DE1997746U - Stehender kessel fuer die erwaermung von waermeuebertragungsfluessigkeiten. - Google Patents

Stehender kessel fuer die erwaermung von waermeuebertragungsfluessigkeiten.

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DE1997746U DE19681997746 DE1997746U DE1997746U DE 1997746 U DE1997746 U DE 1997746U DE 19681997746 DE19681997746 DE 19681997746 DE 1997746 U DE1997746 U DE 1997746U DE 1997746 U DE1997746 U DE 1997746U
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KONUS KESSEL WAERMETECH
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Description

Vl/Ga 14 213 27- APr· 196?
Anwaltsaktcn-Nr. 14 213
KONUS-KIiSSHL Goscllscbait iUr Wiirraotoclinik mbH. & Co. KG. Hockonhoiia in dor Kotschau
Stehender Kessel für dia Erwürnung von WiireioUbartragunss-
flüssigkeiten
Erfindung betrifft einen stehenden Kessel für die Erwärmung von nicht siedenden Wärnieübertraijungsflüssigkeiten, insbesondere von solchen Ölen, mit mindestens zwei konzentrisch im Inneren des rotationssymmötrischea Kesselge— hftusos in Abstand voneinander ineinander angeordneten sich vorzugsweise konie^.n nach unten erweiternden ebenfalls
rotationssyinraotrischon Kohrschlangenmänteln, oinor durch
die obere Stirnwand in den Kessol führenden Zuleitung für ein Luft-Brennstoff-Gomisch odor heißes Rauchgas und einor don vorzugsweise zur Mitto hin, flach konisch nach unten absinkenden Kesselboden bedeckenden Uohrschlangonspiralo, x/obci dor Kessoltaantol aus zwei Motallmänteln besteht, ztdLschon v/olchon 3ich eine wärmefosta Füllung befindet. Normalerweise ist bei derartigen Kesseln auf der oboron Stirnwand ein seine Flamme nach unten ia don von den Rohrschiangonnüinteln uagebenen Raum richtender Brenner für tropfbaro oder Gasförmige Brennstoffe vorgesehen.
mru in υιπυα uuiuiti^uii nnsan^ uuvJ.g5 SiHGS üSdi©nUHg3 .fohlors z»B9 dio Zirkulation unterbrochen und sprechen die dafür vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen nicht oder zu spät an, dann können infolge überhitzung die in dom Kessel stehenden ftarmeträgeröle verkracken und es bildet sich auf der Innenseite der Heizfläche eine teerartige Schicht. Diese wiederuia behindert den Wärmeübergang, so daß dio Rohre zu heiß werden. Dann frißt sich
der Krackvorgang inaaer weiter fort.In diesem Falle muß der schadhafte Heizschlangenmantel ersetzt werden. Der Erfindung liegt dio Aufgabe zugrunde, einen Kessel der eingangs unrissenen.Art zu schaffen, bei welchem der Ersatz von lieizschlangenmänteln oder Teilen derselben besonders einfach ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß die obere Stirnwand des Kessels als abnehmbarer, das Kessolinnere freigebender Deckel ausgebildet ist, und daß der Xor^solboden aus oiner abnehmbaren inneren Boden—
platte ψ öiäier sl'JisJssbaras liuSoroa. Bodenabdeckung und elnoni zwischen Bodenplatte und Abdeckung befindlichen beliebig vcrfornbaren '.Värineisoliomaterial bosteht. Boi oinor solchen Konstruktion ist nicht nur dor Deckel ohne weiteres absunohnsn, sondern es ist zugJ oich das wesentlich schwierigere Problöia gelöst, den Boden zu ontfornon, obwohl durch diesen mindestens ein Kohr für dio WärrncUbortragungsflüssi^keit verläuft. Soll das Kösselinnere von der Bodortseits des Kassels her zugang= lieh gemacht werden, was nicht nur notwendig ist, utrt Schäden an der den Boden taedakondon Rohrschlangonspiralo zu belieben, sondern auch um Schäden am unteren Ende- eines dor Kohrschlan^cnnüntcl auszubessern, so wird zunächst
