 die von der Hülse 26 ausgeführten Bewegungen. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen an der oberen Scheibe 28 befestigten Bügel, der ermöglicht, die Hülse 26 aus der Lochung 12 zu entnehmen oder sie darin abzusenken. Schließlich wird angemerkt, daß die Hülse 26, die drehbar und entnehmbar ist, in einer festen Hülse 71 in Eingriff ist, die die Lochung 12 bedeckt, und daß eine Zwischenhülse 72 zwischen ihnen gleitet. Diese Zwischenhülse 72 schwenkt in der festen Hülse 71, indem sie an einem Paar kreisförmiger Dichtungen 73 gleitet; außerdem ist zwischen der Hülse 26 und der Zwischenhülse 72 ein Spiel vorhanden. Somit treibt das durch das Füh rungskabel 11 geschwenkte Umlenkgelege 33 die Hülse 26 und die Zwischenhülse 72 an, die mit geringer Reibung an der festen Hülse 71 schwenkt. Anschläge 74 ermöglichen, die Hülse 26 über der Zwischenhülse 72 zu stapeln. Vorsprünge 75, die in einer kreisförmigen Rille der festen Hülse 71 in Eingriff sind, ermöglichen dieser, die Zwischenhülse 72 an einem Herabfallen in den Schacht 4 zu hindern. Das Hubwerk 9 des Tragkabels 8 ist in 4 gezeigt. Es umfaßt seinerseits ebenfalls eine Trommel 43 mit horizontaler Drehachse 44, die an einem Lagerpaar 45 eines Rahmens 46 angebracht ist, der an der Platte 2 angebracht ist, wobei ein Motor 48 diese über ein Untersetzungsgetriebe 49 antreibt. Ein Drehgeber 50 ermöglicht, die Drehungen der Achse 44 zu messen und sie an das Steuersystem 14 zu übertragen. Der Motor 49 wird an einem Teil des Rahmens 46 ebenfalls durch Lager 51 unterstützt.
  • Ein wesentliches Konstruktionselement besteht darin, daß die Trommel 43 eine mittels einer schraubenlinienförmigen Nut 52 eingetiefte äußere Oberfläche besitzt, wobei die Nut 52 dazu vorgesehen ist, das Tragkabel 8 in einer einzigen Schicht aufzuwickeln, so daß es der Nut 52 längs der Trommel 43 folgt, wenn es aufgewickelt wird. Ein Antidrift-Steg 53, der jenem Teil 31 der Führungswinden 10 analog ist, gewährleistet diese Funktion, indem er auf das Hubkabel 8 preßt, sobald es sich der Nut 43 nähert, und es somit zwingt, seiner schrägen Richtung zu folgen. Es ist anzumerken, daß solche schraubenlinienförmigen Nuten bereits existieren, sie haben jedoch im allgemeinen zum Ziel, zu verhindern, was Lockerung (Verwicklung) eines mit hoher Geschwindigkeit und über eine große Länge abgewickelten Kabels genannt wird, indem seine erste Schicht und dann jede der folgenden geordnet werden, damit sie regelmäßig übereinanderliegen; die Kabel 8 und 11 sind hier viel kürzer, wobei das gesuchte Ziel einfach darin besteht, sie in einer einzigen Schicht anzuordnen, damit eine einzige Umdrehung der Trommel 17 oder 43 eine Windung mit bestimmtem und unveränderlichem Durchmesser des Kabels abwickelt.
  • In der vorliegenden Ausführung wird das Tragkabel 8 gleichzeitig mit einem Rohr 54 für die Zufuhr von Fluid an Zylinder 55 für die Verstellung der Klauen 56 des Greifers 7 abgewickelt. Das Rohr 54 ist über eine Drehdichtung 58 mit einem festen Rohr 57 in der Verlängerung der Achse 44 und auf seiten der Trommel 43 verbunden. Die vom Hubkabel 8 und vom Rohr 54 gebildete Einheit wird leichter beschädigt und kann schwerer als ein einfaches Kabel geführt werden, was dazu führt, diese zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um dieses Problem zu lösen.
