DE1996692U - Konvektor-heizkoerper, insbesondere fuer warmwasserheizungen - Google Patents

Konvektor-heizkoerper, insbesondere fuer warmwasserheizungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/047Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • F28D1/0477Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag the conduits being bent in a serpentine or zig-zag

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

dr.ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG t
ZUSTELI.UNQSANSCHRlrT; HAMBURG SO · NETTER WAItl« Ί1
TI(I,, 0(1 74 28 UNn 110 ·« 1 10
iJilmann-Oarlshütte E.G. trlkok. nbokdapatbnt «amhuho
1· ■ ι . . MÜNCHEN« · MOKARTSTR. 23
Rendsburg
TKI.KOIt. NBOKPAPATKNT ΜΟΝΟΙ!!«:«
HAMBURG,
"Konvektor-Heizkörper, inobesondere für Warmwasserheizungen"
Die Neuerung betrifft einen Konvektor-Heizkörper, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit einem Gehäuse und mindestens einem in diesem gehaltenen Heizregister, das aus einzelnen Rippen- ■■· rohren gebildet ist.
In zunehmendem Masse v/erden Heizkörper zur Beheizung von Räumen entwickelt, die im Vergleich zu bisher genormten Radiatoren
('^geringere Abmessungen und einen geringeren Wasserinhalt besitzend
1J /da ν
Geringere Abmessungen haben dabei den Yorteil, dass durch \ einerseits dieiäumlichen Gegebenheiten besser ausgenutzt werden ^können und andererseits die Pflege der Heizkörper erleichtert ist. Ein geringerer Wasserinhalt ist vorteilhaft, da bei Heizungsanlagen in zunehmendem Masse Umwälzpumpen und Thermostatsteuerungen Vervrendung finden, so dass dadurch ein schnelleres Aufheizen der Anlage erreicht wird.
Es ist unter anderem ein Eonvektor-Heizkörper bekannt, dessen Rippenrohre horizontal verlaufen und dessen Bippen senkrecht zu den Rohren stehen. Es hat sich nun gezeigt, dass derartige Heiz-
körper kein j optimale Wärmeabgabe und somit einen Wirkungsgrad besitzen, der noch erhöht werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Heizkörper der eingangs , genannten Art zu schaffen, der bei etwa gleichem konstruktiven Aufwand eine grössere Wärmeabgabe besitzt, wodurch sich eine
^ Erhöhung des Wirkungsgrades ergibt, und der dabei allen eingangs besEhriebenen Erfordernissen gerecht wird. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Heizregister zwei horizontal verlaufende, untereinander angeordnete Verteilerrohre aufweist, von denen das —obere als Vorlaufrohr und das txntere als Rücklaufrohr dient, '"dass zwischen beiden Rohren eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Rippenrohren angeordnet ist, deren untereinander ■ liegende Rippen jeweils parallel zueinander und im wesentliehen
senkrecht zu ihren Rohren verlaufen, und dass als Gehäuse eis ■ ; mindestens beidseitig und auf seiner Unterseite abgeschlossener ,.?' Rahmen dient, der auf seiner Rückseite Mittel zur Befestigung an einer Raumwand trägt und dessen senkrechte Begrenzungswan- "', düngen Ausnehmungen zur Aufnahme des Heizregisters aufweisen.
Der Rahmen besteht vorisugsweise aus Stahlblech und ist Ιτχ Umfang sr ichtung, zumindest jedoch nach unten und zu beiden Seiten hin geschlossen. Die Rippen der einzelnen, benachbarten Rippenrohre sind fluchtend zueinander angeordnet, so dass diese insgesamt etwa zellenförmig verlaufen. Durch eine Vielzahl derartiger untereinanderliegender Zeilen wird ein im v.T~i ent liehen geschlossenes Gitter aufgebaut, bei dem die Rippen beiiaciibartexr Rippenrohre nahiezu aneinanaerliegen, so dass sich nur ganz
geringe Zwischenräume als Unterbrechungen innerhalb jeder Zeile ergeben. Sie Grosse der Zwischenräume ist durch den Abstand der einzelnen Rippenrohre und/oder durch die Breite der Rippen besticht.
