DE1996838U - Federclip. - Google Patents

Federclip.

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DE1996838U
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shaped
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DE1996838U
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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Publication of DE1996838U publication Critical patent/DE1996838U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

RA. 356 986*21.6.68
mi. A. MHNTZHI, Π()(1Kr,„ A.,.„ „, ιιΛ|Λ. I(|!V
ΙΜΪΊ,.Ι.Ν'Ο. \\\ I)AIIUU". ΠΙΑΝ It 1!MIOJINT ttl?
Ι·.ν ΙΚΝΤΛΝΛΝ'ΛΙ.Ί'Κ ΤΒΜΠΌΧ ι iiliSHliKllii Hi au ii Ii η iw'iiii 1 9» JUHA 19^
Da./Sohi./D,
Illinois Tool V/orko !no, CHioOgO, Illinoio USA
»Federclip"
Die Erfindung bezieht dich auf einen Federclip, vorzugsweise zur Befestigung von Yerspannungsfonostücken für Auskleidungen an Dachinnenblechen von Kraftfahrzeugen«
Im Kraftfahrzeugen ist es üblich, Formstücke aus Pappguß oder Sperrholz zvm Verspannen der meist aus Kunststoff-Folie hergestellten Bachinnenverkleidungen zu verwenden.,
Telegrammadresse: Mepoienf Κδίη, Postscheckkonto: Köln 2012, Bankkonten r Kreissporkosse Köln» Zweigstelle Refroth 650. Deutsche Bank AG, Filiale Köln 1207646
Diese Formstücke müssen, nachdem der aogenannte Himmel an ihnen angebracht wurde, unter Spannung desselben an don RUn-Idem der zu verkleidenden Pläohen so angebracht werden, daß sie selbst nicht siohtbar sind. Das hierbei orfordorliohe
: Blindarbeiten ist naturgemäß schwierig, zeitraubend und ■ H deshalb auch teuer.
·.;* ? ί ^:Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Pedorolip zu H i CS; ?! schaff en, mit dessen Hilfe die Befestigung der Verspannungs- ^ ^ ϊΐ formstücke erleichtert werden kann und somit euch weniger
. -- -■ t^f'i
ig\ ΊΚ;| Kosten verursacht.
jbie Erfindung sieht vor, daß der Pederolip auo einem V-förmigen Pederkörper besteht, dessen Schenkel an ihren Enden (rechtwinklig zur Körperachse abgewinkelt sind und je zwei Jpaare einstückig angebrachter Haltelappen aufweisen. Der Jciip kann als federelastisches Spreizelement in eine Boh-%ung in dem Formstück eingesetzt werden, so daß das Formstück zwischen dem einen Haltelappenpaar und den abgewinkelten Schenkelenden liegt. Sodann wird der Pederclip bzw. gleichzeitig alle in einem Formstück angeordneten Pedercllpse in Öffnungen der Dachinnenbleohe eingedrückt, bis dss zweite Heltelappenpaar durch die Öffnungen hindurchgetreten
3 -
ist und eich hinter den Rand dieser öffnungen gelegt ha"fe. Das Anbringen der Auskleidungen in Kraftfahrzeugen ist somit erheblich einfacher als bisher, da lediglich die öffnungen in den Dachinnenblechen mit Hilfe der aus dei* jOrmstÜcken hervorsiiehemaöu Seils der Feäerelipss ge««ßkt werden müssen und sie sodann in diese eingedrückt werden könnenο
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das dem Federfuß benachbarte Halteiappenpaar keilförmig ausgebildet ist und von den Bändern der Schenkel in Richtung.der freien, abge-'wxakeitöü Söhenkelenaeti. vorstellt und eins etwa parallel su diesen ver" ^ufende Auflagefläche aufweist» Die keilförmigen Haltelappen werden durch die Dach-innenblechöffnungen gedrückt, und um diesen Vorgang zu erleichtern, sind sie
O angeschrägt. Während der Clip durch die Dachinnenblech-
^ öffnung hindurchtritt, nähern sich die Schenkel des Be-• festigungselementes einander, bis die keilförmigen Haltelappen hinter den Rand der öffnung getreten sind, dann spreizen sie eich wieder«, Während dieses Vorganges verbleibt der Federolip aber unverlierbar in der öffnung des Fonnstückes, da das eine Haltelappenpaar sowie die abge-Schenkelenden so lang sind, daß sie von eelbst
4 -
nicht aus der öffnung des Pormstückes heraustreten
Perner sieht dia Srfin&fisg vor, daß das zwischen dem keil« förmigen Lappenpaar und dem freien Ende jedes Sohenkels lie Läppöüpäa? ^whteGkigs Porös "besitzt und vg™ Soii
in Richtung der freien, abgewinkelten Schenkeltenden absteht,
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der die Schenkel Terbindeiide ifoderfuß abgerundet ist und eine Sicke aufweist9 iDurch die Sicke wird die Federwirkung des Elementes günstig beeinflußt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert«, Dabei zeigen:
Pig« 1 eine Ansicht eines Pederclipses?
Pig„ 2 eine Seitenansicht;
3 eine Draufsicht und
Pig« 4 einen Pederolip in eingebautem Zustande
JSin srfindungsgaiaäßer Federoi.ip 1 besteht aus zwei Schenkeln 2 und 3, dia am Federfufi 4 alt einander verbunden sind,, Die freien Enden der Schenkel verlaufen rechtwinklig zur Achse des Federkörpers t so daß sie Anlagestellen 5 und 6 "bilden., Wie aus Figo 4 hervorgeht„ erstrecken sich von den SeitenffJaBuem der Schenkel sy@i Haltelagpenpssre 7 umd 8 weg, und zwischen sie koEnnt der Rand 9 einer öffnung 14 in dem Dachinnenblech 10 eines Kraftfahrzeuges su liegen«. Zwischen den abgewinkelten, freien Schenkelenden 5 bsw* 6 und dem rechtwinkligen Haltelappenpaar 8 wird das "Ferspsnnungsformstück 11, das zur Befestigung der Auskleidung dient, gehalten«
Beim Anbringen der Verkleidung wird der Pederclip 1 zunächst so weit durch die Öffnung 12 in das Yerspannungsformstück 11 gedrückt, "bis das Haltelappenpaar 8 durch die öffnung getreten ist und sich hinter diese legend· dem Federclip in dem Formstück einen festen Halt git)t0 Kunmehr kann das Verspannungsformstück 11, in dem mehrere derartige Federclipae 1 angeordnet sind, am Dachinnenblech 10 angebracht werden, indem äie Federciipse in die vorgefertigter! öffnungen 14 eingedrückt werden, bis die Auflageflächen 16 der kpilfösmigen Haltelappen 7 hinter den Öffnungen 14 liegen und somit eine sichere und feste Verbindung hergestellt ist« 3)as Holtolappenpaar 7 ist keilförmig gestaltet, damit der
β ~
Federclip sich leicht in die Öffnung 14 eindrücken läßt» Für das Haltelappenpsar 8 dagegen sind beim Sindrüeken wirksam -werdende Führungsfläehea nicht erforderlich, da man beim Einsetzen des Federölipses in das YerspaomangsforiEStüek 11 leicht von Hand die beiden Schenkel 2 and 3 zusammendrücken kann, bis sie in die Öffnung einschnappen» Beim Befestigen r des Verspannungsformstüekes an d®m Dachinnenblech kann man jedoch nicht mehr den Federclip iss Bereich des Federfußes berühren bzw. zum Einsetzen in die Öffnung 14 von Hand zusammendrücken, da sich der Federfuß in einem für den Arbeiter unzugänglichen Bereich der Dachverkleidung befindete Die Schenkel müssen sich also bei einer Bewegung in Richtung der Achse des Federclipses aufgrund des in dieser Richtung ausgeübten Druckes einander nähere, und sind daher mit "icellförmigen Haltelappen versehene
Als Werkstoff für einen erfindungsgemäßen Federclip dient vorzugsweise Faderstahl«, Um die Elastizität und die Festigkeit des Elementes noch zu erhöhen, 1st eine Sicke 15 am Fed«r£uß 4 vorgesehen.

