DE8815828U1 - Müllgroßbehälter - Google Patents

Müllgroßbehälter

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DE8815828U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. LoGsenbeck (198O)
DipUng. ütracke
Dipl.-Inn. Loesenbeck
Jöücnbecke; üir. 164,4800 DietetaU I
18/12
Willem Jan Achterberg, Orion 11, 3902 SB Veenendaal, NL Pitter van Cosburgh, Eeuwigiaan 43, 1861 CL Bergen, NL Manfred HVfner, Friedhofsweg 15, 4817 Leopoldshöhe «alter Hgfrter. Krentruper Str. 7. 4617 Leopolds**»»·
MUI!großbehälter
01e vorliegende Neuerung betrifft einen MU11großbehälter mit einem aus vier Seitenwinden gebildeten BeMMUrrumpf, einem Boden, einer durch einen schwenkbaren Deckel verschließbaren Einfüllöffnung, einer Radachse und zwei darauf frei drehbar gelagerten Laufrollen, wobei die Radachse an der Rückwand In einem geringen Abstand zum Boden festgelegt 1st und m\nmm Handgriff im Verfahren d·« MUIlgroßbehälter*, der parallel und Im Abstand zur Rückwand Im oberen Bereich des Beha*Herrumpfes angeordnet 1st.
\J Bei den bisher bekannten MuH großbehältern Hegt die Deckelbefestigung In der gedachten Mittelachse des Handgriffes, d.h. um diese Mittelachse wird der Deckel geschwenkt. Diese Mittelachse des Handgriffes befindet sich 1n einem, bezogen auf die Abmessungen der Einfüllöffnung, relativ geringen Abstand zur oberen Kante der Rückwand des Behälterrumpfes. Die lichte Weite zwischen der hinteren Behälterkante und dem Handgriff muß gemäß der DIN-Norm 30740 mindestens 36 mm betragen, damit die Hand in den Spalt eingeführt werden kann, um den Handgriff zu umgreifen. Dieser Handgriff liegt bei den bekannten Ausführungen in etwa auf Höhe der Einfüllöffnung des geöffneten Müllgroßbehälters.
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Um den Müllgroßbehälter von der Ruhestellung in die Fahrstellung zu bringen, ist ein bestimmtes Moment nötig. Der Mül!großbehälter wird dazu um die Mittellängsachäe der Radachse gekippt. Bei einem leeren MuH großbehälter bereitet dieses Kippen keine Schwierigkelten. Bei einem mit Abfall gefüllten MüHehlitcr 1st jedoch ein enormer Kraftaufwand notwendig, da auf den Handgriff ein Moment aufzubringen 1st, welches ein klein wenig größer sein muB als das durch das Gewicht des Abfalls yvyeovrie tMycnmüninc. De - in der Projektion yvscrNrn - d'ii Ai>» linac dir MIttelUngsachsc der Radachse zur MIttelIlngsachse des Handgriffes und Z1 10 zu der aus dem Abfall gebildeten Kraftkomponente annlhernd gleich sind, ergibt sich der bereits angeführte hohe Kraftaufwand. Die W1rkungs11n1e der durch den Abfall erzeugten Kraftkomponente 1st nicht genau bestimmbar, da sie vom FUHungsgrad des MUlIgroßbeh*Hers und von der Verteilung abhingt. Es 1st möglich, daß der Abstand der Kraftkomponente des Abfalls zur MIttelUngsachsc dtr Radachse merklich größer wird als dtr Abstand zur MittelIlngsachse des Handgriffes. Besonders problematisch 1st das Kippen, wenn biologisch verwertbare, organische Abfülle 1n den MUHgroßbehälter eingefüllt werden.
