DE1998039U - Zeichenfuellfederhalter - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Description
Γ- fl
Unser. Ze±chpnj__ E, Jj90
Zeichenfüllfederhalter
Die Erfindung Dezieht sich auf Schreibgeräte und insbesondere
auf Zeichenfüllfederhalter.
Zeichenfedern v/erden oft dazu benutzt, Striche auf
"solche Blätter oder auf solches Papier zu ziehen, das
sehr abschleifend wirkt. Sie Spitze der Zeichenfeder
nutzt sich üaüiarch sehr schnell ab. Die durch die Feder
gesogene Linie wird teeiter, so daß die Zeichenfeder
nicht sehr langer benutzt werden kann. Ber Zeichner
süß entweder eine neue Spitze in die Zeichenfeder
stecken oder die Zeichenfeder auswechseln, was Zeit erfordert tm* teuer ist, insbesondere wenn das Auswech-
sein oft erfolgen muß.
Das Problem der Abnutzung tritt noch stärker hervor, wenn dünne Striche gezogen werden sollen; weil eine dünne, für diesen Zweck erforderliche Spitze im allgemeinen
noch mehr der Abnutzung unterworfen ist.
Außerdem kann die Genauigkeit der vom Zeichner verlangten Strichstärke, wenn die Spitze schnell breiter wird,
nicht leicht gesteuert werden, so daß es laehr Zeit in Anspruch nimmt, einen gegebenen Satz von Zeichnungen
herzustellen, und selbst bei äußerster Sorgfalt kann irgend ein vorgegebener Strich seine Breite entlang der
Linie verändern, was unerwünscht ist.
Damit der Zeichner die Lage des zu ziehenden Striches leicht feststellen kann, ist es Avesentlich, daß das Ende
der Schreibspitze so weit aus dem Schreibgerät vorsteht, daß es bei der Arbeit sichtbar ist.
Soll eine Schreib- oder Zeichenspitze hergestellt werden,
welche imstande ist, der durch Abschleifen des Zeichenmaterials verursachten Abnutzting zu widerstehen, und
wird zu diesem Zweck ein Edelstein nach Art eines Saphir— rings, der beispielsweise ans synthetischem
"besteht,
199803
X ν «/ \J \ß vJr
besteht, als Schreibspitze oder für das Ende dieser Schreibspitze verwendet, so ist die Edelsteinspitse
für viele Zeichenbedürfnisse ungenügend, weil es schwierig ist, einen solchen Edelstein mit einer verhäitnis-Hiäßig
dünnen Wandstärke auszubilden, beispielsweise in der Größenordnung von 0,1 mm (0,004 inch), wie sie
nötig ist, um einen dünnen Strich in der Größenordnung von 0,2 mm (0,008 inch) herzustellen. Wird der Edelstein
in einer Hülse angeordnet und dadurch in seiner Lage gehalten, daß die Seitenwand der Hülse gegen die
Seitenwand des Edelsteins gebogen wird, so würde der Druck, der beim Einbiegen der Seitenwände entsteht,
den Edelstein zerstören, selbst wenn die Wandstärke des Edelsteins so dünn gemacht iverden könnte, daß die
t-rwtmschte Strichstärke damit ausgeführt werden könnte;
es sei denn es würden extreme -Toleranzen eingehaTfen
und man würde mit extremer Sorgfalt bei der Herstellung verfahren, was für eine wirtschaftliche Produktion im
großen Maßstab unmöglich ist.
Eines der Ziele der Erfindung ist es deshalb, einen Zeichenfüllfederhalter su schaffen, der eine Zeichenspitze
hat, die leicht mit niedrigen Kosten hergestellt v/erden kann, die kräftig *und naltoar ist und eine sehr f
lange lebensdauer hat, selbst -fcrenn man mit ihr auf ver— f
hältnisnäßig abschleifenden Flüchen zeichnet, wie sie
normalerv/eise von den Zeichnern verwendet werden; die
Zeicl:enspitze soll einen verhältnismäßig dünnen Strich von konstanter Stärke ausführen, wobei die Strichstärke
möglichst nahe an 0,2 mm (0,008 inch) herankommen soll, selbst nach langer Benutzung; und außerdem soll das
Ende der Zeichenspitze vom Zeichner leicht zu sehen sein, wenn die Zeichenfeder sich in der Zeichenstellung
befindet, so öaß es leichter ist, die zu ziehenden Striche in der richtigen Lage zu zeichnen.
