DE1996684U - Vorrichtung zum beweglichen vorfuehren von verkaufsgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum beweglichen vorfuehren von verkaufsgegenstaenden

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DE1996684U
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PATENTANWÄLTE
DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-IN3. RUDOLF DDRiNQ PR. JOACHIM FRiOKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN 2728
Firma Herrenkleiderwerke Odermark G.m.b.H.
Goslar / Harz
am« uewc^ximron τ v/x j. m»x p»* τν/u
gegenständen
Die Neuerung betrifft eicie Vorrichtung zum beweglichen Vorführen — von Verkaufsgegenständenj, insbesondere Kleidungsteilen, mit einer Haltevorrichtung für die Verkaufsgegenstände und einer mit einer Antriebseinrichtung versehenen Führungsbahn für wenigstens eine Haltevorrichtung.
Es sind Vorrichtungen zum beweglichen Vorführen von Verkaufsgegenständen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die all-/gemeinste Art solcher Vorrichtungen besteht in einfachen motorisch angetriebenen Drehtellern, auf denen sich ein oder mehrere Halfter für die Verkaufsgegenstände befinden. Man hat aber auch die · einzelnen Halterungen seIbstdrehbar auf dem Drehteller angeordnet, so daß sich die Verkaufsgegenstände um die Achse ihrer Halterung drehen, während der Drehteller umläuft.
Diese oder ähnliche Einrichtungen haben sich jedoch in der Praxis nicht für alle Anwendungsfälle einsetzen lassen, einmal deshalb, weil sie sich den jeweiligen Verhältnissen nicht gat geaag an= passen lassen, zum anderen aber auf Grund der Tatsache, daß die Einrichtungen für schwerere Verkaufsgegenstände, insbesondere Kleidungsteile nicht stabil und nicht wendig genug sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung,eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie mit einfachen Mitteln leicht jedem Verwendungszweck angepaßt werden kann und auch bsi schwereren Verkaufsgegenständen, insbesondere bei Kleidungsstücken, ein zuverlässiges Arbeiten mit vielseitigen Vöriührffiöglichkeiten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß jeder Haltevorrichtung ein auf einer Lauffläche allseitig frei verfahrbares Laufgestell zugeordnet ist, das mit der Antriebseinrichtung der Führungsbahn kuppelbar ist. Durch die beliebige Verfahrbarkeit jedes Laufgestells und durch dessen Unabhängigkeit von anderen Laufgesteilen, ergibt sich die Möglichkeit, die Vorführvorrichtung leicht jedem gewünschten AnwendungsfaJ1 anzupassen, wobei lediglich die Führungsbahn den gegebenen Verhältnissen entsprechend angeordnet zu werden braucht. Die Antriebseinrichtung sowie die Führungsbahn selber können dabei aus einfachen Mitteln leicht und billig hergestellt werden, da beide von dem Gewicht der Verkaufsgegenstände nicht belastet werden. Dadurch wird es auch möglich, eine beliebig große Zahl von Verkaufsgegenständen gleichzeitig in der-selben Führungsbahn und mit derselben Antriebseinrichtung in Bewegung zu halten. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gewicht der Verkaufsgegenstände unmittelbar auf der Lauffläche mit Hilfe des Laufgestells abgestützt wird, die Führungsbahn und die Antriebseinrichtung also nicht belastet. Da das Laufgestell allseitig beweglich ist, kann es sich auch jedem Verlauf der Führungsbahn zuverlässig anpassen,
ohne daß Änderungen an dem Laufgestell vorgenommen werden müssen.
*rorteilha£t£rweise weist die Antriebseinrichtung wenigstens ein in endloser Bahn umlaufendes flexibles Mitnehmerorgan für das Ö$er die Läüigestelle älix. DaB LäüfgöStBll käHG uSbei 5Π belle— biger Stelle des Mitnehmerorgans leicht lösbar befestigt werden oder das Mitnehmerorgan kann in vorbestimmten Abständen entsprechende Mitnehmerelemente aufweisen, welche zur Mitnahme an, den Laufgestellen angreifen.