Die -lipt>enrohre sind dünnwandig ausgebildet, so dass sich auf c seebener Breite des Heizregisters möglichst viele senkrechte r.ippenrohre anordnen lassen.
Die Vorderseite des Rahmens kann zumindest teilweise mittels eines Abdeckgitters abgedeckt sein, das vorzugsweise als Loch- £itter ausgebildet ist. Zur Halterung des Abdeckgitters an dem Rahmen sind leicht lösbare Befestigungen vorgesehen, die ein leichtes Abnehmen des Abdeckgitters zum Zwecke der Reinigung des Heizregisters o.a. ermöglichen. Derartige Befestigungen können beispielsweise durch an einem 2eil vorgesehene Zapfen und in dem anderen Teil eingearbeitete Hüten oder Schlitze verwirklicht sein* so dass ein einfaches Ein- und Aushängen des Abdeckgitters ohne Verwendung von Werkzeugen möglich ist.
Der Rahmen v/eist ein über die Rahmenbreite verlaufendes Luftleitblech auf, das sich etwa in Höhe des Vorlaufrohres von der -lahmenrücicseixe bogenförmig äur Eahssnvoraerseita erstreckt und in die obere, wangerechte Rahmenwandung übergeht. Das Luftleitblech ist an dem Rahmen vorzugsweise angoschweisst. Die Höhe des Abdeckgittere ist ao gewählt, dass die Öffnung im Bereich des Luftleitblechea nicht verdeckt ist.
Die einzelnen Rippenrohre können als Spiralrippenrohre ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es auch, als Rippen waagerecht
liegende Kreisrippen oder Rechteekrippen "bzw. Lamellen zu -wählen.
Zur Steigerung der Wärmeabgabe können in eines Rahmen mehrere
I derartige Heizregister hintereinander angeordnet sein, deren j
I Yorlaufrohre und Rücklaufrohre miteinander verbunden sind. Die ' Rippenrohre der hintereinanderliegenden Heizregister können dabei fluchtend oder aber versetzt zueinander liegen.
Dieser Eonvektor—Heiskörper mit den Merkmalen der Neuerung hat de: ausserordentliehen Yorteil, dass er eine grössere wärmeabgabe als der eingangs genannte, bekannte Heizkörper besitzt. Während bei diesem bekannten Heizkörper die an ihm vorbeistreichende Luft infolge des thermischen Auftriebes senkrecht an dem Heizkörper hochsteigt, wird bei dem Heizkörper gemäss der Feuerung ein anderer Strömungsverlauf der Luft erzeugt. Infolge ihres Auftriebes erfährt die hinter dem Heizregister befindliche warme Luft eine Aufwärtsbewegung, bei der sie schliesslich übBr das Luftleitblech umgelenkt und so in das Rauminnere abgegeben wird., Durch die Aufwärtsbewegung dieses Luftvolumens wird zugleich kalte Raumluft von der Vorderseite des Rahmens her angesaugt, di< dabei die Oberflächen der einzelnen Rippen des Heizregisters überstreichi/ind dann als erwärmte Luft ebenfalls über das Luftleitblech in den Raum abgegeben wird. Der Eintritt der kalten Luft wird durch das Abdeekeitter begünstigt, da dieses in gewisser Weise die Wirkung einer Düse hat, in der der Saugdruck in Geschwindigkeit überführt wird. Die erreichbare grössere Wärmeabgabe lässt sich zusätzlich steigern, wenn die gesamte Anordnung eine matt-schwärze Lackierung erhält» Der neuerungs~ gemässe Heizkörper führt zv einem grösseren Wirkungsgrad bei einer Raumbeheizung, die dadurch wirtschaftlicher erfolgen kann. - 5 -
Der Einbau des Heizkörpers gemäss der feuerung ist durch dessen "besondere Ausbildung zusätzlich erleichtert. Zuerst erfo^d; die Befestigung des Rahmens an der Raumwand, wozu der Rahmen zweck— mässigerweise nit einer geschlossenen Rückwand versehen ist, an der die Mittel zur Befestigung Torgesehen sind. Anschliessend wird das Heizregister in die Ausnehmungen des Rahmens, beispielsweise Bohrungen oder Schlitze, eingehängx und mit den beiden Yerteilerrohren an die Heizungsanlage angeschlossen, la Anscfc-tuss daran wird das Abdeckgitter eingehängt.