Ein Ziel der Erfindung ist es weiterhin, ein Schreibteil für einen Zeichcnfüllfederhalter zu schaffen,
das eine Zeichenspitze der angegebenen Art aufweist und das aus dem Zeichenfüllfederhalter zum Auswechseln
leicht herausgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung weist der Zeichenfüllfederhalter
ein Zylinderteil auf, welches den Tank für die Zeichen* flüssigkeit bildet und das an seiner einen Seite eine
Schrauböffnung hat, in welche das Schreibteil herausnehmbar eingeschraubt wird. Das Schreibteil weist eine,
mit einen. Außengewinde versehene hohle Passung auf,
deren Bohrung am äußeren Ende einen verringerten Durchmesser
hat, in welchem das Ende eines Röhrchens sitzt,
Ji a s
l99803<r
das vorzugsweise aus rostfreiem Stahl "besteht.
Das Ende des Eöhrcheiis hat einen -vergrößerten Bohrungsdur chines s er, wodurch eine Ausnehmung, dji, eine Art
Sackbohrung für eine hohle, aus Metallkarbid bestehende Pederspitse entsteht, deren Länge vorzugsweise etwas
geringer ist als die doppelte Tiefe der Sackbohrung. Die Pederspitze wird in der Sackbohruns dadurch befestigt,
daß das Ende des Röhrchens an dem benachbarten Abschnitt der hohlen Pederspitze angelötet wird.
Die Erfindung wird an Hana der Zeichnung ber erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Zeichenfüllfederhalter in Vorderansicht
Pig. 2 in pe: .pektivischer Darstellung in vergrößertem
Maßstab das Schreibteil des Zeichenfüllfederhalters,
Pig, 3 einen IJc.ngsschnitt des Zeichenfüllfederhalters
in stark vergrößerten! Maßstab, wobei am Schreib
ende Teile weggelassen sind, und
Pig. 4 einen Längsschnitt durch die Spitze des Zeichen
füllfederhalters .
Der Seichenfüilfederhalter weiet einen ZylinöTerteil 11
auf, -reiches den Behälter für die Zeichanflüssigkeit
sowie den Hei teabschnitt des Seichenfüllfederhalters
bildet, und das aus einem entsprechenden Material, beispielsweise
aus einem Kunststoff bestehen kann.
In dem Zyünderteil 11 ist ein üblicher Füllkolben 12
angeordnet,, der durch Drehen eines am Ende des Füllfederhalters angeordneten Betätigungsknopfes 13 zurückgc
zogen werden kann, wodurch Flüssigkeit in den Tank gesaugt wird.
Da dieser Aufbau dem Fachmann wohlbekannt ist und an sich keinen Seil der Erfindung bildet, soll er weiter
nicht beschrieben werden.
Das vordere Ende 14 des Zylinderteils 11 ist mit eine:
Innengewinde 15 versehen, in welchem ein Schreibteil eingeschraubt ist. Das Schreibteil 16 (Fig. 2 und 3)
weist einen mit einem Außengewinde 18 versehenen zyli
drichen Abschnitt 17 auf, wodurch es in den mit dem
f) Innengewinde 15 versehenen Abschnitt des vorderen En
des 14 des Zylinderteils eingeschraubt v/erden kenn; d
vordere, äußere Ende 19 des Schreibteils 16 ist sich verjüngend ausgebildet(siehe Zeichnung).
_ Der_
Der nit dem Außengewinde versehene, zylindrische Abschnitt
17 des Schreibteils hat mehrere, am Umfang in Abstanden angeordnete Längsrinnen 21, 'welche von einem
Abschnitt 22 mit verringertem Durchmesser, der sich
zwischen dem vorderen, äußeren Ende 19 und dem benachbarten, Kit dem Außengewinde 18 versehenen Abschnitt
des Schreibteils befindet, zu einem Durchlaß 23 führen.
Lieser Durchlaß wiederum führt in eine Eohrung 24 des
hohlen Schreibteils 16, wodurch für die in dem Tank befindliche
Flüssigkeit eine Entlüftung gegeben ist.
Das vordere, sich verjüngende Ende 19 des Schreibteils hat eine Bohrung 25, die von geringerem Durchmesser
ijt als die Bohrung 24 und mit ihr in Verbindung steht. In der Bohrung 25 sitzt mittels Treibsitz ein verdicktes
Erde 26 eines Röhrchens 29, das vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht; es hat eine Bohrung 31 von
geringe-·Li Durchmesser, die annähernd 0,23 mm (0,0009 inch
beträft.