die äußere Bodenabdeckung abgenommen, dann wird das ι
verformbare Viäi-meisolierinatorial her ausgenommen. Dieses I kann beispielsweise in Form eines Sehlackengranulates ;
vorliegenϊ vorgeaoson wird es jedoch, ein wärmefestes Fasorina-torial wie z.S, Asbest oder Glaswolle zu verwenden. Das bevorzugte Faseraaterial ist Steinwolle. Nun kann das durch den Kesselboden verlaufende Anschlußrclir der liohrschlan^enspirale zertrennt veräen-, uud &i© innere Bodenplatte kann absenoanen worden«
Vorteilhaft wird die innere Bodenplatte von der Sohr— sehlan£cnsP^rs— ο jjobildet. Kin solch.es- Aufbau ist b3— sonders einfach; er bedingt allerdings, daß öle ciazelnea
Windungen dor Spirale gasdicht aneinander anschließen. Aus diesorn Grunde bestellt die Rohrschlangenspirale vorzugsweise aus swoi Blcchscheibon, zwischen welchen sich ein Spiralsteg erstreckt. Der Spiralstog ist dabei aus FertigünsssründGri vorteilhaft- nur an oiuer Blochscheibo angeschweißt, während er an der anderen satt anliegt· Am besten ist dor Steg an der oberen mit dem heißen Rauchgas in Berührung kommenden Scheibe angeschweißt«
Vorteilhaft schließt zumindest die Zu- oder Ableitung dor Rohrschlangcnspiralo zentral an die Spirale an. Sie führt dann Ewocknuißig durch den Raum zwischen innerer und iiußoror Bodenplatte.
Vorteilhaft woisi di innere Bodenplatte einen nach eben. ragenden Kand auf, mit welchem sio an den innoron Blcschmantol des Kessolmantels anschließt. l>as gewälirloistet eine dichte Verbindung zwischen den beiden Teilen.
Dio Befestigung der inneren Bodenplatte erfolgt vorteilhaft dadurch, daß sich von der inneren Bodenplatte ein Bcfesticjunssbund oder einzelne Befestigungsstück© nach außen erstrecken, durch wcl ehe die innere Bodenplatte» am Kosseimantel festgeschraubt ist» Diese Uofostißunssatücko bzw. dieser Bund werden zugänglich, sobald das V.'ärmoisoliörraatorial aus dom Kesselboden ont-
normen worden ist» Die Äußere Bodenabdeckung des Kesselbodens hat nur die Aufgabe» das Wärraeisoliermaterial au Ort und Stolle zu halten» j
Der Deckel ist vorteilhaft auf dem Kessel in einer den Kosselnantol nach oben verlängernden Wanne angeordnet und stumpf auf den Stirnrand des Kesselmantols aufgeschraubt* Zu diesem Zweck sind vorteilhaft oben auf dem Kosselnantel Stehbolzen vorgesehen. Die Wanne hat den Vorteilt daß sie boi eventuellem Undicbtworden des auf dom Dookol befindlichen Ölbronners austretendes öl auf f ling t.
Nachfolgend ist anhand der beigefügten schematischen Zeichnung die bevorzugte ·Λ usführungsform dor Erfindung boBchriobon,
Dio Zeichnung zoigt den Kessel im Axialschnitt·
Der Kessel ist für die unterschiedlichsten Zwecke geeignet! bo kann or z«D, in der Lebensmittelindustrie zur Erwärmung von Kochkesseln für Lebensmittel, in der Kunststoffindustrio zur Uehei2ung von Kalandern, in der Plattonindustrio zur Beheizung von Prosson und beispielsweise auch zur Behoizung von Gebäuden verwendet wordon.