Anhand der Zeichnung soll die !Teuerung weiter erläutert v/erden. Es zeigen:
ig. 1 einen neuerungsgemässen Eonvektor-Heizkörper in einer Vordereisicht,
Pig. 2 den Eonvektor-Heizkörper aus Pig. 1 im Pchnitt entsprechend dem Schnittverlauf A-B, wobei hier zusätzlich der Strömungsverlauf der luft angedeutet ist,
Pig. 3 einen Ausschnitt "G" aus Pig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Os
Pig. 4 einen Ausschnitt "J)" aus Pig. 2, ebenfalls vsrgrössert;
In Pig. 1 ist ein Eonvektor-Heizkörper mit den Merkmalen der
* !Teuerung gezeigt, dessen Heizregister 11 und dessen Abdeckgitter8 ' teilweise sichtbar sind. Das Heizregister 11 weist ein horizontales Vorlaufrohr 12 und ein unterhalb diesem ebenfalls horizontal verlaufendes Rücklaufrohr 13 auf. Zwischen beiden
Rohren 12 und 13 ist eine Yielzahl τοη senkrecht -verlaufenden, parallelen Rippenronren 1 angeordnet, die jeweils in beide Rohre 12 und 13 einmünden. Insbesondere anhand der Pig. 3 ist zu erkennen, dass jedes Rippenrohr 12 eine Vielzahl einzelner Rippen 2 trägt. Die Rippenrohre 1 sind Im gezeigten Ausführungsbeispiel als Spiralrippenrohre ausgebildet« Die Rippen jedes Rohres sind mit diesem möglichst innig verbanden, so dass der Y/ärmeübergang möglichst ungestört erfolgt. Sie liegen untereinander und verlaufen parallel und im v/es entliehen senkrecht zur Rohrachse. Miteinander bilden alle Rippen 2 des Heizregisters 11 ein im 'wesentlichen geschlossenes Gatter, da die Rippen 2 jeweils zueinander fluchten und die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Rippen jeweils klein sind. Zur Aufnahme des Heizregisters 11 (Pig. l) dient ein Stahlblechrahmen 3> dessen senkrechte Begrenzungswandungen mit Ausnehmungen Io versehen sind, in denen das Heizregister 11 über j die Yerteilerrohre 12 und 13 gehalten ist*
j i Anhand von Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Rahmen 3 auf seiner UniH?seite 4 ^schlossen ist und etwa oberhalb des Heizregisters 11 ein Luftleitbleck 9 besitzt. Das sich hinter dem Heizregister 11 befindliche Luftvolumen ist mit f> bezeichnet, das infolge seiner Auftriebsbewegung aus der Öffnung 5 ausströmt und kalte Luft 7 vor dem Abdeckgitter 8 ansaugt. Die Ausbildung des Abdeckgitters 8 als Lochgitter ist aus dsm vergrösserten Ausschnitt in Pig. 4 ersichtlich,

Claims (1)

  1. ZTJSTELLTJNGSANSCHRIFT: HAMBURG 3β - NETJER WALL 41
    Rendsburg telegr. negedapatent München
    6. Juni 1968
    SchutzansOrüehe
    1. Konvektor-Heizkörper, insbesondere für Y/armwasserlieizungen, mit einem G-ehäuse und mindestens einem in diesem gehaltenen Heizregister, das aus einzelnen Rippenrohren gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizregister (ll) zwei horizontal verlaufende, untereinander angeordnete Verteilerrohr aufweist, von denen das obere als Vorlaufrohr (12) nnd das untere als Rücklaufrohr (13) dient, dass zwischen beiden Rohren (12 und 13) eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Rippenrohren (l)_ angeordnet ist, deren untereinanderliegende Rippen (2) jeweils parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu ihren Ronren (l) verlaufen, und dass als Gehäuse ein mindestens beidseitig und auf seiner Unterseite (4) und seiner Oberseite (14) abgeschlossener Rahmen (3) dient, der auf seiner Rückseite Mittel zur Befestigung an einer Raumwand trägt und dessen senkrechte Begrenzungswandungen Ausnehmungen (lo) zur Aufnahme des Heizregisters (ll) aufweisen.