■^in aus dem sich verjüngenden vorderen Snde 19 des
Schreibteils 16 vorstehender Abschnitt 52 des Röhrchens 29 hat einen geringeren Durchmesser von ungefähr
0,94 r..m (0,037 inch), und das äußere Ende des Röhrchens
hat
-S-
hat eine axiale Ausnehmung, d.h. eine Sackbohrung 33 von ungefähr 0,43 mm (0,017 inch) Durchmesser und einer Tie-
j fe von 1,14 mm (0,045 inch), wodurch die Sackbohrung
t eine W; nu erhält, deren 'nanustärke ungefähr O>25 nun
(0,01 inch) beträgt.
In der Sackbohrung sitzt eine hohle Pederspitze 34 aus
Meta"1lkarbid, vorzugsweise aus Wolframkarbid. Sie hat
i:. wesentlichen denselben Durchmesser wie die Sackbohrung 33, d.h. 0,43 mm (0,017 inch);
<3-.r Durchmesser der Innenbohrung 30 der Fedcrspitze ist genau so groß
wie der Durchmesser der Bohrung 31 des Höhrchens 29»
d.h. 0,23 mm (0,09 inch). Die Wandstärke der hohlen lederspitze beträgt auf diese Weise 0,1 mm (0,004 inch)*
Die !"ederspitze 34 ist ungefähr 1,6 mm (0,052 inch) lang,
so daß sie aus dem Ende 35 des Röhrchens 29 etwa 0,4 mm (0,017 inch) vorsteht; der Rand 56 dos äußeren Endes der \
Pederspitze 34 ist, wie in der Zeichnung zu sehen, abge- \
rundet. I
Die Federspitze 34 wird in der Sackbohrung 33 dadurch |
gehalten, daß das Ende 35 des Röhrchens 29 am benaclibar- |
ten Abschnitt der Pederspitze 34 mittels einer Lötung 36' I
befestigt
befestigt wird.
In der Bohrung 24 des Schreibteils 16 sitzt ein im wesentlichen
zylindrisches Gewichtsteil 37, das einen etwas
geringeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 24; es entsteht dadurch ein ringförmiger Durchlaß 38 für
die Tinte oder die Tusche, welche von dem im Zylinderteil
befindlichen Tank durch die in einer Linie liegenden Bohrungen 31 und 30 des Röhrchens 29 bzw. der Feder
spitze 34 fließt, die einen Kapillardurchlaß bilden. Das Gewichtsteil 57 hat eine geringere Länge als die
Bohrung 24 und es wird in ihr durch eine hohle, mit
einem .«.u3 enge wince versehene Schraube 41 festgehalten.
Am äußeren Ende 42 des Gewichtsteils 37 ist das eine Ende eines Speisedrahts 43 befestigt; der Speisedraht
fiihrri: diircs dig in eiaer Linie liegendes. Kapillar bohrungen
31 und 30 des Röhrchens 29 bzw. der Federspitze i*nä ragt gerade etwas über die Federspitze 34 hinaus,
venn sich der Seichenfüllfederhalter an senkrechter
Stellung befindet, von der zu. beschriftenden Oberfläche
gedoeh in Abstand geiu.l1;en ward.
3ei dem tDesciirxeoeneu Aufbau wird die Tinte oder die
!Dusche in kerköTrmvi,lcner Weise durch die einen geringen
Surchmesiser aufweisenden £ät>illar!bohrungen 31 und 30
fließen, wenn ,die Federspitze 34 "bei ihrer Verwendung
gegen die zu beschriftende Fläche gedrückt wird.
Die aus Wolframcarbid bestehende Pederspitze 34 wird
auf Grund ihrer Härte selbct bei langer Benutzung nur verh'.lti isnäßig wenig abgenutzt werden. Auf Grund der dünnen Wandstärke der Federt, ^i tze 34, die in der Größenordnung von 0,1 min (0,004 inch) liegt, kann ein
Strich gezogen werden, dessen Stärke in der Größenordnung von 0,2 mm (0, 008 inch) oder geringer liegt, we] der Zeichsnfüllfederhalter in der üblichen Neigung ge] ten wird.
auf Grund ihrer Härte selbct bei langer Benutzung nur verh'.lti isnäßig wenig abgenutzt werden. Auf Grund der dünnen Wandstärke der Federt, ^i tze 34, die in der Größenordnung von 0,1 min (0,004 inch) liegt, kann ein
Strich gezogen werden, dessen Stärke in der Größenordnung von 0,2 mm (0, 008 inch) oder geringer liegt, we] der Zeichsnfüllfederhalter in der üblichen Neigung ge] ten wird.