Der Kcssolnjantol 1 besteht aus einem konischen inneren Elechraantel 2 und einem konischen äußeren Bleehmantel 3* Bor Zwischenraum zwischen den. beiden Mänteln ist mit Steinwolle 4 gefüllt» Oben ragen vom Xessolmantel Stehbolzen (nicht gosoiGt) ab, mit doren Hilfe der Deckel 6 auf den Xes3Gliaantel aufgeschraubt ist. Dor Deckel 6 besitzt ebenfalls einon Blechraantol und ist mit Steinvolle gefüllt« In der Mittel weist der Deckel 6 ein Loch 7 auf, durch volches die Düse eines nicht gezeigten Brenners für caafürai^o oder tropfbare Brennstoffe in das Innere des Konsols rast·
Dor abnehmbare Koösolbodon bositzt eine äußere Abdeckung 8, in dar Rogol ein Dloch, dae in nicht gezeigter WoisQ an den Znnenflansch 12 des äußeren Mantols nngotichraubt isfcs Zviacnon dor äußeren Abdeckung 8 und dos* inner eil Bodciipliitts 9 ist der Boden stit —tcinvroHe Gefüllt· Die innere Bodenplatte 9 besteht aus zwei bombierten kreisrunden Blechschoiben 10 und 11, zwischen denen sich spiralig ein Blechstes 12 erstreckt« der am oberen Blech 10 durchlaufend angeschweißt ist und satt as unteren Blech 11 anliegt·
Auf diese Weise bildet die innere Bodenplatte, welche außon von einem Ring 13 umtoben ist, eine Heizschl&nßonapiralo, uolcho vom WarmoUbortrasfunfjomodium durchwird* Außen ro{jon von dor Bodenplatte 9 Augen
,„.. j
ab. Durch diese erstrecken sich Stehbolzen 15« welche an inneren Kosselmantel 2 angeschweißt sind. Mittels dor Muttorn lC ist die innere Bodenplatte fest gegen don unteren Hand äes inneren Blochmantsls 2 gespannt. Zur bcssoron Dichtung ist oben auf die Blechscheibe ein Dichtungsring 17 aufgeschweißt, welcher zwischen sich und den oberen Rand des Ringes 13 Platz für oinon Endwulst dos innoron Blechmantels 2 läßt. Der innere Blochraantel 2 und dor äußere Blechmantöl 3 sind unten noch durch eine Mohrzahl von in nicht dargestellter Weiso am innoron ElocwmantGl 2 angeschweißten Flachoison 18 vorbundoil, an velcho vom Flansch 12 abratende Augen 19 nittols dor üchraubon 20 angeschlossen sind.
Zentral von unten ragt in dio dio Dodenpiatto 9 bildende lliiizschlangonspiralo aas Vorlauf rohr 21, welches radial nach außen führt* Asn äußeren Ende der die Bodenplatte» 9 bildenden lloizschlangenspirale befindet sich ein Anschlußrohr 22, von welchem 3 Rohrleitungen 23*24 und 25 su don dicht gewickelten konischon HeizschlangonmUntola 26, 27 und 28 führen. Die Beizschlangenmäntsl vcrdsn von runden Distanzatäben 29 und 30« an Xiolchon sie festgoschwoißt Bind, gehalten* An ihren oberen Enden eohliQÖGn die !loigsehlangenmäntol 26» Z7 und 28 an den Vorlauf 31 an* ISiwa gogonübor dem Vorlauf befindet sich dör Abzugskarain 32 dos Kessels.
Der Doclcol doa Kessele bestttht im vresontlichon aus zwei Blochschcibon. 33 und 34, zwischen welchen sich ebenfalls oino StoinwallfÜlXuns befindet«
Der Vollsühlickoit haibor soi noch oruilhnt» daß sich von dar ticfston Stollo dor Eodonplatto 9 oin Ablauf nach außen erstroclct, velchor gewährleistet, daß oven— tuoll aus Undichtigkeiten dor Iloizschlan^ca odor a^us dom Brennor ausjjotrotcnos öl ablaufen kann· Un dennoch einen Abschluß des Kessolinnoron zu orziolon» ist außon boispiolsvioiso ein fIüssi^lcoitS(jefUlltor Sifonvor— Schluß 36 vorgesehen.
Soll nun das KossGli-nnoro von oboa ztg worden, so genügt es, wenn dio Muttern auf den den. DgcIvgI 6 haltenden Stehbolzen ßolöat worden; dann kann dor ca:izo Doclcel gosGboncnfail3 nach vorhorigor Abnahrao dos Bronners absonomrasn werden.
