DE1996887U - Muellgrossbehaelter mit im querschnitt eckigem, sich nach unten verjuengendem rumpf, mit klappdeckel und muendungsring fuer die staubfreie entleerung - Google Patents

Muellgrossbehaelter mit im querschnitt eckigem, sich nach unten verjuengendem rumpf, mit klappdeckel und muendungsring fuer die staubfreie entleerung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

RA. 383 922-3.?.
SULO Eisenwerk 9
Streuber & Lohmann Herford, den 2?, Juni 1968
G.m.b.H.
Fahrbarer Müllgroßbehälter mit im Querschnitt eckigem, sich nach unten verjüngendem Rumpf, mit Klappdeckel und Mündungsring füi? die staubfreie Entleerung
Die Neuerung betrifft einen fahrbaren Müllgroßbehälter mit im Querschnitt eckigem, sich nach unten verjüngendem Rümpf, mit Klappdeckel und Mündungsring für die staubfreie Entleerung.
Unter Müllgroßbehältern werden Müllbehälter verstanden, die ein Fassungsvermögen haben, das möglichst einem ganzen Vielfachen der genormten Mülltonne für die staubfreie Entleerung von 11o Ltr Inhalt entspricht. Derartige Müllgroßbehälter sind bisher nach dem Uisleer=-Systern in den Größen von 55o- 7?o und 11qo Ltr. Fassungsvermögen, mit im Querschnitt rechteckiger Rumpfform, mit Klapp- oder Schwenkdeckel und am Boden mit vier Laufrädern ausgerüstet zum Einsatz gekommen. Ihre Entleerung erfolgt in einen Müllwagen mit daran angebauter Kipp- oder Hubkippvorrichtune;, durch eine Schüttvorrichtung, bei der die die staubdichte ^ Verbindung zwischen dem Müllwagenbehälter und Behälter herstellen ^" de Frontplatte fehlt, nicht staubfrei. Für die staubfreie Entieerune: ist bisher als größtes Müllgefäß die genormte 11o Ltr.^ Hülltonne zum Einsatz gekommen.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß der Sprung von der 11o Ltr.-Mülltonne bis zum 55o Ltr.-Müllgroßbehälter aus der Sicht der Irbeiiis rationalisierung bei der Müllabfuhr und eier Müllabfuhrgebühren zu e-TOfi ist. Benötigt z.B. ein größeres Wohngebäude vier 11o Ltr.
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Mülltonnen, dann wäre es für das Müllabfuhrunternehmen vorteilhafter, wenn es statt vier Mülltonnen von 11o Ltr. nur zwei oder einen Müllbehälter von 22o bzw., 4Ao Ltr. Größe entleeren brauchte. Durch das Fehlen einer Zwiachengröße zwischen der 11ο Ltr.-Mülltonne und dem 55o Ltr.-Müllgroßbehälter ergibt sich für den Hausbesitzer der Nachteil, daß er eine Müllab- ; fuhrgebühr zu zahlen hat, die das fünffache der 11o Ltr.-Mülltonne ausmacht.
Die Neuerung will hier Abhilfie schaffen und schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe einen Müllgroßbehälter vor, der in einer bevorzugten Ausführung aus Kunststoff gefertigt ein Fassungsvermögen im Bereich von 22o Ltr. aufweist und mit Vorrichtungen versehen ist, die einen bequemen Transport und ein staubfreies Entleeren in einer Schüttung mit Frontplatte, wie es bei der 11o Ltr.-Mülltonne üblich ist, ermöglicht. Ils wssrffcliehen ist dieser Müllgroßbehälter dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem im Querschnitt vorteilhaft rechteckigen, sich nach unten verjünget dem Rumpf, am Fußrand, der vom Boden und vorteilhaft der einen schmalen Seitenwand mit dem Deckelscharnier gebildet wird, anschließend an die Innenseiten der benachbarten Seitenwände, zwei zur betreffenden schmalen Seitenwand und zum Boden nach auswärts offene Nischen ejingeformt aufweist, in der je ein Laufrad derart gelagert ist, daß der Müllgroßbehälter in Ruhestellung mit seinem Fußrand auf dem Boden aufsteht und durch. Ankippen mit wenig Kraftaufwand ziehend oder schiebend auch über Treppen verfahrbar ist. Däntib dabei die Handhabung bequem erfolgen kann, sind die Scharnierlappen für den Deckel am oberen Behälterrand mit einem der Griffbreite von zwei Händen entsprechenden Abstand angeformt und durch einen als Handgriff dienenden von beiden Seiten mit
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einer bis kurz vor die Mitte reichenden. Sackbohrung versehenen Steg miteinander verbunden.
Der Müllgroßbehälter nach der Neuerung schließt nicht nur die bisherige Lücke zwischen der 11ο Ltr.-Mülltonne und dem 55° Ltr, Müllgroßbehälter mit den Vorteilen der Arbeitsersparnis und Kostenverbilligung bei der Müllabfuhr, sondern er bringt auch noch weitere Vorteile. Mit Mündungsring, Klappdeckel und Aufhängestegen versehen kann er wie die 11o Ltr.-Mülltonne auch staubfrei mittels einer Kipp- oder Hubkippvorrichtung durch eine Schüttung in einen Müllsammelwagen entleert werden. Die heuartige Anordnung der Laufräder und Handgriffe gestattet ein bequemes und schnelles Handhaben dieses Müllgroßbehälters und verhindert seine Überbeanspruchung durch vorkommende Belastungsspitzen, wie solche beim harten Aufsetzen auf den Boden vorkommen. Dadurch ist amen die Gewähr einer langen Lebensdauer gegeben. Der vorteilhaft rechteckige Querschnitt des Müllgroßbehälters mit der Anordnung der Laufräder, Handgriffe und Aufhängestege an den schmalen Seitenwänden desselben gestattet 'einen Transport auch durch enge Gänge und Türen. Letztlich bringt die Hohlgestaltung der Bolzen der Laufräder und des J:
~J* <■■ I
als Handgriff dienenden, die Scharnierlappen am Behälterrumpf v | verbinderien"Stegesi4ri(5ch die Vorteile der? Gewichtsverminderung, die Vermeidung von Materialannäufungen, eine schnelle gleichmäßige Abkühlung und dadurch auch eine hohe Fertigungsleistung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Müllgroßbehälter nach der Neuerung ohne Klappdeckel mit Längsschnitt durcfi das Deekelscharnier,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Müllgroßbehäl'Uir mit Klappdeckel nach der Linie a - b der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt in vergrößerter Darstellung durch eine Nische des Rumpfes mit Laufrad nach 3?igi 1 und 2^
Der im Querschnitt vorteilhaft rechteckige, sich nach unten zu verjüngende Rumpf 1 des Küllgroßbehälters ist durch einen Klappdeckel 2 verschließbar. Kurz unterhalb des oberen Kandes ist ein umlaufender Mündungsring 3 angeformt, auf dem der Klappdeckel 2 sich in seiner Schließlage abstützt und mit dem der Behälter an der Frontplatte einer schüttung beim Entleeren ·. staubdicht anliegt. Anschließend an. die Unterseite des Mündung^>,-ringes 3 sind vorteilhaft an der einen schmalen Seitenwand 4-des Rumpfes 1 die Scharnierlappen 5 mit einem im Querschnitt vorteilhaft runden als Handgriff dienenden Sfceg 6 untereinander-" ι verbunden ausgebildet. Dieser Steg 6 ist mittig durch eine Strebe 7 gegen die Seitenwand 4- abgestützt. Von den Enden aus ist der Steg 6 mit je einer Sackbohrung 8 versehen, in die die Scharnierbolzen 9, die die Scharnierlappen 5 und 5' durchsetzen, eingreifen und darin durch Kleb- oder Klemmwirkung befestigt sind. An der der Seitenwand 4 gegenüberliegenden Seitenwand des Behälters 1 sind anschließend an die Unterseite des Mündungsa?inges 3 zwei Anhängestege, bestehend aus des. Steglappen 11 und der Achse 12,ausgebildet, mit denen der Behälter 1 auf Haken der Frontplatte einer Schüttung einhängbär i'st. In die untere
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Kante, die von eier scnmalen Seitenwand 4- und dem Boden 13 mit Fußrand 14- gebildet wird, sind anschließend an die Innenseiten der benachbarten öeitenv/ände des Behälters 1 zwei nach unten und der Außenseite der Seitenwand 4- offene tischen 15 eingeformt. In denselben ist je sin Laufrad 16 mittels je eines hohl.srestalteten Bolzens 17 derart gelagert, daß die Laufflächen der Räder 16 mit der Unterseite des Staridfußes 14- bündig liegen, gresenüber der Außenseite der Seitenwand 4- aber um mehrere Zentimeter vorstehen. Der Achsbolzen 17 durchsetzt die äußere Seitenwand der Nische 15 und greift in eine ip die innere V/and derselben einseformte Sackbohruns 18 ein. Nach unten und seitlich einwärts ist die Nische 15 unterhalb der Sackbohrung; 18 durch Versetzen der Innenwand erweitert u.n.d die Viand der Sackbohrune warzenartig verdickt. Dadurch ist aie Möglichkeit geschaffen, den Achsbolzen 17 von der tische 15 aus mittels einer Schneidschraube 19, die die Wandunp der Sackbohrunp: 18 und des Bolzens 17 radikal durchsetzt, zu befestigen.
Durch diese einfache und doch sichers Befestigungsart der Räder 16 ist es möglich, die Hontage derselben in den Nischen I5 des Mülleroßbehälters vom Endverbraucher vornehmen zu lassen und diesen Behälter als Leergut zur Einsparung von Transport- und Lagerraum ineinander geschachtelt zunj: Versand zu bringen und im Lagerraum abzustellen. Um diese Behälter dabei auch nebeneinan- ^er !"aumsparend unterbringen zu können, ist der Abstand der Scharnierlappen 5, 5! derart auf den Abstand der zwei Aufhänecestege 11, 12 zueinander abgestimmt, daß zwischen die Anhängestange 11, 12 des einen Behälters sich der nebenstehende Behälter mit seinem Deckelscharnier einschieben läßt. Der Mündungsring 5 ist im Bereich des Deckelscnarnxers zwecks bequemen iirfassens des Steges 6 mit geringerer Breite ausgeführt.
Die Handhabung des Müllgroßbehälters beim Transport geschieht wie folgt: Nach dem Erfassen am Stes 6 wird der Behälter durch Anziehen in eine Schrä-lage von ca. ?o ° gekippt und in dieser Stellung von der betreffenden Arbeitskraft ziehend oder schiebend transportiert. Der Transport über Treppen erfolgt vorteilhaft ausschließlich ziehend mit entsprechend geringerer Schräglage. Das Bereitstellen des Hüllerroßbehälters an einer Kippoder Hubkippvorrichtung einer staubfrei arbeitenden üchüttung eines Müllsammelwagens und das Entleeren dessell?n-n ist mit dem der 11ο Ltr.-Mülltonne identisch.