Da keine Spc ~nung auf die dünne Wanu der Federspitze \
ausgeübt wir α, um sie in der Sackbohrung 33 zu halten
denn diese Halterung erfolgt ja mittels Lötung, beste] keine Gefahr, daß die verhältnismäßg zerbrechliche
Spitze während des Herstellungsvorgangs abbricht. Außi dem wird durch die Tatsache, daji ein ziemlicher Abschnitt der Pederspitze 34 in der Sackbohrung 33 sitzeine so große Festigkeit geschaffen, daß die Federspitze 34 nicht abbricht oder sich umbiegt» wenn beim Zeichnen auf sie ein Druck ausgeübt wird.
Spitze während des Herstellungsvorgangs abbricht. Außi dem wird durch die Tatsache, daji ein ziemlicher Abschnitt der Pederspitze 34 in der Sackbohrung 33 sitzeine so große Festigkeit geschaffen, daß die Federspitze 34 nicht abbricht oder sich umbiegt» wenn beim Zeichnen auf sie ein Druck ausgeübt wird.
Weil die Federspitze 34 länglich, ist und ein ziemlich;
Sinick
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Stück aus dem Ende 35 des sie starr lagernden Röhrchens 29 vorragt, ist der Zeichner imstande, die Spitze
des Zeichenfüllfederhalters bei der Arbeit genau zu sehen, so daß er leicht seine Linien an der richtigen
Stelle ziehen kann.
Selbstverständlich sind die angegebenen Abmessungen lediglich beispielshalber zu werten; sie können geringfügig
abgeändert werden, solange die Wandstärke der Federspitze 34 dünn genug ist, um die erwünschte Strichstärke
hervorzubringen.
Patentansprüche :
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Claims (8)
1) Zeichenfüilfederhalter mit einen, die Zeichenflussi^keit
enthaltenden Zylinderteil, dadurch gekennzeichnet, de.fi eine Kapillarzeichenspitze auf
dem Ende des Zylinderteils sitzt und mit seinem
Inneren in Verbindung steht und daß die Zeichenspitze
eine rohrartige Federspitze aufweist, die aus Ketallkarbiu besteht.
2) Zeichenfüllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenspitze einen rohrartigen
Träger aufweist, der in seiner einen Seite eine axiale Auenehmung hat und daß die rohrartige
Federspitze in dea einen linde der Ausnehmung be-
festigt ist und aus ihr vorragt.
3) Ceichenfüllfederhaitcr nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unäe des rohrartigen
Trägers mit dein bcnc.chbc.rten Abschnitt der
rohrartigen Federspitze verbunden ist.
4) Zeichenfi.llfedcrhaltcr nach Anspruch 1-3» dadurch
gekennzeichnet, da.;; die rohrartige Feder-
/■
spitze ein ο Vcjad stärke von annähernd 0,1 mm
(0,004 inch) aufweist.
5) Zeichenfüllfederhalter nach Anspruch 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, dai3 die rohrartige Pederspitze
aus der Ausnehmung um eine Länge vorsteht, die etwas geringer ist als die Jiefe der Ausnehmung.
6) Zeichenfüllfederhalter nach Anspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung, die zwischen dem rohrartigen Träger und der rohrartigen
Pederapitze besteht, eine Lötverbindung ist.
7) Schreibteil für den Zeichenfüllfederhalter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Z/linderteil eine Längsbohrung aufweist, die an
einem jinde einen geringeren Durchmesser hat, daß der rohrartiefe träger mit seinem einen Ende in
der I.iin~üüohrung in ihrem Abschnitt mit verringertem
Durchmesser befestigt ist und axial von ihr vorragt, daia die 7oderspitze in der axialen Ausnehmung
um Ende des rohrartigen Irakers befestigt ist
und daß α ie Bohrungen äsr 'iedcrspitae und des rohrartigen
Trägers einen Kapillardurchlaß bilden.
-H-
8) Schreibteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Gewichteteil in der Bohrung
des ZyI-.aderteils angeordnet ist und eine
Ltjnge aufweist, die geringer ist als die Länge der
Bohrung, wodurch eine freie Längsbewegung in der Bohrung möglich ist, daß ein Speisedraht mit dem
einen Ende an dem einen Ende des Gewichtsteils "befestigt ist und daß der Speisedraht in axialer
Richtung durch die Bohrungen der Federspitze und des rohrartigen Trägers führt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1998039U true DE1998039U (de) | 1968-12-05 |
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Family Applications (1)
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