Das flexible Mitnehmerorgan kann entlang veränderbarer und damit ;den verschiedenen Verhältnissen leicht aapaßbarer Bahnen und mit den gewünschten Verhältnissen entsprechend gleichförmiger oder ,nach vorbestimmtem Programm veränderbarer Geschwindigkeit antreibbar sein.
Das Laufgestell weist zweckmäßigerweise einen festen Gestellrahmen auf, der auf - vorzugsweise drei - Lenkrollen verfahrbar ist. Der Gestellranmen kann aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Um das allseitig verfahrbare Laufgestell zuverlässig in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Führungsbahn zu halten, weist das Lauf gestell vorf ^ilhafterweise \yenigstens zwei, um lotrechte im gegenseitigen Abstand angeordnete gestellfeste Achsen frei drehbare Führungsrollfen auf, die gemeinsam der zwangsweisen Führung des Laufgesteiles dienen und vorzugsweise an den gleichen
Führungsflächen der Führungsbahn anliegen. In den Fällen, in denen die Einhaltung einer bestimmten Relativlage zwischen Lauf— gestell und Führungsbahn nicht unbedingt erforderlich ist, genügt auch nur eine Führungsrolle.
Von besonderem Vorteil hat sich erwiesen, wenn die Haltevorrichtung für den Verkaufsgegenstand in dem Laufgestell beweglich aufgepöfninen ist bsw. bewegliche Teile aufweist, die über an dem Laufgestell angeordnete Bewegungsabnahmeglieder im Zusammenwirken mit entlang der- Führungsbahn angeordneten Steuerflächen bewegbar sind.
So kann das Laufgestell eine um eine lotrechte Achse drehbare Aufnahme für die Haltevorrichtung aufweisen, die über ein Schwenkgestänge und entlang der Führungsbahn verteilte oder angeordnete Steuerflächen nach vorbestimmtem Programm drehbar ist.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Laufgestell der Vorrichtung nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Anwendungsbeispiel der neuen Vorrichtung, während
Fig. 4 das Jnwendungsbeispiel nach Fig. 3 in Seitenansicht wiedergibt.
Die neue Vorrichtung weist ein Laufgestell 1 auf, das auf einer vorzugsweise ebenen Fläche 2 nach allen Seiten frei verfahrbar ist. Das Laufgestell wird innerhalb einer festen Führungsbahn 3 geführt und durch ein vorzugsweise endloses Antriebso^gan 4 entlang der Führungsbahn 3 mitgenommen.
Das Laufgestell besteht im dargestellten Beispiel aus einer mittleren lotrechten Aufnahme 5, von der nach verschiedenen Seiten drei Streben 6, 7 und 8 etwa radial ausgehen, an deren Enden schwenkbare Laufrollen 9, 10 bzw. 11 angeordnet sind, so daß das Laufgestell 1 auf der Lauffläche 2 allseitig verfahrbar ist.