Die In Redt stehenden MUIigroBbehXlter sind auf ein Fassungsvermögen von s.S. 80, 30, 120, 240 und 360 Liter ausgelegt. Dabcih!?ch terau-gestellt, daft bei kleineren Müllbehälter&eegr; nicht nur dtr besonders höht ( ) Kraftaufwand notwendig 1st, sondern daß darüber hinaus das Kippen und das Verfahren In gebückter Stellung erfolgen muß, bedingt durch die geringere hunt des Müllgroßbehälters,woraus sich ein ergonomiftch ungünstiger Abstand des Handgriffes zum Erdboden ergibt. Dies 1st nicht nur für die Immer größer werdende ältere Bevölkerungsschicht und Frauen nachteilig, sondern auch für die Müllwerker, die tagtäglich die gefüllten Müll großbehälter entleeren müssen.
A Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Müllgroßbehälter der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß die Handhabung des gefüllten Müll großbehälters sowohl kräftemäßig als auch ergonomisch verbessert wird.
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Gemäß einer ersten Lösung ist vorgesehen, daß der Handgriff an wenigstens einem zumindest den Abstand zur Rückwand des Behältrrrumpfes vergrößernden Ausleger befestigt ist, und daß der oder die Ausleger mit dem oder den dem Handgriff abgewandt HegendenEnde bzw. Enden Im oberen lereIch des Behilterrumpfes festgelegt sind. Da nunmehr durch die Ausleger der Abstand des Handgriffes zur Rückwand gegenüber den bekannten Konstruktionen wesentlich vergrößert werden kann, 1st zum Kippen des ^^ürc8u«h«itir> sine des vsrgrüSsrtsn Abstand proportions! geringere K "aft notwendig. Nach Jen Gesetzen des Momvntengieichgewichts verrin-) 10 gert sich die Kraft also um die Hilft·, wenn der Abstand gegenüber den bekannten Instruktionen verdoppelt wird. Der neuerungsgemße MU11groß behälter kann also so ausgelegt werden, daß er auch von dem bereits an gesprochenen Personenkreis problemlos bewegbar 1st. Man kann davon ausgehen, daft die »el MIi11 werkern auftretenden RUckenschüden zumindest wesentHch zurückgehen. Durch den neuerungsgemMßen MU11großbehälter 1st demzufolge ein wesentlicher Beitrag zu Humanisierung der Arbeitszeit geleistet worden.
In weiterer Ausgestaltung der ersten Lösung 1st vorgesehen, daß der Aus leger bzw. die Ausleger unter einem spitzen Winkel zur Rückwand oes Behalterrumpfes stehen derart, daß 6er Handgriff gegenüber den die Ein füllöffnung begrenzenden Kanten nach oben versetzt 1st. Dabei 1st es ) nicht notwendig, daß die Ausleger geradlinig ausgeführt sind, sondern sie können auch bogenförmig ausgebildet sein, so daß die angelegten Tangenten unter einem spitzen Winkel zur Rückwand stehen. Dadurch wird erreicht, daß die Abstünde der Handgriffe von kleineren Nüi!behältern zum Erdboden den Abstünden der größeren Müllbehälter angepaßt werden können, beispielweise können die Abstände von Mül!behältern mit einem Fassungsvermögen von 120 1 den Abständen von Müllbehältern mit einem Fassungsvermögen von 240 1 angepaßt werden. Ein weiterer großer Vorteil besteht noch darin, daß der oder die Ausleger bzw, der Handgriff ein Anschlag für den Deckel ist. Da der maximale Schwenkwinkel jedoch über 90° liegt, ist die Stapelbarkeit der neuerungsgemäßen Müllbehälter weiterhin gegeben, so daß der Raumbedarf bei der Lagerung und beim Transport nicht nennenswert vergrößert wird.