  • Das als Kreuz ausgebildete Führungsmittel 13 wird in 5 von oben betrachtet. Es ist aus vier Ansätzen 59 aufgebaut, die zu den Führungskabeln 11 gerichtet sind und in vertikalen Ringen 60 enden, die um die vertikale Achse 61 schwenken und in denen Schleifen 62 an den Enden der Kabel 11 in Eingriff sind. Diese Montage ermöglicht, das Kreuz 13 mit großer Präzision zu lenken. Außerdem sind die Ansätze 59 an ihren oberen Flächen mit Rollen 63 versehen, ebenso wie der Körper 64 des Kreuzes 13, der die Ansätze 59 miteinander vereinigt. Diese Flächen sind konvex, damit das Tragkabel 8 auf den Rollen 63 auf einer geeigneten Länge aufruht, wie dies 6, die ein Schnitt durch einen der Arme 59 ist, vollkommen zeigt; außerdem wird darauf geachtet, diese Gleitoberflächen des Tragkabels 8 mit Konkavitäten zwischen den Ansätzen 59 in der Nähe der Einhakung der Führungskabel 11 zu versehen, so daß das Tragkabel 8 dazu gezwungen wird, den Boden einer der dadurch gebildeten Rillen 65 zu erreichen und darin selbst bei Oszillationen zu verbleiben: es wird dann mit großer Präzision auf dem Kreuz 13 angeordnet und gleitet ohne übermäßige Reibung.
  • Schließlich werden die 7 bis 9 beschrieben, die die Bereiche der Öffnung 3 der Platte 2 zeigen. Ein Betondeckel verschließt gewöhnlich die Öffnung 3, er wird jedoch abgenommen, wenn die Erfindung in Dienst genommen werden soll. Es ist somit ein achteckiger Kranz 67 erkennbar, der die Öffnung 3 umgibt. Dieser Kranz 67 dreht sich auf einer kreisförmigen Auflagefläche 68 der Platte 2, die mit zwei Kreisen aus Kugeln 69 versehen ist, die nach oben und nach unten gerichtet sind und den Kranz 67 abstützen, indem sie ihn auf einer konstanten Höhe halten und eventuell verhindern, daß er angehoben wird, wenn sich das gespannte Tragkabel 8 unter ihm bewegt, wobei die Seiten des Achtecks durch Gruppen von Rollen 70 begrenzt sind, die nach unten spitz zulaufend übereinander angeordnet sind, d. h., daß sie stets weiter vom Zentrum der Öffnung 3 entfernt sind. Falls der Greifer 7 zu den Rändern des Schachts 4 gelenkt werden soll, wird das Tragkabel 8 zum Kranz 67 gezogen, bis es die Rollen 70 einer seiner Seiten berührt; es gleitet dann bequem auf ihnen, ohne an der Platte 2 zu reiben; der Kranz 67 dreht sich, um die Reibungen mit dem Tragkabel 8 und dessen Verschleiß zu reduzieren. Im allgemeinen gleitet das Tragkabel 8 bis in die Ecke zweier benachbarter Gruppen von Rollen 70 und verbleibt dort bis zum Ende des Verfahrens, indem es von nun an die Drehungen des Kranzes 67 so steuert, daß es seinen Verschiebungen folgt die Reibung am Tragkabel 8, die groß gewesen wäre, wenn es über den Umfang der Öffnung geglitten wäre und die eine geeignete Abwicklung verhindert hätte, wird dann sehr gering. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet einen Trichter, der den Kranz 67 und die Auflagefläche 68 abdeckt und sie vor einer Berieselung schützt.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung kann sehr einfach dargelegt werden: wenn entschieden wird, den Greifer 7 an einen bestimmten Punkt des Schachts 4 zu führen, wird er durch die Öffnung 3 leicht abgesenkt, nachdem das Kreuz 13 nicht weit von ihm angeordnet worden ist, so daß das Tragkabel 8 sich vor der Kabelrille 65 bewegt, die zu dem Punkt gerichtet ist, der erreicht werden soll. Anschließend werden bestimmte Bereiche der Führungskabel 11 aufgewickelt, während bestimmte andere abgewickelt werden, um das Kreuz 13 in der Weise zu verschieben, daß das Tragkabel 8 in der gewünschten Kabelrille 65 angeordnet wird und daß dann der Greifer zur gewünschten Stelle bewegt wird; diese Bewegungen werden von einer zunehmenden Abwicklung des Tragkabels 8 begleitet, um zu verhindern, daß der Greifer 7 bis zum Kreuz 13 angehoben wird; das Steuersystem 14 berechnet zu jedem Zeitpunkt die Länge jedes der Führungskabel 11 anhand der Informationen der Drehgeber 21 und dann die Position des Kreuzes 13 und jene des Greifers 7; es orientiert außerdem die Hülsen 26. Es kann die Dehnung der Führungskabel 11 in Folge ihres Zugs und die Position der Kabelrille 65, in der das Hubkabel 8 gleitet, berücksichtigen, um die Berechnung der Position des Greifers zu verbessern. Es achtet darauf, auf die Führungskabel 11 keine übermäßigen Kräfte auszuüben; die Drehmomentbegrenzer 19 ermöglichen indessen, übermäßige Zugbeanspruchungen zu vermeiden und die Kabel 11 dann zu entlasten, bis sie verschwunden sind. Wenn sich der Greifer 7 senkrecht über der gewünschten Stelle befindet, setzt das Steuersystem 14 die Betätigung des Hubwerks 9 fort, bis der Greifer 7 auf die gewünschte Höhe abgesenkt worden ist; es berücksichtigt die Länge, über die das Tragkabel 8 vorher abgewickelt worden ist und die der Sensor 50 ihm gemeldet hat. Die Zylinder 55 können dann betätigt werden, um die Klauen 56 zu schließen und eine Probe der Abfälle zu entnehmen, nachdem die vorangehenden Operationen in umgekehrter Richtung ausgeführt worden sind, um den Greifer 7 unter die Öffnung 3 zurückzuführen und ihn anzuheben.