    2. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) als Stahlblechrahmen ausgebildet ist.
    3. Eonvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2) der einzelnen, "benachbarten Rippenrohre (l) jeweils etwa fluchtend zueinander angeordnet sind.
    4-. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einzelnen Rippenrohre (l) -voneinander und/oder die Breite der Rippen (2) derart gewählt ist, dass die Rippen "benachbarter Rippei\rohre (l) nahezu aneinander liegen und ein j.ti wesentlichen geschlossenes 'Jitter "bilden,
    5. Eonvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Rahmens (3) zumind-sst teilweise mittels eines Abdeckgitters (8) abdeckbcr ist.
    6. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass als Abdeckgitter (8) ein Lochgitter dient.
    7. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, iuass das Abdeckgitter (8) an dem Rahmen (3) mittels leich'c lösbarer Befestigungen gehalten ist, die ein leichtes Abnehmen des Abdeckgitters (8) zulassen.
    S. Eoiavektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) ein über dessen Breite ^erlaufendes Luftleitblech (9) aufweist, das sich etwa in Höhe des Torlauirohres (12) von der Rahmenrückseite bogenförmig zur Rahmenvorderseite erstreckt und in die obere, waagerechte Rahmenwandung übergeuu.
    _ 1Z _
    9. Kcix/ektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclme b, dass die Höhe des Abdeckgitters (8) derart gewählt ist, dass es die Rahmenvorderseite von der unteren, waagerechten Rahtnenwandung (4) bis etwa zu dem Vorlaufrohr (.12) bedeckt,
    Io. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rippenrohre (1) als spiralrippenrönre ausgebildet sind.
    11. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j
    dass als Rippen (2) senkrecht zu den zugehörigen Rohren (l) i
    angeordnete Kreisrippen dienen. ·>
    Tr ι ι
    I\.DX1"VKJE-O
    dass als Rippen (.2) senkrecht zu den zugehörigen Rohren (l) angeordnete Rechteekrippen bzw. Lamellen dienen.
    13. Xonvektor-Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,·-, dass in dem Rahmen (3) mehrere Heizregister (.11) hintereinander .,angeordnet sind, deren Vorlauf rohre (12) und Rücklauf rohre (13), jeweils miteinander verbunden sind.
    14-. Konvektor-Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch, gekennzeichnec, . dass die Rippenrohre (l) eines Heizregisters (ll) zu denjenigen des hinter diesem liegenden Heizregisters fluchtend angeordnet sind.
    15. Eonvektor-Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenrohre (l) eines Heizregisters (ll) zu denjenigen
    des hinter diesem liegenden Heizregisters versetzt angeordnet sind.
    16. Konvektor-Heizltorper nach Anspruch 1 - 15> dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltlufteintritt (?) und der Warmluftaustritt (5) auf der Vorderseite des Heizkörpers liegen.
    3? t *■' ι'' ' '
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