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In besonders vorteilhafter Weise ist der Ausleger bzw. sind die Ausleger auf in ortsfesten Grifflaschen eingesetzten Lagerbolzen gelagert, wobei das der Rückwand des Behälterrumpfes zugeordnete Ende jedes Auslegers formschlüssig in einer an der Rückwand angesetzten Randverstärkungsleiste eingreift. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß soear bereits vorhandene Müllgroßbehälter nachgerüstet werden können. Außerdem können beim Hersteller die vorhandenen, sehr teuren Werkzeuge ' weiterverwendet werden. Der Formschluß kann beispielsweise dadurch er- |i zielt werden, daß das der Rückwand zugeordnete Ende eine Ausnehmung auf- i C weist, 1n die der zugeordnete Bereich der Randverstärkungsleiste dann jjjj eingreift.Durch den Formschluß 1st die Betriebsstellung des Auslegers :'· bzw. der Ausleger sichergestellt. v
Gemäß einer zweiten Lösung, die auch 1n Verbindung mit der ersten Lö- | sung verwendbar 1st, 1st Im unteren Bereich der Rückwand ein auf den | Behälterrumpf wirkender Fußbetätigungshebei vorgesehen. Durch diesen | Fußbemigungshebei kann die zum Kippen des Behälters notwendige Kraft f aufgebracht werden. Dies 1st besonders günstig, da bekanntlich durch das Auftreten mit dem Fuß eine sehr hohe Kraft erzeugt wird. Der obere Bereich des HUHbehälters könnte dann 1n der bekannten Welse ausgeführt
werden. Zweckmäßig kann jedoch auch eine Kombination beider Lösungen f sein, da dann auch der ergonomisch günstige Abstand des Handgriffes zum Erdboden gegeben 1st.
Auch bt1 der Verwendung tines Fu6btt«t1gungshebtls 1st die Stapelbarkelt gegeben, wenn der Fußbetätigungshebel auf der Radachse drehbar gelagert und als zweiarmiger Htbti ausgebildet 1st, wobei der die Kräfte auf den Bthälterrumpf übertragende Hebelarm als Formstück ausgebildet 1st, welch«» In dit Radmuldt dts MUligroßbthälters eingreift. DIt Radachse und dit Laufrädtr wtrdtn trst mont1trt, wtnn dit WUligroßbthälttr zum Vtrkauf an dtn Endvtrbrauchtr angtbottn wird. Währtnd ditstr Hontagt kann auch der Ful5betätigimgsh§6eT montiert mrdert, so daft er zunächst vom Hersteller als loses T^iI mitgegeben wird.
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Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
&bgr; S Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Müllgroßbehälter in Seitenansicht, \i Ruhestellung und der Fahrstellung,
Fig. 2 eine der Ruhestellung entsprechende Vorderansicht, ( , Fig. 3 eine Draufsicht gemäß der F1g. 1 bei geschlossene« Deckel,
Flg. 4 und 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Auslegers 1n zwei
verschiedenen Ansichten, Fig. 6 und 7 ein zweites Ausführung*beispiel eines Auslegers 1n zwei
verschiedenen Ansichten,
Fig. 8 und 9 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Auslegers In zwei verschiedenen Ansichten,
Flg. 10 ein viertes Ausführung*beispiel eines Auslegers, Flg. 11 eine fünfte Ausführung des Auslegers und Fig. 12 den Mit eine« F ußbeUt igung* hebel ausgerüsteten MU11großbehälter Im Tel!schnitt.
Der In den F1g. 1 bis 3 aufgezeigte Müllgroßbehälter 10 weist einen aus einer Vorderwand 11, einer der Vorderwand 11 gegenüberliegenden Rückwand 12 und zwei Seltenwinden 13,14 gebildeten Behültenunpf 15 auf. Der Bthliterrumpf 1st an seinem unteren Ende durch einen nur aus der Fly. 12 erkennbaren Boden 16 verschlossen. Der RUI!großbehälter 10 weist eine durch einen schwenkbaren Deckel 17 verschließbare EInfüllÖffnung auf. Ferner 1st der Müllgroßbehälter 10 mit einem Fahrwerk ausgerüstet, welches dem unteren Bereich der Rückwand 12 zugeordnet 1st und 1m wesentlichen aus einer Radachse 18 und zwei darauf drehbar gelagerten Laufrollen 19 besteht. Der Abstand der Radachse 18 zum Boden 16 1st so auf den Durchmes- der der Laufrollen 19 ausgelegt, daß in der in der Fig. 1 in Vollinien dargestellten Ruhestellung der Rand des Bodens 16 sich auf dem Erdboden abstützt.