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Untersuchen, Entnehmen oder Extrahieren eines Inhalts eines Silos (1), der sich unter einer Platte (2) befindet, die mit einer Öffnung (3) durchlocht ist, mittels eines Organs (7), das an einem Tragkabel (8) aufgehängt ist und durch die Öffnung (3) abgesenkt ist, wobei die Vorrichtung wenigstens drei Führungskabel (11) aufweist, die sich unter dem Deckel (2) befinden und zu einem Führungsmittel (13) zusammenlaufen, an dem sie befestigt sind, wobei die Führungskabel (11) durch die Platte (2) durch kranzförmig angeordnete Lochungen (12) verlaufen und auf Winden (10) aufgewickelt sind, die durch Motoren betätigt werden, wobei ein den Winden (10, 9) gemeinsames Steuersystem (14) vorhanden ist, wobei das Führungsmittel (13) zwischen den Befestigungspunkten (60) der Führungskabel (11) mit Gleitoberflächen (65) für das Tragkabel (8) versehen ist und wobei die Befestigungspunkte (60) und die konkav ausgebildeten Gleitoberflächen (65) sich abwechselnd auf dem Umfang des Führungsmittels (13) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Motoren (15) der Winden (10) mit Drehmomentbegrenzern (19) versehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Motoren (15) der Winden (10) mit Kraftmeßsensoren (21) versehen sind, die mit dem Steuersystem (14) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Tragkabel (8) auf eine Winde (9) aufgewickelt ist, die durch einen Motor (48) betätigt wird, der durch das Steuersystem (14) gesteuert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lochungen (12) mit einer Hülse (26) versehen sind, die mit einer Scheibe (27) mit einer Öffnung (29) für den Durchgang eines entsprechenden Führungskabels (11) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Scheibe (27) Rollen (33, 34) trägt, die eine Führungsrille für ein entsprechendes Führungskabel (11) begrenzen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Führungsrille gebogen ist und ein vertikales Ende auf seiten der Scheibe (27) sowie ein schräges Ende, das zum Führungsmittel (13) gerichtet ist, umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Hülsen (26) an der Platte schwenkbar angebracht sind und durch Motoren (36) betätigt werden, die durch das Steuersystem gesteuert werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Hülsen eine zweite Scheibe (28) mit einer Öffnung für den Durchgang des Führungskabels umfassen, wobei die Öffnungen (29, 30) der Scheiben (27, 28) überkreuzte Schlitze sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Winden (9, 10) Trommeln (17, 43) mit einer Oberfläche aufweisen, die durch eine schraubenlinienförmige Rille (52) für die Aufnahme der Kabel (8, 11) in einschichtiger Aufwicklung eingetieft sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Winden Stege (31, 53) zum Pressen der Führungskabel (11) aufweisen, die gegenüber den Trommeln (17, 43) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungskabel (11) vier Kabel sind und daß die Lochungen (12) rechtwinklig angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungskabel (11) mit dem Führungsmittel durch Eingriff einer Schleife (62) in einen Ring (60) befestigt sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitoberflächen (65) des Führungsmittels (13) mit Rollen (63) verstärkt sind und in vertikaler Richtung konvex sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3) der Platte (2) mit einem Kranz (68) aus Rollen (70) verstärkt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Kranz aus Rollen (70) polygonförmig ist und an der Öffnung (3) der Platte (2) frei drehbar angebracht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Kranz aus Rollen (70) nach unten spitz zuläuft und an der Öffnung (3) der Platte (2) mit Abstützungen (69) nach oben und nach unten angebracht ist.
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