Claims (1)

  1. QQQQ ■■)%-< 7 RH · ^ J J Ll 0. (.DO
    1. Fahrbarer Müllgroßbehälter, mit im Querschnitt eckigem, sich nach unten verjüngendem Rumpf, mit Klappdeckel und Mündungsring für die staubfreie Entleerung in einer Schüttvorrichtung5 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der einen Seitenwand und des Bodens (13) mit Fußrand (14-), anschließend an die Innenseiten der benachbarten Seitenwände zwei nach unten und der Außenseite der einen Seitenwand offene Nischen (15) eingeformt sind, in denen je ein Laufrad (16) mittels eines Bolzens (1?) gelagert ist und daß zur Handhabung des Behälters die Scharnierlappen (5) am Rumpf (1) durch einen Steg (6) untereinander verbunden sind und daß der Abstand der Scharnierlappen (5) zueinander bzw. die Länge des Steges (6) so groß ist, daß der Behälter am Steg (6) zweihändig erfaßbeir ist.
    2. Fahrbarer Müllgroßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (1) im Querschnitt rechteckig ist und daß aie Wischen (15) mit den Laufrädern (16) in der der schmalen Seitenwand (4·) gegenüberliegenden Seitenwand (1o) und dem Boden (13) mit Fußrand (14) angeordnet sind.
    3. Fahrbarer Müllscroßbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (16) in den Nischen (15) derart pelagert sind, daß sie nacn unten mit ihrer Lauffläche mit der Unterkante des Fußrandes (14) etwa bündig liegen und nach der Seite gegenüber der Seitenwand (4) einen überstand von mehreren Zentimetern aufweisen.
    199688?
    ■; 4-, Fahrbarer Müllgroßbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (1?) der Laufräder (16) hohlgestaltet sind und mit ihrem inneren Ende in eine Sackbohrung (18) der inneren Wand der Nischen (15) eingreifen und darin durch je eine Schraube (19) befestigt sind.
    5. Fahrbarer Müllgroß behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4-» dadurch gekennzeichnet, daß jede Wische (15) iür die Laufräder (16) unterhalb der Sackbohrung (18) des Bolzens (17) durch Versetzen der Innenwand erweitert und daß die Wa^jd der Sackbohrung (18) im Bereich der Erweiterung warzenartig verdickt ausgeführt und mit einer Radialbohrung für die Schraube (19) versehen ist.
    ! 6. Fahrbarer Müllgroßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg 6(7 zwischen den Scharnierlappen (5) einen runden oder annähernd runden Querschnitt aufweist, in der Mitte durch eine Strebe (7) am Behälterrand (1) abgestützt ist und von jeder Seite aus mit ei£er Sackbohrung (18), in die die Scharnierbolzen (9) eingreifen, versehen ist.
    ι ■ ■
    7. Fahrbare.? Müllgroßbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelscharnier, bestehend aus den Scharnierlappen (5> 51) einschließlich der Scharnierbolzen (9)? eine geringere Breite aufweist als dem Abstand der beiden AufhängeStege (11, 12) zueinander entspricht.
DE19681996887 1968-02-14 1968-02-14 Muellgrossbehaelter mit im querschnitt eckigem, sich nach unten verjuengendem rumpf, mit klappdeckel und muendungsring fuer die staubfreie entleerung Expired DE1996887U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815828U1 (de) * 1988-12-21 1989-02-02 Achterberg, Willem Jan, Veenendaal Müllgroßbehälter
DE19615835A1 (de) * 1996-04-20 1997-10-23 Otto Geb Kg Radsystem für Müllbehälter

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