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In strichpunktierten Linien ist die gekippte Fahrstellung des Müllgroßbehält er s 10 dargestellt. Danach steht der Boden unter einen relativ kleinen spitzen Winkel zum Erdboden.
An der Rückwand 12 des Behälters sind in Ausführungsbeispiel nach den S Fig. 1 bis 3 zwei Grifflaschen 20,21 angeformt, die jeweils an ihren freien Ende eine Bohrung aufweisen. Diese Grifflaschen 20,21 dienen insbesondere zur Lagerung von DeckelScharnieren 22,23, un den Deckel 17 zu verschwenken. Außerdem 1st jeder Grifflasche 20,21 ein Ausleger 24, ,-&lgr; 25 zugeordnet, der unbeweglich gegenüber den Behälterrunpf 15 gelagert 1st, wie anhand der nachfolgenden Figuren noch erläutert wird. MIe Insbesondere die Flg. 3 zeigt, liegen die Grifflaschen 20,21 in einen relativ geringen Abstand zu der jeweils zugeordneten Seltenwand 13 bzw. 14.Jedes freie Ende des Auslegers 24 bzw. 25 dient zur Festlegung eines entspretfmd ausgelegte« Handgriffes 26, z.B. eines Rohrstückes oder Rundstabes. Bei der Aus führung genäß den &Ggr; fg. 1 bis 3 1st noch ein nicht bezeichneter Handgriff zwischen den Grifflochen 20,21 angeordnet, da der gezeigte MUllgroßbehliter 10 nit den Auslegern 24,25 und den Handgriff 26 nachgerüstet wurde. Für die Funktion der Ausleger 24,25 1st dieser nicht bezeichnete Handgriff bedeutungslos.
Wie die F1g. 1 zeigt, stehen die Musleger 24,25 zu der nach oben gedacht ( ) verlängerten Rückwand 12 unter einen spitzen Winkel, wenn nan die Bogenfom auOer acht läßt und die Verbindungslinie zwischen den Bohrungen der Grifflaschen 20,21 und der MIttellängsachse des Handgriffes 26 betrachtet. Dadurch steht der Handgriff 26 gegenüber den oberen Behälterrand nach oben vor. Au0erden zeigt die Fig. 1 in Verbindung nit der Flg. 3 ganz deutlich, daß der Abstand des Handgriffes 26 gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich größer 1st, da bislang der Abstand durch die Bohrungen der Grifflaschen 20,21 bestirnt wurde. Wenn der MU&Pgr;großbehälter 10 gleichmäßig gefüllt 1st, kann nan davon ausgehen, daß die aus den Abfall gebildete Kraftkonponente auf den Mittelpunkt des Bodens 16 gerichtet ist, Durch diese Kraft und den Abstand zur Mittellängsachse dor Radachse 18 wird das zum Kippen benötigte Moment bestimmt. Die ge-
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kippte Fahrstellung ist in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt, wobei zur Vereinfachung der Deckel weggelassen wurde. Aus der Fig. 1 ergibt sich besonders deutlich, daß in der Ruhestellung des Miillgroßbehälters, in der Projektion gesehen, der Abstand des Handgriffes 26 zur Mittellängsachse der Radachse 18 wesentlich vergrößert wurde. Im dargestellten Ausfünrungsbeispiel ist dieser Abstand etwa doppelt groß wie der Abstand der durch den Abfall erzeugten Kraftkonponente zur Radachse 18, obwohl letztgenannter Abstand nicht gleichbleibend ist, bedingt durch unregelmäßige Füllung des Müllgroßbehälter* 10 Aus der Q Flg. 1 ergibt sich von »eibst, daß die benötigte Kraft zum Kippen des Müllgroßbehälter* 10 wesentlich geringer ist als wenn der Behälter äeine« zwischen den Grifflaschen 20,21 liegenden Handgriff erfaßt wird. In den Flg. 1 bis 3 1st ein Müllgroßbehälter «it eine» Auf&eegr;ahmevolumen von 120 Litern dar gestein. Die Ausleger 24,25 sind so ausgelegt, daß der Abstand des Handgriffes 26 genauso groß 1st wie bei eine« bekannten Behälter «1t eine» Fassungsvermögen von 240 Litern. Bei eine« solchen Müllbehälter könnten die Ausleger zur Verringerung des Kraftbedarfs dann rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Rückwand 12 stehen.