Soll eirior der droi konischen Koizschlansenniiintol 26, odor 28, zwischen denen das Rauchgas, das zunächst im Inneren dos Kessels nach unten strömt, nach oben und durch den Kamin 32 abströmt» ausgebessert oder ersetzt werden oder soll das Innere des Kessels von unten her aus andoron Gründon zugänglich gemacht v/orden, so wird zunlichst die äußere Abdeckung 8 dos Kosselbodons abgonomraon
Dann wird die Steinwolle aus dom Kosaolbodon entfernt· Dor Rohrkrümmer 26 mit dem anschließenden Rohrstutzen wird aus dor Ablaufleitung 35 herausgezogen. Das den Durchtritt dos UUcklaufs 21 durch dem äußeren Blochmantel 3 abdeckondo Bloch 37 wird entfernt, desgleichen die Asbestpackung 38, welche vor diesem Blech liegt· Dann wird mittels eines Schneidbrenners oder oinos anderen geeigneten Werkzeuges das Vorbinduaigsrohr 22 durchtronnt. Nun kann die Bodenplatte 9 ontfornt worden·
— Patentansprüche -
- 10 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche i
    1« Stehender Kossol für dio Erwärmung von nicht siedenden WärmoUbortragungsflüsslgkoiton, insbesondere von solchen ölen, mit mindestens swei konzentrisch im Inneren dos rotationssyianetrischen KQ3solgohäusos int Abstand voneinander inoinsder angeordneten sich vorzugsweise konisch nach unten erweiternden ebenfalls rotations— symmetrischen Rohrschlangenmlintoln, einer durch die obore Stirnwand in den Kossol führondon Zuleitung für ein Luft-Bronnstoff-Gomisch odor hoißos Rauchgas und oinor den vorzugsweise zur Mitte hin flach konisch nach unten absinkenden Kesselboden bodockondon Uohrschlangonspiralo, wobei der Kossolmantol aus zwei MötällmUntoln boatoht, zwischen wolchon sich cino wanaofo3to Fülluns bofinäöt, dadurch gekennzeichnet, daß dio oboro Stirnwand dos Kessols als abnolunbaror» das Kossollnnc^ro froigobonder Deckel ausgebildet ist« und daß der Kossolboden aus oiner abnehmbaren innorcn Bodenplatte« einer abnehmbaren äußeren Bodenabdeckung und einem zwischon Bodonplatto und Abdeckung befindlichen beliebig verforrabaron Wärmoisoliormaterial besteht·
    2» Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß dio innere Bodenplatte von dor Hohrschlangonspiralo gebildet wird.,
    - 11 -
    i.\ Ί ■
    3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ftohrschlangenspArale aus zwei Blechscheibon besteht, zwischen welchen "ich ein Spiralsteg erstreckt.
    4* Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Zu— oder Ableitung der Spirale zentral an die Spirale anschließt· ■
    5· Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio innere Bodenplatte einen nach oben ragenden Rand aufweist» mit vrolchera sie ait den inneren Blechraantel dos Kos3olraantols anschließt.
    6* KosDol nach olnom dor Ansprüche 1 bis $t dadurch gokonnaoichnot, daß sich von dor inneren Bodenplatte ein DoiiGßtisungsbund odor cdnsolno DofostisungsstUclco nach außen orstrocken, durch welche die innere Bodenplatte on Kossolwantel festgeschraubt ist«
    7» Kos3ol nach einem dor Ansprüche 1 bis 3* dadurch ge- !isrinssiehnot, daß dor Deckel auf dem Kessel in einer don Kossolniantol nach obon voi längorndon Wanne angeordnet und stumpf fmr den Stirnrand des Kessölmanfeßlä nufcosehraubt int·
    - 12 -
    8. Kossol nach einem dor Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß daa vorf orrabaro Warmoisoliormatorial oin v/ärraofestos Fasormatorial, vorzugswoiso Stoinxv'ollo, ist.
DE19681997746 1968-08-30 1968-08-30 Stehender kessel fuer die erwaermung von waermeuebertragungsfluessigkeiten. Expired DE1997746U (de)

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DE (1) DE1997746U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307651A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-06 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Zentralheizungskessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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