Claims (2)

  1. !A. 356 986*21.6.
    1β Federe Up, vorzugsweise zur Befestigung von Versipsnnmgs= formstücken. fur Auskleidungen an Daehinnenblechem von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen V-förmigen Federkörper* dessen Schenkel (2,5) an ihren Enden (5,6) rechtwinklig sur Körper= achse abgewinkelt sind und je zwei Paare einstückig angebrachter Heltelappen (7,8) aufweisen.,
  2. 2. Federe ll*y nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet , daß das dem Pederfuß (4) "benachbarte Haltelappenpaar (7) keilförmig ausgebildet ist und von den Rändern der Schenkel (2,3) in Sichtung der freien, abgewinkelten Sohenkelenden (5,6) vorsteht und eine etwa parallel zu diesen verlaufende Auflagefläche (16) aufweist.
    3« Federclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzexöafieit , des ÜMb äwiSöhöa Son ksilf ötSigSti Lappenpaar (7) und dem freien Ende jedes Schenkels (2,3) liegende Lappenpaar (8) ^tohteukige Form besitzt und
    vom Schenkel rechtwinklig in Sichinzng der freien, ab gewinkeXt-sm Scheiikelenden {5j6)
    ο Pederelip -nach Anspruch. 1 Ms 3? dadurch, gekennzeichnet , daß der die Schenkel (2,5) verbindende FederfuS {4) a"bgeru?idet ist und eine Sicke (15)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569449A1 (fr) * 1984-08-27 1986-02-28 Usm Corp Attache en matiere plastique, dispositif et procede de pose de cette attache

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569449A1 (fr) * 1984-08-27 1986-02-28 Usm Corp Attache en matiere plastique, dispositif et procede de pose de cette attache
DE3431469A1 (de) * 1984-08-27 1986-03-06 Tucker Gmbh, 6300 Giessen Halteclip aus kunststoff und vorrichtung und verfahren fuer dessen montage

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