Um weichen Winkel der MU11großbehälter zu kippen 1st, hängt sehr stark vo» FUIIungsgrad ab, da die Ideale Kippstellung erreicht, wenn die durch den Abfall erzeugte Kraftkonponente ruf die Radachse 18 gerichtet 1st.
J Bei den 1&eegr; den Flg. 4 und 5 dargestellten Ausführung sind in eine« ge ringen Abstand zu den Seitenwinden 13,14 die Grifflaschen 20,21 ortsfest angeordnet. Jede GrIfflasche 20 bzw. 21 besteht aus zwei parallel und 1« Abstand zueinander stehenden Einzel laschen. In die Bohrungen jeder Grifflasche 20,21 1st ein Kopfbolzen 28 1« Preßsitz eingesetzt. Auf de» Kopf bolzen sind die jeweils zweiteilig ausgebildeten Deckelscharniere 22,23 drehtar gelagert. Zwischen den beiden Teilen jedes DeckelScharniers 22 bzw. 23 1st eine Bundbuchse 29 gelagert. Auf jeder Bundbuchse 29 1st der zugeordnete Ausleger 24 bzw. 25 gelagert. Zwischen de« Ausleger 24 bzw. 25 und dt« Inneren Teil jedes Deckel Scharniers 22 bzw. 23 Hegt noch ein Distanzring 30. Der Schaft; des Kopfbolzens 28 erstreckt s^ch über jedes innere Teil des Deckelscharniers hinaus und trägt das Ende
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eines Rohrstückes, welches bei den bekannten Mül1 behaltern als Handgriff diente. Die dem Müllgroßbehälter 10 abgewandt liegenden Enden ,>- dts Ausitgtrs 24,25 tragtn dtn Handgriff ze. Damit dit Ausltgtr 24,2b Ihrt L«9t gegenüber dtm KUHgroobthlUtr 10 nicht vtrindtrn, sind sie bti dtr Ausfuhrung nach dtn FI9. 4 und 5 ·1» zwt1armigt Mtbti ausgebH-dtt. Dtr dtm MUHgroftbthlUtr 10 zugewandt Hegende Mtbtiarm wtist tint Ausnehmung 31 auf, In dit tint Randvtrstlrkungsieiste 32 schließend t1ngrt1ft. D1t$t Verbindung 1st Im Sinnt tints FormschluOts zu sthtn. Oitst Ausfuhrung bitttt dtn Vortt11, dafi vorhandtnt HUIIbthlUtr nachf 10 gtrUsttt wtrdtn kOnntn und daft dtr HtrsttHtr vorhandtnt Mtrkztugt ium Sprititn dts MUIIgroebthlUtrs 10 btnutitn kann.
W1t sich aus dtr Flg. 4 trgibt, 1st dtr Abstand dts Handgriffts 26 ttwa dopptit so groö «1t bti dtn bishtr btkannttn Konstruktiontn. Dtr Vtr- sati nach obtn 1st mindtsttns gtnauso groß, voriugswtist Jtdoch ttwas grOdtr. Das VtrhXUnis kOnntt ttwa 1 : 1,2 bttragtn. 6td«cht 1st an tint Vtrgroetrung dts Abstandts um ca. 90 bis 95 mm, so daft sich ein HOhtnvtrsati von 110 mm trgibt.