Im dargestellten Beispiel ist in der lotrechten Säule 5 des Laufgestells 1 eine drehbare Buchse 12 aufgenommen, die koaxial angeordnet ist. Diese Buchse trägt nahe ihrem oberen Ende eine frei drehbare Führungsrolle 15, welche zur Führung des Laufgestells 1 zwischen den Führungsflächen 19 der Führungsbahn 3 dient. In der drehbaren Buchse kann die Halterung 13 für den Verkauf sgegenstand aufgenommen und mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 14 festgelegt werden. Mit Hilfe der Buchse 12 läSt sich die Halterung 13 in Richtung des Doppelpfeiles 13a drehen. Die Halterung kann in beliebiger der Art der Verkaufsgegenstände angepaßter Weise ausgebildet und leicht austauschbar in der Buchse 12 aufgenommen sein«
Um das Laufgestell während der Bewegung stets in vorbestimmter Relativlage zu dem Verlauf der Führungsflächen 19 der Führungsbahn 3 zu halten, ist auf der einen Strebe 7 des Laufgestells im Abstand von der lotrechten Säule 5 ein ebenfalls lotrechter Mitnefcuneransatz 16 angeordnet, der an seinem oberen freien Ende ebenfalls eine frei drehbare Rolle 17 in gleicher Höhe wie die Führungsrolle 15 aufweist. Vorzugsweise laufen beide Führungsrolle:! zwischen den gleichen Führungsflächen 19 der Führungsbahn 3, so daß eine vorbestimmte Lage des Laufgestelle 1 während der ganzen Bewegung gewährleistet ist. Über den lotrechten Mitnehmeransatz 16 läßt sich das Laufgestell 1 gleichzeitig mit dem flexiblen Antriebselement 4, im dargestellten Beispiel einer Antriebskette, kuppeln. Zu diesem Zweck ist an dem Mitnehmeransatz 16 eine Kupplungseinrichtung 20 vorgesehen, die an beliebiger Stelle der Mitnehmerkette 4 befestigt werden kann. Statt dessen könnten an der Kette 4 auch gabelförmige Mitnehmerelemente vorgesehen sein, welche über den Mitnehmeransatz 16 greifen.
Um die gewünschten Bewegungen der Halterung für die Verkaufsgegenstände zu ermöglichen, im dargestellten Beispiel die Drehbewegungen der Halterung 13, ist an der Buchse 12 ein Kurbelarm 27 befestigt, der radial vorspringt und der über ein Verbindungsglied 26 gelenkig mit dem einen Ende eines Schwenkarmes 23 verbunden ist, der bei 23a auf dem freien Ende eines Ansatzes 22 auf der Strebe 6 um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende des anderen Armes trägt der Schwenkhebel 23 ein
Bewegungsabnahmeglied, beispielsweise eine Rolle 24, die mit entsprechenden Steuerflächen 25 bzw. 25a zusammenwirken kann, die in beliebiger Anordnung entlang der Führungsbahn vorgesehen sein kann. Auf diese Weise kann die Buchse 12 mit der Halterung während der Fahrt des Laufgestelle 1 in beliebiger und gewünschter Weise gedreht oder geschwenkt werden. Auf gleiche Weise lassen sich auch andere Bewegungen auf die Halterung für die Verkauf sgegenstände übertragen. So könnte mit Hilfe eines um eine horizontals Äcbse schwenkbaren Steuerhebels die Halterung 13 in vorbestimmtem Rhythmus entlang ihrer Achse angehoben oder abgesenkt werden. Es lassen sich auch unterschiedliche Drehbewegungen mit Hilfe von zwei oder mehr drehbaren Buchsen 12 auf die Halterung übertragen. Durch entsprechende Zwischenglieder läßt sich aber auch die Drehbewegung nach Fig. 1 der Halterung in entsprechend andere Bewegungen von an der Halterung vorgesehenen Teile umwandeln.
In Fig. 2 ist gestrichelt die Lage der Steuerglieder eingezeichnet, die diese beim Zusammenwirken mit der Steuerfläche 25a einnehmen.
I/ie Antriebseinrichtung sowie die Führungsbahn lassen sich leicht in einem geschlossenen Gehäuse aufnehmen, in welchem auch die Laufgestelle laufen. In Fig. 2 ist die Oberseite des geschlossenen Gehäuses mit 18 und die vordere Seitenwand mit 18a angedeutet. Das geschlossene Gehäuse kann aber zugleich auch einen Boden besitzen, welcher die Lauffläche für die Laufgestelle dar-
bietet. Diese Lauffläche braucht nicht unbedingt eben zu sein, so daß die Bahn der Laufgestelle teilweise ansteigen oder abfallen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist gezeigt, daß die endlose Führungsbahn 3 und dss flexible Mit-nehsierorgan ia geschlossener Bahn in Form eines Dreieclcs angeordnet sein können. \Der Antrieb erfolgt beispielsweise mit einem Motor 4b über ein die Geschwindigkeit veränderndes Getriebe 4c, das nach einem vorbestimmten Programm geregelt weruen kann. Die an dem Mitnehmerorgan 4 angekuppelten Lauf gestelle sind, nicht Vfiodergegebon, da sie durch die Decke der als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Vorrichtung abgedeckt sind. Die Decke ist mit 18 bezeichnet.