Das 1n dtn Flg. 6 und 7 dargestellte AusfUhrung>ot1sp1t1 unttrschtidet sich dadurch, daft jtdt Grifflascht 20 bzm. 21 aus nur tintr Elmtilasche besteht, und daO Jeder Ausitger 24 bzw. 25 durch mti mUtinandtr vtrbun-( dtne Haibschaitn 33,34 festgesetzt 1st. Im dargestellten AusfUhrungsbtisp1e1 erstreckt sich zwischen dtn Grifflaschen tin Rohr, auf das dtr Jeweilige Ausleger 24 bzw. 25 festgeklemmt 1st. Das Rohr wird witdtrum an beiden Enden durch jeweils einen Kopfbolzen 28 gthaittn. Dtr AusIe ger 24 bzw. 25 liegt an dtn einander zugewandt Htgendtn Selten dtr Grifflaschen 20 bzw. 21 an. Zwischen dem Kopf des Kopfbolzens 28 und der Grifflasche 20 b2w. 21 liegt dann das einteilige Deckelscharnier 22 bzw. 23. Auch bei dieser Ausführung weist das freie Ende jedes Auslegers 24,25 eine Ausnehmung 31 auf, in der der freie Rand einer Randverstarkungsleiste 32 zur formen1üssigen Festlegung jedes Auslegers schließend eingreift. Auch diese Lösung ist zur nachträglichen Ausrüstung geeignet.
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Ir den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführung dargestellt, bei der jeder Ausleger 24 bzw. 25 an der Rückwand des Müllgroßbehälters 10 angeformt ist. Da üblicherweise der Behälterrumpf 15 im Spritzgußverfahren hergestellt wird, werden die Ausleger 24,25 durch ein entsprechend ausgelegtes Werk- zeug nritengespritzt. Die Ausleger sind dann jeweils mit einer Bohrung ausgerüstet, 1n die zur Lagerung des Deckelscharniers 22 bzw. 23 der Kopfbolzen 28 eingepreßt 1st.
Das AusfUhrungsbeispiel gewiß der Flg. 10 unterscheidet sich von dem nach den Flg. 8 und 9 dadurch, das der Kopfbolzen ze entfallen ist und die Deckel scharniere 22,23 so ausgelegt sind, daß sie auf dem Handgriff 26 drehbar gelagert sind. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung könnten die Deckel scharniere 22,23 auch mittels Kopfbolzen am Handgriff befestigt werden.
Das AusfUhrungsbeispiel nach der Flg. 11 weist Ausleger 24,25 auf, die jeweils mit einem nach Innen sich erstreckenden, stufenförmig ausgebil deten Ansatz 35 versehen sind, der 1n ein von den Grifflaschen 20,21 gehaltenes Rohrstück eingreift. Zwischen dem jeweiligen freien Ende des Rohrstückes und dem Ausleger 24 bzw. 25 1st wiederum das jeweilige Dekkelscharnier 22 bzw. 23 gelagert.
weitere AusfUhrungsbeispiele sind denkbar. Bei den in den Fig. 4 bis 11 dargestellten Ausfuhrungsbeispielen 1st der Handgriff 26 mit den Auslegern 24,25 einstückig ausgebildet. Vorzugswelse 1st an ein Im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststofftei1 gedacht. Bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 sowie nach der Flg. 10 ergibt sich, daß die Aus leger 24,25, der Handgriff 26 und der Ben*Herrumpf 15 einstückig aus gebildet sind. Bei der Ausführung nach der F1g. 10 müßte dann jedes Deckel scharnier 22,23 so gestaltet sein, daß es nachträglich auf den Handgriff 26 gehängt werden kann, wobei jedoch auch eine Ausführung denkbar ist, bei der der Handgriff 26 gegenüber den Auslegern 24 bzw. 25 an beiden Enden zapfenförmig vorsteht. Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungen ist es auch denkbar, den Griff 26 mittels geeigneter Verbindungselemente lösbar mit den Auslegern 24,25 zu verbinden, oder durch Schweißung unlösbar zu verbinden. Ferner ist es denkbar, die
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Ausleger 21,25 so zu gestalten, daß sie an der Rückwand 12 bzw. den Seitenwänden 13,14 befestigbar sind,z.B. durch Schrauben odr^r Niete.
Bti dtr Ausführung nach der Fig. 12 1st auf dtr Radachse 18 tin FufibtU-tigungshtbti 36 drthbar gtiagtrt. Dtr FuObttMtigungshtbti 36 1st 1m Sinnt tints zweiarmigen Htbtis zu sthtn und «Mist tin 1n die Radmulde 37 dts BehlUerrumpfes 15 formschlüssig eingreiftndts Formstück 38 auf. Sit Figur zeigt, dao durch Kraficinwirkung von oben auf das freit Ende des Fu0betit1gungsehbe1s 36 der MUIigroSbehlHer 10 um die Radachse 18 ( ) geschwenkt wird. Entgegen der DarsteiiJ^ler Fu6betVt1gungshebe1 36 noch welter gegenüber der Rückwand 12 vorstehen. AuOerdem 1st es denkbar, dafi der andere Hebelarm den Boden 16 untergreift.

Claims (1)

  1. Achterberg u.a. - 1 -
    Schutzansprüche
    1. Müllgroßbehälter «it eine« aus vier Seitenwänden gebildeten Behälter· ruapf. eine« Boden,einer durch einen schwenkbarn Deckel verschIießbaren EinfQi!öffnung, einer Radachse und zwei darauf frei drehbar gelagerten
    Q Laufrollen, wobei die Radachse an der Rückwand In eine« geringen Abstand zum Boden festgelegt 1st, und «1t einen Handgriff zu« Verfahren des Killgroßbehälter*, der parallel und 1« Abstand zur Rückwand 1« oberen Bereich des BehSiterrunpfes angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (26) an wenigstens eine« r«1ndest den Abstand zur Rückwand (12) des Beh*Herru«pfes (15) vergrößernden Ausleger (24 bzw. 25) befestigt 1st, und daß jeder Ausleger (24 bzw. 25) «1&idiagr; de« de« Handgriff (26) abgewandt liegenden Ende 1« oberen Bereich des BehXiterrunpfes (15) festgelegt 1st.
    2. MU11großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ea3 jeder Ausleger (24) bzw. 25) einen spitzen Winkel zur Rückwand des behHterrunpfes (15) einschließt, derart, daß der Handgriff (26) gegenüber den
    ( ) die EInfüllÖffnung begrenzenden Kanten nach oben versetzt 1st.
    3. MUI!großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (24 bzw. 25) auf In ortsfesten Grifflaschen (20,21) eingesetzten Lagerbolzen gelagert 1st, und daß das der Rückwand (12) des BehXI-terrwnpfes (15) zugeordnete Ende jedes Auslegers (24 bzw. 25) formschlüssig In einer an der Rückwand (12) angesetzten Randverstirkungsleiste (32) e1ngr1ft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - In der
    Projektion gesehen - der Abstand der Mittellängsachse des Handgriffes (26) zur Mittellängsachse der Radachse (18) wesentlich größer ist, vor-
    Achterberg u.a. - 2 -
    "- zugsweise doppelt so groß ist, wie der Abstand der Mittel längsachse % der Radachse (18) zu der parallel zu der Radachse stehenden vertikalen Mittelebene des Behälterrumpfes (15).
    &Ggr; 5. Müllgroßbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der : Versatz der Mittellängsachse des Handgriffes (26) gegenüber den die
    Einfüllöffnung begrenzenden Kanten in etwa dem Abstand der Mittellängs-Y achse der Radachse (18) zu der parallel zu der Radachse (18) verlaufenden vertikalen Mittelebene entspricht.
    ■■■ 6. Müll großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der oder die Ausleger (24,2S) und der Handc-iff (26) als ein einstückiges, 1* Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststofformtei1 ausgebildet sind.
    ., 7. MüligroßbehSiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ■ Handgriff (26), der oder die Ausleger (24,25) und der Beh*1terrt«pf
    (15) als ein einstückiges \m Spritzgußverfahren hergestelltes Kunst stofformteil ausgebildet sind.