Die Kreise V geben die Verkaufsgegenstände schematisch wieder, "die in Fig. 4 in Ansicht als Kleidungsstücke wiedergegeben sind.
Wie in Fig. 3 angedeutet, kann die Vorrichtung auch in beliebig anderer Form vorgesehen sein. Die Bahn der Laufgestelle wird ' allein durch den Verlauf der Führungsflächen vorgegeben, die nichtstreng mit dem Verlauf des Mitnehmerorgans übereinstimmen müssen.
Schutzansprüche

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum beweglichen Vorführen von Verkaufsgegenständen, insbesondere Kleidungsteilen, mit einer Haltevorrichtung für die Verkaufsgegenstande und einer mit einer Antriebseinrichtung: versehenen Führungsbahn .für wenigstens eine Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet } daß jeder Haltevorrichtung (13) ein auf einer Lauffläche (2) allseitig frei verfahrba-
M> res Laufgesteil (1) zugeordnet ist, das mit der Antriebseinrichtung (4) der Führungsbahn (3) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ze ichnet , daß die Antriebseinrichtung wenigstens ein in endloser Bahn umlaufendes flexibles Mitneiimerorgan (4) für das oder jedes Laufgestell (l) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ~
«* zeichnet, daß das flexible Mit nehmer organ (4) entlang
veränderbarer Bahnen und mit veränderbarer Geschwindigkeit antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Laufgestell (1) feinen festen Gestellrahmen (5, 6, 7, 8) aufweist, der auf - Vorzugsweise drei Lenkrollen (9, 10, 11) verfahrbar ist.
5. Verrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Laufgestell (l) wenigstens eine gestellfeste Führungsrolle (15, 17) aufweist, welche an entsprechenden Führungsflächen (19) der Führungsbahn (3) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Laufgestell (1) wenigstens zwei um lotrechte im gegenseitigen Abstand angeordnete gestellfeste Achsen frei drehbare Führungsrollen (15, 17) aufweist, die gemeinsam der zwangsweisen Führung des Laufgestells dienen und vorzugsweise an den gleichen Führungsflächen (19) der Führungsbahn (3) anliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung (13) gegenüber dem Laufgestell (l) beweglich ist und über an dem Laufgestell angeordnete BeweguTigsabnahmeglieder im Zusammenwirken mit entlang der Führungsbahn angeordneten Steuerflächen betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Laufgestell (1) eine um eine lotrechte Achse drehbare Aufnahme oder Buchse (12) für die Haltevorrichtung (13) aufweist, die über ein Schwenkgestänge (26, 23) und entlang der Führungsbahn (3) verteilte oder angeordnete Steuer flächen (25, 25a") nach vorbestimmtem Programm drehbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet , daß an der Aufnahme (12) ein - vorzugsweise
- ii -
unter der Einwirkung einer Rückholfeder stehender - Kurbelarm ·, .;. .'.(27) angeordnet ist, der über Lenker (26:) mit einem zweiarmi-'-'·' /gen Hebel (23) verbunden ist, der an seinem freien Ende ein rnit ' den Steuerflächen (25) der Führungsbahn zusammenwirkendes Be- * /wegungsäbnähmeorgan (24) aufweist. !
.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e η η -
■']' zeichnet, daß die Führungsbahn als die Laufgestelle ' (1) und die Antriebseinrichtung (4, 4b, 4c) aufnehmendes Gehäuse (18) - vorzugsweise mit LauffbodLen (2) i'ür die Laufgostel- , Ie (l) - ausgebildet ist.
V/L
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