    8. MU11großbehälter nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 1n ortsfesten Grifflaschen (20,
    21) ein Kopfbolzen (28) eingepreßt 1st, daß auf dem Kopfbolzen (28) dnc Bundbuchse (29) gelagert 1st, daß an beiden Stirnenden der Bundbuchsc (29) auf Um Kopfbolzen (28) Jeweils ein Teil eines zweiteiligen OtcktUcharnicrs (22) bzw. (23) drehbar gelagert 1st, und daß auf der Bundnuchst (29) der Jeweilige Ausleger (24) gelagert 1st, der mit seinem der Rückwand (12) zugeordneten Ende eine Ausnehmung (31) aufweist, In die tine Randvtrstlrkungsleiste (32) eingreift.
    9. MU11großbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jcdtr Ausleger (24 bzw. 25) mittels Halb schalen (33,34) auf einem Rohrstück festgesetzt 1st, 1n dessen btidt Enden ein in einer Grifflasche (20 bzw. 21) gelagerter Kopfbolzen (?8) eingreift, daß auf dem Kopfbolzen (28) ein Deckelscharnier (2?) dreh-
    Achterberg u.a. - 3 -
    bar yelagert ist, und daß das der Rückwand (12) zugewandt liegende Ende jedes Auslegers (24,25) eine Ausnehmung (31) aufweist, in die eine Kvdvtrstlrkungsieiste (32) tingrtift.
    10. MUUgroßoehUter nach tin«· odtr Mthrtrtn dtr vorhtrgthenden Ansprüche, bei de* der Handgriff, dit Ausleger und dtr MhlHtrruMpf tin tinstUckigtt Kunststofftt11 sind, dadurch gtkennzcIchnet, daß In jtdtn Ausleger (24,25) tin Kopfbolitn (28) eingepreßt 1st, und daß auf dtn Kopfbolzen d1t Otckeischarniere (22,23) drthb«r 9tlagert sind.
    11. MUIIgroßbthilter nach tint« odtr Mthrtrtn dtr vorhergehenden An-
    spriicht, bti dt« dtr Handgriff, dit Ausitftr und dtr BthMttrrunpf tin tinstUckigts Kunststofftti 1 sind, dadurch ftititnnitichntt, daß d1t Dtkktischarnitrt (22,23) auf dt« und/Wr mämmar\ff (26) drtfetr gtiagrt 1st.
    12. MUIIgroBbthlUtr nKh tint« odtr «thrtrtn dtr vorhtrgthtndtn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die parallel und 1« Abstand zueinander stehenden Ausleger (24,25) an dtn einander zugewandt liegenden Selten JewtiU einen stufenfOrwig abgesetzten Ansatz (35) aufweisen, auf dtn dit Deckt1 scharniere (22,23) gelagert sind, und d«8 die Ansitze (35) In ortsfesten ftrifflaschen (20,21) einsetzt sind.
    C 13. NUHgroßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Im
    unteren Bereich dtr Rückwand (12) ein auf den BthliterruMpf (15) wirkender FußbetXtigungshebei (36) vorgesehen 1st.
    14. MUligroßbehülter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbetätigungshebei (36) auf der Radachse (18) drehbar gelagert und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, und wobei der die Kräfte auf den Behalterrumpf (15) übertragende Hebel als ein Formstück (38) ausgebildet ist, welches in die Radmulde (37) des Behälterrumpfes (15) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1157946A1 (de) * 2000-02-03 2001-11-28 Hans Jorgen Rasmussen Transportabler Behälter mit Griff

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572486A (en) * 1949-09-16 1951-10-23 Bailey L Isaac Container and cover therefor
DE1996887U (de) * 1968-02-14 1968-11-14 Streuber Sulo Eisenwerk F Muellgrossbehaelter mit im querschnitt eckigem, sich nach unten verjuengendem rumpf, mit klappdeckel und muendungsring fuer die staubfreie entleerung
DE2614535B2 (de) * 1976-04-03 1980-02-21 Fritz Schaefer Gmbh Fabriken Fuer Lager- Und Betriebseinrichtungen, Salchendorf Bei Neunkirchen, Kreis Siegen, 5908 Neunkirchen Fahrbarer, durch Klappdeckel verschließbarer Müllgroßbehälter

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